Ich liebe Dich, weißes Kind!
(von einer Kampfgenossin)
Auch wenn alle anderen Dich hassen, ich liebe Dich, weißes Kind. Du bist nicht schlecht, Du bist nicht hässlich, Du bist nicht schuldig und nicht dumm.
Du bist ein Anteil meiner Seele, ein Anteil meines Volkes, meiner Rasse, meiner Art. In uns fließt das gleiche Blut, über unsere Ahnen sind wir miteinander verbunden.
Deine Augen, so Blau, so Grün, so Grau, solch eine Vielfalt, solch eine Ausdrucksstärke, auch daran erkennen wir uns.
Das Blond Deiner Haare, ich rieche förmlich das reife Korn, sehe die Halme sich wiegen im Sommersonnenwind. Korn ist Leben, Korn ist Wachsen, Korn ist Zukunft, Körner sind die Gaben von Mutter Erde, all das verkörperst auch Du.
Diese, von den Dunkelmächten, von Satan und seinen Vasallen erschaffene Endzeit, um die weißen Menschen auszurotten, sie für immer im Dunkel der neu geschriebenen Geschichte verschwinden zu lassen, ich bedaure so sehr, dass Du hier hinein geboren wurdest, dass Du all die für uns vorgesehenen Grauen erleben und durchleiden musst.
Ich sage Dir, weißes Kind, Du bist ein kleiner großer Held. Einsam stehst Du vor der schwarzen, Dich hassenden Masse, ohne Hilfe von Deinen linksversifften 68erLehrern, oder Deinen roten, indoktrinierten Erziehern zu erhalten, die Dich, solltest Du Dich gegen das Unrecht wehren, dass man Dir zufügt, verachten, sanktionieren, beleidigen und beschimpfen.
Ich sage Dir, diese seelenlosen Multikultiwesen werden ihre Strafe erhalten. Ihr hochgeschätztes Bunt wird sich bald schon um sie kümmern.
Weißes, geschätztes und geliebtes Kind, schau sie Dir an, jene, die Dich als hässlich bezeichnen und frage Dich – Was glauben sie, macht sie schön? Ihre Haare, ihre Gesichtszüge, ihr Körperbau, ihre Augen, ihre Sprache, ihre Gewalt, Aggressivität und geballte Mehrheit? Und dann betrachte Dich. Siehst Du die Unterschiede?
Duhast eine Seele, klar, hell und rein, so klar, hell und rein, wie Deine Hautfarbe.
Du wurdest erschaffen, um der Menschheit, um der Welt das Licht zu bringen. Licht, das die dunklen Seelen hassen, weil sie spüren, Du bist etwas Besonderes, Du wurdest auserwählt, niemals werden sie Dir gerecht werden können.
Du bist so liebevoll, sieh doch nur, wie vertrauensvoll selbst das kleinste Tier Deine Nähe sucht. Es spürt instinktiv, Du wirst es schützen, Du wirst ihm helfen, Du wirst ihm Liebe geben, ihm ein Heim schenken und es nicht quälen, Du wirst um jede seiner Schmerzen weinen, als wären es Deine eigenen, denn das sind die Eigenschaften des Lichtvolkes, das ist das Göttliche tief in Dir, Du kannst nicht anders, das ist nun mal so.
Verstehe, mein weißes Kind, zum Lichtvolk zu gehören, einer von ihnen zu sein, ist eine Ehre, ist ein Privileg, das die anderen Dir neiden, deswegen ihr Hass, deswegen ihre Gewalt, deswegen ihre verletzenden Worte.
Du weinst um jeden Baum der gefällt wird, um jede Blume, die bricht, Deine Seele schreit, angesichts des vergifteten Wassers, denn Dir ist bewusst, Mutter Erde lebt, sie ist kein totes lebloses Ding, auf dem man herumtrampeln, das man ausbeuten und vernichten darf.
Du bist Dir im klaren darüber, ihr Überleben ist mit Deinem verbunden und umgekehrt — Ihre Vernichtung bedeutet Deinen Tod und umgekehrt. Sie ist ebenso gefährdet wie Du.
Weil Du weiß bist, weil Deine Wurzeln in ihr haften, obliegt es Dir, sie zu schützen, sie zu bewahren, sie der Nachwelt noch schöner, noch üppiger, noch magischer zu hinterlassen.
Ja, es ist so, Mutter Erde und Du, ihr habt diese einzigartige Verbindung, denn sie Deine andere, Deine Naturmutter, in die Du eines Tages zurückkehren wirst. Sie wird es sein, die Dich aufnimmt nach Deinem Tod.
Ihr Leib ist Deine Ewigkeit, während Deine Menschenmutter Dir Deine Menschenzeit schenkte. In unseren Tagen eine traurige, eine gefährliche, eine tödliche Zeit für das Heilweiß, für Dich, mein einzigartiges, weißes und rares weißes Kind.
Ich sehe, was sie nicht sehen wollen, weil sie blind sind und voller Hass. Deine Einzigartigkeit führt mir mein Spiegelbild vor. Du bist eine Kostbarkeit inmitten des Untergangs, ein Kleinod, dass nur wir, die Lichtwesen, zu schätzen wissen, ein Rohdiamant, den das Leben schleift.
Am Ende werden Deine Taten, Deine Liebe, Deine Hingabe, Dein heilendes Wirken und Tun, den Naturgeistern, den Elfen und Feen, sowie Mutter Erde, ein magisches Funkeln hinterlassen, einen, nein, Deinen Atemzug hinterkassen der Hoffnung, Deine Seelenfragmente der Erneuerung, Deinen Herzschlag des Wandels.
Das ist das Besondere an Dir! Sei stolz darauf! Handle danach!
Falle nicht in die Hände der Dunkelmächte! Folge nicht Satans Verlockungen!
Denn Du bist da, um den Grundstein für die Zukunft zu legen!
Du musst überleben, damit die Seelenwesen eine Zukunft haben!
Darum, werde stark! Sei stark! Wache an dem Dir entgegengebrachten Hass!
Denn Du bist das Heil ohne — Dich wird die Menschheit im Dunkel versinken!
Ich liebe Dich, weißes Kind, auch wenn alle anderen Dich hassen!
80 Jahre nach Kriegsende fordert Polen 850 Milliarden Euro Reparationen von den Deutschen. Bitte schalte dies als Artikel frei.
Vielen Dank!
Schicksalstage im August
Vor 80 Jahren gab Adolf Hitler den Befehl zum Angriff auf Polen
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Für die etablierte Historikerzunft liegt der Fall klar: Als die Wehrmacht am 1. September 1939 die Grenze nach Polen überschritt, löst dies den Zweiten Weltkrieg aus. Deutschland “entfesselte” den Krieg, lautet die gängige Sprachregelung, und trägt damit die alleinige Schuld am Kriegsausbruch. Es ist im Grunde die Fortschreibung des Artikels 231 des Versailler Siegerdiktats um einen weiteren Weltkrieg: Schon 1919 hatte Deutschland, auf Druck der Sieger, zähneknirschend anerkennen müssen, daß es allein und ausschließlich für alle Schäden und Kriegsverluste, die es den Entente-Mächten durch Krieg aufgezwungen habe, verantwortlich sei.
Nur: So einfach liegen die Dinge nicht. Was den Ersten Weltkrieg angeht, hat sich inzwischen herumgesprochen, daß sich die Kriegsschuld auf viele Schultern verteilte. Aber auch der Zweite Weltkrieg hatte viele Väter.
Die deutsch-polnischen Beziehungen waren schon seit dem Ende des Ersten Weltkrieges konfliktträchtig. Unvergessen waren die Kämpfe um Oberschlesien und die harsche Politik der Warschauer Regierung gegenüber der volksdeutschen Minderheit, die zur Verdrängung etwa einer Million Deutschen aus dem Land führte. Bis 1939 sank die Zahl der in Polen lebenden Deutschen auf etwa eine Million.
Die NS-Regierung verfolgte nicht die Absicht, die mit Polen bestehenden Probleme – vor allem die Frage des “Korridors” und des Status der “freien”, aber deutschen Stadt Danzig – gewaltsam zu lösen. Vielmehr hatte Hitler den Ehrgeiz, alle strittigen Fragen friedlich zu lösen und im September 1939 den Abschluß seiner bis dahin erfolgreichen Politik der Revision des Versailler Diktats auf einem “Parteitag des Friedens” zu feiern.
Reichsaußenminister Joachim von Ribbentrop überreichte daher am 24. Oktober 1938, drei Wochen nach der für Deutschland erfolgreich verlaufenen Münchner Konferenz, dem polnischen Botschafter in Berlin, Józef Lipski, folgende Vorschläge: Danzig sollte unter Wahrung der polnischen Wirtschaftsinteressen ins Reich zurückkehren und Polen die Zustimmung zur Schaffung einer exterritorialen Auto- und Eisenbahnverbindung durch den Korridor nach Ostpreußen geben, um so die Landverbindung zu der abgetrennten Provinz herzustellen. Dafür bot die Reichsregierung die Garantie des Verbleibs der 1919 vom Deutschen Reich abgetrennten und Polen zugeschlagenen Gebiete und einen 25jährigen Freundschaftspakt an.
Die hinter dieser außerordentlich großzügigen Offerte stehende Absicht Hitlers war es, Polen als zuverlässigen Verbündeten gegen das bolschewistische Rußland zu gewinnen – eine Idee, die polnischerseits im übrigen auch der 1935 allzufrüh verstorbene “starke Mann” Polens, Marschall Józef Pilsudski, verfolgt hatte.
Ribbentrop wiederholte die Vorschläge seiner Regierung in der Folgezeit noch mehrmals – zuerst am 19. November 1938 in Berlin, außerdem im Januar 1939 zunächst in Berchtesgaden und dann nochmals in Warschau; und schließlich noch einmal am 21. März.
Die polnische Reaktion fiel verstörend aus. Denn Warschau antwortete auf das in allem sehr generöse Anerbieten aus Berlin mit einer Teilmobilmachung am 23. März und einer offiziellen Ablehnung aller Angebote und weiteren Gespräche drei Tage später.
Man muß dazu wissen – was in der landläufigen Darstellung der Ereignisse leider oft unterschlagen wird -, daß bei den Westmächten, vor allem in London und Washington, damals längst insgeheim die Weichen auf Krieg gestellt wurden. Schon im Oktober 1937 hatte US-Präsident Franklin D. Roosevelt in einer berüchtigten Rede gefordert, Deutschland, Italien und Japan (ohne sie beim Namen zu nennen) unter politische “Qurantäne” zu stellen. Und in Großbritannien wiederholte der Deutschenhasser und nachmalige Premierminister Winston Churchill wie ein Mantra, Deutschland werde zu stark, man müsse es wieder niederschlagen.
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Nachvollziehbar immerhin, daß sich diese Kreise durch die erfolgreiche Revisionspolitik der Reichsregierung, die im März 1939 in der Errichtung des Protektorats Böhmen und Mähren und der Wiedervereinigung des Memellandes mit dem Deutschen Reich gipfelte, beunruhigt sahen.
Und noch ein Faktor kam ins Spiel: der Sowjetdiktator Josef Stalin. Natürlich registrierte man in Moskau das Wetterleuchten in Europa. Natürlich wusste die Sowjetführung – Berlin machte schließlich keinen Hehl daraus -, daß man für Hitler und die Seinen der ideologische “Todfeind” war. Aber man registrierte auch, wie die Westmächte allmählich auf Konfrontation umschalteten. Deshalb ließ ein Satz in Stalins Hauptrede auf dem 18. Parteitag der KPdSU am 10. März Hitler aufhorchen. Stalin erklärte unvermittelt, nachdem sich die Sowjetunion und das Dritte Reich stets als unerbittliche Antagonisten gegeneinander verhalten hatten, er könne keinen sichtbaren Grund für einen Konflikt zwischen beiden Ländern entdecken. Die Westmächte sollten deshalb gar nicht erst versuchen, Deutschland etwa in einen Krieg gegen Rußland zu treiben. Und dann wörtlich: “Doch die Nazi-Führer haben ihnen die kalte Schulter gezeigt. Sie gehören nicht zu den Verrückten […], die von einer Eroberung der Ukraine träumen.”
In der Folgezeit sah sich Moskau diskret von zwei Seiten umworben: zum einen von den Westmächten Großbritannien und Frankreich, die Stalin gerne mit ins Boot gegen Hitler holen wollten; zum anderen aber auch von Berlin. Dort erkannte man spätestens nach der brüsken Antwort aus Warschau die Gefahr einer neuerlichen Zweifronten-Konstellation – aber auch die vage Möglichkeit, ihr vielleicht durch ein Zusammengehen mit Rußland die Spitze abzubrechen.
Nun nahmen die Dinge Fahrt auf. Am 31. März 1939 sah sich der britische Premierminister Neville Chamberlain veranlaßt, in einer Rede im britischen Unterhaus, in der es eigentlich vor allem um den Protest gegen die Besetzung der “Rest-Tschechei” durch Deutschland ging, unvermittelt ein folgenschweres Beistandsangebot auszusprechen. Wörtlich erklärte Chamberlain: “Im Falle irgendeiner, die Unabhängigkeit Polens eindeutig bedrohenden Aktion, angesichts deren die polnische Regierung es als notwendig erachtet, mit ihren nationalen Streitkräften Widerstand zu leisten, hält sich Seiner Majestät Regierung für verpflichtet, der polnischen Regierung sofort alle in ihrer Macht stehende Unterstützung angedeihen zu lassen. […] Ich darf hinzufügen, daßm mich die französische Regierung ermächtigt hat, klarzustellen, daß sie in dieser Angelegenheit denselben Standpunkt einnimmt.”
Viele Forscher sehen in dieser Garantieerklärung mit Recht den eigentlichen Beginn des Zweiten Weltkrieges. Unter politisch-diplomatischen Aspekten ist sie – wenn man nicht andere, etwa vorsätzliche Motive zugrunde legen will – ein unglaublicher Fauxpas. Denn, wie der Historiker Georg Franz-Willing anmerkt: “Die Garantie-Erklärung für Polen war der schwerste Fehler der britischen Diplomatie in der neueren Geschichte Englands, denn sie legte die Entscheidung darüber, ob England und das Britische Weltreich in einen Krieg einzutreten habe, in die Hände eines ostmitteleuropäischen Staates.”
Und dieser, ohnehin zu überbordendem Chauvinismus neigend, zündelte nun, die britische Beistandsgarantie im Rücken, in einer Weise am Pulverfaß, die sich nicht mehr nur als fahrlässig abtun läßt. In der Folge der polnischen Teilmobilmachung am 26. März entfesselte die polnische Propaganda in den Wochen darauf ein unglaubliches Crescendo aus Kriegshysterie, Deutschenhaß und nationalem Größenwahn. Schon tauchten Plakate an den Hauswänden auf, auf denen es hieß: “Auf nach Berlin!” Die Zeitungen überboten sich plötzlich mit immer abstruseren Forderungen – Polens Grenze müsse bis an die Oder vorgeschoben werden. Auf Versammlungen chauvinistischer Vereine wurde gar die Elbe als Polens Grenze gefordert und allen Ernstes behauptet, Berlin sei eine alte slawische Ansiedlung.
In den folgenden Monaten eskaliert die Entwicklung. Zur öffentlichen Hysterie gesellen sich in Polen nun zunehmend Übergriffe auf die volksdeutsche Minderheit. Im Juli macht die Warschauer Regierung Anstalten, Danzig abzuschnüren und militärisch besetzen zu lassen. Wiederholt werden deutsche Reiseflugzeuge über der Ostsee von Polen beschossen. Aber noch immer ist Hitler bereit, einzulenken und kein zusätzliches Öl ins Feuer zu gießen. Lange zögert er, die Presseberichterstattung über polnische Gewaltakte an Deutschen freizugeben. Allerdings reift auch in ihm nun die Gewißheit heran, daß sich ein Krieg nicht mehr vermeiden läßt – und daß die beste Lösung für Deutschland das Bündniss mit Stalin ist.
Das Kalkül des Sowjetdiktators ist klar: An der Seite der Westmächte, das lassen deren Militärdelegationen unfreiwillig durchblicken, die sich im Sommer zu Verhandlungen in Moskau aufhalten, kann er nichts gwinnen, aber viel verlieren. An der Seite Deutschlands hingegen winkt ihm die Ausdehnung seiner Machtsphäre bis weit nach Ostmitteleuropa hinein. “Daher ist unsere Wahl klar”, führt er am Abend des 19. August in einer Geheimrede vor Mitgliedern des Politbüros und Spitzenfunktionären der Komintern (Kommunistiche Internationale) aus: “Wir müssen den deutschen Vorschlag annehmen und die anglo-französischen Gesandtschaften mit höflicher Ablehnung in ihre Länder zurückschicken. Es ist nicht schwer, den Vorteil vorauszusehen, den wir aus dieser Art,vorzugehen, ziehen werden. für uns ist es offensichtlich, daß Polen ausgelöscht wird, sogar bevor England und Frankreich in der Lage sind, ihm zu Hilfe zu kommen. In diesem Fall überläßt uns Deutschland den Teil Polens bis an die Ränder von Warschau – das ukrainische Galizien eingeschlossen. Deutschland läßt uns volle Handlungsfreiheit in den drei baltischen Ländern.”
Als um die Mittagszeit des 23. August zwei deutsche Reisemaschinen vom Typ Focke-Wulf Fw 200 “Condor” mit einer hochrangigen Delegation unter Reichsaußenminister von Ribbentrop an der Spitze in Moskau landen sieht sich die Welt jäh überrascht. Der deutsche Außenamtschef hat von Hitler persönlich persönlich den Auftrag erhalten, ihm das Bündnis mit Stalin zu bringen. Schon am Nachmittag meldet Ribbentrop nach Berlin: “Es geht mit den Russen ganz ausgezeichnet!”
Am Abend bringt Stalin, der bei den Verhandlungen zugegen ist, einen Trinkspruch auf den deutschen “Führer” aus. Am nächsten Tag befindet sich die deutsche Delegation bereits auf dem Rückflug – mit dem unterschriebenen Pakt im Gepäck.
Hitler, der wegen der eskalierenden Ausschreitungen an Volksdeutschen nicht länger warten will, hat den Angriff auf Polen unterdessen für den 26. August befohlen. Noch einmal stoppt er das Räderwerk seiner Militärmaschine in letzter Minute, als ihm die Nachricht vom Abschluß eines formellen britisch-französischen Bündnisvertrages und, schlimmer noch, von der Absage Italiens überbracht wird; der “Duce” (Mussolini) sieht sich außerstande, im Kriegsfall die im “Stahlpakt” eingegangenen Verpflichtungen zum militärischen Beistand zu erbringen.
Noch einmal unternimmt Hitler daraufhin den Versuch, sowohl die Polen an den Verhandlungstisch zurückzubringen als auch den Engländern ein Bündnisangebot zu unterbreiten. Das letzte was er will, ist ein Krieg gegen die als “artverwandt” empfundenen Briten, vor deren Empire er zeitlebens Respekt hat. Doch London zeigt ihm die kalte Schulter. Und die Polen reagieren nicht einmal, als ihnen am 30. August nochmals ein Angebot aus Berlin zugeht, in dem Hitler sogar auf einige seiner früheren Forderungen verzichtet. Die Antwort aus Warschau ist die Generalmobilmachung. Der polnische Botschafter in Berlin erhält die Anweisung: “Lassen Sie sich unter keinen Umständen in sachliche Diskussionen ein. Wenn die Reichsregierung münldiche oder schriftliche Vorschläge macht, müssen Sie erklären, daß Sie keinerlei Vollmacht haben, solche Vorschläge entgegenzunehmen […].”
am 31. August, abends um 21 Uhr, übergibt Hitler dem Chef des Oberkommandos der Wehrmacht, Generaloberst keitel, die “Weisung Nr. 1 für die Kriegführung”. Es ist der Angriffsbefehl. Diesmal wird ihn niemand mehr wiederrufen.
Weiterführende Literatur:
https://archive.org/details/DerKriegDerVieleVaeterHatteGerdSchultzeRhonhof
Auf dem Buch basierender Dokumentarfilm:
https://archive.org/details/DerZweite30jaehrigeKrieg
Danke, Kamerad! 🙂
https://johndenugent.com/german-schicksalstage-im-august-vor-80-jahren/
@JDN
BRD ist nicht Deutschland – erkennt man sofort
https://www.youtube.com/watch?v=s9d87JjYHuk
Danke, benutzt:
https://johndenugent.com/german-gysis-wort-aus-2015-niemals-vergessen-der-goyocaust/
Aber merken Sie sich, dass ich keine Kommentare freischalten werde, die hemmungslos andere weiße Völker pauschal in Grund und Boden verdammen — ob nun Engländer, Polen, oder sonstwen.
Die ganze Erdenmenschheit hasst sich und bringt sich seit Jahrtausenden um. Die Lösung is nicht mehr Hass, sondern, über eine neue Religion, den neuen arischen Menschen.
https://dinamicaglobal.wordpress.com/wp-content/uploads/2021/03/mereco-um-futuro.jpg Ich verdiene eine Zukunft, bitte – kämpfe für mich
Disziplin und Ordnung Grundlagen der nationalsozialistischen Ethik – NS EUROPA 05 2024
Was hier gelesen wird, ist eine englische Übersetzung des 1935 erschienenen Buches „Zucht und Ordnung: Grundlagen einer nationalsozialistischen Ethik“ von Georg Friedrich Hennig Usadel, einem Lehrer und NSDAP-Politiker. https://archive.org/details/UsadelGeorgZuchtUndOrdnungGrundlagenEinerNationalsozialistischenEthik193526S.Text)
Das Buch wird geschrieben wie folgt: „Das Hauptprinzip ist, dass das Volk von Gott geschaffen wurde und dass jeder Volksgenosse eine göttliche Pflicht hat, dem Volk zu dienen. Die Gewissenhaftigkeit schöpft ihre Kraft aus dem Gefühl der Verantwortung und der persönlichen Ehre, das den Einzelnen dazu bewegt, freiwillig seine Pflicht zu tun. Diese Pflicht ist sein Lebensinhalt und schließt den Ehepartner und die Nachkommen ein, die zu guten Nationalsozialisten erzogen werden müssen. Über Generationen hinweg wird sich das Volk verbessern. Themen sind unter anderem Sexualität (einschließlich vorehelichen Geschlechtsverkehrs und des unehelichen Kindes), Ehe, Kindererziehung (sowohl im Elternhaus als auch in der Hitlerjugend), Dienst als Mitläufer, Ehre, Wahrhaftigkeit, Treue, Glaube (einschließlich einer sorgfältig geschriebenen Darstellung der Reibung zwischen Nichtchristen und Christen) und Führung.“
Quelle: https://nseuropa.blogspot.com/2021/10/discipline-and-order.html
Ich habe ihn zur besseren Lesbarkeit formatiert und einige kleinere Fehler korrigiert.
Inhaltsübersicht
Vorwort
Versuch einer lebensnahen Stiftung
Die Formung des Willens
Von der Heirat
Über das uneheliche Kind
Der Gefolgsmann
Dienen
Von der Ehre
Der Wahrhaftigkeit
Von der Loyalität
Von der Einstellung zum Glauben
Die Führerschaft
Von der Macht und ihrer Anwendung Vom Auftreten des Führers Von der Auswahl der Führerschaft
Von der Entschlossenheit
Von der Erziehung der Jugend
Im Elternhaus
In der Hitlerjugend
Fazit
Die NSDAP hat keine Bedenken gegen die Freigabe dieser Publikation.
Der Vorsitzende der parteiamtlichen Prüfungskommission zum Schutz der
NS-Schriften. Berlin, 3. Oktober 1935
VORWORT
An sich müßte dieses Buch überflüssig sein, denn die Gesetze unseres Handelns sollten in unserer Brust verankert sein. Aber wir befinden uns in einer Zeit des Übergangs zu einem neuen Deutsch; um den göttlichen Funken in uns liegt noch viel Asche, die weggeblasen werden muß. Das ist die Aufgabe, die dieses Buch erfüllen will.
Es ist absichtlich kein umfangreiches Werk geworden, da alles, was nicht unbedingt notwendig – oder schon oft gesagt – ist, vermieden wird. Es ist aus dem Bedürfnis entstanden, der Schulung zu dienen, und ist aus der Praxis gewachsen, aus zahlreichen Vorträgen vor Führungskursen von Parteiorganisationen, namentlich der Hitlerjugend. https://nationalvanguard.org/2023/04/the-jewish-war-on-children/#comment-61623
Dieses Buch will kein Lehrbuch sein, das Lebensregeln enthält. Es kann – und will auch nicht – einen Anspruch auf Vollständigkeit erheben, sondern nur ein Leitfaden sein. Das Leben ist unendlich reich in seiner Fülle von Möglichkeiten, Schicksalsschlägen, Ereignissen, Handlungen und Taten. Eine Verhaltensregel wird es nicht für jede Ehre und Minute geben, vielmehr wird eine allgemeine Richtung aufgezeigt, an der sich das Geschehen und der Alltag orientieren kann.
Man mag dem Buch vielleicht vorwerfen, eine oberflächliche „Volksphilosophie“ zu enthalten. Dieser Vorwurf wird gerne ertragen, denn sein sehnlichster Wunsch ist es, dass es vom Volk, nicht von Philosophen gelesen wird. Aber weil es ein deutsches Buch sein will, kann es nicht auf den Zusammenhang unseres Handelns und Lebens mit dem Willen des ewigen Schöpfers verzichten. Es kommt auch nicht ohne gelegentliche Zitate aus, dass Dinge unseres Begehrens schon von den großen Geistern, nämlich der deutschen Geschichte, erahnt und gewollt worden sind.
Sollte auch behauptet werden, das Bild des künftigen nationalsozialistischen Volksgenossen sei zu idealistisch gezeichnet, so verweise ich auf einen der großen Vordenker unserer Zeit, auf Paul de Lagarde: „Das Ideal steht nicht über den Dingen, sondern in den Dingen. Das Ideal ist nicht ein schmackhafter Snack, sondern das tägliche Brot. Daraus ergibt sich für mich die Schlussfolgerung, dass Idealität aus den Dingen des täglichen Lebens erwachsen muss.“
VERSUCH EINER LEBENSBEGRÜNDUNG
Die Weltanschauung des Nationalsozialismus ist darauf aufgebaut, dass eine gesunde rassische Zusammensetzung des deutschen Volkes die Voraussetzung für alle Leistungen auf allen Lebensgebieten ist. Das Volk ist nicht zu jeder Zeit eine konstante Größe. Wenn bestimmte rassische Elemente
– bei besonders günstigen Selektionsregeln – stärker zunehmen als die anderen, dann kann das bisher im Volk vorherrschende Rassenelement in den Hintergrund gedrängt werden. Volksgenossen mit Genen, die minderwertige Nachkommen verursachen, werden sehr schnell das Gesamtbild des Volkes verändern, wenn man ihnen durch besonders günstige Lebensbedingungen den Weg öffnet. Die genetische Basis eines Volkes ist aber auch keine konstante Größe, vielmehr wird das Schicksal immer wieder einmal genetisch kranke Nachkommen aus dem Genpool gesunder Männer und Frauen zusammen mit gesunden Nachkommen hervorgehen lassen. Wir werden uns nie zu einem göttlichen Zustand hochzüchten können, selbst wenn wir seit Jahrtausenden das Gesetz zur Verhinderung genetisch kranken Nachwuchses befolgt hätten. Denn was wir heute noch als genetisch gesund ansehen können, könnte in künftigen Jahrtausenden als krank gelten. Auch hier gilt der Grundsatz: Das Bessere ist der Feind des Guten.
Ein guter Genpool ist also die Voraussetzung für ein gesundes Volk, für gesunde Werte im Volk. In dieser Welt können wir uns keine Ideen ohne ihre Verwirklichung in einer Volksgemeinschaft vorstellen, denn auch das größte Genie kommt aus dem Volk und nicht aus der Reserve, das Volk aus dem Genie. Auch der Glaube an Gott und die Begriffe von Zeit und Raum erhalten ihre Prägung durch das Volk, das ebenfalls durch seinen Genpool bestimmt wird. Genpool meint hier nicht etwas Materielles, nicht etwa die Summe der Keimdrüsen aller gegenwärtig lebenden Männer und Frauen; Genpool ist vielmehr ein göttlicher Schöpfungsakt, ist die göttliche Kraft, wie sie im Baum enthalten ist, die ihm befiehlt, nach ihren Gesetzen zu wachsen. Aber wie sich in dem frei wachsenden Baum die gesunden Triebe neben den wilden bilden, und damit das Gesunde enthalten ist, so ist es Lebensgesetz, und nur der Mensch – durch das Gesetz der Ordnung, das ihm seinen Stempel aufgedrückt hat – gibt dem Baum durch das Beschneiden der ihm wild und nutzlos erscheinenden Äste eine andere Gestalt, als seine eigene Kausalität vorgesehen hat, so kann auch das organisierte Volk seinen Genpool einer Planung unterwerfen, die ihm gesund erscheint. Das bringt uns nicht dazu, das Volk zu einem Gott zu machen, zu einem Blutmaterialismus, wenn wir das geordnete Volk als Voraussetzung für eine Weltanschauung betrachten, sondern wir bejahen die Schöpfung im Genpool des Volkes, die von Ewigkeit her eine göttliche Voraussetzung ist und die jenseits jeder menschlichen Erklärung und jeder Interpretation liegt. Durch Gottes Schöpfung werden die Kräfte gebildet, innerhalb derer das Mitglied eines Volkes wirkt – und mit denen und in denen es wirkt. Die Schwerkraft ist uns unerklärlich, aber wir berücksichtigen sie unabänderlich und bauen unsere Häuser in ihrer Kraftlinie; wir überwinden sie mit unseren Flugzeugen und steigen in den Himmel, um uns wieder zur Erde hinabgleiten zu lassen. Der Genpool ist eine göttliche Schöpfung, so dass wir, die wir innerhalb eines Volkes das gleiche Blut sind, uns nicht von ihm trennen können. Aber wir können innerhalb dieses Genpols leben und – durch Recht und Ordnung – in die Zusammensetzung und Pflege dieses Genpools eingreifen. Ohne Volk kein Staat, keine Kultur, keine Religion – auch keine Kirche, keine Weltanschauung, keine Charakterwerte, aber ohne Volk – das ist nach dem Gesagten offensichtlich – Gott. Nicht unser Denken schafft Gott, sondern Gott existiert für uns in unendlicher Unbegreiflichkeit, da wir sonst nicht denken könnten. Die Genetik ist ein göttliches Gesetz, innerhalb dessen wir leben und wirken müssen, so wie wir innerhalb des Raumes und der Ewigkeit leben und wirken müssen. Aber wir glauben, dass wir die Zusammensetzung des Genpools gestalten können, so wie wir Dinge im Raum bauen und die ewige Zeit durch Uhren und Zeitmessung gestalten. Aber das Planen und Ordnen ist nie eine Aufgabe für die Gesamtheit des Volkes, sondern die Aufgabe des Führens und Geführtwerdens, d.h. des Führens und Folgens. Die moralische Haltung des Einzelnen ergibt sich also daraus, wie sehr er führt und wie sehr er folgt. Die unergründliche Gottheit hat es so eingerichtet, dass wir in Gegensätzen zu denken vermögen, dass wir neben dem Ungesunden das Gesunde kennen, und dass wir heilige Menschen, die jenseits von Gut und Böse stehen, nur erahnen können. Wir sind in den Kampf zwischen Gut und Böse, gesund und ungesund, hell und dunkel gestellt, wir folgen dem gottgewollten Kampf der Gegensätze und machen seine Forderung zum Inhalt unserer Existenz. Führung und Nachfolge stehen also unter dem Gebot des Kampfes, um das Gesunde und Gute in unserem Volk und in jedem von uns zu fördern. Die Handlungen von Führer und Gefolgschaft stehen unter der Verantwortung, ob das durch göttlichen Auftrag erhaltene Volk – und das sind nie nur wir, die heute leben, sondern auch die Vorfahren hinter uns und die Nachkommen vor uns – in seinem Blut und Boden gefördert wird.
DIE WILLENSBILDUNG
Der Führer hat einmal gesagt, dass beim arischen Menschen die Kräfte und Triebe, die der Erhaltung des Lebens dienen, am wunderbarsten zum Dienst für die Gemeinschaft eingesetzt werden. Der Wille geht also aus dem Selbsterhaltungstrieb hervor und wird durch die Volksbildung veredelt. Was ursprünglich ein dumpfer, wilder Instinkt war, ist durch die Freiheit, mit der wir begehren, befähigt worden. Damit verlagert sich zugleich die Richtung des Willens, der ursprünglich ausschließlich auf das Ich gerichtet war, auf die vom Blut gebildete Volksgemeinschaft. Die erhabene Entwicklung derjenigen Teile der Menschheit, die fähig sind, ein Volk zu bilden, wird dadurch zum Göttlichen erhoben. In einer Hinsicht liegt zweifellos ein Zwang, eine Notwendigkeit darin, daß der Allmächtige uns ein deutsches Volk werden ließ. Aber auch Ameisen und Bienen stehen unter diesem Zwang, wenn sie mit aufopferungsvollem Fleiß ihren Staat aufbauen. Gewiß, der deutsche Mensch stand einst unter diesem Zwang, als das kategorische „Du sollst!“ ihn als Untertan einer stoisch zu ertragenden „verdammten Pflicht und Schuldigkeit“ erfaßte; aber der Untertan ist heute tot, an seine Stelle tritt in unserem Volke der Volksgenosse, der nicht aus dem „Du sollst! „ ableitet, sondern aus dem göttlichen Ewigkeitsfunken in seiner Brust die heilige Flamme ‚Wir wollen!‘ entzündet, weil er weiß, daß er aus dem Genpool seines Volkes stammt, der eine göttliche Schöpfung ist, und durch seine Pflicht seinen Willen in die entsprechende Parallele zum göttlichen Willen stellt. Wer sich aber eins weiß mit dem Willen des Ewigen, der ist in das Reich der Freiheit eingegangen, denn der Ewige kann keinen Zwang ertragen. Auf diese Weise wird aus dem „Du sollst!“ ein „Wir wollen!“. Meister Eckhardt empfand das Ewige als einen „Funken in der Seele“; wir gehen einen Schritt weiter als er und entzünden diesen Funken des Ewigen in uns zur lodernden Flamme eines Willens, der von der Freiheit getragen ist. Wir sehen dabei, dass die Bildung des nationalsozialistischen Menschen nicht in erster Linie die Bildung seines Willens über Dinge erfordert, die er für seine Bildung wissen muss. Vielmehr wollen wir das Beste und Edelste, das das Ewige selbst in uns hineingelegt hat, nicht verfallen lassen, sondern es pflegen und in den Vordergrund unseres Lebens stellen. Nicht die Kenntnis der nationalsozialistischen Werte von Rasse, Vererbung und Volk ist die Hauptsache, sondern unser Leben nach ihren Forderungen. Der Gelehrte, der die Gründe des Nationalsozialismus intellektuell erfasst hat, aber nicht in der Lage ist, nach ihnen zu leben, steht weit unter dem einfachsten Volksgenossen, der aus dem Funken der Ewigkeit in sich das Leben zu entwickeln vermag, aber nichts von den erdachten Zusammenhängen weiß. Es ist keineswegs überflüssig, hier darauf hinzuweisen, dass das Leben der Gelehrten nicht immer mit ihrer Lehre übereinstimmt; man denke nur an Schopenhauer. Gewiss, Wissen ist notwendig, um Himmels willen, es darf nicht abgelehnt oder verächtlich gemacht werden. Aber noch notwendiger ist es, dass Wissen und wissenschaftliche Forschung ihren Bezug zum Leben und zum Ewigen nicht abschneiden. Das ist aber schon der Fall, wenn das Ergebnis einer Forschung im Widerspruch zum Leben des Forschenden steht.
Zum Leben selbst gehört zunächst die Zeugung neuen Lebens, das unter dem gleichen Vorzeichen stehen muss wie das übrige Leben. Denn wir wollen den Genpool in uns, der der göttlichen Schöpfung entstammt, veredelnd weitergeben. Es ist erstaunlich, wie wenig Einfluss der Mensch auf seinen Körper hat. Der Geist kann ihm befehlen, körperliche Bewegungen auszuführen (wie das geschieht, wissen wir nicht), ihm Stoffe geben, die dem Körper nützlich sind (Nahrung, Medizin), oder ihm schaden (übermäßiges Essen, Alkohol und andere Gifte). Der Blutkreislauf, die Verdauung, das Wachstum und der Tod unterliegen jedoch nicht dem menschlichen Willen, ebenso wenig wie die Entwicklung der Keimzellen, das Wachstum des Kindes im Mutterleib und seine Geburt. Es wächst in uns, verjüngt sich, stirbt ab oder wird alt, ob wir wach sind oder schlafen. Dieser Teil des Lebens in uns steht jenseits unseres Willens. Der Fluss des Geheimnisvollen, der außerhalb unseres Einflusses liegt, fließt ständig durch unseren Körper. Dieses Mysterium in uns ist ein Teil des Ewigen, das das Universum, unseren Geist und damit auch unseren Willen durchwebt. Wäre das nicht der Fall, könnte unser Verstand keine Begriffe vom Ewigen bilden. Der Plotin-Schüler Goethe hat das in seinen bekannten Werken zum Ausdruck gebracht:
„Wäre das Auge nicht sonnig, könnte es die Sonne nicht sehen;
Wenn Gottes eigene Kraft nicht in uns läge, Wie könnte uns das Göttliche bezaubern? „
Gewiss, der deutsche Mensch stand einst unter diesem Zwang, als das kategorische „Du sollst!“ ihn als Untertan einer stoisch zu ertragenden „verdammten Pflicht und Schuldigkeit“ einschloss; aber das Subjekt ist heute tot, an seine Stelle tritt in unserem Volke der Volksgenosse, der nicht aus dem „Du sollst! „ ableitet, sondern aus dem göttlichen Ewigkeitsfunken in seiner Brust die heilige Flamme ‚Wir wollen!‘ entzündet, weil er weiß, daß er aus dem Genpool seines Volkes stammt, der eine göttliche Schöpfung ist, und durch seine Pflicht seinen Willen in die entsprechende Parallele zum göttlichen Willen stellt. Wer sich aber eins weiß mit dem Willen des Ewigen, der ist in das Reich der Freiheit eingegangen, denn der Ewige kann keinen Zwang ertragen. Auf diese Weise wird aus dem „Du sollst!“ ein „Wir wollen!“. Meister Eckhardt empfand das Ewige als einen „Funken in der Seele“; wir gehen einen Schritt weiter als er und entzünden diesen Funken des Ewigen in uns zur lodernden Flamme eines Willens, der von der Freiheit getragen ist. Wir sehen dabei, dass die Bildung des nationalsozialistischen Menschen nicht in erster Linie die Bildung seines Willens über Dinge erfordert, die er für seine Bildung wissen muss. Vielmehr wollen wir das Beste und Edelste, das das Ewige selbst in uns hineingelegt hat, nicht verfallen lassen, sondern es pflegen und in den Vordergrund unseres Lebens stellen. Nicht die Kenntnis der nationalsozialistischen Werte von Rasse, Vererbung und Volk ist die Hauptsache, sondern unser Leben nach ihren Forderungen. Der Gelehrte, der die Gründe des Nationalsozialismus intellektuell erfasst hat, aber nicht in der Lage ist, danach zu leben, steht weit unter dem einfachsten Volksgenossen, der aus dem Funken der Ewigkeit in sich Leben zu entwickeln vermag, aber nichts von den erdachten Zusammenhängen weiß. Es ist keineswegs überflüssig, hier darauf hinzuweisen, dass das Leben der Gelehrten nicht immer mit ihrer Lehre übereinstimmt; man denke nur an Schopenhauer. Gewiss, Wissen ist notwendig, um Himmels willen, es darf nicht abgelehnt oder verächtlich gemacht werden. Aber noch notwendiger ist es, dass Wissen und wissenschaftliche Forschung ihren Bezug zum Leben und zum Ewigen nicht abschneiden. Das ist aber schon der Fall, wenn das Ergebnis einer Forschung im Widerspruch zum Leben des Forschenden steht.
Zum Leben selbst gehört zunächst die Zeugung neuen Lebens, das unter demselben Vorzeichen stehen muss wie das übrige Leben. Denn wir wollen den Genpool in uns, der der göttlichen Schöpfung entstammt, veredelnd weitergeben. Es ist erstaunlich, wie wenig Einfluss der Mensch auf seinen Körper hat. Der Geist kann ihm befehlen, körperliche Bewegungen auszuführen (wie das geschieht, wissen wir nicht), ihm Stoffe geben, die dem Körper nützlich sind (Nahrung, Medizin), oder ihm schaden (übermäßiges Essen, Alkohol und andere Gifte). Blutkreislauf, Verdauung, Wachstum und Tod unterliegen jedoch nicht dem menschlichen Willen, ebenso wenig wie die Entwicklung der Keimzellen, das Wachstum des Kindes im Mutterleib und seine Geburt. Es wächst in uns, verjüngt sich, stirbt ab oder wird alt, ob wir wach sind oder schlafen. Dieser Teil des Lebens in uns steht jenseits unseres Willens. Der Fluss des Geheimnisvollen, der außerhalb unseres Einflusses liegt, fließt ständig durch unseren Körper. Dieses Mysterium in uns ist ein Teil des Ewigen, das das Universum, unseren Geist und damit auch unseren Willen durchwebt. Wäre das nicht der Fall, könnte unser Verstand keine Begriffe vom Ewigen bilden. Der Plotin-Schüler Goethe hat das in seinen bekannten Werken zum Ausdruck gebracht:
„Wäre das Auge nicht sonnig, könnte es die Sonne nicht sehen;
Wenn Gottes eigene Kraft nicht in uns läge, Wie könnte uns das Göttliche bezaubern? „
Gewiss, in diesen Gedanken ist keine erkenntnistheoretisch unwiderlegbare Argumentation verankert, vielmehr liegt ihnen ein sicherer Glaube zugrunde, zu dem auch meine Vernunft „Ja“ sagt. Der schlichte Matthias Claudius, der leider nur von wenigen gelesen wird, hat es uns in seiner schlichten Klarheit gesagt: „Wie es mit Geheimnissen ist: Wer sie nicht kennt, erklärt sie, und wer sie erklärt, kennt sie nicht. Sie lassen sich nicht mit Gewalt herstellen und nehmen; wer sie aber zu erwerben sucht und sich mit dem Besitzer anzufreunden weiß, der erfährt sie manchmal.“
Wir wollen uns dem Strom des Göttlichen nicht widersetzen, sondern uns von ihm tragen lassen. Wir haben die Freiheit, mit dem Göttlichen zu leben oder gegen es zu arbeiten. Der Genpool in uns – den wir bisher allein dem Natürlichen, dem Unbewussten überlassen haben – ist von uns in die Sphäre des Willens aufgenommen worden, der mit dem Göttlichen, nicht gegen es handelt. Wir haben keinen Einfluss auf das Wachstum des Kindes im Mutterleib, aber wir dienen dem Ewigen, wenn wir die von ihm geschaffenen reinen und einfachen Gebilde anstreben. So stellen wir auch die Zeugung in die Sphäre des Willens, der dem Ewigen dient, und führen unseren Genpool von Generation zu Generation, von Unendlichkeit zu Unendlichkeit zu höheren Formen:
„Wenn im Unendlichen das Gleiche ewig wiederkehrend fließt, kommt das tausendfache Geflecht kraftvoll zusammen;
Lebenslust strömt aus allen Dingen, Dem kleinsten, wie dem größten Stern, Und alles Drängen, alles Mühen Ist ewige Ruhe in Gott, dem Herrn. „ (Goethe)
Wer den „Funken in der Seele“ als Energiequelle seines Lagers gewählt hat, darf seinen Genpol nicht mit einem anderen vereinen, in dessen Körper der „Funke“ erloschen ist. Daher wird nur eine unter nationalsozialistischer Lebensführung stehende Ehe ein besseres deutsches Volk entstehen lassen, als es heute existiert. Es werden Nachkommen geboren werden, die eine bessere und höhere Form des nationalsozialistischen Deutschen erreichen als wir. Denn aus nationalsozialistischen Eltern werden nationalsozialistische Kinder kommen, und aus einer neuen Jugend wird die neue Gefolgschaft und die neue Führung kommen, die das ganze deutsche Volk veredeln wird. Darin liegt die eigentliche Aufgabe dieses Buches, dass wir erkennen und wünschen, dass durch eine Jugend, die von Eltern mit nationalsozialistischem Gedankengut geboren wird, das ganze deutsche Volk veredelt wird. Hierin liegt die eigentliche Aufgabe dieses Buches, dass wir erkennen und wünschen, dass durch eine Jugend, die von Eltern mit der oben beschriebenen Haltung geboren wird, eine Erziehung zum Mitläufer – mit einem neuen Willen – möglich wird, und daraus wiederum die zukünftige Nachfolge mit neuer und besserer Führung und rassisch besserem Volk erreicht wird. Der Zuchtgedanke, der bisher nur allzu leicht auf der Ebene des Natürlichen verharrte, wird durch eine verantwortungsvolle Haltung auf die Ebene des Sittlichen gehoben. Der so oft gegen den Nationalsozialismus erhobene Vorwurf, er wolle züchterische Experimente mit dem Volk durchführen, ist daher unberechtigt, denn was unter das freiwillig gewählte Gesetz der sittlichen Verantwortung gestellt wird, ist das Höchste, was die menschliche Ordnung zu leiten vermag.
Von der Ehe
„Man kann gut erzogene Kinder zur Welt bringen, wenn die Eltern gut erzogen sind. „ Goethe
Nach dem soeben Gesagten kann der Geschlechtstrieb in unserem Leben nicht so stehen, als stünde er außerhalb der Kräfte, die die Gemeinschaft gestalten sollen, sondern er muss auch in sie einbezogen werden und ihr dienen. Die Gottheit hat es so gewollt, dass wir unseren Genpool nicht in Freiheit weitergeben, sondern dass ein mächtiger Trieb uns zwingend beeinflusst. Es kann aber niemals die Aufgabe des nationalsozialistischen Deutschen sein, seinem Trieb hemmungslos zu folgen, sondern er muss ihn mit Kampf und unter Spannung in den Dienst des deutschen Volkes und seiner Entwicklung stellen. Es gibt in diesem Bereich kein Recht, das Leben in vollen Zügen zu leben, sondern nur eine hohe Ordnung, eine in Mäßigung und Disziplin zu erfüllende Pflicht. Nur der liberale Mensch – und der Marxist lehrt es folgerichtig -, der sich selbst und seinen Platz im Volk als von der natürlichen Ordnung getrennt zu betrachten vermag, könnte in diesem Bereich „Freiheit“ – es war Zügellosigkeit – fordern. Je mehr wir das Volk als die gemeinschaftliche Einheit betrachten, deren Förderung und Gesundheit unsere Aufgabe in dieser Welt ist, desto mehr sind wir verpflichtet, das Sexualleben dem Leben des Volkes anzupassen.
Es gibt wohl kaum eine Lebensfrage unserer Zeit, in der so viel Umgestaltung verlangt wird und die zugleich so umstritten ist wie die des Sexuallebens. In weiten Volksschichten lebt noch immer eine asketische mittelalterliche Auffassung, die das Sexuelle als Makel und Erbsünde empfindet, und die in ihren Gegnern die Auffassung hervorbringt, die jede moralische Forderung in Bezug auf die Sexualität als Heuchelei denunziert. Das eine ist so falsch wie das andere. Der Selbsterhaltungstrieb, der uns dazu treibt, im Kampf ums Dasein jeden Nächsten rücksichtslos zu zertrampeln, hat dennoch die Bildung von Völkern nicht verhindern können, sondern ist durch Ordnung, durch Gesetz und Sitte veredelt worden. So ist auch der Geschlechtstrieb dem höheren Leben des Volkes anzupassen, nicht weil er als „böse“ oder „sündig“ anzusehen wäre, sondern weil seine mäßige Zügelung eine Forderung zur Erhaltung des Volkes ist. Das überwiegend nordisch geprägte Volk betrachtet die Ehe als eine Lebensform, in der der Sex in den Dienst der höheren Lebensordnung gestellt wird. Einer Romantisierung des germanischen Mannes wie bei Tacitus, der bekanntlich die Keuschheit des germanischen Mannes in den höchsten Tönen gelobt hat, müssen wir daher keineswegs zuschreiben. Die Forderung nach einem Leben im Dienste der Volksgemeinschaft verlangt – rücksichtslos und erbarmungslos – dasselbe von uns heute Lebenden.
Die Ehe ist die Keimzelle des Volkes. Diese Aussage verliert keineswegs ihre Gültigkeit, mag sie noch so oft gesagt und noch so wenig erreicht werden. Der Zweck der Ehe sind viele Kinder zur Erhaltung des Volkes. Nur Kinder, die unter zahlreichen Geschwistern aufwachsen, lernen früh die Einbindung in die kleinste, durch gemeinsames Blut bestimmte Gemeinschaft. Hier wird der Trieb des Egoismus zuerst gebogen, hier werden Rücksichtnahme aufeinander und Verzicht früh gelernt. Die Erziehung der Kinder in den ersten Lebensjahren – sie ist viel wichtiger als allgemein angenommen – ist nur in der Familie möglich, denn nur hier kann die vernünftige Mutter das Kind dazu anleiten, die Schmerzen, die keinem Kind erspart bleiben, zu ertragen, sich selbständig zu beschäftigen und ihm damit innere Festigkeit zu geben. Sicherlich können Kinder in einem staatlichen Heim mit den gleichen Werten erzogen werden, aber niemand kennt seine Kinder so gut wie die echte Mutter. Eine notwendig harte Erziehung durch die Mutter in Verbindung mit Mutterliebe ist unersetzlich.
Fortsetzung unten
Wenn die Ehe demnach ein Grundwert ist, aus dem die volkstümliche Kultur erwachsen kann, dann muss die sittliche Haltung von Mann und Frau – vor, innerhalb und außerhalb der Ehe – unangreifbar und fest stehen. Das voreheliche, das eheliche und das außereheliche Leben dürfen nicht ihre eigenen unterschiedlichen Werte besitzen, die auch für Mann und Frau unterschiedlich sind, sondern alle drei müssen im Dienst ein und derselben großen Aufgabe stehen. In der liberalen Epoche wurde nie so viel gelogen wie auf dem Gebiet des vorehelichen Lebens. Grundfalsch ist die Auffassung, dass dem Mädchen oder dem jungen Mann gesagt werden soll, dass der erwachende Geschlechtstrieb auch seine sofortige Befriedigung verlangt, weil sonst gesundheitliche Probleme die Folge wären. Es gibt nichts Schrecklicheres als eine hemmungslose Ausschweifung oder einen schlecht gespielten Don Juan. Wer hier früh nachgibt, wird auch bei anderen erbarmungslosen Forderungen eines Lebens aus Ehre und Pflicht leicht nachgeben. So wie wir in anderen Bereichen des Lebens durch Anspannung und Verzicht stärker und härter werden, so auch hier. Wir können durchaus die Forderung aufstellen, dass Enthaltsamkeit – für beide Geschlechter in den Mittzwanzigern – nicht nur möglich, sondern – im Hinblick auf eine gesunde Ehe – geradezu wünschenswert ist. Gewiss, wir müssen hier noch viel umlernen. Mädchen, die selbst das leidenschaftlichste Werben des jungen Mannes zurückweisen, sollten von den Männern nicht als kalt und trocken, als abstoßende Brunhild-Typen angesehen werden, sondern sie sollten in den Augen der Männer an Wert gewinnen. Ein langes und beharrliches Werben sollte das Ziel des neuen deutschen Mannes sein. Die Männer sollten sich von der groben Ansicht befreien, dass der Widerstand eines Mädchens nur dazu da ist, mehr oder weniger mit Gewalt gebrochen zu werden. Es sind nicht die schlechtesten Männer, die sich eine heilige Scheu vor Frauen und besonders vor der unberührten Mädchenwelt bewahrt haben. In ihnen lebt die Ahnung einer ewigen Fortpflanzung, innerhalb derer das einzelne Menschenpaar nur ein winziger Teil ist. Daher sollten Witze über sexuelle Dinge sowohl bei Männern als auch bei Mädchen verschwinden. Denn es ist ein unwürdiger Tiefpunkt, den Akt, dem wir unser Leben verdanken, zum Gegenstand eines schmutzigen Witzes zu machen, da wir damit unsere Mutter verletzen.
Verlogen war auch der bisherige Standpunkt der sogenannten Doppelmoral, die vom Mädchen vor der Ehe Jungfräulichkeit verlangte, vom Mann aber nicht. Auch wenn die Begründung, dass das Mädchen der empfangende und der Mann der gebende Teil ist, einen gewissen Anschein der Rechtfertigung für unterschiedliche Maßstäbe enthält, spricht der natürliche Unterschied nicht für eine grundsätzlich unterschiedliche Auffassung für das sittliche Verhalten von Mädchen und Mann. Wenn beide unberührt in die Ehe gehen, wird jeder dem anderen ein beglückendes Geschenk machen, das in der Seele liegt, da Körper und Herz ungetrennt gegeben werden.
Wer diese Haltung nicht fördert, kann nicht zugleich verlangen, dass das deutsche Volk rassisch besser wird. Wenn Mädchen und Männer zutiefst von der Idee ergriffen sind, Zellen eines Volkes zu sein – das sie mit der Anstrengung ihres ganzen Lebens verbessern wollen -, dann können sie nicht hemmungslos leben. Sie müssen sich von früher Jugend an in strengster Selbstdisziplin üben, so wie sie ihren Körper für höhere Leistungen im Sport trainieren wollen. Was hilft die Eliminierung genetisch minderwertiger Nachkommen durch staatliche Gesetze, wenn Männer und Frauen nicht die Selbstdisziplin aufbringen, sich nicht für einen Partner zu entscheiden, dessen Clan Minderwertigkeit enthält. Früher hat sich die romantische Liebe allein aus der Schönheit der begehrten Person gespeist. In Zukunft werden wir nicht nur den einzelnen Mann und die einzelne Frau mit ihren körperlichen, intellektuellen und sonstigen Vorzügen sehen, sondern auch die Geschwister, Eltern und Verwandten, ob sie eine Garantie für gesundes Blut darstellen. Wie viel Opfer wird die Zukunft dem Nationalsozialisten abverlangen! Die Mutter wird sich den nationalsozialistischen Gesetzen nicht entziehen können, wenn eines ihrer Kinder unter das Gesetz zur Verhütung erbkranken Nachwuchses fallen sollte. Manch eine Leidenschaft wird überwunden werden müssen, weil unser Wille zur Verbesserung unseres Volkes es von uns verlangt. Das ist das Höchste, wonach wir streben können. Wir wollen rassisch besser werden, aber die dafür notwendige Auslese wollen wir weniger staatlichen Gesetzen als einem verpflichtenden Gesetz für unser Leben überlassen. Der Gedanke der Zucht und Auslese ist in den Bereich der Moral und der Pflicht erhoben worden. Niemand kann sich abfällig über sie äußern, es sei denn, er beabsichtigt, sich gegen das göttliche Gebot zu wenden.
Das uneheliche Kind
Die Forderung nach Jungfräulichkeit vor der Ehe sollte niemals bedeuten, dass die Ehe, der das beglückende Geschenk der gegenseitigen Jungfräulichkeit fehlt, verdammt werden sollte. Es soll nur betont werden, dass in der hohen Forderung und ihrer Erfüllung für beide Ehepartner ein unendlich fester Anker liegt, so dass die vielen Erschütterungen, die jede Ehe, wie das Leben, unweigerlich mit sich bringen muss, leichter verkraftet werden können. Bei der Beurteilung des unehelichen Kindes sollte man nie behaupten, dass jede unverheiratete Mutter in Schande und Elend verstoßen werden sollte. Wir wollen uns nichts vormachen:
Viele Mädchen gelten als „ehrenwert“, weil sie einen „klugen“ Mann gefunden haben oder weil sie selbst „klug“ waren, weil sie die heute leicht zugänglichen Geheimnisse der Verhütung kennen. Aber die anderen, die sich im Rausch des Augenblicks oder in der Ekstase der Leidenschaft selbst vergessen haben, gelten als unehrenhaft, weil sie einem Kind das Leben geschenkt haben. Das muss klar gesagt werden. Und es muss die schwierige und kaum zu beantwortende Frage gestellt werden: Wer steht höher, das Mädchen, das im leidenschaftlichen Kampf gegen sich selbst scheitert, oder dasjenige, das sich hingibt und ein Kind bekommt, oder dasjenige, das nachgibt und verhütet? Der Gedanke der Zucht und Auslese ist in den Bereich der Moral und der Pflicht erhoben worden. Niemand kann sich abfällig über sie äußern, es sei denn, er beabsichtigt, sich gegen das göttliche Gebot zu wenden.
Das uneheliche Kind
Die Forderung nach Jungfräulichkeit vor der Ehe sollte niemals bedeuten, dass die Ehe, der das beglückende Geschenk der gegenseitigen Jungfräulichkeit fehlt, verdammt werden sollte. Es soll nur betont werden, dass in der hohen Forderung und ihrer Erfüllung für beide Ehepartner ein unendlich fester Anker liegt, so dass die vielen Erschütterungen, die jede Ehe, wie das Leben, unweigerlich mit sich bringen muss, leichter verkraftet werden können. Bei der Beurteilung des unehelichen Kindes sollte man nie behaupten, dass jede unverheiratete Mutter in Schande und Elend verstoßen werden sollte. Wir wollen uns nichts vormachen:
Viele Mädchen gelten als „ehrenwert“, weil sie einen „klugen“ Mann gefunden haben oder weil sie selbst „klug“ waren, weil sie die heute leicht zugänglichen Geheimnisse der Verhütung kennen. Aber die anderen, die sich im Rausch des Augenblicks oder in der Ekstase der Leidenschaft selbst vergessen haben, gelten als unehrenhaft, weil sie einem Kind das Leben geschenkt haben. Das muss klar gesagt werden. Und es muss die schwierige und kaum zu beantwortende Frage gestellt werden: Wer steht höher, das Mädchen, das im leidenschaftlichen Kampf gegen sich selbst scheitert, oder dasjenige, das sich hingibt und ein Kind bekommt, oder dasjenige, das nachgibt und verhütet? Ich glaube, dass die Reihenfolge der Liste den Grad ihres Wertes enthält. Aber hüten wir uns vor voreiligen Urteilen! Nicht jeder Mann ist ein Goethe oder ein Hebbel oder ein Hermann Löns, auch wenn sich viele Männer nur allzu gern auf sie als Vorbild berufen, um ihre Tätigkeit zu verschönern. Nicht jedes deutsche Mädchen ist eine Christiane Vulpius oder eine Elise Lensing, nicht jedes Mädchen bleibt nach ihrem „Fall“ großartig.
Was die sittliche Haltung der großen Masse in unserem Volke betrifft, so ist in der Frage des unehelichen Kindes folgendes festzustellen: Es ist grundfalsch zu behaupten, man müsse wegen der sinkenden Geburtenrate unseres Volkes das uneheliche Kind fördern und jede Frau müsse Kinder in die Welt setzen, egal ob innerhalb oder außerhalb der Ehe, sonst sei sie kein vollwertiges Mitglied der Volksgemeinschaft. Wenn das von führenden Männern geäußert wurde, war es immer wieder nur als ideelle Forderung reinster Prägung gemeint, aber nie als Aufruf zum hemmungslosen Leben. Es wäre auch eine Beleidigung für die hunderttausenden deutschen Mädchen, deren Verlobter im Weltkrieg gefallen ist und die damit ein Opfer gebracht haben wie hunderttausende Mütter.
Der Begriff „uneheliches Kind“ umfasst natürlich nicht das vor der Ehe geborene Kind. In vielen Regionen Deutschlands ist die Geburt eines Kindes oder die Befruchtung des Mädchens Voraussetzung für den Abschluss der Ehe. Aber im Allgemeinen wird auch hier der junge Mann, der das Mädchen nicht heiratet, mit Hohn und Verachtung bedacht.
Das uneheliche Kind und seine Stellung müssen im gleichen Kontext gesehen werden wie die Frage nach unserer moralischen Haltung insgesamt. Demnach kann man drei Gruppen von unehelichen Kindern unterscheiden:
Erstens: Das Kind wird außerehelich geboren, weil die wirtschaftlichen Verhältnisse eine Eheschließung nicht zulassen. Biologisch gesehen, können diese Kinder in Ordnung sein, aber sie werden nicht in einer Ehe aufwachsen. Im günstigsten Fall werden sie zu Verwandten gegeben, im ungünstigsten Fall kommen sie zu Fremden. Ein solches Kind erfährt keine Mutterliebe, da die Mutter wahrscheinlich berufstätig ist und keine Geschwister hat. Die Ehe als Erziehungsgemeinschaft für den Nationalsozialisten wird nur in den seltensten Fällen als Einfluss auf ein solches Kind bestehen.
Zweitens: Der Mann heiratet das Mädchen nicht – entweder aus Leichtsinn oder aus Eitelkeit oder aus Langeweile. Aber welches Mädchen mit Selbstachtung wird sich einem Mann hingeben, der keine Achtung vor ihr hat, um ihr Leben mit ihm zu teilen? Gerade das überwiegend nordische Mädchen sieht die Erfüllung ihres Liebeslebens nur in der Ehe und wird um ihrer selbst willen den Mann nicht respektieren, der aus den genannten Gründen diese Erfüllung zu vermeiden sucht. Aber das Kind wird, wie im ersten Fall, an zweiter Stelle stehen, und sein Leben wird von der Bitterkeit der Mutter beherrscht werden, dass der Mann in ihr nicht den Wert sah, der ihr als der höchste für ihre Erfüllung erscheinen musste.
Drittens: Das uneheliche Kind wird von einer Mutter geboren, die sich rücksichtslos hingibt. Dieser Fall wird der häufigste sein. Das Kind stammt von einer Mutter, die wenig Hemmungen hat, und einem Vater, dem ein solches Mädchen genügt. Daher wird es von beiden Seiten nicht die höchsten Werte geerbt haben. Es ist daher eine völlig falsche Ansicht, zu behaupten, der Makel des unehelichen Kindes sei dem deutschen Volk zuerst von der Kirche eingepflanzt worden. Richtig war vielmehr das gesunde Volksurteil, dass die Mehrzahl der unehelichen Kinder von Eltern stammt, die nicht vorbildlich im Sinne bester Charakterwerte sind und daher auch nicht die wertvollsten Volksgenossen werden.
Aber auch diese unehelichen Kinder können nichts dafür, dass das Schicksal sie unter diesen Umständen auf die Erde gerufen hat. Es ist daher falsch, uneheliche Kinder blindlings zu benachteiligen, vielmehr sollten beide Elternteile stärker als bisher in die Pflicht genommen werden. In dieser Hinsicht war unsere Gesetzgebung bisher ganz und gar nicht nationalsozialistisch, wenn sie das nichteheliche Kind als allein mit der Mutter verwandt ansah oder wenn allein die soziale Stellung der Mutter die Höhe des Unterhalts bestimmte. Nach dem bürgerlichen Gesetzbuch muss ein Vater aus der Arbeiterklasse eine unmögliche Summe für das uneheliche Kind einer reichen Kaufmannstochter zahlen. Aber im umgekehrten Fall muss das Mädchen aus der Arbeiterklasse eine Zahlung akzeptieren, die für den Vater aus einer höheren Klasse ein Almosen ist. Hier muss eine grundlegende Änderung vorgenommen werden, die vor allem dafür sorgt, dass das uneheliche Kind nicht nur mit der Mutter, sondern auch mit dem Vater blutsverwandt ist und ein Erbrecht am väterlichen Vermögen hat. Natürlich darf das uneheliche Kind nicht besser gestellt werden als das eheliche; es darf rechtlich nicht einmal als gleichwertig angesehen werden.
Diese Forderungen müssen im Rahmen einer neuen Entwicklung unserer volkstümlichen Verhältnisse klar zum Ausdruck kommen. Vielleicht können es sich andere Völker leisten, anders über die Reinheit der Ehe zu denken, mit weniger Zurückhaltung zu leben, aber dennoch nicht zu verfallen. Der deutsche Mensch kann sich das nicht leisten. Die Zeiten des Verfalls in der deutschen Geschichte waren zugleich Zeiten der größten Lockerung der sittlichen Lebenshaltung. Wer den 9. November 1918 und die folgenden Wochen in Deutschland erlebt hat, weiß, dass die ruinöse Revolte für viele Menschen ihre Hauptbedeutung in der Zerstörung der „Fesseln der frommen Scheu“ hatte. Auf dem Gebiet einer gesunden, für das deutsche Volk wertvollen Lebenshaltung müssen wir nur das Gegenteil von dem tun, was die Novembermänner in Deutschland getan haben. Dann werden wir auf dem richtigen Weg sein.
DER FOLGER
Dienen
Millionen von Deutschen sind heute durch Gemeinschaften gebunden, sind Mitläufer und häufig gleichzeitig Unteroffiziere innerhalb der Gemeinschaften. Eine Fülle von Ereignissen und Erfahrungen hat uns überflutet. Wir alle ringen um eine Klarheit, die wir – gebunden an einen neuen Lebensinhalt – suchen. Es ist gleich, welche Stellung wir im Leben einnehmen, ob wir SA-Mann oder Kaufmann, ob Künstler oder Bauer, ob alt oder jung sind – die nationalsozialistische Ordnung hat uns alle in ihren Bannkreis gezogen. Wir können uns nicht in die Einsamkeit zurückziehen, um ein Leben der eigenen privaten Exzentrik zu führen. Das deutsche Volk, aus dessen Leben wir hervorgegangen sind, hat unser Leben beansprucht, denn wir haben es nicht aus uns selbst erhalten, sondern aus den tausendfachen Mühen, Leiden, heldenhaften Kämpfen, aus den Tugenden und Lastern, aus den geistigen Höhen und Tiefen unserer Vorfahren zurück bis in die verhüllte Urzeit, als die göttliche Sendung ihren Anfang hatte. Wir sind gebunden und wir wollen gebunden bleiben, und wir sind glücklich über diese Bindungen. Jedes Lösen von ihnen ist verachtenswert, denn jeder ist an das Schicksal des Volkes gebunden.
Das heutige Volksleben mit seinen Waffen und seiner Transporttechnik kann seine organisatorische Einheit nur durch solche großzügigen Bindungen jenseits der Blutsverwandtschaft bewahren. Das Verhältnis des Fabrikarbeiters zum Fabrikbesitzer, das des Kaufmanns zum Käufer, das des Bauern zum Verbraucher seiner Produkte, das des Gelehrten zu seinen Schülern, das des Künstlers zu den Besitzern seiner Werke geht über das rein persönliche Verhalten hinaus. Da sich unser Leben nicht mehr in einer Dorfgemeinschaft oder Kleinstadt abspielt, wo jeder jeden kennt, sind Lohn- und Preis-, Verkaufs-, Kauf- und Kulturfragen zu einer Angelegenheit der Gesamtheit geworden, sonst ginge der Volkszusammenschluss für immer verloren. Soweit die persönliche Bindung, z.B. auf dem Lande, heute noch besteht, steht der einzelne Bauer in der Bauernschaft, der Landlehrer in der Lehre, der Handwerker in den Berufen seines Volkes. Ein Zusammenschluss im Volk ist nur möglich, wenn jeder in seinem Volksgenossen deutscher Abstammung ein Stück Deutschland sieht. Die große Entfremdung, die uns durch die Masse zu vereinsamen droht, kann nur durch ein in Jahrtausenden geschaffenes Schicksalsband überwunden werden, das jedem Einzelnen bewußt gemacht wird. Eine solche großartige Bindung jedes Einzelnen hat nichts mit Konformität zu tun, nichts mit einer Unterdrückung der besonderen Eigenschaften des Einzelnen, nichts mit der Vernichtung eines gesunden Individualismus, nichts mit der Zerstörung der Einsamkeit. Denn alles Große in dieser Welt braucht die Einsamkeit, braucht die Ruhe, aber nicht um der Einsamkeit und des egoistischen Eigensinns willen, sondern um der Reife willen, die andere befriedigen soll. So brauchte Luther die Ruhe der Wartburgzeit, Bismarck die Jahre in Schönhausen und Hitler den Aufenthalt auf der Festung Landsberg. So ist keine Gemeinschaft die Summe ihrer Großen (oder jede kleine Einheit), sondern ein Nebeneinander verschiedener Willen, Regungen, Talente, Neigungen und Begabungen. Aber über diesem oft schmerzlichen Nebeneinander von Anhängern muss in jeder Gefolgschaft etwas kraftvoll Verbindendes stehen, das das Trennende in einer höheren Einheit vereint. Für den Nationalsozialisten ist diese höhere Ebene durch den Grundsatz bestimmt, der seinen ganzen Lebensinhalt bildet: Wir wollen unserem Volk dienen, weil wir ihm unser Leben verdanken. Wir wollen dienen, um es stärker und besser zu machen, damit eines Tages nach uns gesündere Menschen leben werden als wir es sind. Wir wollen dienen, weil diese Dienstpflicht ehrenhaft ist, und weil das Erhabenste für unser Leben auf dieser Erde ist, dass wir mit konsequenter Treue unsere Pflicht gegenüber unseren Führern und Kameraden bewiesen haben. Im Dienen liegt nicht die Knechtschaft, sondern nur derjenige, der das Bewusstsein der Meisterschaft besitzt, ist fähig zu dienen. Friedrich der Große wollte nichts als Diener sein, und Bismarck beschloss, dass auf seinem Grabstein zu lesen sein sollte, dass er ein Diener war.
„Wo ich etwas Lebendiges fand, da fand ich den Willen zur Macht, und selbst im Willen des Dienenden fand ich den Willen, Herr zu sein.“ (Nietzsche)
Ein Dienst ist kein Dienst mehr, wenn er um eines Lohnes willen geleistet wird. Der Lohn ist eine notwendige Begleiterscheinung unserer Lebensordnung, aber er ist keine Voraussetzung für den Dienst. Ebenso ist der Dienst, der nur auf Befehl geleistet wird, nicht hoch zu schätzen. Dienst auf Befehl kann auch der gezähmte Seelöwe im Zirkus leisten, der eine brennende Lampe auf seiner Nase balanciert, ohne zu wissen, warum er das tut. Befehle sind in einer strukturierten Gemeinschaft notwendig, aber sie rechtfertigen unseren Dienst nicht, sondern seine Ausführung ist nur ein Teil davon. Unser ganzer Dienst ist eine Freiheit aus der Notwendigkeit heraus. Wir dienen, weil es für das Leben unseres Volkes notwendig ist, nicht weil ein geschriebenes Gesetz es uns befiehlt. Deshalb ist die Einberufung und der Dienst in den nationalsozialistischen Gemeinschaften auch heute noch frei. Diese Bereitschaft zum Dienst wird nicht erfüllt, damit wir glücklich werden oder irgendeine Freude daran empfinden, sondern weil wir in uns eine moralische Verpflichtung zum Dienst spüren. „Ich glaube, dass wir nicht geboren sind, um glücklich zu sein, sondern um unsere Pflicht zu tun, und wir wollen uns danach sehnen, zu wissen, wo unsere Pflicht liegt.“ (Nietzsche) Die Notwendigkeit unseres Volkslebens aber kommt von Gott, so dass wir, die wir vom gottgewollten Volk kommen, seinen Willen tun, wenn wir dienen wollen. Es gibt kaum etwas Erhabeneres auf dieser Erde als eine selbstgewählte Freiheit, die sich weise begrenzt und die Freiwilligkeit zum Ausgangspunkt unseres Handelns macht. Dienen selbst ist eine Tätigkeit, die oft keinen direkten Zweck hat und doch getan werden muss. „Wir wollen dienen“ bedeutet also nicht nur, das zu tun, was wir als Notwendigkeit erkennen, sondern auch, etwas zu tun, dessen letzter Sinn uns noch unklar ist. Der Gefolgsmann muss jeden Befehl ausführen, den ihm sein Führer gibt. Die Begrenzung der Befehlsgewalt liegt nur beim Führer, nicht im Wissen des Gefolgsmannes, es sei denn, es handelt sich um Befehle gegen höhere Führer, also um Meuterei.
Nicht zufällig hat das gemeinschaftliche Leben in Deutschland eine soldatische Prägung bekommen – auch dadurch, dass wir in Reih und Glied marschieren und die gleiche Uniform tragen. Wer einmal als Soldat in einer endlosen, feldgrauen Kolonne marschiert ist, den hat dieser Rhythmus, ein Einzelner in einer großen Gemeinschaft zu sein, unwiderstehlich gepackt. So fiel es uns nicht schwer, in Formation zu marschieren, wir empfanden es nicht als Unfreiheit, dass wir marschieren mussten und nicht die Wahl hatten, hierhin oder dorthin zu gehen, wohin uns unsere Launen trieben. Wir waren nicht mehr wir selbst, sondern wir waren die Kompanie. Als der Kampf um die Neugestaltung Deutschlands tobte, war es für uns eine wunderbare Erleichterung, wenn wir marschieren konnten, und als wir es in der Verbotszeit nicht mehr konnten, sehnten wir uns alle nach dem Tag, an dem wir uns wieder selbst hingeben konnten, um unser Leben mit der Marschkolonne zu vereinen. Wenn wir an Gemeinschaft denken, dann klingt der Marschschritt der Kolonne in unseren Ohren. Deshalb taucht das Motiv des Gleichschrittes auch immer wieder in den meistgesungenen Liedern der NSDAP auf.
Wir wollen diese Haltung nicht vergessen, sie ist die Voraussetzung für jeden Dienst, dass er dem Dienenden keinen Vorteil bringt. Das wird im deutschen Volke noch weitgehend mißverstanden. Der erste Raureif, der auf die Begeisterung des Jahres
1933 fiel, kam aus dem fehlenden Willen zum Dienst. Denn der Dienst hört nicht auf, wenn man nur tut, was befohlen wurde, sondern er verlangt, daß man erträgt, was dem persönlichen Nutzen nicht zu dienen scheint. Das klägliche, sogenannte Murren ist die böse Folge mangelnder Dienstbereitschaft. Dieser Mensch ist mit dieser, jener Mensch mit jener Maßnahme der nationalsozialistischen Staatsführung nicht einverstanden, weil er sich etwas anderes erhofft hat, weil ihm ein Gesetz oder eine Verordnung vielleicht zur Last fällt. Das ist nicht sehr ehrenhaft. Anstrengung und Belastung sind notwendig, damit wir uns immer wieder selbst beweisen und beweisen, dass unser Dienst ehrlich gemeint ist.
Zum Dienst gehört auch der Respekt vor dem Dienst der anderen Volksgenossen. Es mag noch ein Überbleibsel aus der Zeit des Klassenkampfes und der Klassenarroganz sein, dass man so oft mit einer gewissen Verachtung auf den Dienst der anderen herabschaut. Die schmutzigste Handarbeit ist ebenso notwendig wie die Führung eines Regiments. Friedrich der Große lernte die Größe des preußischen Staates erst durch das Studium der Akten in der Bodenkammer zu Küstrin kennen, und erst dann wurde er der große Heerführer. Er sagte wiederholt, er habe seine Jugend dem Vater geopfert; er habe seine Neigungen, seine Begeisterung für die Kunst und ein Leben in Schönheit, der Pflicht zum Dienst im Staate geopfert. Dienst ohne Opfer ist niemals denkbar; wenn Kleingeister dagegen protestieren, dass ein großes Volk wie das deutsche niemals dazu gebracht werden kann, das Allgemeinwohl vor dem Privatwohl im Auge zu behalten, dann wollen wir immer und ständig auf das größte Opfer der Weltgeschichte hinweisen: die zwei Millionen Toten im Weltkrieg und in der Kampfzeit der Bewegung. Es ist kein Zufall und kein hohler Brauch, dass das Vermächtnis dieses einzigartigen und kaum vorstellbaren Opfers immer wieder in staatlichen Zeremonien, Aufmärschen und Kundgebungen in unser Gedächtnis gerufen wird. Wenn der Tod von mehr als zwei Millionen den Beweis erbracht hat, dass der Dienst ohne Rücksicht auf sich selbst für das Volk möglich ist, dann muss es möglich sein, dies in unserem Leben zu wiederholen. Denn vor dem Tod der zwei Millionen kam ihr Leben mit der Verpflichtung, das unmenschliche Leid zu ertragen, kam eine Verpflichtung, die mehr durch eine Freiwilligkeit als durch den Eid auf die Fahne auferlegt wurde. Wer wollte, konnte sich seinem Dienst entziehen, was viele Drückeberger auch taten. Aber heute wollen wir denen folgen, die sich nicht drückten und nicht feige waren, sondern die trotz des Opfers den Dienst nicht scheuten.
Aufgrund dieser mächtigsten Erfahrung des deutschen Volkes können wir an diesen heroischen Charakterzug der Dienstbereitschaft glauben, der das ganze Volk durchzieht. Nur auf der Grundlage dieses Glaubens entwickelt sich innerhalb des deutschen Volkes das, was wir sozialistische Haltung zu nennen pflegen. Wir müssen uns darüber im klaren sein, daß eine neue Ordnung des Wirtschaftslebens ohne eine neue, nämlich sozialistische Haltung des deutschen Volkes nicht zu erreichen ist. Bevor wir nicht die selbstverständliche Gewohnheit überwunden haben, uns für jeden Vorteil zu verbiegen wie für eine schmutzige Münze, wird eine neue Wirtschaftsordnung nicht kommen können. Denn wenn im Leben vieler Volksgenossen statt Opferbereitschaft nur Profit und sogenannter Kleinstbetrug herrscht, dann kann das Problem von Maschine und Technik nicht gelöst werden. Es besteht eine gewisse Gefahr, wenn Revolutionen auf einen kommenden, neuen Menschen vertrauen, der eines Tages alle Aufgaben zu lösen vermag. Denn im Vertrauen auf die Zukunft kann leicht die Ohnmacht zur Gestaltung der Gegenwart verborgen sein. Aber noch nie wurde in der Geschichte der Versuch unternommen, den neuen Menschen tatsächlich zu schaffen. Der Wille, einen neuen Volksgenossen zu züchten, ist neu und hat sich in der Vergangenheit noch nicht bewährt. Bei früheren Verbesserungsversuchen hat man allzu sehr nur an die Vernunft gedacht, man hat das Wissen geschult und dann geglaubt, der Mensch würde nach dem Wissen handeln. Man vergaß, dass Gott die Vernunft nicht von selbst in die Welt gesetzt hat, sondern dass der Körper der Träger des Geistigen und Seelischen ist, und dass er eine wunderbare, unerklärliche Wechselwirkung mit ihnen hat, die der Allmächtige gewollt und geschaffen hat. Nun streben wir nach den reinen Formen. Wir sehen nicht den Körper allein, sondern auch den Intellekt. Wir wissen, dass ein schwacher Intellekt in einem ansonsten gesunden Körper keine Garantie für gesunde Nachkommen ist und umgekehrt. Wenn viele Generationen von Eltern mit dem Willen zur reinen Form leben, dann werden Volksgenossen sozialistischer Prägung geboren, die auf persönlichen Gewinn und Vorteil verzichten, die die Volksgenossen als Helfer des Nächsten und nicht als Profiteure für den Unternehmer sehen. Sie werden es als selbstverständlich ansehen, dass die geistige Disziplin „Einer für alle und alle für einen“ im Vordergrund allen Handelns steht. Dann wird alle Tätigkeit des Einzelnen unter dem Gesichtspunkt stehen, dass das Leben der Nation uns die Richtung gegeben hat und nicht das des Einzelnen. Der Wille zur völligen Hingabe eines jeden an sein Volk wird selbstverständlich erscheinen. Das ist kein Hirngespinst, sondern die Erfüllung des Willens Gottes, weil seine Gesetze beachtet werden.
Fortsetzung unten
Danke, alles gelesen und auch sehr genossen.
Der Sozialismus ist nur aus dem Dienst abgeleitet. Die größte Schwierigkeit bei der Verwirklichung seiner Werte liegt im Mangel an gegenseitigem Verständnis für den Dienst des Arbeiters auf der einen Seite und des weißfarbigen Arbeiters auf der anderen Seite. Die größte Schuld liegt zweifelsohne bei den Angestellten. Das ist nicht aus dem heute vielleicht falsch verstandenen Wunsch heraus gesagt, sich beim Arbeiter einzuschmeicheln, oder vielleicht ist es vermeintlich modisch, für den Arbeiter einzutreten, sondern aus ehrlichem Herzen und echter Überzeugung. Der ehrliche Arbeiter ist im Allgemeinen geneigt, das Wissen und die intellektuelle Überlegenheit des Angestellten von vornherein anzuerkennen. Der Hass gegen den Angestellten, der in der marxistischen Periode so lange genährt wurde, ist im Grunde durch die Schuld des Angestellten entstanden. Er neigte dazu, das Wissen über das Leben als Leben zu betrachten, und verlor dadurch die Spontaneität seines Lebens. Er sieht das Leben des Arbeiters, in dem die Kenntnisse über die Lebensbereiche nicht so umfangreich sind wie bei ihm, als nicht gleichwertig an, er schaut auf ihn herab, er verliert schließlich jeden Bezug zu ihm. Er kann nicht mehr schlicht und einfach und natürlich mit ihm reden, weil die gesellschaftlichen Formen das einfache Leben in ihm verdrängt haben, so dass er entweder als der befehlende Herr oder als der arrogante Besserwisser daherkommt. Schließlich sieht er im Äußeren, in den sauberen Fingernägeln, dem weißen Kragen und der mindestens fünf Zimmer großen Wohnung den einzigen Beweis für Leben und Leistung. Nach der nationalsozialistischen Revolution – oft in der ersten Panik – näherten sich viele Angestellte dem Arbeiter in unterwürfiger Knechtschaft, und als sie merkten, dass die unangenehme nationale Revolution an ihnen spurlos vorüberging, zeigten sie ihre eisige Arroganz doppelt.
Beide Seiten müssen auf der Ebene des Dienstes zusammenkommen. Der Angestellte sollte nicht glauben, dass er durch seine Sozialformen und sein Wissen eine Freiheit gegenüber dem Arbeiter besitzt; Nietzsches Worte könnten auf ihn zutreffen: „Du nennst dich frei? Deine herrschende Idee will ich hören, und nicht, dass du einem Joch entronnen bist. Bist du einer, der einem Joch entkommen kann? Es gibt viele, die ihren letzten Wert wegwerfen, wenn sie ihre Knechtschaft wegwerfen.“ Der Angestellte sollte lernen, die charakterlichen Werte im Leben des Arbeiters zu erkennen und zu schätzen. Auch die manuelle Arbeit, selbst die niedrigste und einfachste, verlangt Hingabe, Treue und Gewissenhaftigkeit. Diese Tugenden durchdringen das Leben des Arbeiters tendenziell stärker als das der geistig arbeitenden Schichten. In der Solidarität der Arbeiter liegt eine einzigartige, beispielhafte Loyalität. Im Gemeinschaftsleben von 1.000 Angestellten gibt es mehr Zank, Streit, Klatsch und Hass als in einer Fabrik mit 1.000 Arbeitern, denn letztere sind mehr Kameraden und Lebensgefährten als die Angestellten. Der Angestellte sollte diese Loyalität und Ehrlichkeit mehr schätzen als Wissen, und er sollte auch die Eigenschaften des Arbeiters akzeptieren: schmutzige Arbeitskleidung und Arbeitsschweiß. Der Händedruck mit einer ölverschmierten Kesselmannshand macht nicht so schmutzig wie der mit einer übermäßig gepflegten Frauenhand mit rot lackierten Fingernägeln. Er soll mit dem Arbeiter einfach und natürlich reden können, über die täglichen Sorgen ebenso wie über die großen Angelegenheiten von Volk, Staat und Ewigkeit. Wer das verloren hat, daß er sich nicht mehr mit jedem geistig gesunden Volksgenossen unterhalten kann, der hat sein Leben verdorben, denn es ist wertlos für die Volksgemeinschaft. In der Treue, im Dienst, wollen wir alle Arbeit messen, dann werden wir uns alle als Volksgenossen achten. Die unausweichliche Folge ist, dass der Arbeiter nicht mehr unter Bedingungen produziert, die ihm wie Sklaverei erscheinen. Dann entsteht der Typus des Handarbeiters, von dem Nietzsche sagt: „Der Arbeiter soll sich wie ein Soldat fühlen. Ein Honorar, ein Lohn, aber keine Bezahlung! Kein Verhältnis zwischen Bezahlung und Leistung! Sondern jeder nach seiner Natur, damit er das Beste leisten kann, was in seinem Bereich liegt.“
Zum Dienen gehört noch etwas anderes: Wer wirklich dient, redet nicht viel; er versteht es, seinen Dienst im Stillen zu verrichten. Eine Gefolgschaft, in der die Anhänger die Tugend des Schweigens gelernt haben, wird besser zusammenhalten als eine, in der jeder über den anderen schwatzt.
„Es ist schwer, mit Menschen zu leben, weil das Schweigen so schwer ist.“ (Nietzsche)
Schweigen ist eine der Tugenden, in der sich der Gleichmut am deutlichsten zeigt: Helden sind niemals geschwätzig. Man kann Thomas Carlyles enthusiastischem Lob des Schweigens zustimmen, wenn man gelernt hat, wie wertvoll Schweigen ist: „Schweigen und Zurückhaltung! Mögen ihnen Altäre errichtet werden – wenn unsere Zeit eine wäre, die Altäre baut – zum allgemeinen Gebet. Die Stille ist das Element, in dem große Dinge Gestalt annehmen, damit sie endlich vollendet werden und majestätisch in das Tageslicht des Lebens treten, das sie von nun an beherrschen sollen … Ja, haltet in euren eigenen, alltäglichen Angelegenheiten einfach einen Tag lang den Mund; wie viel klarer werden eure Absichten und Pflichten am nächsten Morgen sein!“ – Jedes kameradschaftliche Treffen in unserer Gefolgschaft lässt eine Fülle von Möglichkeiten entstehen, über den anderen zu reden. Die Gerüchteküche, der Tratschtisch und die Tratschtanten sind das Erbärmlichste, was es in einer Gemeinschaft geben kann. Ihnen gegenüber darf man das Schweigen brechen, denn sie müssen mit leidenschaftlicher Empörung zurechtgewiesen werden. Ansonsten ist der Bruch des Schweigens nur erlaubt, wenn hässliche Töne, unsittliche Prahlerei und schmutziger Witz die Anhänger verunreinigen. Wer ansonsten zu schweigen weiß, wird bei solchen Gelegenheiten beweisen können, dass in ihm ein Vulkan von Ehre, Moral und Anstand brodelt. Durch seine dämonische Verteidigung dieser Werte kann er offenbaren, dass sein übliches Schweigen kein Verstecken seines mangelnden Verstandes oder eine Maske für seine Dummheit ist.
Der Gefolgsmann sollte auch in der Lage sein, Ungerechtigkeit stillschweigend zu ertragen. Bei aller Liebe zur Gerechtigkeit wird jeder Unteroffizier bei der Schlichtung von Streitigkeiten, bei Beförderungen oder beim Erteilen von Befehlen dem einen oder anderen Unrecht tun. Das ist schmerzlich, aber hier liegen die menschlichen Grenzen. Aber der Gefolgsmann darf niemals zulassen, dass eine erlittene Ungerechtigkeit gegen seinen Führer agitiert oder gegen ihn spricht. Er soll seine Pflicht mit doppeltem Eifer tun und so langsam den Beweis erbringen, dass er anders ist, als er beurteilt wurde. Er darf auf keinen Fall seine Gefolgschaft wegen des erlittenen Unrechts verlassen. Wer das Schlachtfeld aufgibt, ist niemals der Sieger.
Von der Ehre
Zwei Triebfedern bestimmen mein Handeln: Die eine ist das Gefühl der Ehre und die andere das Wohl meines Staates, den zu regieren mir der Himmel gegeben hat. (Friedrich der Große)
Die Hauptschwierigkeit bei der Bildung einer Gefolgschaft besteht darin, dass die einzelnen Mitglieder unterschiedliche Wesen sind. Die Kunst der Führung muss darin bestehen, in der Gefolgschaft einen einheitlichen Geist zu erzeugen. Dem Kompaniechef mag das in seiner Kompanie leicht gelingen, denn die jahrhundertelange Tradition des preußischen und deutschen Soldatengeistes unterstützt ihn. Bei den Hilfstruppen der NSDAP ist diese Schaffung unendlich viel schwieriger, weil das politische Soldatentum keineswegs Jahrhunderte zurückreichen kann. Wer einmal eine Ortsgruppe der NSDAP oder SA-Truppe geführt hat, weiß, wie unendlich schwer es war, die verschiedenen Charaktere zu einer Gemeinschaft zu schmieden. Der Führer hatte uns eine Vorschrift gegeben, die von den meisten zunächst kaum verstanden wurde und deren Richtigkeit wir erst im Laufe der Jahre erkannten. Er verlangte, dass der politische Führer in der Zeit des Kampfes die Menschen nicht im Sinne einer Besserung umgestalten, sondern sie mit ihren angeborenen Fehlern und Schwächen ausnutzen solle. In den völkischen Gruppen außerhalb der NSDAP folgte man diesem Prinzip nicht, deshalb zersplitterten sie in kleine Stücke und lösten sich auf. In einer Zeit des Kampfes muss mit einem anderen Maßstab gemessen werden. Im Krieg zählen die Tat und der durch die Tat erzielte Erfolg, nicht der Mensch mit seinen letzten Tugenden. Ob ein Schützengraben von Soldaten gestürmt wird, die – gemessen an den üblichen Tugenden durch einen Sittenrichter – bestehen oder nicht, macht für den Erfolg keinen Unterschied. Ebenso war es in der Zeit des Kampfes der NSDAP zweitrangig, ob der Lebensstil eines Ortsgruppenleiters über jede Kritik erhaben war. Die Hauptsache war, dass er die Volksgenossen seiner Stadt für den Nationalsozialismus gewann. Nach der Machtergreifung gelten jedoch strengere Kriterien. Es muss eine bestimmte Grenze eingehalten werden, die durch die Bildung des neuen nationalsozialistischen Volksgenossen gezogen wird. Jetzt zählt nicht mehr der Erfolg nach einem wilden Kampf, sondern das Leben in seiner Gesamtheit, so wie der Soldat in Friedenszeiten größeren Anforderungen an seine Tugendhaftigkeit ausgesetzt ist als in stürmischen Kriegsjahren. In Friedenszeiten kann der tugendlose Soldat seinen vielleicht grenzenlosen Mut weniger unter Beweis stellen. Wobei freilich anzumerken ist, dass in Kriegszeiten die wilden Landsknechte wohl echte Draufgänger waren, aber auch oft den errungenen Sieg durch mangelnde Disziplin wegwarfen. Man denke an die Durchbruchsdivisionen im Februar 1918, die sich auf die Alkoholvorräte der Engländer und Franzosen stürzten und ihren Sieg nicht ausnutzten.
Aber nur in sehr begrenztem Maße gibt es zwei unterschiedliche Maßnahmen zur Führung der Gefolgschaft, so dass im Frieden und im Krieg unterschiedliche Herrscher eingesetzt werden können. Der 30. Juni 1934 ist der ernste Beweis dafür, dass viele Menschen, die in der Zeit des Kampfes genügten, nach dem Ende des Kampfes an der Entwicklung eines neuen Typus scheiterten. Wenn nun in der folgenden Darstellung der Versuch gemacht wird, jene Werte für den Anhänger darzustellen, die für die Bildung einer nationalsozialistischen Gefolgschaft notwendig sind, so geschieht dies in der klaren und nüchternen Erkenntnis, dass höchste Ansprüche gestellt werden. Wir werden niemals voraussetzen, dass deutsche Volksgenossen Idealgestalten werden können, die alles, was von ihnen verlangt wird, vollständig erfüllen. Wenn von Ehre, Treue und Pflicht die Rede ist, ist damit immer der Kampf um diese Werte gemeint, der den Hauptinhalt unseres Lebens ausmacht, nicht das Ziel selbst. Wir wollen uns völlig frei machen von der romantischen Verklärung, dass Volksgenossen nur ideal sein dürfen. Der Kampf um das Ideal ist ein für alle Mal das Motiv unseres Lebens.
Gewiss, die Ehre ist die Tugend in uns, die am engsten mit dem Ewigen, mit dem „Funken in der Seele“ verbunden ist. Aus ihr entwickeln sich all die anderen Werte, die unser Leben bestimmen: Pflicht, Gerechtigkeit, Wahrhaftigkeit und Heldentum. Denn wenn wir die Ehre begrifflich definieren wollen, dann müssen wir feststellen, dass dies kaum möglich ist. Ehre hat dies mit den Begriffen Heiligkeit, Ewigkeit und Allmacht gemeinsam. Die Ehre des Einzelnen kann ihre Grundlage nur aus dem Volk erhalten, weil sie, wie wir gesehen haben, göttlicher Wille und Auftrag ist. Weil wir wollen, dass unser Volk ein Volk der Ehre ist, wollen wir als selbstverständliche Voraussetzung nehmen, dass es ein anständiger, pflichtbewusster und treuer Diener seines Volkes ist. Daher gibt es für die Nationalsozialisten keinen Unterschied zwischen innerer und äußerer Ehre. Wenn mit innerer Ehre jene heilige Unantastbarkeit in uns gemeint ist, diese selbstverständliche Voraussetzung für das Vorhandensein von Pflichtbewußtsein, Anstand und Heldentum, dann müssen wir freilich immer den Beweis für diese Haltung erbringen können. Wenn mit äußerer Ehre das Ansehen einer sozialen Schicht gemeint ist, dann gilt das nicht für eine nationalsozialistische Volksordnung. Wenn jemand zu mir kommt und mir eine oder mehrere Tugenden des nationalsozialistischen Deutschen abspricht, dann kann er sich irren oder Recht haben. Er kann aus angeborenem Verrat irren, als Ehrenbeschmutzer, oder aufgrund falscher Information, oder falscher Auffassung der Tatsachen. Ist er ein gewohnheitsmäßiger Ehrenbeleidiger, dann sollte man ihn aus der Volksgemeinschaft ausschließen, denn er begeht ein Verbrechen nicht gegen einen Volksgenossen, sondern in diesem Einzelnen verletzt er sein ganzes Volk. Die Ehrengerichte werden hier entscheiden. Wenn jemand einen anderen durch einen Fehler ärgert und er erfährt seinen Fehler, dann soll er ihn zugeben und mit mannhaften Worten zurücknehmen. Steht aber Verurteilung gegen Verurteilung ohne sicheren Beweis, dann muss derjenige, dessen Ehre verletzt wurde, den Beweis erbringen, dass er die wahre Ehre besitzt, und er soll dafür kämpfen – mit Schießen oder Boxen, wie das Ehrengericht entscheidet: „Aber wir denken königlich und achten einen freien, mutigen Tod anständiger als ein entehrtes Leben.“ (Schiller) Dann müssen wir unser Leben einsetzen, damit unser Volk uns glaubt, dass wir mit allen Tugenden seine Diener sein können. In diesen Rahmen gehört auch die Berufsehre, denn sie ist ein Teil des Dienstes am Volk.
In diesem Zusammenhang muss noch ein Wort über einen Mann gesagt werden, der für die Ehre seiner Frau eintritt. Es ist falsch, für eine Frau einzutreten, die es nicht verdient hat, weil sie ihre Frauenehre leichtfertig weggeworfen hat. Man sollte sie so behandeln, wie laut Tacitus germanische Männer Ehebrecherinnen behandelten. Wenn der Ehebrecher ein bewusstseinsloser Verführer ist, dann sollte man ihn meines Erachtens dem gleichen Schicksal überlassen und im Moor ertränken. Nur wo Misstrauen herrscht, wo Überzeugung gegen Überzeugung steht, sollte ein Mann sein Leben für seine Frau oder seine Tochter riskieren.
Wir werden unsere Gemeinschaft nur dann fest und unzerstörbar errichten können, wenn die Ehre eines jeden Volksgenossen wieder geachtet wird. Denn jeder Mann und jede Frau sind ein Teil des deutschen Volkes, ihre Ehre ist die Ehre des Volkes, und die Ehre Deutschlands ist ihre Ehre. Ein übertriebenes Ehrgefühl kann man kaum haben: „Wahrhaftig groß zu sein, heißt nicht, sich ohne guten Grund zu rühren; aber selbst auf einen Halm Stroh achtet man sehr, wenn es um die Ehre geht.“ (Shakespeare, Hamlet.) Daher sollte niemand leichtfertig seine Ehre verpfänden. Gelernte Geheimnisse – wenn sie sich als notwendig erweisen – sollten ohne Ehrenwort weitergegeben werden. Ein einfaches Versprechen reicht aus. Ich kann aber auch jemanden, dessen Diskretion ich nicht voll vertraue, durch die Annahme seines Ehrenwortes besonders fest binden und ihm dadurch die Bedeutung der Information bewusst machen. Sicherlich wäre es in unserem Leben schöner, wenn auch in diesen Dingen ein einfaches
„Ja“ genügen würde und alles andere überflüssig wäre. Wenn aber ein Ehrenwort gegeben wird, dann wird die ganze Person mit dem Gewicht des Heiligsten, das ich in diesem Wort besitze, in die Hand des Empfängers dieses Ehrenwortes gelegt. Wer es bricht, soll aus der Volksgemeinschaft ausgeschlossen werden, denn er ist nur ein elender, bedauernswerter Halunke und Schurke. Wir werden wohl kaum jemals ohne Gelübde und Eide auskommen können. Wenn aber der Eidbruch überwiegt, dann – so der Mythos unserer Vorfahren – beginnt das Ende der Welt.
Von der Wahrhaftigkeit
Wahrhaftigkeit ist untrennbar mit Ehre verbunden. Es ist seltsam, warum die Menschen so gerne lügen, wo es doch so viel einfacher ist, die Wahrheit zu sagen. Oft ist es nicht angeborene Niedertracht, die sie zur Unwahrheit verleitet, sondern der Wunsch, mehr aus sich und ihren Erfahrungen zu machen, als sie wirklich sind. Warum sind Menschen mit ihren Erfahrungen nicht zufrieden, warum fügen sie der Realität etwas hinzu? Jedes Gerücht und jede aufregende Zeit mit ihren Fabeln könnte einen an den Volksgenossen zweifeln lassen. Dabei gibt es in unserer Zeit so viel für jeden zu erleben, dass jeder zufrieden sein müsste, damit er nicht mehr erleben möchte, als ihm das Schicksal zugedacht hat. Anstatt dem Grundsatz „Sei mehr, als du erscheinst“ zu folgen, bauen Tausende eine neue Sensation um sich herum auf. Hinzu kommt bei Tausenden die schamlose Lüge um des persönlichen Vorteils willen. Und doch ist Wahrhaftigkeit in Worten, aber auch in Werken, das stärkste Band innerhalb unseres Volkes. Denn der Betrug macht alles unsicher. Aus der Lüge entstehen Unehrlichkeit, Eidbruch und Meuterei. Sehr wahrhaftig zu bleiben ist ein untrennbarer Bestandteil der Willenskraft. Wir brauchen nie zu fürchten, dass durch unbedingte Aufrichtigkeit zu viel Starrheit in unser Wesen eintreten muss. Als Lüge zähle ich aber nur gemeine Lüge und Betrug! Nicht aber eine Gemeinschaft, die sich für eines ihrer Mitglieder einsetzt, das einmal eine kleine Untat begangen hat und dafür zur Rechenschaft gezogen werden sollte. Wenn in einer Gemeinschaft der Geist vorherrscht, dass jeder für einen Übeltäter eintreten will, sollte man diese Solidarität schätzen, sofern sich dahinter keine Feigheit verbirgt und sein Vergehen nicht die Ehre verletzt hat.
Aber können wir die Lüge wirklich von jeglichem Bezug zum Zweck trennen? Ist es nicht bedingungslos akzeptabel, dass ein Arzt den Patienten über seinen wahren Zustand belügt, dass ein Führer sein Volk über Gefahren im Unklaren lässt? Ist es nicht zu fordern, dass man sich der Lüge um einer guten Sache willen bedient? Um jeden Zweifel von vornherein auszuräumen? Eine Wiederauferstehung des jesuitischen Grundsatzes, dass der Zweck die Mittel heiligt, kann für uns Nationalsozialisten nie in Frage kommen. Für uns gilt die Umkehrung der verachtenswerten Regel, dass um jeden Preis die Mittel den Zweck heiligen müssen. Denn ich kann nicht gute und erhabene Ziele wollen – und wir haben nur gute gewollt – und sie durch üble Mittel entweihen, weil jede Unwahrheit wie eine Hydra neue Lügen gebiert und das heiligste Ziel entweiht. Aber würde das nicht jedes politische Leben unmöglich machen? Erhebt die starre Wahrhaftigkeit die Naivität des Kindes zum einfachen Herrscher über das bunte, vielseitige, mitreißende Leben der rauen Wirklichkeit? Schauen wir nicht mit einer Art Staunen auf Gestalten, die groß waren in der Rücksichtslosigkeit, mit der sie mit der Wahrheit umgingen? Nein, nein, wer diese Beispiele als Anwälte der Lüge heranziehen will, hat das solideste Baumaterial, aus dem die Lebensgemeinschaft im Volk gebildet wird, nicht verstanden und begriffen. Die Lüge zerstört das Vertrauen, und ohne Vertrauen ist eine Gemeinschaftsbildung nicht möglich. Die größten Lügner der Weltgeschichte waren rücksichtslose, egoistische Individualisten mit typbildender Energie. Sie leuchteten wie ein Meteor, der über den Nachthimmel fegt, aber es fehlte ihnen jene wärmende Energie, die neues Leben erwachen lässt. Ein Mitläufer sollte nie glauben, dass ein ungeeigneter Unteroffizier – es wird immer auch ungeeignete geben – durch eine Lüge beseitigt oder in seiner Position geschwächt werden könnte. Und wer glaubt, dass eine Unaufrichtigkeit um der nationalsozialistischen Idee willen geduldet werden könnte, befindet sich in einem schweren Irrtum. Und wem das Theoretische nicht genügt, für den verweise ich auf das lebendige Beispiel unseres Führers. Er hat nie ein Versprechen oder sein Wort gebrochen. Er hat immer darauf hingewiesen, daß das deutsche Volk nur durch Wahrhaftigkeit geeint werden kann – am überzeugendsten in seiner Reichstagsrede vom 13. Juli 1934, in der das leidenschaftlichste Bekenntnis zur Wahrhaftigkeit niedergelegt wurde. Er hat immer die Wahrheit gesagt, auch seinen Gegnern, auch die unangenehmste Wahrheit. Sie haben ihm nur nicht geglaubt, dass er die Wahrheit sagte; das war ihr Fehler, nicht seiner. Wer von einem großen Ziel besessen ist, das er mit der ganzen Kraft seines Wesens erreichen will, der geht keine schmutzigen Wege. Mit heiliger Empörung wehren wir uns gegen die Ansicht, dass wir um unserer eigenen Person oder um irgendeiner Sache willen jemals verdorbene, betrügerische Mittel anwenden dürfen. Nicht um unserer selbst willen hassen wir so etwas, nicht aus Furcht vor Schande, Hölle und Verdammnis, sondern um des Volkes willen, das uns von der Ewigkeit anvertraut ist, um seiner Ehre willen. Wehe dem, der das Hoheitsgut des Nationalsozialismus als Diplomatensprache ansieht. Möge er sie als Mittel zur Verschleierung von Ideen ansehen müssen. Aber wehe dem Nationalsozialisten, der Ehre, Pflicht und Führung als Mittel mißbraucht, um seine Schandtaten zu verbergen! Wehe dem Redner, dessen Rede nicht durch sein Leben bewiesen ist, wehe dem Autor eines Buches, dessen Ideen nicht mit seinem Handeln übereinstimmen! Sie sind Verräter gegen das Heiligste, das in den Besten unseres Volkes lebte, lebt und leben wird, in der Vergangenheit, in der Gegenwart und für immer.
Trotz dieser Behauptung müssen wir feststellen, dass die Wahrhaftigkeit in einer Hinsicht eine Grenze haben muss: In der menschlichen Gesellschaft darf um der Aufrichtigkeit willen nicht jeder Gedanke laut ausgesprochen werden, der gedacht wird. Zu weit getrieben, zerstört die gesprochene Aufrichtigkeit die Harmonie unserer Gemeinschaften, so wie Siegfrieds reinste Wahrhaftigkeit den Untergang der Nibelungen verursachte. Hebbel hat Siegfrieds schuldhaftes Schicksal so interpretiert:
Wenn man durchsichtig ist wie ein Insekt, das rot und grün aussieht wie seine Nahrung, muss man sich vor Geheimnissen hüten, denn selbst die Eingeweide plaudern sie aus.
{Siegfrieds Tod, IV., 7.)
Als Mitläufer dürfen wir nicht durchsichtig sein, sondern müssen uns durch Schweigen undurchsichtig machen. Wir können unseren Gegnern nicht alles sagen, was wir denken, ja, wir können es nicht einmal unseren Freunden sagen. Das ist aufgrund unserer menschlichen Unvollkommenheit schmerzhaft, aber wir zerstören sonst jede Gemeinschaftsbildung.
Darüber hinaus stellt sich die Frage, ob die Wahrhaftigkeit eine weitere Grenze hat, die mit der Grenze unseres Volkes zusammenhängt. Eine der schwierigsten Fragen für den deutschen Menschen betrifft die Haltung gegenüber dem Ausland. Da wir ein Volk unter Völkern sind, muss auch in dieser Hinsicht eine notwendige Klärung für die Bildung des nationalsozialistischen Menschen vorgenommen werden. In dieser Hinsicht ist in der Vergangenheit und in der Gegenwart ein Fehler nach dem anderen gemacht worden. Die einen passen sich sofort dem Fremden und dem Ausland an, sie sprechen seine Sprache und versuchen ängstlich zu verbergen, dass sie als Deutsche geboren sind. Die anderen machen den gegenteiligen Fehler: Sie prahlen mit ihrer Stärke und dem starken Vaterland, sie präsentieren sich provokant und verletzen die Gefühle des Fremden. Wieder andere spielen sich als Besserwisser auf und versuchen wie unangenehme Schulmeister, den Ausländer davon zu überzeugen, was für gute Menschen wir sind. Ganz falsch ist es aber, wenn man sich als kleiner Botschafter in der Westentasche fühlt und Heuchelei, Falschheit und Lüge mit Diplomatie verwechselt. Alle diese Haltungen sind falsch; jeder sollte sein Volk vertreten können, jeder sollte sich daran erinnern, dass sein Volk an ihm gemessen wird. Aber weder Prahlerei noch unterwürfige Selbstverleugnung, auch nicht der überlegene Schulmeister, verschafft den nötigen Respekt. Nur ein konsequentes, ruhiges, freundliches und höfliches, aber dennoch festes Auftreten erweckt den Respekt des Fremden. Besser schweigen und geduldig wirken, als ein Wort zu viel sagen oder gar mit seinem Volk prahlen! Wer es aber in Ehren hält, mit Liebe und Begeisterung davon spricht, der wird geachtet. Man braucht sich nicht zu schämen, wenn man die Sprache des Fremden nicht beherrscht Mit der deutschen Sprache (und der deutschen Schrift) kann man es in der Welt sehr weit bringen. Wir können uns ruhig dem Fremden überlegen fühlen, aber man darf es uns nicht anmerken.
In Fragen der großen Außenpolitik sind die Entscheidungen über die Wahrhaftigkeit viel schwieriger. Wenn es für das Leben in unseren Gemeinschaften notwendig ist, dass Wahrhaftigkeit und Aufrichtigkeit vorherrschen, gilt das dann auch für verantwortungsvolle Führung in der Außenpolitik? Das ist eine Frage, die nicht nur die führenden Diplomaten betrifft, sondern auch die Gefolgschaft, denn das Leben zwischen den Völkern wird nicht von den Diplomaten geregelt, sondern von der einmütigen Haltung der Gefolgschaft, die hinter ihnen steht. Wenn fremde Länder die Lüge gegen uns einsetzen, sollten wir ihnen dann mit Offenheit und Wahrheit begegnen? Wenn ein Engländer seinem Motto folgt: „My country right or wrong“, sollen wir dann mit Recht allein antworten? Wenn wir vertrauen, die anderen aber nicht, sondern unser Vertrauen mit verachtenswertem Verrat beantworten, hat das Recht dann nicht einen tödlichen Schlag erlitten? Ist es nicht leichtfertig, von einem Volk – um seines Lebens willen – zu verlangen, dass es sich im Umgang mit anderen Völkern der Wahrheit bedient? Darf man nicht nur raten: Lüge mächtig und besser als die anderen? Lieber gar keine Verträge abschließen, da jeder Staat nur nach einer Klausel sucht, durch die er sich drücken kann? Ist die Geschichte nicht ein einziger Beweis für die Richtigkeit der Lüge zwischen Völkern? Wenn Hermann der Cherusker nicht die Freundschaft mit dem römischen Varius vorgetäuscht hätte, wären wir dann heute überhaupt noch Deutsche? Hat nicht Zar Alexander sein Wort gegenüber König Friedrich Wilhelm II. gebrochen; hat nicht Italien 1915 seinen Vertrag mit Deutschland nicht eingehalten? Ist die englische Geschichte nicht eine Kette von Wortbrüchen? Hat nicht Napoleon II. immer wieder seine Versprechen nicht gehalten? Hat nicht Wilson seine feierlich verkündeten Punkte zu dem Zeitpunkt aufgegeben, als es notwendig war, mannhaft und aufrichtig für sie einzutreten, weil Deutschland seine Waffen im Vertrauen auf sie niedergelegt hatte? Wenn nur der außenpolitische Erfolg das Wertmaß aller Ereignisse ist, wäre es dann nicht sinnvoll, alle Außenbeziehungen abzubrechen und die teuren Botschafter und Abgesandten nach Hause zu rufen? Wenn die Sprache der Diplomatie tatsächlich nur dem Zweck dienen soll, Ideen zu verbergen, wäre es dann nicht das einzig Richtige, sie gar nicht zu benutzen – diesen Verstoß gegen eines der höchsten menschlichen Güter, das die Sprache ist, lieber brutal zu vernichten? Um mit Hölderins Hyperion zu fragen: „Glaube mir und denke nach, ich sage dir aus tiefster Seele: Die Sprache ist sehr überflüssig. Das Beste bleibt immer für sich und ruht in seiner Tiefe, wie Perlen auf dem Grund des Meeres“? Oder gibt es tatsächlich zwei Arten von Recht, das Recht, das in einem Volk gilt, und außerhalb seines Lebens ein zweites? Stehen wir – die wir glauben, dass das Recht aus der Ewigkeit und ihrer Freiheit kommt – unter dem Zwang, dass wir in unserem eigenen Volk ein reines, gutes Beispiel für Wahrhaftigkeit sein wollen, aber nach außen hin lügen müssen?
Es ist nicht beabsichtigt, hier um der Bequemlichkeit willen eine scharf umrissene Position zu vermeiden. Es soll ganz einfach gesagt werden, daß jeder Führer und jeder Mitläufer – wenn es um die großen Schicksalsfragen der Nation geht – auch den Mut zur Lüge aufbringen muß; das große Leben der Politik zwischen den Völkern darf nicht mit dem Maßstab der kleinbürgerlichen Moral gemessen werden! Gewiss, wir alle fühlen die Bereitschaft, uns wie jener friesische Edelmann zu verhalten, der getauft werden sollte: lieber in die Hölle, zu den Ahnen, als in den Himmel, wo keine Ahnen leben. Wenn wir die Forderung aufstellen, dass ein Anhänger bereit sein muss, jedes Opfer für sein Volk zu bringen, also auch das der Unwahrhaftigkeit, dann haben wir keine sichere Grundnorm aufgestellt, sondern sind der Frage nach dem Wesen der Wahrhaftigkeit ausgewichen. Wenn die Welt der völkischen Konflikte und der Außenpolitik unabhängig von der Moral wäre, warum versucht dann jeder große Staatsmann, die Außenpolitik mit der Moral zu verbinden? Wenn die Außenpolitik jenseits der Moral liegt, warum spielt dann die Frage der Kriegsschuld eine so große Rolle in der Geschichte der Völker? Wenn darauf geantwortet wird, dies geschehe nur zu dem Zweck, in den Volksmassen das Bewußtsein zu wecken, für eine gerechte Sache zu kämpfen, dann verlagern wir schon die Notwendigkeit der Lüge in der Außenpolitik in die Innenpolitik, die, wie wir gesehen haben, für die Gemeinschaft zerstörerisch ist. Der Begriff des Rechts kann in dieser Welt nicht zweideutig sein.
Quelle: https://nseuropa.blogspot.com/2021/10/discipline-and-order.html)
Freimaurerische Ideale erzeugen immer eine Nation ohne Rasse, ohne Identität, ohne Bindung oder Verpflichtung gegenüber der Nation und ihrer Gemeinschaft. Der Zweite Weltkrieg war ein großer Kampf des weißen Genoms gegen gegnerische Kräfte, die wollen, dass die Weißen aufhören, sich zu entwickeln und sich mit Nicht-Weißen vermischen – und deshalb als Weiße aussterben.
https://www.unz.com/aanglin/ana-kasparian-blackmailing-jimmy-dore-with-metoo-hoax-for-exposing-the-young-turks-pro-war-agenda/#comment-5986421)
https://dinamicaglobal.wordpress.com/2022/01/05/a-morte-da-europa/#comment-17299)
SS-Handbuch für die ideologische Unterweisung der Truppe – Thema 1
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Nur die nationalsozialistische Weltanschauung sichert uns ein Leben, das dem Guten dient
„Der Nationalsozialismus ist eine kalte Wirklichkeitslehre mit den stärksten wissenschaftlichen Erkenntnissen und geistigen Eigenschaften. Indem wir die Herzen unseres Volkes für diese Lehre öffnen, wollen wir sie nicht mit einem Mystizismus erfüllen, der über den Sinn und Zweck unserer Lehre hinausgeht.“ -Adolf Hitler
I. Was bedeutet „Weltanschauung“?
Weil es notwendig ist, diesen Begriff zuerst zu erklären, insbesondere angesichts der Tatsache, dass der gegenwärtige Krieg zu einer totalen Konfrontation verschiedener Weltanschauungen geworden ist. „Weltanschauung“ bedeutet einfach, die Welt zu betrachten. In einem weiteren Sinne ist eine Weltanschauung der Inbegriff aller Gedanken und Vorstellungen einer Gemeinschaft von Menschen über die Welt und das Leben. Jede Weltanschauung ist durch die gesamte Existenz des Menschen, wie Rasse, Erziehung, Umwelt und Erfahrung, bedingt und geprägt. Weltanschauungen sind also ein Ausdruck menschlicher Lebensformen und umgekehrt.
„Schon in dem Wort ‚Weltanschauung‘ liegt die feierliche Verkündigung der Entscheidung, alles Handeln auf einen bestimmten Ausgangspunkt zu gründen. Eine solche Meinung kann richtig oder falsch sein. Sie ist der Ausgangspunkt für die Aussage über alle Phänomene und Prozesse des Lebens und damit ein verbindliches und bindendes Gesetz für alle Aktivitäten. Je mehr nun eine solche Auffassung mit den Naturgesetzen des organischen Lebens übereinstimmt, desto nützlicher wird ihre bewusste Anwendung für das Leben eines Volkes sein.“
– Der Führer auf dem Reichsparteitag 1933
II. Die nationalsozialistische Weltanschauung
Die nationalsozialistische Weltanschauung ist aus den Erkenntnissen über die rassischen, blutigen und sittlichen Grundkräfte des deutschen Volkes hervorgegangen. Sie ist aus den unverdorbenen und gesündesten Bestandteilen des Volkes selbst gemacht. Sie ist also nicht eine fremde Theorie, die durch eine gemeinschaftliche Anstrengung zu ihrer Verwirklichung praktisch wird, sondern der Verkünder und Wächter eines artgerechten Lebens. Das Leben des deutschen Volkes hat selbst die nationalsozialistische Weltanschauung in ihrer ursprünglichsten Ordnung hervorgebracht. Diese Weltanschauung kann daher von niemandem gewählt oder genommen werden, sondern sie ergreift selbst Besitz von allem, von den Gesetzen der Menschen und des Lebens, und zwingt sie in ihren Bann.
III. Nationale und soziale Gemeinschaft
Die Verbindung des nationalen und des sozialistischen Gedankens hat der Partei ihren Namen gegeben und lässt uns von nationalsozialistischer Weltanschauung sprechen.
Der Führer sagt: „Die großen Kulturleistungen der Menschheit sind immer die höchsten Leistungen des Gemeinschaftslebens des Volkes, der Rasse gewesen; sie sind daher in ihrem Bild der Ausdruck der Gemeinschaftsseele und des Gemeinschaftsgedankens.“
Der Nationalsozialismus ist also der natürlichen Lebensauffassung verpflichtet, wie sie unseren germanischen Vorfahren im Blut liegt und immer gelegen hat. Er überwand aber auch die individualistisch-materialistischen Vorstellungen des Liberalismus und des Marxismus.
Mit dem Bekenntnis zum Begriff der Blutsgemeinschaft und der Errichtung der sozialistischen Gemeinschaft erfolgte die Nationalisierung der Deutschen.
„Mit Schwert und Pflug für Ehre und Freiheit, lauter also der Schlachtruf eines neuen Volkes, das ein neues Reich errichten will und Maßstäbe sucht, an denen es sein Tun und Streben fruchtbar messen kann. Dieser Ruf ist nationalistisch und sozialistisch! „
– Alfred Rosenberg: „Mythos des XX. Jahrhunderts”, S. 534
IV. Der Nationalsozialismus – eine natürliche Weltanschauung
Wenn wir unsere Geschichte bis in die früheste germanische Urzeit zurückverfolgen, werden folgende Lebensäußerungen des germanisch-deutschen Menschen deutlich:
1. Sein aufrechtes, stolzes und blutbewusstes Auftreten, der Adel seines Geistes und
2. seine Kriegslust, die in soldatischer Härte und Entschlossenheit und seinem Kampfgeist, in seiner hohen Auffassung von Ehre und Freiheit, Treue und Gehorsam und Führung ihren Ausdruck findet.
3. Sein hoher Gemeinschaftssinn (Familie, Sippe, Volk) und seine Bereitschaft, für diese Blutgemeinschaften Opfer zu bringen.
4. Sein bäuerlich unverfälschtes, starkes, einfaches und schlichtes Wesen, seine Verbundenheit mit dem Boden, seine Liebe zu seinem Ort.
5. Seine hohe Gestaltungskraft, die ihn zum Begründer der Kulturen und Staaten des Abendlandes und damit von der Antike bis heute zum ordnenden und bestimmenden Faktor im Zusammenleben der Völker machte.
6. Sein tiefer Glaube. Dieser ist die Grundlage des Nationalsozialismus. Er bekennt sich zu den hohen Werten germanischer Humanität, wobei betont werden muss, dass der Idealismus unserer Auffassung nichts mit Schwärmerei und Phantasie zu tun hat. Der Nationalsozialismus ist eine lebensbejahende Volksgemeinschaft und der Dienst am Volk als oberstes Gesetz für jeden deutschen Menschen. Er ist der Lehrer von Blut und Ehre.
Ein wesentlicher Bestandteil der nationalsozialistischen Lehre ist die Forderung nach Leistung für die Gemeinschaft und Härte gegen sich selbst. Mit dieser lebensverbundenen Grundauffassung steht der Nationalsozialismus in unversöhnlichem Gegensatz zur Weltanschauung des Materialismus, dessen „Anstifter“ der Jude und seine Vasallenvölker sind.
Dieser Krieg stellt den unerbittlichen Konflikt zwischen diesen beiden Ideenwelten dar.
„Der Nationalsozialismus verwirklicht in der politischen Wirklichkeit das, was wir mit religiösem Herzen in tapferem Geist als notwendig und richtig ansehen und glauben. Er ist das Schicksal unseres Volkes. Er ist die Beherrschung der Erbwelt und der Umwelt: Er fasst den Mythos von Blut und Ehre in Worte. Sie lenkt unseren Blick wieder auf die wesentlichen Ereignisse von Blut und Boden. Sie stellt unser Denken, unseren Glauben und unser Handeln wieder auf die ewige Ordnung der Welt in uns und in der Welt um uns herum ein. Sie gibt uns die Zuversicht und die Möglichkeit, die Gesetzmäßigkeit der Allmacht ehrfürchtig zu durchdringen und nach ihren Gesetzen auch die von uns gesetzte und gestaltete Ordnung so auszurichten, dass sie gesetzestreu und lebensnah wird. Denn nur dann ist die Zukunft unseres Volkes sicher, klar und gewiss.“
– Stengel v. Rutkowskı: Von Omnipotenz und Ordnung des Lebens
V. Die Bedeutung der Persönlichkeit
Wenn wir das Individuum als Diener der Volksgemeinschaft sehen, heißt das nicht, dass es in der Masse aufgeht. Echte Volksgemeinschaft kann nicht aus der Masse wachsen, sondern nur aus starken Persönlichkeiten. Ein gesunder Wald braucht starke Bäume! Der Nationalsozialismus betont also den Wert der Persönlichkeit, die heiß ist, aber nicht um ihrer selbst willen, weil es sie in Wahrheit nicht um ihrer selbst willen gibt. Sie existiert nur als blutleere Gedankenkonstruktion und widerspricht den Gesetzen des Lebens, nach denen die Menschen in die natürlich gewachsenen Ordnungen von Familie, Sippe und Volk hineingeboren werden.
Der Nationalsozialismus will die in allen Fähigkeiten und Kräften voll entwickelte Persönlichkeit, einen blutdürstigen, willensstarken und starken Charakter, die höchste Leistung für den Volkswillen. Das Mittel zur Schaffung dieses Menschentyps ist im Sinne der nationalsozialistischen Weltanschauung. Das Mittel zur Schaffung dieses Menschentyps ist die Erziehung im Sinne der nationalsozialistischen Weltanschauung. Die Voraussetzung dafür ist die Reinheit und Höherentwicklung unseres Blutes durch Aufzucht.
Der Führer sagt: „Wir haben die große Aufgabe, dem wahren Geist der Volksgemeinschaft mehr und mehr Ausdruck zu geben und den Persönlichkeitswert immer deutlicher herauszuarbeiten.“
VI. Der Kampf als nationalsozialistisches Lebensgesetz
Wir betrachten den Kampf als ein unabdingbares Lebensgesetz, denn nur im ewigen Kampf, der Voraussetzung aller Auslese, wachsen Persönlichkeiten und harte Völker. Große Dinge werden nur im Kampf geboren.
„Wer leben will, der kämpft, und wer in dieser Welt des ewigen Ringens nicht kämpfen will, der hat das Leben nicht verdient.“ – Adolf Hitler
Das Kämpfen hat den Deutschen geprägt. Der Kampf begleitet sein ganzes Leben: Kampf mit sich selbst, Kampf mit dem Schicksal, Kampf mit der feindlichen Umwelt. Im zähen Kampf meistert er das Schicksal und kämpft für sich und sein Volk die wesentliche und damit gottgewollte Lebensform. Kämpfen ist das deutsche menschliche göttliche Gesetz zur Bildung und Erziehung, zur Abhärtung. „Gepriesen sei, was hart macht.“ Deshalb lehnt er das bisher gelehrte Prinzip der demütigen Schicksalsergebenheit ab.
Kampf und Härte sind die Hauptelemente des Nationalsozialismus. Er ist also die Weltanschauung des starken, des kämpferischen Menschen. Der Nationalsozialismus entspringt dem echten Soldatentum. Er ist mit seiner kämpferischen Grundeigenschaft die Weltanschauung des Soldaten. Aber der opferbereite Einsatz des Soldaten ist der sichtbarste Sozialismus. Der Soldat ist der erste Sozialist im Reich. Gerade der Soldat muss den Nationalsozialismus mit besonderer Bereitschaft in sein Herz aufnehmen und sein fanatischster Bekenner sein. Aus dieser kämpferischen Haltung heraus verabscheut der Nationalsozialismus ein weiches Wohlbefinden. Er ist der Todfeind des Egoismus und des Materialismus, der zu einem ausschweifenden Leben führt. Er fordert Einfachheit, Härte und Geradlinigkeit im Leben. Der starke, echte Bauer und der harte Soldat sollen jedem Deutschen zugute kommen, gleichgültig, ob er seinem Volk in der Stadt oder auf dem Lande, mit der Waffe oder an der Werkbank dient.
„Wenn der Kampf um die Weltanschauung nicht von aufopferungsvollen Helden geführt wird, werden sich in kurzer Zeit keine todesmutigen Kämpfer finden.“ -Adolf Hitler: „Mein Kampf“ S. 114
VII. Bekenntnis zu Ehre und Loyalität
Wir bekennen uns zu unserer Ehre und Loyalität, die untrennbar miteinander verbunden sind. Der Begriff der Ehre ist das Zentrum der germanischen Existenz im Allgemeinen. Das Leben unserer Vorfahren drehte sich um Ehre und Ruhm, Freiheit, Mut und Stolz. Ihr Leben war immer rein und großartig, solange die Ehre Vorrang hatte.
„Das germanische Europa schenkte der Welt das hellste Ideal der Humanität; mit der Lehre vom Charakterwert als Grundlage aller Zivilisation, mit dem hohen Lied auf die höchsten Werte des nordischen Wesens, auf die Idee der Gewissensfreiheit und der Ehre. „ – Alfred Rosenberg
In den letzten Jahrhunderten wurde der hohe Ehrbegriff stark von den Ideen der Demut und der Humanität beeinflusst. Der Führer hat noch einmal die Ehre zum Ausgangspunkt allen deutschen Lebens gemacht.
Die Ehre ist das innere Gesetz, das Gewissen, das alle unsere Handlungen und unsere Haltung gegenüber der Gemeinschaft bestimmt. Sie ist nie auf sich selbst bezogen, sondern findet ihre eigentliche Auslegung im Verhältnis des Ichs zur Gemeinschaft. Die germanisch-deutsche Eheanmaßung lässt das eigene Ich zugunsten der Ehre des Volkes zurücktreten. Unsere nationalsozialistische Weltanschauung mit ihren Lebens- und Blutgesetzen basiert auf der Ehre. Aus der Ehre heraus entwickelt sich der sozialistische Gedanke, sich freiwillig für das Volk einzusetzen und danach zu streben, unser Blut rein zu halten. Wer aber die Ehre im Leibe hat, wird niemals seinen Kameraden, sein Volk oder gar seinen Führer im Stich lassen. Denn aus der Ehre erwächst Treue.
VIII. Meine Ehre ist Treue
Der Führer gab dem SS-Mann die Losung, die ihn für den ersten Soldaten des Nationalsozialismus für jetzt und für die Zukunft bindet: „SS-Mann, deine Ehre ist Treue!“
„Viele Dinge auf dieser Erde kann man verzeihen, aber eines niemals: Untreue.“ Die Treue, die wir dem Führer geschworen haben, muss uns ebenso heilig sein wie die Treue zum deutschen Volk, seinem Willen und seinem Weg, die Treue zum Blut, zu unseren Vorfahren und Enkeln, die Treue zu unseresgleichen, die Treue zu den Kameraden und die Treue zu den unveränderlichen Gesetzen des Anstandes, der Sauberkeit und der Ritterlichkeit. Der Adel des deutschen Mannes zeigt sich in einem hohen Maß an Ehre und Treue.
„Lasst uns alle diesen Grundsätzen verpflichtet sein und den großen Kreis unserer Gemeinschaft schließen, stark im Vertrauen auf unser Volk, erfüllt vom Glauben an unsere Sendung und bereit zu jedem Opfer, das der Allmächtige von uns verlangt. Dann wird Deutschland, das nationalsozialistische Dritte Reich, durch diese Zeit der Not, des Leids und der Trauer gehen, bewaffnet mit dem Metall, das allein den Ritter im Kampf gegen Tod und Teufel ohne Furcht und Tadel überleben lässt: dem starken Herzen aus Eisen.“ – Adolf Hitler
Quelle https://nseuropa.blogspot.com/2022/02/ss-handbook-for-ideological-teaching-of.html
SWASTIKA – 1974
Wenn die menschlichen Züge Hitlers in dem Bild, das der Nachwelt überliefert wird, fehlen, wenn er entmenschlicht und nur als Teufel dargestellt wird, könnte ein zukünftiger Hitler nicht erkannt werden, nur weil er ein Mensch ist. Was Sie nun sehen werden, ist authentisches Material, das in Nazi-Deutschland gedreht wurde. Die Szenen aus Hitlers Privatleben stammen aus seinen eigenen Filmen.
https://archive.org/details/Swastika1974)
Die nordische Rasse ist das Hauptziel der antimenschlichen Kräfte der Juden, die hauptsächlich in den nordischen Ländern verstreut sind, deren antijüdische Immunität außerdem durch die ihnen aufgezwungene abrahamitische Religion teuflisch geschwächt wurde.
Hier sind einige Zitate aus der Thora oder dem Alten Testament, dem „heiligen“ Buch der Christen und Juden, dem viertausend Jahre alten wichtigsten Buch der Letzteren: „Ich werde alle Nationen, unter die ich mich zerstreut habe, vollständig vernichten dich, aber ich werde dich nicht vernichten …“ Jer. 30.11 64
„Dann werden die Söhne der Fremden deine Mauern bauen, und ihre Könige werden dir dienen … damit der Reichtum der Nationen zu dir gebracht und ihre Könige gebracht werden können. Denn die Völker und Königreiche, die dir nicht dienen wollen, werden zugrunde gehen, und solche Völker werden völlig vernichtet werden“ Jes. 60:10-12. „Und er wird ihre Könige in deine Hand geben, und du wirst ihren Namen unter den Himmeln ausrotten; niemand wird sich gegen dich stellen, bis du sie ausgerottet hast.“ zweite Bestellung 7:23-24
„Und es wird einen Überrest Jakobs unter den Nationen geben … wie ein Löwe … wie ein Skimen unter einer Schafherde …. Und alle deine Feinde werden vernichtet.“ mih. 5,8 – 9 65 usw. ca. 1.000 Seiten!!!
Die Belastung der WEISSEN Rasse mit zwei globalen Faktoren: ihre kosmische Bestimmung durch das Erscheinen des Göttlichen in der dichten Welt und die ständig wachsende Bedrohung ihrer Zerstörung erfordert von allen ihren Vertretern, eine absolute Dominante für ihre Rettung zu bilden. Dies zu vermeiden ist die schlimmste Sünde – Rassenverrat.
Größerer Verrat führt zu härteren Strafen: Wenn sich eine Person für den Verrat an sich selbst bestraft, wird der Verrat an geliebten Menschen von Verwandten bestraft, dann bestraft der Staat den Verräter für den Verrat des Volkes. Welche mächtige Institution bestraft dann einen viel größeren Verrat – rassistisch?!
Weiße Patrioten geben jedoch ihre Kraft und oft ihr Leben nicht aus Angst vor karmischer Bestrafung oder aus Durst nach Vergeltung – sie werden von RASSENBEWUSSTSEIN, DER STIMME DES BLUTS und GEWISSEN angetrieben.
Natürlich ist die Aktivität zur Rettung der WEISSEN Rasse erst nach der Rückkehr ihrer legitimen Macht auf ihr Land vollständig möglich, und bis dies geschehen ist, ist jeder ihrer Vertreter verpflichtet, nach besten Kräften und Rassenbewusstsein dafür zu handeln und die Stimme des Blutes. Lassen Sie uns eine Liste der dafür notwendigen Maßnahmen präsentieren, von denen ein erheblicher Teil von den Weißen Patrioten sofort umgesetzt werden kann.
Maßnahmen zur Rettung der Rasse und des Volkes können in 4 Gruppen eingeteilt werden:
1. Biologisch
2. Energie
3. Ideologisch
4. Politisch und administrativ.
Es sollte hinzugefügt werden, dass die nützlichen Prozesse in der Rasse, zum Beispiel ihre Reinigung, zur Kategorie der evolutionären gehören und daher keine Eile erfordern, daher die Umsetzung einiger der vorgeschlagenen Maßnahmen, die im Moment steil erscheinen, für lange Zeit schmerzlos sein werden für die Völker, an die sie gerichtet sind.
Die Geschichte der Menschheit der letzten dreitausend Jahre war die Geschichte des Kampfes zwischen den hellhäutigen Nachkommen von Shem und den dunkelhäutigen Nachkommen seines Bruders Ham, doch Sie werden diesen Kampf in keinem historischen Werk definiert finden. Die Aufzeichnungen über den Völkermord an den Menschen von Shem sind in den Archiven der Geschichte zu finden, aber es gibt keine Schule oder Universität, deren Fakultät ihre Studenten über diese einfache Tatsache informiert. Dies allein erklärt vieles, was gewöhnlich als „unerklärlich“ abgetan wird. Der Grund für diese seltsame Entwicklung liegt darin, dass die Nachkommen von Ham traditionell den Bildungsprozess an sich gerissen haben, indem sie früher das Priestertum an sich gerissen haben, um ihr satanisches Werk fortzusetzen. Seitdem kontrollieren sie das Bildungssystem und wandeln es in ihre eigenen bösen Absichten um. Von noch größerem Interesse ist, dass keine einzige theologische Schule irgendwo auf der Welt diese zentrale Tatsache der Geschichte zur Kenntnis nim mt, ein roter Faden, der sich kontinuierlich durch die Aufzeichnungen der Ereignisse zieht.
1. Biologisch
Sind völlig ausreichend für die Erhaltung beliebiger Menschen auf unbegrenzte Zeit. Sie sind bekannt: Rassenhygiene, Fruchtbarkeit, Eurenics, IVF und im Extremfall das Klonen. Allein die Einhaltung der Rassenhygiene gibt der Rasse selbst unter den widrigsten Bedingungen eine Garantie für Wiederherstellung und Wohlstand, wenn sie verbessert werden. Außerdem ist die Rasse umso besser in der Lage, solche Bedingungen zu schaffen, je höher die Rasse ist. Auf dieser Grundlage kann man sich leicht vorstellen, wie stark der Feind die Weiße Rasse vernichtet.
Die tadellose Einhaltung der Rassenhygiene, die in den Rang der wichtigsten staatlichen Prioritäten gestellt wird, wird schließlich die Isolierung ihrer wichtigsten rassischen Komponenten in großen europäischen Nationen, vor allem in Russland, sicherstellen. Am zahlreichsten werden natürlich die Nordischen sein. Der Rest wird zur Bildung mehrerer eher rassischer als ethnischer Gruppen führen, deren friedliche Koexistenz sowohl durch das Fehlen von Konkurrenzmotiven als auch durch staatliche Macht sichergestellt wird. Für den Fall, dass einzelne Gruppen dazu nicht in der Lage sind (das werden in erster Linie Gruppen sein, die nicht zu den indigenen Völkern der Weißen Welt gehören), wird über deren Umsiedlung in ihre historische Heimat entschieden.
Joseph Goebbels, ein großer Spezialist auf dem Gebiet des von uns untersuchten Problems, sagte über die Notwendigkeit der Fruchtbarkeit: „Vergessen Sie niemals, dass die Verteidigungsfähigkeit allein nicht in der Lage ist, den Fortbestand des Lebens eines Volkes auch in ferner Zukunft zu gewährleisten, denn dafür sie brauchen eine wirklich unerschöpfliche Quelle – ihre Fruchtbarkeit.“
Eugenische Ereignisse, die von den zionistischen Behörden in der UdSSR und im postsowjetischen Russland diffamiert (obwohl geliebt) wurden und werden, wurden und werden auf Hochtouren durchgeführt. Kinder mit Entwicklungsrückstand werden in psychoneurologischen Kinderinternaten untergebracht und bei Erreichen der Volljährigkeit in die Erwachsenen überführt, wo sie sicher aufwachsen, alt werden und sterben. Natürlich werden in diesem Fall praktisch keine Nachkommen produziert.
Dieses System ist sehr streng, und 10 bis 20 Prozent der Menschen, die darauf hereinfielen, konnten den Menschen nicht nur vollwertige Kinder geben (zumal die Defekte bei vielen nicht genetisch, sondern organisch sind), sondern auch ihre vollwertigen werden. begabte Vertreter. Natürlich haben die antiarischen Behörden, die die Weiße Welt zerstören, kein Interesse daran – sie sind bereit, ihre gesamte nordische, indigene Bevölkerung in solche Internate zu stecken und umgekehrt, um ihre völlig legalen Bewohner von dort abzuziehen.
Posners verfolgen eine aktive Politik der Popularisierung von Kindern mit Down-Syndrom. Wie viele Kinder kann eine Familie mit einem solchen Kind großziehen?
IVF (In-vitro-Fertilisation) wird es alleinstehenden, rassenbewussten Frauen ermöglichen, göttliche Kinder zu gebären, zu gebären, aufzuziehen und zu lieben, die „in vitro“ von rassisch unbefleckten Spendern gezeugt wurden. In den Staaten der zukünftigen Weißen Welt wird der Kult der Vollkommenheit, in dem die rassische Komponente die Hauptrolle spielt, eine solche Mutterschaft zu einem ehrenhaften, freudigen und besonders bevormundeten Staat machen.
Das Klonen kann die Zusammensetzung der Rasse, die sich aufgrund der antiarischen Politik verschlechtert, qualitativ verbessern. Natürlich wird es keine kleinen braunäugigen Brünetten vermehren, sondern große blauäugige Blondinen. Die Meinung der Skandinavier ist leicht vorherzusagen: Sie werden das Klonen ihrer eigenen Art voll und ganz billigen. Und die Juden – wollen sie eine starke Zunahme ihrer Zahl?
2. Energie
Wie Sie wissen, werden die Rassenparameter von Menschen gemischter Rassen durch Kombinationen von Genen bestimmt. Da die genetischen Kombinationen eines Kindes im Moment der Empfängnis gebildet werden, ist eine willentliche Beeinflussung dieses Prozesses möglich. Seine Wirksamkeit hängt von der Stärke dieses Einflusses und der Qualität des ursprünglichen genetischen Materials der Eltern ab. Daher kann die Verschlechterung der letzteren, die in den Nachkriegsjahren bei der WEISSEN Rasse auftritt, durch die Stärkung ihres Überlebens- und Reinigungswillens kompensiert werden.
Der Kult der idealen WEISSEN Rasse, der für die freie weiße Welt natürlich ist, wird das Streben der Ehepartner, rassisch reine Nachkommen zu besitzen, stark genug für günstige genetische Kombinationen machen, wodurch der Prozess der Reinigung der Rasse selbst unter natürlichen Bedingungen fortgesetzt werden kann Prozesse sind ohne das Eingreifen des Geistes machtlos. Und die Konstanz dieses Strebens und insbesondere seine Bewahrung im Moment der Empfängnis wird unweigerlich die Geburt von ausreichend nordischen Kindern für weiße Eltern mit einem unzureichend nordischen Phänotyp sicherstellen.
Perfekte Seelen, die einzigen, die in der Lage sind, der Menschheit die Überwindung der Eisenzeit zu ermöglichen, werden glücklich in den perfekten Körpern inkarnieren, die von der selbstverwirklichten WEISSEN Rasse bereitgestellt werden, und das Goldene Zeitalter näher bringen.
3. Ideologisch
Die arische Ideologie von Reinheit, Stärke und Schönheit, die von der Ehre bereitgestellt wird, muss den Platz der nichtjüdischen Ideologie von Schmutz, Schwäche und Hässlichkeit einnehmen. Jeder weiße Mann muss vor allem die biologischen Gründe für seine Vollkommenheit kennen und schätzen. Die Verletzung der Rassenreinheit durch die Nordischen sollte mit den schwersten Verbrechen gleichgesetzt werden.
Eine Verletzung des „Rechts auf Liebe“ ist nicht zu befürchten: Die sogenannte Anziehungskraft einiger Weißer auf Farbige ist auf die Unwissenheit der Ersten zurückzuführen. Im Falle der offenen Rassenmischung – pervertiert durch die Art der Bestialitätsenergie. Natürlich werden die ideologischen Institutionen der zukünftigen Weißen Welt den Vertretern der Weißen keine Motive für die oben beschriebenen Rassenmängel hinterlassen.
Das Streben nach rassischer Perfektion bietet ihren Suchenden Ziele, die den Horizont dieser Perfektion endlos erweitern, die vollständig nach der Erfüllung durch den weißen Mann erworben wird, der im „Bild und Gleichnis Gottes“ geschaffen wurde (wer er in einer kaum manifestierten Form ist). Staat), seine Hauptaufgabe. Dies ist die Manifestation des Göttlichen an dem dafür ungünstigsten, aber vielversprechendsten Ort – in der dichten, physischen Welt. Wie unbedeutend sind ihre höheren Ideale von Freiheit, Gleichheit und Brüderlichkeit, die von den toleranten Liberalen neben den nordischen angeboten werden!
4. Politisch und administrativ
Sie sind aufgefordert, die Möglichkeit biologischer, energetischer und ideologischer Maßnahmen sicherzustellen. Sie hängen im größten Maße von der wichtigsten politischen Energiesubstanz ab – der Macht. Angesichts der Unmenschlichkeit der Vertreter der modernen Macht in der Weißen Welt werden sie sich nicht von ihr trennen, bis das System zusammenbricht, das ihre Durchsetzung gewährleistet. Und die WEISSE Macht, die in den nordischen Ländern etabliert ist, wird höchstwahrscheinlich unter viel ungünstigeren Bedingungen operieren als die bestehende graue.
Der Grad des Zusammenbruchs kann jedoch unterschiedlich sein, daher ist es sinnvoll, eine Reihe politischer Maßnahmen in Betracht zu ziehen, die das Überleben und den Wohlstand der WEISSEN Rasse und ihrer Völker sicherstellen sollen.
Der erste Schritt besteht darin, die Bedingungen zu beseitigen, die die Rassenvermischung fördern. Dies wird erreicht, indem die freie Bewegung ausländischer Elemente auf und durch sein Land, die die Weiße Welt zerstört, und die allmähliche Vertreibung nicht-indigener nordischer Länder in ihre historische Heimat beseitigt werden.
Ein ebenso wichtiges Maß ist die Stimulierung der Geburtenrate der sterbenden Nordischen und die Sicherstellung der Rassenreinheit ihrer Nachkommen. Ideologische Institutionen, die zum Wohle der WEISSEN Rasse arbeiten, werden die Geburt zahlreicher rassisch reiner Kinder zu einer zivilen Heldentat der WEISSEN machen. Der Grad der begrüßten Reinheit wird allmählich von dem minimal möglichen zu Beginn der Bildung der Weißen Welt bis zum Maximum wachsen, wenn er sich verstärkt.
Die kinderreiche Familie Alekseev aus KOSTROMA: 17 KINDER
Abt
Hegumen Sergius (Karamyschew) von der Kirche des heiligen Tichon von Kostroma bittet alle Menschen, die die Möglichkeit haben, den Alekseyevs zu helfen, ein Haus zu bauen oder zumindest eine einmalige materielle Hilfe zu leisten.
das Haus fertig zu stellen oder zumindest einmalig materielle Hilfe zu leisten.
Theoretisch kann die Rasse in Minuten zerstört werden, Paarung ihrer Frauen mit Männern einer anderen Rasse.
Es wäre praktisch unmöglich, sie zu retten …
Wir haben bewiesen, dass die sog. Die WEISSE (alias WEISSE, nordische oder kaukasische) Rasse unterscheidet sich in jeder Hinsicht von anderen irdischen menschlichen Rassen, wie der Himmel von der Erde. Diese Tatsache wird durch die Tatsache verstärkt, dass die einzigen beobachteten menschlichen Außerirdischen ein rein kaukasisches Aussehen haben und von Beobachtern Nord oder Skandinavier genannt werden. Unter ihnen gibt es weder Mongoloiden noch Negroiden noch Australoiden.
Reinrassige Rassen: Nordisch (Russisch), Mongolisch, Afrikanisch (Mursi), Australisch
Dies deutet darauf hin, dass nur die nordische Rasse kosmische Natur hat, daher können Kaukasier im kosmischen Sinne in erster Linie als Menschen betrachtet werden.
Also nicht Polit-Logik-Filo-Korrekt usw. die Frage „Was ist wichtiger: Rasse oder Spiritualität?“ für die Skandinavien gibt es nur eine kurze Antwort: RACE! Ein Weißer, der sie besitzt, kann dank ihr innerhalb weniger Jahre Spiritualität entwickeln. Eine relativ weiße Person, die keine RACE-Reinheit besitzt, kann auch Spiritualität entwickeln, aber sie wird niemals RACE erlangen …
Ebenso sind die spirituell großartigen indischen Yogis, egal wie viel sie meditieren und wie sehr sie sich bemühen, nicht in der Lage, radikal weiß zu werden und nicht einmal genug weiße Nachkommen zu gebären. Im Gegensatz zu ihnen ist das „spirituelle“ „blonde Tier“ in der Lage, seiner Familie, seinem Volk und seiner Nation nicht nur mühelos großartige Kopien von sich selbst zu geben, sondern auch mit ausreichendem Streben ein nicht weniger hohes spirituelles Niveau zu erreichen.
Die Aufgabe der Weißen Patrioten (die ihre Gegner normalerweise Neonazis nennen) ist es, beide Bestrebungen in ihren Stammesgenossen zu wecken. Aber seltsamerweise ist SPIRITUALITÄT der Schlüssel dazu. Daher sollte das Motto der Weißen Spirituellen Aspiranten lauten: RENNEN DURCH SPIRITUALITÄT!
Voraussetzungen:
Zweig
8640 Handelssparkasse der Russischen Aktiengesellschaft
Föderation (offene Aktiengesellschaft) – Zweigstelle Kostroma.
Kurzbezeichnung: Kostroma OSB 8640/0048.
Juristische und tatsächliche Anschrift: 15
S.12 > https://pdf4pro.com/view/mullins-curse-of-canaan-john-kaminski-18301a.html
Dieser obige Text wurde aus dem Link http://s-mahat.org/cgi-bin/index entnommen, bevor er gelöscht wurde, dessen Originaltext auch hier wiedergegeben ist https://nationalvanguard.org/2013/06/the-anti-humans-download-the-full-book/#comment-27838