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Wie stellt man es an, dass der “Marshall-Plan” für Griechenland ein Erfolg wird?
Vielleicht liegt es an der Vorbereitung, denn die anderen Empfänger der Marshall-Plan-Gelder haben damit ebenfalls kein Wirtschaftswunder zuwege gebracht.
Die korrekte Vorbereitung sähe so aus:
Ein Fünftel der Griechen ermorden, jede halbwegs erkennbare Stadt in Trümmer bombardieren, die Hälfte des Landes an Mazedonier und Bulgaren abtreten und alle Griechen als mittellose Flüchtlinge in dem verbliebenen Rest zusammenpferchen.
Klingt bösartig, meinen Sie? Wieso? Bei Deutschland hat das wunderbar geklappt! 😉
Nürnberg 1945… Deutschland ist wirklich “auferstanden aus Ruinen”…. und nicht nur im DDR-Lied….
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…..Website-Besucher weltweit
1/9 @ 10:09 : New Mexico, US
1/9 @ 10:06 : Sandy, Utah, US
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1/9 @ 10:00 : Salt Lake City, Utah, US
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1/9 @ 9:51 : Tucson, Arizona, US
….Denvers unnötiger und bizarr bebilderter Flughafen
[Quelle: http://thechive.com/2012/03/08/something-is-rotten-in-the-denver-airport-25-photos/]
Mit Milliarden an US-Bundesdollarn entstand in den Achtziger Jahren und weit außerhalb der Hauptstadt von Colorado ein scheinbar völlig unnützer Flughafen….
Denver liegt am Beginn des Felsengebirges und hatte schon einen Flughafen in der Stadt selbst….
CO(LORADO) in roter Farbe liegt nördlich von Texas und wird rapide von illegalen Mexikanern besiedelt, die den weißen Amerikanern die Arbeit wegnehmen und verlangen, dass die Sozialarbeiter sie auf spanisch bedienen. Sie kriegen als offen Illegale Führerscheine und dürfen zunehmend auch wählen. Kürzlich verordnete der linke Gouverneur Hickenlooper Einschränkungen des Waffengesetzes, um die meist rechtsgerichteten Weißen zu entwaffnen.
Hier eine der teuer bezahlten Wandmalereien, die die Benutzer anfangs verdutzen und zunehmend verärgern. Ein “Faschist” oer “Militarist” will ein unschuldiges Mexikanerkind gefährden und tötet eine Friedenstaube.
Bild 1
40 Kilometer außerhalb von Denver steht das Riesenareal Des Denver International Airport auf ganzen 85 Quadratkilometern Boden…. Der veranschlagte Baukosten 1989 lag bei $1,7 Milliarden, schoss aber bis 1995 auf $4,8 Milliarden und “keiner weiß warum”……
Der Flughafen wurde privat finanziert, und zwar von einer real nirgends eingetragenen Firma mit dem sehr nach “Neuer Weltordnung” klingendem Namen “New World Airport Commission”…..
Der vorherige Flughafen, Stapleton, lag nur neun Kilometer von der Stadtmitte entfernt…..
Es wird von Anti-NWO-Bloggern behauptet, ein gigantischer Bunker befinde sich darunter, damit die “Elite” einen Atomkrieg überlebe, den sie womöglich hoffe, auszulösen….
Fest steht, dass die Wandmalereien einzigartig sinister sind.
Bild 2
- Mustang, vom Mexikaner Luis Jiménez, wiegt 4 000 Kg, und besteht aus blauem Faserglas mit rot glühenden Augen….. Jiménez starb 2006 als der Pferdekopf auf ihn fiel und eine Hauptader im Oberschenkel durchtrennte.
- Graue Wellen pulsieren aus dieser massenmörderischen Gestalt weg und mähen alle nieder. Der Killer trägt eine Luftschutz- oder sogar Biomaske, während Mütter aller Rassen ihre toten Kinder beweinen.
- AU und AG sind die Symbole für Gold und Silber. Doch einer der Gründer des Flughafens erfand eine Biowaffe, die eine neue Art von Leberentzündung hervorruft. Das Kampfmittel heißt “Australia Antigen”, welches auch den Namen AUAG trägt. Dieses im Fußboden eingebette Symbol liegt vor der Wandmalerei mit dem Biomaskenträger mit Riesenschwert.
- Bild 5
- Die Zeittafel besagt, die “New World Airport Commission” habe den Flughafen erbaut, doch diese Baugesellschaft oder Gremium existiert nicht. Wohl aber die hier eingemeißelten Großloge “Prince Hall” (eine Loge, die nur Negern vorbehalten ist!) und die Großloge Colorado….
- Bild 6
- Sonneneruptionen und schreckliche Zerstörungen, und das Gattungssterben von Walen und Schildkröten ergötzen höchstens perverse Zuschauer. Geschockte Kinder stehen vor offenen Särgen erstarrt. Im rechtsliegenden Sarg ist das Kind weiß und blond.
- Im Hintergrund verschlingt ein Flammenmeer eine Stadt, während ein weißes Mädchen einen (wohl am Südpol) beschützten Pinguinen unter Glas oder im Eis beäugt.
- Kinder aller Rassen und Länder übergeben unterm Friedensbanner die Landeswaffen einem blonden deutschen Knaben in bayrischer Trachtenjacke…… Hmmmm…… Der Gasmasken-Militarist liegt nun tot am Boden, die Friedenstauben sitzen fröhlich auf seiner Leiche. Die Kinder freuen sich darüver, dass ihre Völker nunmehr entwaffnet sind.
- Ein dämonischer Wasserspeier entsteigt einem Reisekoffer… Ach, wie niedlich.
- Die letzte Wandmalerei erinnert an den Garten Eden, wobei die Welt nach der Katastrophe in Frieden lebt, freilich mit viel weniger Bevölkerung.
Dieses Foto zeigt eine Pause von fünf Gebäuden, die vollstandig gebaut, jedoch dann mysteriös unterhalb des Flughafens “begraben” wurden, da sie angeblich an der Erdoberfläche, über Tag, an “falscher Stelle” errichtet worden waren. Hah?
Es heißt, laut Flughafenverwaltung, dass diese recycleten Gebäude nunmehr als unterirdische Lager fünktionieren würden…. die Behörde gibt also zu, dass ganze “fünf Gebäude” unterm Flughafen weiterbestehen…. Hmmmm.
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…..SPENDEN
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–January 11, 2014 $88.88 per US-Bundespost-Zahlschein aus Arizona von einem Deutschen namens Rumpelstilzchen 🙂
–January 6, 2014 $22 per Kreditkarte von N.T. aus England
–January 3, 2014 $5 in Bar in Alufolie aus Minnesota
–December 28, 2013 $500 (US- Dollar) in Bar in Alufolie aus Schottland
–December 28, 2013 50 Euros in Bar und Alufolie von H.S., Deutschland
–December 26, 2013 $25 per Kreditkarte von M.W., Colorado
–December 21, 2013 $275 by Greendot MoneyPak von R.C., Arizona, $15 via PopMoney von J.M., Oregon und $20 per Kreditkarte von T.B., New York City
–December 19, 2013 $100 per Kreditkarte von R., Schweitz
Bares bitte inn Alufolie einwickeln!
Spenden der letzten Zeit:
400 Schweizer Franken und 70 Australien-Dollar
DANKE fur die 100 Schweizer Franken aus Dtld!
Ich bedanke mich für die vier Spenden der letzten Tage aus Dtld auf dem Kreditkartenwege und den blauen “Donate”-(Spende)-Knopf unten.
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Was zu retten ist, ist nicht Dtld oder Amerika, sondern die Reichsidee…. ein pan-arisches Weltreich von Freiheit, Macht, Hochkultur und blühenden Familien!
Nach der Sintflut, WIR!
Ein Berliner schrieb:
Ich habe einiges von Ihnen gelesen und ich finde das alles sehr gut! Bis dahin ist es aber leider noch ein sehr weiter Weg.
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Kufstein, Tirol wo ich 1975-76 mein Schuldeutsch in die Praxis umsetzte
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