ENGLISH ARTICLES ON RIGHT/ ARTICES FRANCAIS A DROITE
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======ZUM FOX-BRIEF GESTERN AN ERIKA STEINBACH
Email an mich aus der Schweiz:
* * *
Sehr geehrter Herr de Nugent,
Da ich zuerst wissen möchte, wer Sie sind, habe ich folgende Fragen:
1. Woher haben Sie meine und andere Emailadressen?
2. Wo haben Sie deutsch gelernt, wo sind Sie aufgewachsen?
3. Wie sollen Emailaktionen eine Reaktion der Parlamente bewirken?
4. Ist es geschickt, in Ihren Berichten von “Saujuden” und mit starken Worten zu schreiben, so dass einige meinen könnten, Sie seien rechtsextrem?
5. Das Foto unten — zeigt das Sie, oder Herrn William Fox?
PS: Ich kenne jemanden, der ein Mittel gegen Ölleckkatastrophen hat, aber niemand will es wegen Macht- und Geldgründen einsetzen, und ich kann Ihnen auch den Link für die Schweizer Parlamentarier geben.
* * *
Antwort an den Schweizer Kameraden:
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Besonders du! 😉
==========================KURT EGGGERS
Ein deutscher Dichter in Russland machte mich auf Kurt Eggers aufmerksam, ein Berliner, der 1943 in der Waffen-SS fuer Volk, Fuehrer und Vaterland an der Ostfront fiel.
An dieser (auch sehr interessanten) Website findet man, wenn man hoechstens ein Achtel nach unten scrollt, unter “Ideologie”, ganze acht Werke des Kurt Eggers. linkerhand, als eingescannte Gratis-Buecher in Pdf-Format: www.nazi.uk [sic]
Eggers in Berlin
Super war der Mann!
Wiki: http://de.wikipedia.org/wiki/Kurt_Eggers
WEIT besser: http://de.metapedia.org/wiki/Eggers,_Kurt
============Aus Kurt Eggers Von der Heimat und ihren Frauen
Mütterlichkeit
Holdselige Weichheit, der Ausdruck erfüllter Sehnsucht und letzter innerster Harmonie, lag in
den Zügen der jungen Frau, die, ihren Erstgeborenen im Arm, dem Tag entgegenschlummerte.
Heilige Schauer eines unermeßlichen Glücksgefühls durchliefen hin und wieder ihren Leib
und ließen ihre Lippen erbeben. Schauer, die im kleinen Körper des Knäbleins
weiterschwangen, als gehörte es noch mit seinem Leben dem Leibe der Mutter an.
Weltenweit, im himmelsfernen Reich der Seligkeit, in dem die werdenden und jüngst
gewordenen Mütter wohnen, ruhte die träumende Seele der Frau. Über die Wiesen der
göttlichen Freude, unter den hohen Bäumen der sieghaften Herrlichkeit schritt sie dahin, und
alles Schwingen und Klingen, alles Jubilieren und Jauchzen hatte seinen Urgrund im Erleben
des Kindes, dem ewigen Wunder schöpferischer Liebe, dem Bekenntnis glückhaften
Einswerdens.
Da sah die Seele der jungen Mutter ein Bild, dessen Anblick sie erschrecken ließ bis in die
letzten Tiefen ihres Seins, dessen Hartheit sich auf sie legte wie der Nachtfrost auf junge
Blüten. Und die Seele der Mutter ging zum erstenmal den Opfergang durch das Leid der
jungen Frauen, die um das Leben ihres Kindes bangen.
Es war das Bild des Abschieds, das die junge Mutter sah. Des Abschieds, den der zum
Jüngling herangewachsene Sohn von ihr, der im Leid Erzitternden, nahm. Weinend sah sie
sich über das blonde Haar ihres mutigen und starken Sohnes streicheln, seinen trotzigen,
kühnen Mund suchen und ihm wehmutsbittere Küsse geben. Sie sah den Sohn sich leise und
zart aus ihren Armen lösen, sah ihn, wie er seine Waffen nahm und sicheren, aufrechten
Ganges als Krieger in die Schlacht zog, deren Feld wie von Gewitterwolken überzogen, in
tiefes Dunkel gehüllt war.
Das jäh einbrechende Chaos von Donner und Blitz, von Sturm und Hagelschlag ließ sie
verzweifelnd ahnen, daß dieser Gang des Sohnes ihn in das Nebelgrau jenes Niemandslandes
führte, wo in der Dämmerung zwischen Nacht und Tag der Tod sein Reich errichtet hat.
In das Leid der Seele der mütterlichen Frau, in das wehe Bluten ihres Herzens klang wie ein
weicher, ruhevoller Ton, tropfte wie wundschließender Balsam die Offenbarung, die ihr aus
dem Lichte kam, das gleich der Sonne über dem Reich der Seligkeit leuchtet.
So lautete die Offenbarung aus dem Licht:
„Dein Sohn, der Erstling deiner schöpferischen Liebe, ist ersehen und berufen, sein Leben der
Nation zu weihen. Nicht spielerische Freude junger Menschen, nicht zarte Neigung zu einem
lieblichen Mädchen wird sein männliches Herz erfüllen, sondern die große Sehnsucht nach
dem Kampf. Seine Augen werden leuchten bei der inneren Schau des Schlachtfeldes, und sein
Herz wird brennen von dem Erleben des Mutes bei Gefahren.
Hineingeboren ist er in das Zeitalter des Krieges, und aus Gnade wird er die Verkörperung
des Mannestums in diesem Zeitalter sein. Immer wieder und wieder wird er über das Feld des
Todes und Grauens schreiten und die Furcht vor dem Ende seines Lebens verlieren. Über die
Sinnlosigkeit des Zerstörens hinweg wird er den Sinn des Krieges verstehen, und einsam wird
die Höhe sein, auf die ihn dieses Wissen führt. Edel wird sein Glauben und Handeln sein,
wenn ihn der Kriegsruf der Nation hinausschickt. Hart und unerbittlich, ohne Mitleid und
ohne Schonung wird seine Faust in das Leben der Feinde greifen.
Einmal aber wird für ihn der Tag kommen, der keinen Abend kennt. Dann wird dein Sohn
erschlagen liegen inmitten des Leichenfeldes, das bedeckt ist von den Körpern der Feinde, die
sein Schwert traf.
Sein mutiges Leben und sein freudiges Sterben wird sein wie ein Meilenstein auf dem Wege
der Nation, der aus der Tiefe der Knechtschaft zur Höhe der Freiheit führt. Sein Leben wird
richtunggebend sein für das Handeln einer ganzen Generation, die um des Opfers willen auf
alles Eigene verzichtet, was das Leben angenehm und sorglos macht, die das Los der Armut
bewußt und freiwillig auf sich nimmt, um ganz in das Schicksal der Nation einzugehen.
Am Grabe deines Sohnes werden sich die Besten des Volkes zum Gelöbnis tapferen Kampfes
und heiligen Opfers finden, und das Denkmal, das das Volk ihm setzt, wird das Zeitalter des
Krieges überdauern.
Deinen Trost sollst du mütterliche Frau finden in der Erkenntnis des Geheimnisses, das über
dem Opfer für die Nation steht. Du sollst wissen, daß von Urzeiten her die Besten des Volkes
erwählt sind, ihren Leib und ihre Seele zu geben für sein Leben, seine Ehre und seinen Raum,
und daß die Ströme des opferbereiten Blutes fließen von Jahrtausend zu Jahrtausend,
verborgen den Feiglingen und den Schwachen, nie erkannt von denen, die als Maß aller Dinge
nur ihren kühlen, rechnerischen Verstand gelten lassen. Offenbart werden diese
geheimnisvollen Urströme nur in begnadeten Müttern und erkorenen Helden, die diese
Offenbarung als Heiligtum hüten und es durch ihr Schweigen um die letzten Dinge vor der
Entweihung durch Unreine und Unheldische bewahren.
Eggers ganz vorne rechts, rueckwaertsschauend, bei Lagebesprechung in Russland mit seinen Panzersoldaten
Viele Söhne und Töchter wirst du noch gebären, aber der Erstling deines Leibes und deines
Opfers wird dir und deiner Liebe am nächsten stehen. Durch ihn wirst du geführt werden an
die Quelle der ewigen Ströme des Blutes, durch die die Nation ihr Leben empfängt und
fortgestaltet. Hier sollst du erkennen, daß allein heldisches Frauentum fähig ist, heldische
Söhne zu gebären, und durch diese Erkenntnis sollst du stark und gut, rein und tapfer werden
und die Krone des Heldentums des opfernden Mutterseins empfangen.“
Diese Offenbarung erhielt die mütterliche, junge Frau in ihre Seele gegeben aus dem Lichte,
das der Sonne gleich über dem Reiche der Seligkeit, in dem die werdenden und jüngst
gewordenen Mütter wohnen, leuchtet und wärmt.
Tiefer und voller wurde das Klingen und Jubilieren der Seele, heller und reiner ihr Leuchten,
als sie zurückkehrte aus dem Land der offenbarungserfüllten Träume in die Gegenwart der
Sinne und des körpergebundenen Lebens. Ein heißes Gefühl der Dankbarkeit und der
glückerfüllten Freude, die allen gedankenlosen Zufallsmüttern für immer fremd bleibt, die in
dem in die Unendlichkeit überfließenden Ausmaß nur die bewußten Mütter empfinden
können, durchrann ihren Leib und teilte sich dem Kindlein, das an ihrem Herzen schlummerte,
als fröhliche und starke Lebenswärme mit, so daß es die Äuglein aufschlug und die Mutter
anblickte.
Zart und behutsam, voll heiliger Scheu nahm die Mutter das Kind und nährte es an ihrer Brust.
Die geheimnisvollen Wahrheiten der Offenbarung aus dem Reich der Seligkeit, alle Kraft und
Weihe der Bestimmung durch das Blut und allen Segen der Begnadung nahm das Knäblein
durch die Brust seiner Mutter in sich auf, und während sie ihr Kind stillte, lag auf dem Antlitz
der Frau jener unbeschreiblich schöne Schimmer, den heiliger Ernst und tiefe Liebe zum
Kinde zuweilen auf das Angesicht der Mutter legt.
Aus „Deutsches Bekenntnis“.https://johndenugent.com/news/german-der-ss-dichter-kurt-eggers/
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