GERMAN Was wir von Martin Luther und dem Protestantismus halten sollten

„Der Jude Goldmann hatte recht. „Luther hat das Alte Testament wieder ins Rampenlicht gerückt“. (…) Auch Luther wurde vom „auserwählten Volk“ aufgenommen. Er betrachtete das Alte Testament als eine göttliche Offenbarung. Er näherte sich dem Buch mit ekstatischem Ehrfurcht, überzeugt davon, dass es nichts als reine Schätze enthielt. ”

(Dietrich Eckart,  Bolschewismus von Moses bis Lenin,  1923)

„Alle Juden haben einen guten Grund, Luther zu feiern und seinen Antisemitismus zu ignorieren. Ohne es zu wollen, öffnete er ihnen den Weg, und wie! Je mehr sie seine Autorität verherrlichen, desto weniger bemerkt die Welt seinen Irrtum. (…) [Am Ende seines Lebens] sah er die Juden so, wie wir sie erst heute sehen. Aber leider war es zu spät und er sah nicht, wo sie den größten Schaden angerichtet hatten – durch das Christentum.

Oh, wenn er sie nur dort auch gesehen hätte; hätte er sie doch nur in seiner Jugend gesehen! Also… anstatt das Alte Testament zu verherrlichen, hätte er es als das Arsenal des Antichristen angeprangert. ”

(Adolf Hitler, Dialog mit Dietrich Eckart)

„Der Protestantismus hat die Wärme eines Eisbergs. ”

(Adolf Hitler, Tischgespräch ,  2. Dezember 1941)

„Es ist ein echtes Unglück, dass die Bibel ins Deutsche übersetzt wurde und sie so all diese talmudischen Schönphrasen dem Volk zugänglich gemacht hat. ”

(Adolf Hitler, Tischgespräch, 5. Juni 1942) [Und Luther übersetzte es ins Deutsche!]

 

„Der Protestantismus, der anscheinend eine neue Freiheit trägt, beschränkt diese auf die Analyse unbestreitbarer Texte, verschlimmert die Semitisierung des Christentums und hat die soziale Revolution, die ihre ersten Jahre hervorgebracht hatte, im Blut ertränkt. ”

(Robert Dun, Artikel in  L’Or Vert [= “Grünes Gold”],  Frühjahr 1974)

„Dabei sieht die evangelische Kirche wie ein Gericht aus. Der Pfarrer trägt das gleiche schwarze Gewand wie die Richter, es gibt Bänke, Tribünen und all die Holzmöbel, die wir normalerweise in einem Gericht sehen. Und wie der Richter schwingt der Priester sein Buch vor Ihnen! ”

(Alan Watts,  Hinter der Leere,  1978)

JdN: Eine protestantische Kirche in Providence in Rhode Island / USA. Mein Vorfahr, Thomas Angell, geboren in England, spendete Land von seiner Apfelplantage für den Bau.

Das mehr als strenge Innere

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Dagegen ist die katholische Kirche von Neumarkt in Bayern des jungen Dietrich Eckart kein Tribunal und erinnert an das christliche Bild des Himmels, also eines glücklichen Ortes.

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„Die Protestanten, die mit dem Alten Testament vertrauter sind als Katholiken, fühlen sich mit den Juden solidarischer. Seit der englischen Reformation wird die Rolle des Teufels eher dem Papst und den Jesuiten zugeschrieben. ”

(Alfred Fabre-Luce,  Ende des Antisemitismus,  1979)

„… Der römische Katholizismus hat wie das orthodoxe Christentum viele Mystiker hervorgebracht, während die protestantischen Kirchen, die aus der Kritik geboren wurden, keinen einzigen vorzuweisen haben. ”

(Robert Dun,  Das Vertrauen eines Werwolfs  )

*** Über Robert Dun

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„… Die Protestanten haben trotz ihrer dogmatischen Logik vier Jahrhunderte lang gezankt, weil sie die Jungfrau aus ihren Kulten eliminiert haben. ”

(Robert Dun, op. cit.)

[Die „Jungfrau Maria“ ist nur der katholische Ausdruck der weiblichen Seite des Kosmos (die weder mehr noch weniger als die Hälfte der kosmischen Energie ausmacht! Deshalb gibt es im antiken europäischen Heidentum sechs Götter und sechs Göttinnen; es gibt auch viele Göttinnen im Hinduismus usw.). In seinen frühen Tagen war das Christentum intolerant und hatte (wie alle semitischen Religionen) ein großes Problem mit dem Weiblichen; aber später hatte die katholische Kirche (oder „erholte“ sich mit der heidnischen Sensibilität) die Intelligenz, sie mit dem Marienkult wieder einzuführen.

Das Christentum als Ganzes ist jedoch eine Religion semitischen Ursprungs und keine angemessene Religion für die indoeuropäische Psyche, auch wenn Katholizismus und Orthodoxie mehr „heidnisch“ und weniger semitisch sind.]

„(…) [Die] Verpflichtung, die Bibel, eine Sammlung von Urgeschichten, als Grundlage allen Wissens zu betrachten, hat die Gedankenfreiheit der protestantischen Welt gefährlich eingeschränkt. ”

(Alain Daniélou,  Der Weg des Labyrinths,  1981)

„Wir vertreten hier nicht die protestantische Seite. Wir halten ihre Religion für die schlimmste Form des Christentums, die am stärksten judaisiert und im Gegensatz zur europäischen Seele. Wir stellen uns nur auf die Seite der Kinder der Freiheit. ”

(Robert Dun,  Richtung Europa oder Tod  )

In seiner Anfangszeit, im Bruch mit der Kirche, war Luther in seinem Mut und seiner Energie bewundernswert. Aber dann bog er falsch ab und kehrte zum Judentum zurück, indem er die Bibel vergötterte (noch gibt es kein „heiliges Buch“ für echte Indoeuropäer: das einzige „heilige Buch“ ist der Kosmos selbst. , einschließlich der Natur) und er ebnete die Weg für einen Calvinismus, der noch rigider und semitisierter war als das Luthertum.

Luthers antisemitische Flugschriften sind bösartig (was beweist, dass er nicht ganz schlecht war!),

Die Juden und ihre Lügen, 1543

luther-martin-über-die-juden-und-ihre-lügen

… .Aber das ist der Baum, der den Wald verbirgt: Der ganze Protestantismus ist eine Bewegung zurück zum Judentum (zu einer Zeit, als die katholische Kirche immer mehr „heidnisch“ wurde), ein schrecklicher Irrtum, der durch den Calvinismus noch verschlimmert wurde.

Der Protestantismus ist ein Irrtum und eine Sackgasse, und er ist nicht der richtige Weg, um aus dem Christentum, einer europafremden semitischen Religion , herauszukommen . Der richtige Ausweg ist, sich der Nicht-Dualität, dem Pantheismus, den vorchristlichen europäischen Religionen (Polytheisten) und auch den orientalischen Spiritualitäten zuzuwenden: Hinduismus, Buddhismus, Taoismus, Shintoismus usw. (nicht unbedingt zu einer von ihnen konvertieren, aber weil ihr Studium sehr gewinnbringend ist) und im Allgemeinen gegenüber allem, was „kosmisch“ und nicht-dualistisch ist.

Insbesondere der Calvinismus ist eine Religion, die mit der arischen (indoeuropäischen) Weltanschauung sehr wenig vereinbar ist; es ist gewissermaßen ein „Judentum für Arier“. Die von der biblischen Predigt-Predigt völlig vergifteten und judaisierten Afrikaner sind das traurige Ergebnis, trotz ihres „Rassismus“ (biblischen Ursprungs und gegen die „Rasse der Ham“ gerichtet: sie sind rassistisch, aber nicht aus den richtigen Gründen! ) und trotz ihres hervorragenden „arischen“ Phänotyps.

Auch amerikanische Sklavenhalter aus dem Süden wurden von der katastrophalen Bibel hypnotisiert, und wir haben das Ergebnis gesehen … (das südliche Sklavensystem und das südafrikanische Apartheidsystem waren beide verkehrt – sehen Sie, was Arthur Kemp über die Apartheid gesagt hat).

Und jetzt sehen wir die angelsächsischen Calvinisten, die sich „verpflichtet“ fühlen, allen Befehlen der Juden zu gehorchen und Kriege im Namen Israels zu führen, immer wieder (denn wie kann man dem „auserwählten Volk“ etwas verweigern?).

Wenn wir indoeuropäische Weiße unsere eigene arische Religion hätten (die beispielsweise eine kosmische, polytheistische [Druidismus, Asatru usw.] oder pantheistische Spiritualität oder sogar eine Art „Shintoismus“ sein könnte, der der indoeuropäischen Psyche entspricht) , die Juden hätten keine Macht mehr über uns!

Das „auserwählte Volk“ laut der Bibel, die sie selbst schrieben!

 

 

…..Mein Kommentar

Ich stimme hier dem Autor eher zu, außer der Tatsache, dass in den Vereinigten Staaten, welche ein halbkeltisches Land darstellen (mit Millionen Iren, Schotten, Waliser, Bergleute aus Cornwall, aber zusätzlich die Millionen Frankokanadier in Neuengland und Louisiana, aber auch die Amerikaner englischer Herkunft aus der Unterschicht, die oft rote Haare und Sommersprossen haben, daher auch keltisch sind), die protestantischen Kirchen, die weder lutherisch noch calvinistisch sind, sind oft sehr lebhaft, beliebt, freundlich und überhaupt nicht „kalt“, sondern warm, einladend und oft sehr schön sind.

Die wunderschönen Mormonentempel nordöstlich von Washington DC

Eine Mega-Kirche mit einem Pastor, der nicht im Zölibat lebt, aber ganz natürlich ein verheirateter Mann ist, mit Frau und Kindern, und über ein Dutzend Unterpastoren verfügt

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