The power of beauty

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I hate to say it, but our US Army/Marine field uniforms (not the dress uniform) in WWII looked grungy in comparison to the German uniform. A Marine WWII olive-green uniform — practical but, well, ugly. My Army National Guard uniform in 1980 looked similar to this. The camouflage uniform and fritz helmet had not been adopted yet.

But this was the NORMAL German combat uniform — the one actually worn in the field, and into battle — and it looked SO awesome, so sharp! Hitler and Hugo Boss (yes) developed it.

 

 

The great German poet and playwright Friedrich Schiller, a friend and collaborator with the even greater Goethe, once wrote a tract during the Enlightenment period, called “On the Esthetic Education of Mankind” (Über die ästhetische Erziehung der Menschheit), and his view (mirroring that of the Ancient Greeks) was that the presence and contemplation of beauty ennobles the human spirit.  It makes you think loftier thoughts and pursue balance, excellence, and effectiveness in  your own life.

In that spirit here are:

From the old Austria (before the Islamic influx of 2015), from the Wildschönau in Tyrol,  the music, the women, the mountains and the farmhouses:

 

The Saint Pancras Renaissance Hotel station in the northern part of London, built in 1863 in the style called “Gothic Revival” by the renowned English architect George Scott

 

 


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Saint Pancras (with King’s Station above it to the right) is the end of the line for the EuroStar train between London and Paris that passes through the Channel Tunnel.


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In the 1970s the Jew World order wanted to tear Saint Pancras down (and a thousand other beautiful old structures) and put up another block of gray concrete!

But the great British poet John Betjeman protested in 1972 — and it was saved. Betjeman (1906-842), a Brit of distant Dutch heritage, was Poet Laureate of Britain from 1972 until his death. An enemy of ugly [jewish] modernism, even his gravestone is beautiful. 🙂

 

*** All well and good  that it was saved — BUT the Jew World Order could not just allow this beautiful edifice to stand without adding something ugly, a vile sculpture called “The Meeting Place”  by a Paul Day:

Wiki:

Two extraordinarily ugly people

A  frieze on the plinth (base) with yet more ugly and/or forlorn goyim

The sculpture received a poor critical reception, being cited by Antony Gormley as “a very good example of the crap out there”, comparing it to other examples of public art in the UK,[4] and later referred to as a “terrible, schmaltzy, sentimental piece of kitsch” by Tim Marlow of the Royal Academy of ArtsJeremy Deller dismissed it as “barely a work of art”.[5] Day commented that “[a] lot of people will no doubt detest it because it is not violent or controversial”.[3]

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JdN: No just HIDEOUS!

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Further controversy was caused by Day’s 2008 planned addition of a bronze relief frieze around the plinth.[6] Originally depicting a commuter falling into the path of an Underground train driven by the Grim Reaper, Day believed the piece to be a “tragi-comic style and was supposed to be a metaphor for the way people’s imaginations ran wild”[7] but revised the frieze before the final version was installed.[8]

More beauty:

a nordic family

A Roman mosaic from the Villa Romana in Amerina, Sicily. Note in the bottom two rows the hair color of the four boys whom we can see —  showing that even in the southernmost island of Italy, the Ancient Italians (and also the Ancient Greeks who had previously settled in Sicily) looked Aryan.

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The Pantheon, Rome

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Castle Neuschwanstein in Bavaria

 

..and the most beautiful thing of all:

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9 Comments

  1. Yes, the female of our species is most beautiful of all. But the second-most beautiful thing the Gods have ever done is the domestic cat.

  2. In aller Kürze auf den Punkt gebracht, wie es 1938 war, in München.

    Wie War Das Eigentlich In München 1938

    https://www.adelinde.net/wie-war-das-eigentlich-in-muenchen-1938/

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    (Auszug)

    Tschechen, Slowaken und Ukrainer befürch-ten weitere Angriffe der Nachbarstaaten (und der UdSSR !) und wenden sich in getrennten Demarchen an Deutschland, sie wollen „deutschen Schutz“, also den Protektorats-Status. Hitler lehnt das Ersuchen der Ukrainer ab, offensichtlich hat er keine Pläne, „die Ukraine zu erobern“.

    Er akzeptiert das Ersuchen der Slowakei. Dann kündigt sich der Präsident der verbliebenen Tschechei, Hacha, an. Er ist bekannt dafür, daß er eine Selbständigkeit von Böhmen und Mähren für eine schlechte Lösung hält.

    Das deutsche Außenministerium wendet sich an England (Konsultativ-Abkommen). Chamberlain erklärt das „Desinteressement“ Englands, Hitler habe „freie Hand“ (DBFP IV, No332).

    Hacha verhandelt mit Hitler einen Protekto-ratsvertrag und akzeptiert nolens volens die militärische Besetzung des Landes. Dies ist für Deutschland von existentieller Bedeutung, da Stalin offensichtlich erwägt, Böhmen und Mähren zu besetzen.

    Die Tschechei prosperiert unter dem deut-schen Protektorat. Die Tschechen zählen zu den wenigen Europäern, die im WKII nicht als Soldaten an die Fronten müssen. Die 1000 Jahre alte Zusammenarbeit zwischen Deut-schen und Tschechen im Kurfürstentum und Königreich Böhmen erwacht wieder. Wirt-schaft und Handel blühen, es gibt keine Versuche, Deutsche einzusiedeln oder die Autonomie der tschechischen Kultur zu verletzen.

    Die Tschechen sind zufrieden und koope-rieren vollkommen mit den Deutschen. Dies läßt die Briten nicht ruhen. Bewaffnete Agenten werden mit dem Fallschirm abge-setzt und führen einen erfolgreichen Mord-anschlag auf den Chef der Protektoratsverwaltung durch. Tschechische Polizei erschießt die Männer der Ortschaft Lidice, die die Agenten unterstützt haben.

  3. – Nachtrag zu meinem vorherigen Beitrag –

    Emil Hacha (* 12. Juni 1872 in Schweinitz bei Budweis; † 27. Juni 1945 in Prag) war ein tschechischer Politiker und gewählter Staatspräsident der Tschecho-Slowakei und des Protektorats Böhmen und Mähren von 1938 bis 1945.

    Im Frühjahr 1938 suchte er bei den Verhandlungen mit der Sudetendeutschen Partei in Gegensatz zu dem Kurs von Benesch einen Ausgleich. Im November 1938 übernahm er das ihm von der Nationalversammlung mit 273 gegen 39 kommunistische Stimmenthaltungen übertragene Amt des Staatspräsidenten.

    Nach der Besetzung Böhmens 1945 durch die Rote Armee wurde er am 13. Mai 1945 in ein tschechisches KZ deportiert und dort von tschechischen Kommunisten ermordet.

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    Quellenangabe:

    https://de.metapedia.org/wiki/Hacha,_Emil

  4. – Weiterer Nachtrag zu meinem vorherigen Beitrag –

    Der Chef der Protektoratsverwaltung, der von den nicht ruhenden Engländern ermordet wurde – hinterhältig mit Gift:

    https://de.metapedia.org/wiki/Heydrich,_Reinhard#/media/Datei%3ASS-Obergruppenf%C3%BChrer_Reinhard_Tristan_Eugen_Heydrich.jpg

    (Auszug)

    Die beim Attentat eingesetzten Handgranaten Nr. 37 wurden vom englischen Geheimdienst mit dem Botulinus-Erreger infiziert, der das starke bakterielle Gift Botulinumtoxin produziert. An den Folgen dieser Infektion verstarb der verwundete Heydrich.

  5. Ach ja, in der obigen Abbildung des Artikels von Herrn de Nugent ist Reinhard Heydrich ebenfalls zu sehen – würdig eine schöne Uniform tragend.

  6. Mein Führer!

    Ich kann nicht nachvollziehen, warum der erste Beitrag nicht erscheint, wo doch die weiteren drei Beiträge darauf aufbauen.

    Über die Vorgänge des Münchner Abkommens ist meines Erachtens wichtig zu informieren, da der Jutt gerade bei dieser historischen Gegebenheit seine Hirngespinnste webt, um die Wahrheit zu seinem Vorteil zu kaschieren und Sie, mein Führer, überdies, ganz nebenher, als kriegslüstern erscheinen zu lassen.

    Dem Artikel von Adelinde über das Münchner Abkommen vermag der geneigte Leser viel Neues zu entnehmen, da nämlich bisher mittels der Siegerpropaganda geschickt unterdrückt, die Wahrheit – die Wahrheit über Ihre heroische Tat!

    Ich bitte höflich um Freischaltung meines ersten Beitrags beziehungsweise meinen Ausführungen.

    Trotzdem anbei erneut die Verknüpfung zum besagten Artikel, und zwar:

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    Wie War Das Eigentlich In München 1938

    Eskalation oder De-Eskalation: Die Münchner Konferenz vom September 1938

    https://www.adelinde.net/wie-war-das-eigentlich-in-muenchen-1938/

  7. Aus dem Kommentarbereich des oben genannten Artikels bei Adelinde, der in seiner gesamten Ausführung sehr wissenswert ist: wie bloß können die Tschechen so tief sinken und sich stets jeglicher Kultur entblößen!?

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    (Auszug)

    Als gegen Kriegsende die Sudetendeutschen Gebiete von sowjetrussischen und US-Truppen besetzt wurden, spielten sich zunächst die gleichen Vorgänge ab, wie sie auch aus anderen deutschen Gebieten bekannt sind.

    Der überwiegende Teil der Sudetendeutschen war in Unkenntnis über die Nachkriegsabsichten des Dr. Benes’s und seiner Mitarbeiter im Exil. Es gab ein furchtbares Erwachen für die Sudetendeutschen, als die ersten Lastwagen mit den Revolutionsgardisten, die meist in deutsche Uniformen gekleidet und mit deutschen Waffen ausgerüstet waren, aus Innerböhmen in den sudetendeutschen Gebieten einfuhren.

    Diese von den zentralen tschechischen Stellen organisierten und dirigierten Einsatzgruppen brachten die ganze schreckliche Fülle von Mord, Gewalttat, Mißhandlung, Schändung, Raub und Diebstahl mit sich.

    In manchen Orten, so z. B. in Saaz, Brüx, Aussig, Landskron usw., wurden Massenexekutionen und Blutbäder inszeniert, die zu dem Schrecklichsten gehören, was in der Geschichte Europas zu verzeichnen ist.

    https://de.metapedia.org/wiki/Prag#/media/Datei%3ATod_der_Nichte_von_Herbert_Smagon.png

    In Prag waren diese Massenverbrechen unmittelbar in Verbindung mit den Straßenkämpfen seit dem 5. Mai aufgetreten. Aber auch hier war anfangs eine deutliche Scheidung zwischen der bürgerlich-konservativen und einer extrem nationalistischen Gruppe, die in ihren Zielen mit den Kommunisten Hand in Hand ging, festzustellen.

    Durch die aufpeitschenden Hetzrufe des in tschechische Hände geratenen Prager Senders wurde die Stadt in einen förmlichen Blutrausch dämonischer Massenhysterie versetzt, die dem Sadismus Tür und Tor öffnete und die zu Gräueltaten führte, die die Gräuel der Hussitenzeit übertrafen.

    https://de.metapedia.org/wiki/Prag#/media/Datei%3AHerbert_Smagon_-_Lebende_Fackeln.jpg

    Ähnliche Vorgänge wie in Prag spielten sich in einer Reihe anderer Städte Innerböhmens und Mähren-Schlesiens ab. Die Massengrausamkeiten nahmen stellenweise solche Formen an, daß mancherorts die russische Besatzung den Tschechen Einhalt gebot.

    In zahlreichen sudetendeutschen Orten kam es unter dem Eindruck der Massenhinrichtungen und Massengrausamkeiten zu wahren Selbstmordepidemien, vor allem unter den älteren deutschen Einwohnern.

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