GERMAN Henry Ford, höchstgradiger Freimaurer?

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Ja, war er schon. Hier ein Foto aus 1940 nach der Aufnahme in den 33sten Grad, wo Ford betagt war und bezüglich des Judenproblems schon resigniert hatte. ‘Über die  Juden wollen die Leute entweder nichts hören oder nichts riskieren’ — das war seine bittere Erfahrung, so wie es auch heute so häufig der Fall ist.

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Ein deutscher Kamerasd schickte mir den Link zu diesen guten Video des “Sananda”:

Ich antwortete:

Danke, aufschussreich!

Ich gebe nur zu bedenken, dass die bloße Tatsache, dass JewTube dieses Video erlaubt, ein Beweis ist, dass die Freimaurer nicht allzu mächtig sind. Wir wissen ja, was wäre, wenn man auf JewTube ein Enttarnungs-Video gegen das Judentum veröffentlichen würde! Das darf man eben nicht.

Gleiches gilt in umgekehter Richtung für die britische Monarchie. Seit Jahrzehnten veröffentlicht die Presse ständig Intimskandale der royalen Familie: Prinz Andrew, Prinzessin Diana, der abtrünnige Prinz Harry….. Das darf man ruhig schon, da es deswegen keinerlei Konsequenzen gibt!

Im übrigen, war Henry Ford laut Freimaurerquellen schon Freimaurer des 33sten Grades…..aber erst 1940, als er 77 Jahre alt war und 1938 einen Gehirnschlag erlitten hatte.

Er hatte sich in den frühen Zwanziger Jahren gewaltig angestrengt, das amerikanische Volk über das Judentum aufzuklären. weswegen Adolf Hitler seine Büste in seinem Büro, dem Braunen Hause, in München aufgestellt hatte, aber  auch wegen seiner guten Behandlung unsd Bezahlung seiner Arbeiter.  Ford wurde aber 1925 von den Juden glaubhaft bedroht, sie würden seine riesige Automobilfirma in den Bankrott treiben.

Er liebte ja das Autobauen, hatte Jahrzehnte seines Lebens in diese Firma gesteckt.Er hätte aber durch eine Pleite diese Firma, seine Schöpfung, und auch sein Vermögen eingebüßt, und seine 100.000 Arbeiter ihren Broterwerb verloren, wobei viele eine Familie (Frau und Kinder) zu ernähren hatten.

(Mein Vater, der selbst eine Firma — eine große Versicherungsmaklerei —  mit 72 Angestellten mitgegründet hatte, gab mir aus denselben Gründen 1979 auch ein Ultimatum, meine öffentliche NS-Tätigkeit einzustellen. Ich konnte seine Angst nachvollziehen, wollte auch weiter studieren und meinen Universitätsabschluss erreichen, also verzichtete ich fortan auf offene Hakenkreuzaktionen.)

Ford gab den Kampf 1925 auf, da trotz seines Büches (“Der Internationale Jude”) und seine Zeitung (“Dearborn Independent”) sowohl die breite Masse wie auch die oberen Schichten nur die Achsel zuckten und gegen die Judengefahr rein gar nichts unternahmen. Schon damals gedieh das Zombietum!!

Das ist ja das ewige Problem — man rackert sich ab, und riskiert alles, um die Wahrheit zu verbreiten, aber nur eine winzige und ungenügende Minderheit reagiert und will handeln.

Ich vermute, 1940 sah Ford in den Freimaurern potenzielle Verbündete, um die weitere Existenz seiner Firma zu sichern in einer Welt, wo die Juden weiterhin mächtig und nachtragend waren.

(Im übrigen ist es höchst unzulässig, wenn echt doofe Verschwörungsidioten Ford als “Nazi” wegen der Ford-Werke in Deutschland verurteilen bzw. als “Judenknecht”, weil er im II.Weltkrieg bei Willow Run, Michigan Tausende von Bombern herstellte.

In Kriegszeiten gelten ganz andere Regeln. Man darf in keinem Lande dieser Welt (also auch in Deutschland und in den USA nicht) dem Staate zur  “Bitte” nach Umstellung auf Kriegsproduktion ein schroffes “Nein” erteilen!

Man könnte als Firmenschef wegen Wehrsabotage verhaftet werden bzw. die Firma würde vom Staate einfach beschlagnahmt werden.

Auch, seien wir realistisch, hätte man Ford einfach abmurksen können, und welcher Polizeidetektiv in Detroit hätte einen kleinen Finger deswegen gerührt, dessen Sohn womöglich in der US Army gegen die Deutschen in Nordafrika oder Sizilien gefallen war? Jedwede “Begünstigung des Feindes” hätte auch dem großen Ford eine Hölle auf Erden herbeigeführt.

Ich bin auch der Meinung, dass nicht alle 33gradige Freimaurer in alle Geheimnisse eingeweiht werden und mit Kindern Schlimmes treiben. Ford hatte ein großes Herz für die Menschen, war auch tiefsinnig, sprach sogar oft und offen von der Wirklichkeit der Reinkarnation.

Auch werden die Freimaurer 1940 gedacht haben, es würde ihrer Organisation nur helfen, wenn der berühmte, beliebte und steinreiche Ford 33gradiger wird. Ford also als tolles Aushängeschild. 🙂

Kinderblut musste er also bestimmt nicht schlürfen. Man kann mit den Vorwürfen zu weit gehen und ungerecht werden.

“Comprendre, c’est pardonner” sagen die Franzosen. “Wer die Lage eines Menschen versteht, kann ihn oft vergeben.”

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