… Jean Harlow and Robert Williams, two great actors who both died so young
So work on your karma. You are here now, and may be gone tomorrow, facing the music!
I think the sweet thing about this scene below is how goofy and silly they’re being, and how genuine their laughing is when they’re singing the song. Jean couldn’t stop laughing. Jean is smitten with this guy, but annoyed his socks are always baggy and falling down. This was a grave problem in the 1930s. 😉 Elastic stretchy socks for men were not very good at staying up by themselves. No wonder the war broke out. 😉
This movie, “PLATINUM BLONDE,” was Williams’ first and, alas, only leading role, and, incidentally, his final film. He died a few days after its premiere.
Jean was naturally ash-blond, btw, like many Finns here in the UP. She died, already a huge star, at just 26 of kidney failure. She sure slept around with jews, but her talent was genuine.
https://en.wikipedia.org/wiki/Jean_Harlow
Robert Williams ran away from home in North Carolina at ten, fought in combat as an infantryman in WWI, and died at 37 of appendicitis, three days after this movie was completed. https://en.wikipedia.org/wiki/Robert_Williams_(actor)
(Btw, I nearly died of appendicitis myself at Alexandria (Virginia) hospital in 2006 after black (mostly African) intake people in the ER ostentatiously let every black patient in to see the doctor instead of me, or a young, white German couple with a very sick baby. This went on for a good two hours.
I had to finally get up and go find a white nurse to get seen. She instantly realized the gravity of the situation — a line of pain going up and down my abdomen, and got me in to see a doctor immediately. (The surgeon, an Indian, never visited me after surgery to remove my appendix. The whole Alexandria, Virginia hospital staff — doctors, nurses and orderlies — seemed to have become Third World, and most nurses and others were Black Africans.)
Anyway, be on good terms with God; He doesn’t miss a thing.
Nadine Julitz (SPD) “….auf den Arsch geguckt….”
https://www.youtube.com/watch?v=0l6XGKRpM9U
–
Alles Nähere sowie eines Kommentars siehe bitte hier – bei Herrn Hadmut Danisch:
Mecklenburg-Vorpommern und der Arsch von Nadine Julitz (überschrift des Artikels)
https://www.danisch.de/blog/2020/06/13/mecklenburg-vorpommern-und-der-arsch-von-nadine-julitz/
–
Ein Schwank aus dem jüd. Wikipedia zu Nadine Julitz:
https://de.wikipedia.org/wiki/Nadine_Julitz
(Auszug)
Nadine Julitz (geboren am 4. Juli 1990 in Waren) ist eine deutsche Politikwissenschaftlerin und Politikerin der SPD.
Nach dem Abitur 2009 am Richard-Wossidlo-Gymnasium in Waren nahm Julitz ein Studium der Politikwissenschaften und des Öffentlichen Rechts an der Universität Rostock auf, das sie 2013 mit dem Bachelor of Arts abschloß.
Im Anschluß folgte eine Tätigkeit als Sachbearbeiterin in der A u s l ä n d e r b e h ö r d e des Landkreises Mecklenburgische Seenplatte [Anmerkung von Phlogiston: Aha – da braucht man sich über derlei Gebaren wirklich nicht zu wundern!].
G l e i c h z e i t i g wirkte sie als wissenschaftliche Mitarbeiterin der Bundestagsabgeordneten Jeannine Pflugradt [Anmerkung von Phlogiston: Jaja, so nebenbei quasi – wer‘s glaubt.].
–
Fazit von Phlogiston:
Also, ich bin mir ziemlich sicher, daß die Männerwelt bei Nadine Julitz eine ganz andere Körperpartie im Blick hat – so hoch kann sie das Rednerpult gar nicht schrauben, um ihre Körbchenweite der geneigten Zuhörerschaft zu verbergen 😉 Was ihr Benimm anbelangt, so war sich Adolf Hitler offensichtlich dessen gewahr, weshalb Frauen in den Parlamenten eines Landes absolut nichts zu suchen haben – genau darum. Eben!
Die obige Filmsequenz mit der bezaubernden Jean Harlow läßt die Männerherzen unserer Tage dahingehend schmachten, daß sich die holde Weiblichkeit hoffentlich eines besseren besinnen und bitteschön zu ihren tradierten Tugenden zurückkehren möge, die da sind – von Reichsfrauenführerin Scholtz-Klink …
Gertrud Emma Scholtz-Klink bei Metapedia:
http://de.metapedia.org/wiki/Scholtz-Klink
… innerhalb von knapp 2 ½ Minütchen erklärt, und zwar:
„… Wenn es das Ziel nationalsozialistischer Männergemeinschaften ist, Männer zu soldatischer und ritterlicher Haltung zu erziehen, so wollen wir versuchen, Frauen mir mütterlichen Herzen heranzubilden.
Beide gehören zusammen und brauchen einander. Denn der Ritter und die Mutter haben zu allen Zeiten in der Geschichte eines gemeinsam gehabt, nämlich das Beschützen alles dessen, was schutzbedürftig ist.
Es ist immer Aufgabe des Ritters gewesen, Schutzloses mit seinem Schild zu decken; die Frau aber folgt ihrem Lebensgesetz, als Hüterin alles Lebendigen und alles Wachsenden wird sie zur Mutter ihres Volkes.
Nicht nur die Frau, die leibliche Mutter wird, hat daran teil, sondern jede Frau, die geistige Weite, praktische Lebensgestaltung und eine mütterliche Seele mit absoluter Lebensbejahung in sich vereint.
So wie im Leben von ihrer göttlichen Sendung her der Ritter und die Mutter in unaussprechbarer Übereinkunft sich die Hände reichen, so stehen auch heute die deutschen Frauen in jeder Situation bei den deutschen Männern.
Denn beide haben das kostbarste zu schützen, was es für uns gibt: Die deutsche Nation!
Der Einzelne ist vergänglich, das Volk aber trägt den Ewigkeitsgedanken in sich.
Diesen Glauben an die Ewigkeit unseres Volkes hat uns Adolf Hitler geschenkt. Und wer könnte ihn besser verstehen als die deutsche Frau und Mutter, die selbst eine Repräsentantin des Zukunftsgedankens und Zukunftswillens ist.
Wenn wir sprechen von Vaterland und Muttersprache, so sagt uns das, das wo Männer Heimat schaffen, Frauen diese Heimat ihren Klang geben und diesen Klang den Kindern lieb und zu eigen machen.
Dienst tun für die Heimat ist das Schönste für einen deutschen Menschen, sei er Mann oder Frau, jeder an seinem Platz und seiner Kraft entsprechend.
Jeder von uns ist bereit für den Dienst am Volk und all unsere Arbeit soll der Dank sein an unsere genesene Mutter Deutschland und ihrem treuesten Sohn Adolf Hitler.
… „
Judtupp setzt alles daran, einer Vergegenwärtigung des Zusammenhangs der Verantwortung von Vater (=Ritter) und Mutter in unseren Köpfen zu verunmöglichen, indem Videos, die exakt diese Rede zum Inhalt haben, nicht nur mit aller Beharrlichkeit zensiert, sondern sprichwörtlich getilgt werden, so daß demzufolge nichts mehr daran zu erinnern habe.
Dabei ist anzumerken, daß das einst bei Judtupp zugängliche Video von seinen Machern sehr beeindruckend mit Bildmaterial hinterlegt wurde, um dem Zuhörer nämlich überdies als Betrachter den Sinn der Worte exemplarisch zugänglich zu machen; möge sich an dieser Stelle jeder selbst zum Worte das entsprechende Bild zum Geleit machen, was im übrigen gar nicht so schwer ist. 🙂
So ist es mir gelungen, die Rede von Frau Scholtz-Klink in einem Archiv quasi auszugraben und für den geneigten Leser hie zu präsentieren …
1939-xx-xx – Gertrud Scholtz-Klink (Reichsleiterin der NS-Frauenschaft) – Der Ritter und die Mutter (2m 27s):
https://archive.org/details/1939XxXxGertrudScholtzKlinkReichsleiterinDerNSFrauenschaftDerRitterUndDieMutter2m27s
… also zu vergegenwärtigen.
Die Rede von Reichsfrauenführerin Scholtz-Klink ist derart von Wichtigkeit und vor allem von Brisanz für die hiesige Obrigkeit, daß ich mir gerne und mit Freuden die Mühe gemacht habe, ihre Worte eindrucksvoll in Schrift wiederzugeben. 🙂
Frau Scholtz-Klink war Mutter von fünf Kindern. Mutterschaft – eine Gabe Gottes, der sich Nadine Julitz gänzlich zu verweigern scheint und stattdessen in parlamentarisch anmutenden Schwatzbuden der Blasphemie frönt.
– Nachtrag zu meinem vorherigen Beitrag –
Im obigen letzten Absatz notierte ich, daß Nadine Julitz sich Mutterschaft gänzlich verweigern scheine. Wie ich zwischenzeitlich herausfand, ist dem nicht so. Denn auf ihrer ‚Twitterseite‘ gibt sie eingangs folgendes kund, und zwar:
„…
Nadine Julitz
Abgeordnete der SPD des Landtages Mecklenburg-Vorpommern
Sozialdemokratin
Mädchenmama
…“
Beim Wikipedia – Verknüpfung siehe bitte meinen vorherigen Beitrag – ist nichts darüber zu vernehmen, daß Nadine Julitz Mutter sei; dort steht lediglich geschrieben, daß sie mit ‚ihrem Lebenspartner in Waren lebe‘.
Ist sie nun Mutter oder nicht? Das Wort ‚Mädchenmama‘ sollte besser in Anführungszeichen gesetzt werden, denn es kommt im Deutschen nicht vor. Und wie sollte letztlich das Pendant heißen? Etwa ‚Jungenmama‘ oder ‚Knabenmama‘ oder ‚Bubenmama‘?
Vermeidet Frau Julitz demnach mit Bedacht die Begrifflichkeit Mutter – genau nach dem Schema, das Eva Herman bereits vor Jahren aufdeckte und veröffentlichte?
Es genügte ein paar Mausklicks, um auf nach genannte Seite zu stoßen …
https://www.nordkurier.de/mecklenburg-vorpommern/darf-spd-baby-karla-mit-in-den-landtag-1235155304.html
… der einen Zeitungsartikel aus vom April 2019 wiedergibt.
Wenigstens verlautbart sie dort, daß sie Mutter sei, vor wenigen Wochen ein Mädchen gebar.
So ist es in der späten Bundesrepublik Deutschland – auf offiziellen Seiten wird aus Mutter ‚Mädchenmama‘, aus Mann ‚Lebenspartner‘.
Mann und Frau, Vater und Mutter – diese hehren Titel, sie werden von den Repräsentanten des Landes wie Nadine Julitz tunlichst vermieden.
Darüber hinaus ist der obige Zeitungsartikel im allgemeinen aufschlußreich und zeigt den geistigen Querschnitt hierzulande als eine Art Momentaufnahme auf.