GERMAN Dalai Lama: Der Buddha prophezeite vor 2400 Jahren die SS-Expedition nach Tibet

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1. “In einer Schrift finden wir eine bemerkenswerte Aussage des Buddha, die er zu der Zeit machte, als er in Indien lebte.
Siddhartha Gautama, von seine Jüngern ”Der Buddha” genannt, war aus der Kriegerkaste (wozu alle Könige auch gehörten) und wird bis heute in Ostasien immer so dargestellt.
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Er sagte, daß nach einer bestimmten Zeit menschliche Wesen in einem schneebedeckten Land auftauchen werden, nachdem sich ein See abgesenkt habe.
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In den Jahren um 1939-1944 flohen zwei Europäer, die Deutschösterreicher Peter Aufschnaiter und Heinrich Harrer, aus englischer Kriegsgefangenschaft in Indien über das Himalaja-Gebirge nach Tibet.
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Harrer war ab 1933 Mitglied der NSDAP und später der SS, bestieg mit Kameraden zum erstem Male die Nordwand des Eiger in der Schweiz (4.000 Meter).
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Die beiden Deutschösterreicher wurden von der tibetischen Regierung eingestellt; Aufschnaiter befaßte sich mit Konstruktionsarbeiten für eine Bewässerungsanlage. Während er einen Kanal aushob, stieß er auf eine überdeckte Truhe, in der er ein vollständiges Skelett und einige Gegenstände wie Anhänger und kleinere eiserne Messer fand. Er schickte das Skelett und die Gebrauchsgegenstände nach Europa [Deutsches Reich], um sie untersuchen zu lassen.
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Peter Aufschnaiter mit Tibetanerinnen
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Man fand heraus, daß sie über 4000 Jahre alt waren. Das bedeutet ganz offensichtlich, daß sich zu der Zeit, als der Buddha in Indien lebte, Menschen in Tibet schon längst aufgehalten hatten. Folglich kann sich die Schrift, die davon spricht, daß nach der Zeit des Buddha im Schneeland menschliche Wesen im Anschluß an die Absenkung eines Sees erscheinen werden, nicht auf das ganze Gebiet Tibets beziehen, sondern nur auf eine Region um der Hauptstadt Lhasa, die demnach zu Lebzeiten des Buddha ein See gewesen sein müßte.
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Tibet, seit den 1950er  Jahren wieder Teil Chinas

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Lhasa (Neujahr), Tubenbläser mit Potala, Lamas blasen das Neujahrsfest ein

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Der Potala-Palast
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Es gibt ein anderes, naturwissenschaftliches Argument dafür, daß die Region um Lhasa zu jener Zeit ein See gewesen ist. Etwa im Jahre 1953 kam ein chinesisches Team von Archäologen und Geologen nach Tibet, um nahe der nördlichen Bergkette des Lhasa-Tales Forschung zu betreiben. Am Fuße der Berge fand die Gruppe ein sehr großes, fossiles Blatt, das nach der Aussage eines ihrer Mitglieder die tibetische Geschichtsschreibung bestätigte, nach der das Gebiet um das spätere Lhasa in frühen Zeiten ein See war. Das Fossil ist ein deutliches Indiz dafür, daß früher in dieser Gegend ein von Wald umgebener See lag. Wenn wir diese verschiedenen Quellen miteinander verbinden, können wir schließen, daß das Gebiet um Lhasa ein See war, aber gleichzeitig auch schon Menschen in der Umgebung lebten. Das ist ein Beispiel dafür, daß es sehr interessant und nützlich ist, Aussagen in den Schriften und tatsächliche Funde miteinander zu kombinieren.”
Dalai Lama: Einführung in den Buddhismus. Die Harvard-Vorlesungen, Freiburg i. B. 1993, S. 177-178.
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2. – Der IX. Panchen Lama zum deutschen Geschäftsmann Edmund Fürholzer, zit. n.: Victor und Victoria Trimondi: Hitler, Buddha, Krischna, Wien 2002, S. 131-132.
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“Es gab immer in der Weltgeschichte große Reiche, das wiedererstandene Deutschland aber ist das eindrucksvollste. Es erobert die Welt nicht durch Waffen, sondern durch seine Gelehrten und Erfinder. Es schickt nicht Armeen, sondern Lehrer des Fortschritts. Als die ganze Welt gegen Deutschland kämpfte, lagen Hoffnungen und Wünsche der kleinen Völker nur beim Deutschen Reich, dessen Sieg auch für sie Befreiung bedeutet hätte.
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Als Deutschland [1918] unterlag, glaubten wir trotzdem unvermindert an seine kommende Mission. Deutschlands Niederlage nach so vielen Heldentaten seiner Heere wurde überall mit Schmerz empfunden. Doch die Gewalten über uns haben es gut mit Deutschland gemeint. Nach innerer Läuterung steht es heute größer und herrlicher da als je zuvor. Aufs Neue ist es zum Führer, Lehrer und Befreier unterdrückter Völker geworden.

… Wenn ich erst einmal die Regierung des ganzen Landes wieder übernommen habe, entsende ich einen Vertreter zu Hsi Tale [tib. für Hitler], um den Führer des deutschen Volkes meine Achtung und Freundschaft zu versichern. Dann kann ich auch an Reformen denken, die mein Land dringend braucht. Ich weiß, daß Hsi Tale mir dabei helfen wird. Überbringen Sie meine Grüße dem Führer der Deutschen.”

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3. “Reting Rinpoche dankte für Schäfers “Hakenkreuzrede”, kraulte dem Deutschen den Bart und übergab ihm zwei versiegelte Sendschreiben, eines an Adolf Hitler, “dem Führer und Reichskanzler, und ein weiteres für den Reichsführer-SS H. Himmler.”
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UNSPECIFIED - OCTOBER 13: The Fuhrer Adolf Hitler Visiting His Headquarters And Congratulating Heinrich Himmler (Right), Head Of The Ss And The Gestapo, For His 43Rd Birthday, On October 13, 1943. (Photo by Keystone-France/Gamma-Keystone via Getty Images)

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Über den Inhalt des Schreibens an Himmler ist nichts bekannt, dasjenige an Hitler wurde später von den Tibetologen des SS-Ahnenerbes übersetzt:
“Dem vortrefflichen Herrn Hitler (König) der Deutschen”, war darin zu lesen, “der erlangt hat die Macht über die weite Erde! – Möge Ihnen miteinander körperliches Wohlbefinden, friedliche Ruhe und gute Taten beschieden sein!
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Gegenwärtig bemühen Sie sich um das Werden eines dauerhaften Reiches in friedlicher Ruhe und Wohlstand, auf rassischer Grundlage [!] [von Trimondis]. Deshalb erstrebt jetzt der Leiter der deutschen Tibetexpedition, der Sahib Schäfer (She-par), zumal keine Schwierigkeiten im Wege stehen, bis zu einem unmittelbaren Verkehr mit Tibet nicht nur das Ziel der Festigung der (persönlichen) freundschaftlichen Beziehungen, sondern hegt darüber hinaus auch den Wunsch einer künftigen Ausdehnung des vorgenannten gegenseitigen freundschaftlichen Verkehrs auf (unsere beiderseitigen) Regierungen.
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Nehmen Sie nun, Eure Exzellenz, Führer (wörtlich König) Herr Hitler, zu diesem Verlangen nach gegenseitiger Freundschaft, wie sie von Ihrer Seite ausgesprochen wurde, unsere Zustimmung. 
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Dies gestatte ich Ihnen zur Bestätigung mitzuteilen. Gegeben am 18. Tag des ersten tibetischen Monats, (im Jahr) Erde-Hase (= 1939) vom Qutuqtu von Rva-sgren, dem Reichsverweser und Regenten von Tibet.”
– Victor und Victoria Trimondi: Hitler, Buddha, Krischna, Wien 2002, S. 130.
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4. “Man hegt in den westlichen Ländern eine tödliche Furcht vor dem Wiederauferstehen Deutschlands. Deshalb muß Deutschland niedergehalten werden, wenn möglich ausgelöscht werden. Doch das wird niemals glücken. Die germanische Rasse kann nicht ausgerottet werden. Ihre Zeit kommt noch, und wenn erst einmal die Macht des Bolschewismus gebrochen ist, erhält auch Deutschland seine Chance.”
– Der Tibetforscher und Hitlervertraute Sven Hedin in einem Brief vom 04.06.1949, zit. n.: Victor und Victoria Trimondi: Hitler, Buddha, Krischna, Wien 2002, S. 117.
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Würdigung  Hitlers durch hein in der Nummer des 4.Mai 1945 der Marburger Zeitung 
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“Ich werde eine tiefe und unauslöschliche Erinnerung an Adolf Hitler bewahren und ihn als einen der größten Männer der Weltgeschichte betrachten. Sein Werk wird fortleben. Er machte Deutschland zu einer Weltmacht. Nun steht dieses Deutschland am Rande seines Abgrundes, weil seine Widersacher seine wachsende Stärke und Macht nicht ertragen konnten. Aber ein Volk von 80 Millionen, das sechs Jahre hindurch der ganzen Welt mit Ausnahme Japans standgehalten hat und das gegen 25fache Übermacht kämpfte, kann nie ausgelöscht werden. Das Gedächtnis des großen Führers wird im deutschen Volke weiterleben.”
– Sven Hedin am 3. Mai 1945 (genauere Quelle noch nicht gefunden).
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Hitler in einem ihm vom japanischen Botschfter ünerreichten Kimono
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Die Berliner Mauer bis 1990

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5. “Die Entwicklung wird wie eine Naturkraft die Feinde Deutschlands dazu zwingen, Deutschland seine alte unabhängige Stellung in der Mitte Europas zurückzugeben. Wenn das nicht geschieht, geht Europa zugrunde. Es ist gefährlich, gegen Naturkräfte anzukämpfen. Die jetztigen Machthaber, die dies tun, sind blind und verrückt.”
– Sven Hedin, zit. n.: Armin Preuß (Hrsg.): Ketzer durch die Jahrhunderte. Eine Auswahl von Gedichten und Aussprüchen europäischer Freigeister seit dem frühen Mittelalter, knapp + klar Heft 24, Grundlagenverlag o.O. u. o.J., S.24.
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6. Brief an AH des obersten Buddhisten in China
“Abt T’ai-ksii in Kloster Ta-lin Szu
Kuling via Kiu-kiang (Kiangsi)
China.
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Kuling, d. 11. August 1937.
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An den Führer des deutschen Volkes, Herrn Adolf Hitler.
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Die wissenschaftliche Civilisation unserer Zeit ist getragen von der arischen Rasse, die religiöse Kultur der Vergangenheit aber hat ihren Höhepunkt im Buddhismus, dessen Stifter, der Buddha Schakyamuni, ebenfalls arischer Herkunft war.
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Die Menschen in Europa und Amerika sind heute nicht glücklich, offenbar weil ihr Leben allein durch Wissenschaft geordnet ist, und diese auf Fragen religiösen Inhalts ihnen keine Antwort gibt. Sie bedürfen der Religion. Nun stehen die meisten Religionen im Widerspruch zur Naturwissenschaft, nur der Buddhismus hat deren Erkenntnisse voll in sich aufgenommen, ja geht darüber hinaus. Daher ist er berufen[,] die Religion der Völker Europas und Amerikas zu werden.
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Der Buddhismus hat als grundlegende Wahrheit erkannt, dass es vier Haupttugenden gibt, die der Mensch haben muss, um vollkommen zu sein: Mitleid (mit der Not des Nächsten), Einordnung (in die sociale Rangordnung), Wirken (für Besserung) und Mut (Widerstände zu brechen). Die Völker in Indien und China besitzen zwar die ersten beiden dieser Tugenden, die letzteren beiden aber nicht in genügendem Masse, daher ist ihre Persönlichkeit nicht vollkommen, und der volle Segen des Buddhismus kann sich bei ihnen noch nicht zeigen.
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Ich meine, dass das germanische Volk, das jetzt unter seinem Führer geeint ist, in ganz wunderbarer Weise drei Eigenschaften entwickelt hat: Wissen, Einordnung und Mut.
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N?rnberg, Reichsparteitag
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So kann nur die buddhistische Religion, in der diese drei Eigenschaften Grundtugenden sind, die Religion des germanischen Volkes sein. Und nur des alten arischen Stammes vortrefflichster Spross, Schakyamuni, der Heilige, kann der religiöse Führer sein für das germanische Volk, den vortrefflichsten Spross alten arischen Stammes.
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Wenn der Führer die buddhistische Religion studieren will, die für das heutige Europa und Amerika und das germanische Volk so bedeutungsvoll werden kann, so bitte ich mir zu schreiben, und ich will gerne antworten, soviel ich weiss.
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Ich wünsche Ihrer Regierung furchtlose Festigkeit:
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[mehrere Siegel]
Das Oberhaupt der Buddhisten in China
gez. Tai-hsü”
– Victor und Victoria Trimondi: Hitler, Buddha, Krischna, Wien 2002, S. 320-321.
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7. “Sein “Geschick” [des XIV. Dalai Lama] ist eng mit demjenigen Hitlerdeutschlands verbunden… aufgrund noch nicht entdeckter Verbindungen… Wenige Jahre nach Deutschland fällt auch Tibet.”
– Miguel Serrano: Das Goldene Band, S. 366, zit. n.: Victor und Victoria Trimondi: Hitler, Buddha, Krischna, Wien 2002, S. 561 Fn. 41.
8. “[A]ls die SS-Vergangenheit Heinrich Harrers 1998 bekannt wurde, verteidigte ihn die ranghöchste Inkarnation des Bodhisattva Avalokiteshvara, der XIV. Dalai Lama [der Jetzige!!], mit den Worten: “Natürlich wußte ich, dass Heinrich Harrer deutscher Abstammung war – und zwar zu einer Zeit, als die Deutschen wegen des Zweiten Weltkrieges weltweit als Buhmänner dastanden. Aber wir Tibetaner haben traditionsgemäß schon immer für Underdogs [ = buchst. “die Unterhunde!” = die Unterdrückten, Benachteiligten] Partei ergriffen und meinten deshalb auch, dass die Deutschen gegen Ende der 40er-Jahre von den Alliierten genügend bestraft und gedemüdigt worden waren. Wir fanden, man sollte sie in Ruhe lassen.”
– Der XIV. Dalai Lama im Interview mit dem deutschen Playboy, 3/1998:40, zit. n. Victor und Victoria Trimondi: Hitler, Buddha, Krischna, Wien 2002, S. 409.
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13. “Wenn ich hier in Deutschland bin, erinnere ich mich besonders gern an meine alten deutschen Freunde Peter Aufschnaiter und Heinrich Harrer. Als ich dann später in den Westen kam, erklärte man mir, daß sie Österreicher seien. Nun, ich muß zugeben, daß wir damals in Tibet so weit weg waren, daß das für uns so erschien, als ob es dasselbe wäre” (lacht, Gelächter des Publikums folgt).
– Der XIV. Dalai Lama in einem Vortrag am 31.05.2003 in Berlin, sinngemäß nach dem Gedächtnis des Verfassers.
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14. “Heute Nacht habe ich mit meinen Freunden telefoniert… in Abessinien und Amerika, in Japan und Tibet… mit allen, die aus der anderen Welt kommen, um das neue Reich zu errichten. Der abendländische Geist ist von Grund auf verdorben, wir haben eine große Aufgabe zu erfüllen. Eine neue Ära wird kommen, denn die Schöpfung unterliegt nur einem großen Gesetz. Einer der Schlüssel liegt beim Dalai Lama und in den tibetanischen Klöstern.”
– Karl Maria Willigut im Trancezustand zu Ernst Schäfer 1937 in Berlin-Dahlem, zit. n. Victor und Victoria Trimondi: Hitler, Buddha, Krischna, Wien 2002, S. 103.
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Karl Maria Willigut
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15. “Eine neue Sekte von Philosophen
Tod, Gold, Ehre und Reichtum verachtend,
bleibt nicht innerhalb der deutschen Berge eingegrenzt,
von ihrem Gefolge werden sie Unterstützung und Antrieb erhalten.”
– Nostradamus III:67 (Nolan)
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16. “An anderer Stelle lehnte Hitler aber seine Messiasrolle explizit ab und will nur der Vorläufer eines “Kommenden” sein: “Aber ich bin nicht der Messias. Er wird nach mir kommen. Ich habe nur den Willen, dem deutschen Volk die Grundlage für die wahre Volksgemeinschaft zu schaffen”, soll er zu Otto Wagener gesagt haben.”
– Victor und Victoria Trimondi: Hitler, Buddha, Krischna, Wien 2002, S. 546.
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17. Hitler zu Leni Riefensthal
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17. “Es ist unnötig, hier von neuem die weltberühmte Lebensgeschichte Buddhas zu erzählen, da sie nicht nur den Gelehrten, sondern auch jedem wohlbekannt ist, der das Leben des großen Meisters studiert hat. Diejenigen, welche heute noch von den verschiedenen Formen des niederen indischen Yoga, wie sie im Abendland durch Wanderphilosophen von der indischen Halbinsel verkündet werden, so seltsam und stark fasziniert sind und die sich einbilden, der Weg der Einweihung und innerer Entwicklung sei die Kasteiung oder, was noch schlimmer ist, die Verstümmelung des physischen Körpers, sollten sich durch die Tatsache ernstlich beraten lassen, daß der Buddha, wie die Geschichte seines Lebens berichtet, alle diese verschiedenen Mittel zur inneren Entwicklung beiseite warf und sie als durchaus nutzlos für einen höheren Zweck zurückwies, nachdem er sie durch Yoga erprobt hatte.
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Ikonographie und bildende Kunst stellen allgemein im Buddhismus die verschiedenen Phasen oder Ereignisse seines Lebens dar, bevor er höchste spirituelle Erleuchtung oder Buddhaschaft unter dem Bodhi-Baum erreichte, wie dieser zur Erinnerung an jenes große Ereignis genannt wird. Die instruktivsten Darstellungen sind diejenigen, welche den Buddha in einer der verschiedenen Stellungen spiritueller Meditation inneren Sich-Erinnerns zeigen. Aber ebenso kennzeichnend sind diejenigen, die den Buddha in dem Vor-Buddha-Zustand wie ein wahrhaftes Bild aus Haut und Knochen darstellen, was die Deutschen ein Hautskelett nennen. Der Pfad zum Tempel der Weisheit und zu innerer Erleuchtung ist nicht der Pfad der Kasteiung des Fleisches, sondern die Herrschaft über den Willen, das Leben des Lebens, verbunden mit intellektuellem Erwachen, das heißt dem Pfad innerer Entwicklung und dem Einswerden mit den höheren Elementen der menschlichen Konstitution, die gleichzeitig in ihren höchsten Teilen göttlich, auf der nächst niederen Stufe spirituell und auf ihrer dritten Stufe intellektuell sind.”
– Dr. Gottfried von Purucker: “Die Tradition. Sichtbare und unsichtbare Welten”, Hannover 1986, Kap. “Gautama Buddhas geheime Lehre – II”, S. 209-210, Hervorh. von Ringding (“The Esoteric Tradition”, p. 126-6).
18. “Völker müssen sich ausleben! Völker müssen den Kreislauf ihres Daseins — nicht nur das Kindes- und Mannesdasein, sondern ihr Dasein bis in die höchste Vollendung hin erreichen. Der deutsche Geist, das deutsche Geistesleben steht nicht an einem Ende, nicht vor einer Vollendung, sondern es steht an einem Anfange. Ihm ist noch viel zugeteilt.
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Wenn Feindeswünsche, die nach dem Entgegengesetzten gehen, sich von allen Seiten gegen die Existenzmöglichkeiten des deutschen Volkes, der mitteleuropäischen Welt erheben, dann muß es dieses sein, was der mitteleuropäischen Welt, was dem deutschen Volke die Kraft zum Widerstande gibt, …
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Und der Glaube an die Sieghaftigkeit des deutschen Lebens, er braucht nicht ein bloßer blinder Glaube zu sein; er kann hervorgehen aus der lebendigen Erkenntnis des deutschen Wesens, aus jener lebendigen Erkenntnis, welche da zu der Anschauung kommt, daß das deutsche Leben fortleben muß, weil das deutsche Wesen in der Weltenentwickelung seine Mission erfüllen muß, weil nichts da sein würde, was die rein äußere materialistische Weltanschauung erheben würde zu jener ideellsten spirituellen Höhe, deren Intention im deutschen Wesen liegt. Wahrhaftig: in diesem deutschen Geistesleben liegt das, was einstmals die bloße materialistische Weltanschauung herausführen wird zur Anschauung der spirituellen Welt.”
– Dr. Rudolf Steiner in einem Vortrag in Berlin am 14. Jan. 1915 (GA. 64).
19. “[…] Und nun zu Adolf Hitler. Wir lassen dazu den Leitartikel der L. N. N. vom 20. VI. 33 sprechen: ‘Hitler hat nach zwei Fronten gefochten: Nach innen und nach außen. Er hat zwei Siege erzwungen, den Sieg über sich selbst und den Sieg über die anderen. Denn Hitler trägt nicht die unkomplizierten Herrscherzüge eines Cäsar, eines Napoleon, eines Mussolini. In ihm wohnen vielmehr zwei Seelen, die mit- und gegeneinander ringen, zwei Seelen, die nur ein disziplinierter und harter Wille – hart gegen sich selbst – zu bändigen und auf einander abzustimmen wußte. Diesen Kampf im Inneren führte Hitler einsam. Aus ihm aber schöpfte er die seelische Stärke und die überzeugende Kraft seines Wortes…’
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So tritt das III. Reich an den wachen Menschen mit der Forderung heran, das Machtmenschentum und das Zweiseelenmenschentum, die Spaltung des Ich, die Petrinische und Paulinische Krankheit zu überwinden. Es zeigt in seinem Führer, daß es möglich ist.” […]
– Ebba Koch: “Bericht der Hauptversammlung 1933 vom 3.-6.VI.”, in: Theosophie, XXI. Jg. 1933, Heft 3, S134ff.
20. “Wir Heutige meinen, daß Adolf Hitler ein Monster gewesne wäre. Zukünftige Historiker werden aber anders darüber denken. Hätten wir zur Zeit Napoleons gelebt, hätten wir ihn auch als schrecklich empfunden. Hitler und Napoleon haben versucht, Dinge zu tun, die unmöglich waren. Sie waren von geringeren Menschen umgeben. Sie haben das Böse, das folgte, nicht gänzlich beabsichtigt.”
– Boris de Zirkoff, Großneffe von Helena Blavatsky, einziger überlebender Familienangehöriger der bolschewistischen Oktober-Revolution von 1917. Nach der Abschrift von einer Tonbandaufnahme eines Vortrages vor einer privaten Klasse am 13.04.1955, Transkript im e-Zine “Theosophy World” Nr. 62, 1. August 2001, online unter:
21. “Sechzig Jahre nach seinem Tod ist der Massenvernichter populärer denn je. In Indien steht er für Widerstand, in Ägypten für Wohlstand, in Peru für Disziplin. Senegalesen feiern ihn als Helden des Antikolonialismus, Hongkong-Chinesen als Stilikone. Vermutlich ist Hitler der einzige Europäer, der auch mehr als ein halbes Jahrhundert nach seinem Tod noch rund um die Welt ein Begriff ist.
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Andere zeitgenössische Politiker wie Churchill oder de Gaulle kennt man noch innerhalb ihres jeweiligen Sprach- und Kulturraumes; dasselbe gilt für verstorbene Geistesheroen wie Goethe, Kant, Cervantes, Shakespeare. Aber allein der Massenmörder Hitler gehört beispielsweise in Korea, Japan, Namibia oder Uruguay auch ausserhalb der winzigen universitären Bildungsinseln zum Figurenkabinett des populären Wissens. .
Der Deutsche Hitler ist nicht nur der bekannteste Europäer, sondern neben den Religionsstiftern Mohammed, Jesus, Buddha oder den Schlächtern Dschingis Khan oder Stalin vielleicht eine der bekanntesten Figuren aller Zeiten überhaupt. Dies ergaben journalistische Stichproben von fünf Weltwoche-Mitarbeitern in den südlichen Regionen der Welt.”
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– Eugen Sorg: “Hi, Hitler”, in: “Die Weltwoche” Nr. 29/04, http://www.weltwoche.ch/artikel/?AssetID=8215&CategoryID=60 .

22. “Die Wurzeln der heutigen Weltkultur sind englisch, und sie liegen jedermann erkennbar offen zutage. Die Keime der zukünftigen Weltkultur sind deutsch; sie liegen aber still im Keim verborgen in den Herzen und im Geiste der sehr wenigen erst kommenden Kulturträger in Deutschland, die bisher noch auch bei uns fast niemand kennt. In der Kultur der Gegenwart herrscht der Nationalismus und die Feindschaft aller Völker gegen alle fremden Völker.

In der künftigen Kultur erst wird die Brüderlichkeit in der Volkswirtschaft und in der äusseren Politik der Völker untereinander als die Zeit der Bündnisse zur Geltung kommen. Das mag Deutschland zukünftig verwirklichen; gegenwärtig und bisher hat es auch darin noch nichts leisten können.

Frau Besant kann in ihrer isolierten Lage unmöglich erkennen, dass es gerade die imperalistische Politik des national-britischen Weltreiches ist, die jeden Bruderbund der Völker mit ihm ganz unmöglich macht. Jedes nationale Weltreich ist begrifflich das gerade Gegenteil von Brüderlichkeit und Weltfrieden. Die geschichtliche Bestätigung dieser Tatsache gehört nur in eine politische Schrift.

Dagegen haben jetzt wir Deutschen gegenüber den Engländern, den Franzosen und den Russen alle unsere Ideale, so vor allem auch das der Gerechtigkeit und Brüderlichkeit zu vertreten. Deutschland hat niemals ein Weltreich angestrebt und wird niemals ein solches gründen wollen. Unser Kaiser hat dies oft genug aufs klarste ausgesprochen. Was wir ausser der Verteidigung unseres eigenen Daseins nach dem Kriege erhoffen, ist ein Völkerbund mit allen anderen germanischen Staaten auf Grund vollkommen gerechter brüderlicher Wertung jedes einzelnen Bundesmitgliedes.”

– Der Kolonialpolitiker und Generalsekretär der Theosophischen Gesellschaft Adyar, Dr. Wilhelm Hübbe-Schleiden: “Mrs. Besant und der Krieg.”, in: “Theosophisches Streben. Organ der Theosophischen Gesellschaft in Deutschland und Österreich u. der internationalen theosophischen Ferien-Kurse auf Weisser Hirsch bei Dresden”, Jg. I, Nr. IX u. X, Jan.-Febr. 1915, S. 11, Hervorh. i. O., hier kursiv statt gesperrt.

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