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==============LIEBLOSE KINDHEITEN IN DER WELT NACH DER VOLKSGEMEINSCHAFT
Unter Hitler:
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=======HEUTE
Epost aus Deutschland:
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Lieber John,
Danke für den Blog zu Südafrika und dem Untergang dort der weißen Herrschaft.
Ich als Deutsche weiß wenig über Südafrika, nur die Sachen, die ich auf Ihrem Blog gelesen habe. Hier in der BRD wird auch gar nicht berichtet darüber und dementsprechend nicht darüber geredet, jedenfalls ist mir diesbezüglich noch nichts aufgefallen. Wie außerordentlich zensiert doch alles ist!
Aktuell lese ich Orwells Roman 1984 (den Film kannte ich schon), ein älteres Exemplar, vielleicht aus den 50ern.
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Im Klappentext stand da noch eine Rezension einer deutschen Zeitung, dass dieses Buch eher als Warnung eines Gentlemans zu sehen sei, allerdings keinesfalls als Prophezeiung zu verstehen wäre, da die Menschheit es niemals so weit kommen lassen würde (sinngemäß).
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Die staatlichen Slogans für die Massen unter dem Großen Bruder:
Krieg ist Frieden!
Freiheit ist Sklaverei!
Unwissen ist Macht!
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Und nun sind wir von der kompletten Realisierung dieser einstigen Fiktion nur noch einen Tick entfernt. Besonders interessant in diesem Buch ist der enorme Aufwand, der von der fiktiven Partei des “Großen Bruders” betrieben wird, die Historie so gut wie ganz auszulöschen und Reste davon zu verfälschen und Menschen, die es wagen zu hinterfragen, oder auch nur den Anschein erwecken, extrem zu verfolgen, woran erinnert mich das nur….?
[…..]
Tja, die Volksgemeinschaft gibt es hier nicht mehr bei uns. Meine Kindheit war alles andere als ideal.
Und irgendwann später erfuhr ich von meiner Mutter, dass mein Vater ein amerikanischer Soldat gewesen war.
GIs in Berlin während der Panzerkonfrontation mit den Sowjets des Oktober 1961
Sie sagte mir seinen Namen und ein bißchen, wie er aussah, mehr hat sie mir bis heute nicht verraten. Als ich schreiben gelernt hatte, habe ich die Gehsteige mit Kreide beschriftet mit seinem Namen, in der kindlichen Hoffnung ihn so zu finden.
Ich wuchs in der Nähe einer amerikanischen Kaserne auf und ich mochte die Amis schon immer. Sie waren sehr sehr freundlich zu uns Kindern, freundlicher als die meisten Deutschen, jedenfalls kam es mir so vor. Und ich hatte durchwegs positive Erlebnisse mit ihnen als Kind. (Da gab es eine Geschichte, die ich nie vergessen werde. Auf dem Heimweg war ich barfuß in eine Biene getreten und weinte sehr vor Schmerz. Da kam ein GI, sah mich, nahm mich auf den Arm und trug mich nach Hause, einen knappen Kilometer weit. Das rührt mich heute noch.)
Mir war der fehlende Vater immer enorm wichtig, es ist wie eine Lücke in meinem Sein. Da mein Charakter und die meisten meiner grundlegenden Eigenschaften so deutlich abweichen vom Rest der Familie, reimte ich mir immer zusammen, dieses oder jenes habe ich von meines Vaters Genen geerbt.
Vor einigen Jahren hatte ich einem Detektivbüro aufgetragen, ihn zu suchen und sie fanden die Familie wohl (mein Vater hatte eine seltene Namenskombination), diese wollte aber nicht in Kontakt treten mit mir, wohl weil sie finanzielle Interessen vermuteten und zu schreiben wagte ich nicht.
2009 dann habe ich ihn selbst gefunden via Internet (ich bin mir ziemlich sicher) drei Tage nach seinem Ableben.
Nun, er war ein hochdekorierter Kriegsveteran, diente in Korea, Vietnam und Desert Storm und die raren und trockenen Kondolenzbekundungen nach seinem Tode machten deutlich, dass er wohl eher nicht der “nice Guy” von nebenan war. Auf irgendeine Weise war er wohl recht unbequem.
Mein Vater war jedenfalls groß, blond, sehr gut aussehend (selbst kurz vor seinem Tode, da ich ein Bild von ihm gefunden habe in einer Veteranengalerie) dem Namen nach höchstwahrscheinlich normannischer Abstammung, seine Mutter irischer Abstammung. Es fehlte mir mein Leben lang an allem was mit männlicher, väterlicher Führung zu tun haben könnte. Die Männer in meiner Familie waren entweder Alkoholiker, oder verschwunden.
Ich denke, Sie werden eine großen Erfolg haben, da Sie eine väterliche, fast beschützende und liebevolle, allerdings auch strenge Art ausstrahlen. So ähnlich hatte ich mir meinen Vater immer vorgestellt.
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Meine Anwort
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Liebe Kameradin,
Danke sehr für diese hochinteressante und rührende Miteilung.
Wie es Ihnen, so ist es Millionen von heute Erwachsenen ergangen — eine Kinderheit ohne Geborgenheit zu Hause (und dann kommen Schule und Arbeit unter den spröden Fittichen eines Staat ohne Liebe).
Deswegen auch muss ich diese arische Religion von Pflicht, Liebe und Heldentuzm kreieren, denn die Leute sind gefühlsmäßig alle so verarmt!
Es tut mir sehr leid, dass Ihr Vater so war! Es half den Beziehungen zwischen Amerikanern und Westdeutschen, dass ein richtiger Militär, auch ein US-Soldat, Fleiß und Ordnung bei den Deutschen respektieren musste, den Wiederaufbau aus Trümmern bewunderte, und auch gab es natürlich hübsche und nette, unverheiratete Fräulein bei den Deutschen…. ja, und die schöne Landschaft und die Burgen…. alles sauber… keine Türken damals 😉 …. 80% der Weißen Amis, die in Dtld stationisert waren, kamen mit sehr positiven Erinnerungen von Dtld wieder nach Hause. 🙂
Einer davon war Elvis….
Meine Anekdote aber von einem herzlosen Amerikaner: Ich ging in den Neunziger Jahren kurz mit einer Italo-Amerikanerin. (Normalerweise liegt mir der italienische Rassentyp nicht, aber sie war ganz weißhäutig, und reizend, intelligent, gebildet, hübsch und sympathisch).
Ungefähr so sah sie aus….Foto bei Google gefunden
Da erzählte sie mir einmal, dass als sie klein war, ihr eigener Vater ihr immer wieder erzählt habe, sie sei häßlich und kein Mann werde sie jemals mögen! Dass sie darunter immer noch leide….
Da packte mich aber eine Wut, die ich nicht beschreiben kann! Ich wollte den Monster finden, ihm seine seelische Grausamkeit gegen seine eigene Tochter ins Gesicht schmettern und dann diesem Menschenteuful mit den Fäusten eine immerwährende Lehre erteilen.
Dabei stimmte dieser Häßlichkeitsvorwurf gar nicht! Sie war, wie gesagt, attraktiv und auch nett. Zweitens, dass ein Vater auch noch auf eine LÜGE zurückgriff, um die Gefühle seiner eigenen Tochter zu verletzen, wohl hoffend, sie dauerhaft als zukünftige Frau in ihrer Selbstvorstellung chwer zu verunsichern… da fehlen einem die Worte.
Irgendwie wurde mir das alles aber auch zu einem psychologischen Weckruf, zum Bewusstwerden, dass es unter uns normalen Menschen, die fehlerhaft, aber doch mit Mitgefühl ausgestattet sind, auch andere gibt — echte, leibhaftige Menschenteufel, die liebend gerne andere seelisch (oder auch körperlich) kaputt machen. Später fand ich heraus, dass die Psychologie sie als Psychopathen bezeichnet.
https://johndenugent.com/deutsch/deutsch-psychopathen-pragen-unsere-welt
Ein Psychopathenhirn im Scan: wo blau, überhaupt kein Mitgefühl
Eine Religion muss uns erklären, warum gewisse Menschen von Natur aus bestialisch grausam sind, da sie schon als Kinder Tiere foltern, Brände stiften und kleinere Kinder schlagen. Nach der Reinkarnation sind das buchstäblich Teufelsseelen aus Unterwelten!
George Bush gab sogar zu, Frösche mit Feuerwerkskörpern getötet zu haben. Grausamkeit schon als Kind gegen Tiere ist ein Merkmal der Psychopathie.
Dann muss diese Religion auch erklären, warum Gott uns zu Liebe das Böse nicht einfach besiegt. (Warum läßt er zum Beispiel die Juden existieren, die seit Jahrtausenden Elend verbreiten? Warum ließ er Stalingrad und Dresden zu, Kapitulation, Sudetenland und Rheinwiesen?)
Das Christentum macht uns wieder geistig zu Kindern, die sich als schutzbedürftig ansehen, zu Schafen, die einen Hirten brauchen, als Opfer und Märtyrer, die erst im Jenseits frei werden.
Ich freue mich nun, liebe Kameradin, dass wenigstens der eine Ami-Soldat nett war, und Sie als Kind mit dem Bienenstich am Fuß so fürsorgend nach Hause trug. Sie waren bestimmt auch ein süßes Kind, nach Liebe suchend, und da wurden in Ihrer Not Sie buchstäblich geborgen und getragen.
Ja, das muss ich für Millionen jetzt tun! Aber auch erklären, dass wir uns selbst lieben und achten müssen!
Ich bringe meine nächstes Video auf englisch heraus, weil der Gönner Amerikaner ist. Es handelt von Mary Ann Phagan, die nach einer stolzen und furiosen Abwehr von einem fiesen, hohen Juden erdrosselt und vergewaltigt wurde.
Das führte zu einem sensationellen Prozess, zu seiner Verurteilung, das Abschlagen seiner Appelle durch fünf weitere Gerichtsstufen, und dann zu seinem Lynching durch aufgebrachte Bürger, als er wegen jüdischer Schmiergelder doch vor der Begnadigung (“Antisemitismus habe die Jury irregeführt”) stand. Die Schönheit und stolze Selbstverteidigung der Mary Phagan hatte die Weißen Männer von Georgia dazu inspiriert, selbst Helden der Gerechtigkeit zu werden.
Der resolute Sheriff Swanson
Das Ende des jüdischen Lustmörders Frank, als “Wutbürger” mit Revolvern, Autos und Strick ENDLICH zur Mannestat schritten.
Ich werde aus Ihrer Epost, natürlich sehr stark modifiziert und verkürzt, und aus meiner Antwort einen Blog machen.
John
Verfilmung des Videos zu Mary Phagan
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[12:40:10] Ich bin schon fleißig am Lesen. Sehr schöner Inhalt, es berührt mich sehr.
[12:40:21] John de Nugent: Danke!
[12:40:35] John de Nugent: bitte weiterschicken!
[12:40:53] Auf jeden Fall (y)
[12:43:54] Außerdem bin ich auch Nachkriegskind und habe sehr viel Ähnliches erlebt, aber auch sehr viel Liebevolles von unseren amerikanischen Besatzern, habe sie auch immer gemocht
[12:44:28] John de Nugent: 🙂
[12:53:12] Mein Vater war heimatvertriebener Ostpreuße, meine Mutti aus der Ostzone vor dem Iwan geflohen, sie haben sich hier in Frankfurt kennengelernt und ich war das Ergebnis. Die Ehe meiner Eltern wurde nicht glücklich, auch mein Vati konnte ohne Alkohol die entsetzlichen Erlebnisse während seiner Zeit an der Front nicht vergessen. Ich mußte von Amts wegen dreimal in ein Kinderheim gegeben werden, das letzte Mal für drei Jahre nach Aschaffenburg, wo es ja sehr viele amerikanische Kasernen gab. Die jungen Soldaten haben Patenschaften für uns Heimkinder übernommen und uns beschenkt und besucht.
Einmal bei einem Ausflug fernab im Wald habe ich mir das Bein GEBROCHEN, aber die katholische Nonne schickte mich zu Fuß zurück in unser Camp, bestimmt 2-3 km entfernt.
Mitten im Wald kam ein US-Jeep, er hielt an, als er sah, daß ich nur auf einem Bein hinken konnte und fuhr mit mir bis in die Stadt, zurück ins Heim und bestand darauf, da´ß die Nonnen mich sofort zu einem Unfallarzt brachten, damit ich in Gips komme. Auch er hat mich auf seinen Armen ins Haus hineingetragen.
[12:54:11] Ich hatte wirklich nur gute Erinnerungen an die GI’s.
[12:54:29] Es waren ja alles ganz junge Kerle, die auch einsam waren so fern von der Heimat
[12:54:29] John de Nugent: Ich habe übrigens inzw. dem Blog ein Elvis-Video hinzugefügt, als er in Dtld stationiert war, ganz süß eigentlich 🙂
[13:16:10] John de Nugent: http://www.youtube.com/watch?v=E9W6m_PhXq4
[13:16:10] Meine Mutter hat ihn geliebt \o/(music)
[13:16:16] John de Nugent: 🙂
[13:16:47] John de Nugent: er hatte hellbraune Haare, aber sein jüdischer Agent redete ihm ein, sie schwarz zu färben ….
[13:16:54] Als ich in das Alter für rock-music kam, war er schon alt und fett
[13:17:05] Gefiel mir gar nicht.
[13:17:18] John de Nugent: Er gehörte schon zum alten Eisen 😉
[13:17:35] Allerdings (chuckle)
[13:19:12] John de Nugent: Wie rassistisch doch im Video, dass die Mädchenmarionette blond und blauäugig ist! 😉
[13:19:43] Pfui – das ist unmöglich! ^^ 😀
[13:19:43] John de Nugent: Damals war der Verfassungschutz auch noch klein 😉
Hallo John,
zu Elvis: seine Vorfahren väterlicherseits hießen Bressler und wanderten in den 20er Jahren des 18.ten Jahrhunderts aus Hochstadt – einem kleinen Ort in Rheinland-Pfalz, ca. 40 km westlich von Karlsruhe entfernt – nach Amerika aus. Seine jüdische Mutter Gladys stammte aus Irland.
Dass sein Manager und Golddigger – der selbsternannte “Colonel” Tom Parker – auch Jude war, wußte ich nicht, hätte es mir aber denken können. Der wanderte seinerzeit aus den Niederlanden illegal in die VSA ein und machte sich erst als Hundefänger einen “Namen”. Bis ihm “sein” Goldkind über den Weg lief. Dann hatte er allen Grund, so überaus verschekelt zu grinsen!
Man wunderte sich natürlich, dass Elvis nie mehr nach DE kam für ein Konzert, wo er doch einige Freundschaften hier schloss, und auch noch seine zielstrebige Tusnelda in Wiesbaden kennenlernte.
Der Grund kam erst nach dem “Ãœber-den-Jordan-gehen” von Parker ans Tageslicht. Der durfte nicht aus den VSA raus, weil er ja illegal dort hauste. Und dass der seinen Goldesel nicht alleine auf Tournee gehen ließ, dürfte klar sein. Es hätte schließlich ein anderer Yidl mit Fidl aufkreuzen können…
http://www.youtube.com/watch?v=JosUZjWUAkQ&list=RD02E9W6m_PhXq4
John, schau doch mal bei Lupocattivo in den Blog, wir sind da auch schön fleißig zugange. 😉
LG, Fine