Marianne Wilfert wurde in zweiter Instanz zu 1 ¼ Jahr Haft ohne Bewährung wegen Volksverhetzung verurteilt, obwohl nicht vorbestraft. Der Staatsanwalt forderte 2 ½ Jahre Haft ohne Bewährung. Das Urteil ist noch nicht rechtskräftig.
Marianne Wilfert (geb. Schatz; 30. Januar 1954 in Schauenstein) ist eine deutsche Dissidentin, welche sich für die Meinungsfreiheit einsetzt und Informationen über das Judentum vebreitete, indem sie das Handbuch der Judenfrage weitergab und auf einer Demonstration in Nürnberg öffentlich die Geschichtsschreibung des „Holocaust“ in Frage stellte, wodurch sie mehrere Anklagen wegen „Volksverhetzung“ erhielt.[1]
Dagegen wehrte sie sich mittels eines öffentlichen Briefes an die Staatsanwaltschaft, in welchem sie das Judentum auch für die stattfindende Umvolkung verantwortlich macht.[2]
Berchtesgaden
Die Gerichtskosten betragen über 30.000 EUR, in dieser Rechnung ist ihr Strafverteidiger noch nicht enthalten, der überdies mehrere Tausend Euro kosten wird.
Auf dem Kanal des Volkslehrers kann der geneigte Leser über einen knapp ½-stündigen Bericht Näheres aus erster Hand erfahren – auch, wie Solidarität gelebt werden kann, sei es in Form von Unterstützung oder als Beistand.
Anbei die Verknüpfung zum oben genannten Bericht, und zwar:
Das Urteil für Marianne | PROZESSBERICHT
https://volkslehrer.org/?p=1050
Marianne Wilfert bei Metapedia:
https://de.metapedia.org/wiki/Wilfert,_Marianne
All those freebies thanks to the Holohoax.
Obviously, those jews will support the Holocaust narrative, even if they knew it to be false.
And once established they will continue to work against Germany from the inside, because their talmudic “religion” (rabbis) tells them so.
Well chosen the name “contingent”.
Those are actually contingents or fresh troops with the “high mission” to destroy Germany.
BTW if they actually believed in the Holohoax, they would avoid to establish themselves permanently themselves and their descendancy in Germany. So the question of their motivation remains open.
Der Brüller des heutigen Tages, soeben entdeckt bei ‚Politikversagen‘: ein Neger betreibt Mohrenwäsche, indem er sich selbst weiß zu machen beabsichtigt, sich seiner Schwärze beraubend. Statt beraubend könnte auch verleugnend gesagt werden, doch letzteres scheint dieser Tage von einer gewissen(losen) Klientel patentiert zu sein. 😉
Der Neger mischt sich in ein Kundengespräch, das zwischen Vater und Sohn geführt wird und vor einem Regal voller Negerküsse stattfindet, und zwar in einer Filiale von Aldi-Nord in Neukölln, einst einem ehrwürdigen Stadtteil Berlins.
Das vom Schwarzen Mann ereiferte singuläre Ereignis, der ofenkundig nicht mehr schwarz sein will, mündet letztlich im Tumult, weil der sich mit der gesamten Kundschaft des Hauses anlegt, so diese sich nicht seiner Aufregung anzuschließen vermochten.
Zu guter Letzt schmeißt der Leiter der Aldifiliale den Schwarzen raus, da dieser sein abschätziges Benimm nicht zu zügeln gedachte. Dem Schwarzen wurde der Hinweis mitgegeben, daß die Begrifflichkeit Negerkuß nicht unter das Strafrecht falle, demnach nicht verboten sei im Sprachgebrauch zu verwenden. Das Ende der Geschicht, wie in der Bundesrepublik Deutschland heutzutage üblich: die Leitung des Konzerns Aldi-Nord schmeißt ihren Filialleiter raus.
In der Bundesrepublik Deutschland gab es jüngst einen ähnlich gelagerten Fall, nämlich bei Edeka in Hamburg, wo eine Kopfwindelträgerin, die sich als Mitarbeiterin bewarb, vom Filialleiter zur Kenntnis gegeben wurde, sie könne in seinem Laden arbeiten, aber eben ohne Kopfwindel. Die Kopfwindelträgerin machte anhand von Zeugen die Sache, die sie als Beleidigung beziehungsweise als sogenannte Diskriminierung empfand, öffentlich, und siehe da, der Leiter der Filiale ward von der Edeka-Leitung rausgeschmissen – und – der Kopfwindelträgerin ein Schmerzensgeld im fünfstelligen Bereich zugesprochen.
Genau das ward ebenso in diesem Falle dem Neger zuteil werden, ein fettes Schmerzendgeld zwischen 10.000 EUR und 99.000 EUR, bezahlt von den Kunden des Hauses, ausgetragen auf dem Rücken des verantwortungsvollen Filialleiters, die Höhe des Betrages der Öffentlichkeit vorenthalten.
Und genau das ist das Stilmittel der Etablierung bolschewistischer Strukturen, indem der gesunde Menschenverstand außer Kraft gesetzt wird, ja, ein Attentat auf den Verstand selbst verübt wird, und so dem Kanaillentum Tür und Angel geöffnet wird – und Kanaillentum mündet im wahrsten Sinne des Wortes immer in Kannibalentum, was nichts anderes ist, als real existierendes Juttum.
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Schwarzer wird im Aldi RASSISTISCH Beleidigt (N-Wort) | Deutschrap 44
https://www.youtube.com/watch?v=ygB4AMxm-DI
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Quelle des obigen Videos ist ‚Politikversagen‘, 24. April 2021:
http://www.politikversagen.net/
und
http://www.politikversagen.net/negerkuesse
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Aldi und Edeka werden als Firmennamen sämtlich groß ausgeschrieben als ALDI und EDEKA.
Könnte man das obig wiedergegebene deutschfeindliche Geschäftsgebaren der Leitung des noch recht jungen Konzerns ALDI nachsehen, so sollte sich geneigte Leser vergegenwärtigen, daß EDEKA als Abkürzung für Einkaufsgenossenschaft der Kolonialwarenhändler im Halleschen Torbezirk zu Berlin steht respektive stand, und im Jahre 1898 in Berlin gegründet wurde!