GERMAN Weiterkämpfen in unverbrüchlicher Liebe zur deutschen Nation

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Welche DRECKSAU hat das geschrieben?
“Die Buergerschaftsschaftswahl in Hamburg hat offenbart, dass es dort die total beklopptesten Waehler Deutschlands gibt. Die verdienen es noch nicht einmal, mit “Deutscher” angesprochen zu werden. Wieder wurde die NPD nicht in die Bürgerschaft gewählt. Solche Wäehler haben es verdient, dass deren Kinder haufenweise von den Eingringlingen vor die Züge geworfen werden.
Obiges entstammt einer mir zugegangenen Email des Betreffs: “Sprechen dürfen, wie einem der Schnabel gewachsen ist”, von einer Absenderadresse latter_day_old_fritz_the_first@yahoo.com.
In schäbigster Weise feige nennt der, welcher das “haufenweise” (wie die Leichenberge von Dresden!) Vor-die-Züge-Werfen deutscher Kinder als “verdient” bezeichnet, dann noch nicht einmal seinen Namen unter seinem Text.
Was für eine gotterbärmliche Lumpengesinnung! 
Und ausgerechnet der spricht von deutscher Art und deutschem Wesen…
“Sprechen dürfen, wie einem der Schnabel gewachsen ist”, setzt bei deutscher Wesensart voraus, daß derjenige, welcher spricht, Manns genug ist, zu erkennen zu geben, wer er ist!
Aus jenem Text sprechen keine Liebe und keine Zuneigung zum Deutschen Volk. Es spricht daraus die verbitterte Enttäuschung eines verbohrten Egoisten, darüber, daß eine Wahl nicht so gelaufen ist, wie er sich das vorgestellt hatte. Und deshalb sollen dann, zur Strafe für das Nichterfülltwordensein seiner Vorstellungen, haufenweise deutsche Kinder vor Züge geworfen werden!
Das Deutsche Volk wurde seit 1945 so systematisch krank gemacht, wie noch nie ein Volk krankgemacht wurde – mit der Absicht, es wehrlos wie Schafe auf die Schlachtbank und den Metzgern von der “Neuen Weltordnung” zuführen zu können. Um mit anderen Mitteln das zu vollenden, was mit dem militärischen Vernichtungskrieg gegen Deutschland und das Deutsche Volk nicht zu Ende gebracht worden war.
Und wenn der feige anonyme Schreiber in seinem Hasse giftet: “Solche Wähler haben es verdient, dass deren Kinder haufenweise von den Eingringlingen vor die Züge geworfen werden”, dann unterscheidet sich dieser Haß in seiner Krankhaftigkeit nicht von demjenigen Churchills, welcher der Überzeugung gewesen war, “solche Deutsche” hätten es verdient, daß ihre Kinder in Dresden haufenweise in grauenvollster Weise abgeschlachtet und zu Asche gegrillt werden.
Noch nicht einmal zwei Wochen liegt die 75. Jährung des sich in seinem Grauen jeder Vorstellung und Beschreibbarkeit entziehenden Geschehens von Dresdens zurück – und dann so ein Satz:  “Solche Waehler haben es verdient, dass deren Kinder haufenweise von den Eingringlingen vor die Zuege geworfen werden.”
Mir hat sich der Magen umgedreht. Denn ich liebe mein Deutsches Volk, und ich liebe vor allem dessen Kinder.
Ich will, daß dieses in seiner Seele krankgemachte Volk wieder gesundet; ich will, daß es heil wird – daß unser Deutschland wieder heil wird.
Wir befinden uns in einer Situation, da uns der Gegner materiell turmhoch überlegen ist und nur darauf wartet, daß wir uns von ihm provozieren lassen, die Nerven verlieren, uns in den Haß treiben lassen und ihm in die Gewaltfalle gehen, um uns dann mit dieser seiner materiellen Überlegenheit im Handumdrehen den Garaus zu machen. Deshalb müssen wir umso bewußter mit Liebe und mit Zuneigung für unser Deutsches Volk und Vaterland an unsere Aufgabe herangehen, wie ich es in meiner Berliner Rede vom 3. Oktober 2019 auf dem Breitscheidplatz nahezubringen versucht habe.

Niemand ist davor gefeit, Haß zu empfinden. Und dieser ist auch nicht in Bausch und Bogen zu verdammen, dort, wo er im Kampfe notwendig ist – im Kampfe für etwas, das man liebt. Doch gibt es einen Haß, der “aus der Hölle” kommt; einen Haß, der zeigt, daß ein Mensch in seiner Seele unrettbar verloren ist – es ist der Haß, der sich gegen diejenigen richtet, welche unseres Schutzes und unserer Liebe am meisten bedürftig sind: Kinder und Tiere.
Gerd Ittner
25. Februar 2020

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