(For blog in English look right)

…..Ostermontags-Demo des Friedens in Berlin!

….An die amerikanischen Kanonenfutter-Soldaten, die nun an die polnische Ostgrenze geschickt werden

Brief an die amerikanischen Soldaten

Mit Bestürzung mußte ich erfahren, das nun amerikanische Bodentruppen an der Ostgrenze Polens, also meilenweit entfernt von eurer Heimat, stationiert werden.

Ihr, die wie immer behauptet wird traditionelle amerikanische Werte verteidigt, seid diejenigen, die gegen alle christlichen Gebote verstoßen!

Nehmen wir das sechste Gebot:

DU sollst nicht töten!

Die Realität sieht anders aus. Ihr seid es, die den Tod, die Zerstörung bringen, in Länder, welche bis dato friedlich gelebt haben. Ihr seid es, die das Recht eines jeden Menschen, friedlich nebeneinander zu leben, zu arbeiten, sich wohl zu fühlen buchstäblich mit Füßen treten.

Nun beschwört Ihr und Eure Vorgesetzten im Auftrage einer Regierung, die weder Euer Wohl, noch das Wohl der Menschheit im Sinne hat, einen neuen Weltkrieg herauf.

Es ist Euer Handeln, das Handeln jedes Einzelnen von Euch, was diesen Planeten an den Abgrund führen wird.

Dieses Mal habt Ihr Euch einen echten Gegner ausgesucht, dessen Stärke Ihr Euch nicht im Ansatz bewußt seid.

Der erste Schuß von Euch wird millionenfach beantwortet werden. Und dieser Gegner heißt nicht nur Russland…

…es sind die Völker der Welt, die Ihr gegen Euch aufbringt.

Diesmal wird der Krieg, den Ihr entfesselt auf euer eigenes Territorium zurück kommen.

Im 1. sowie im 2. Weltkrieg wurden die Vereinigten Staaten von Amerika verschont, in einem erneuten Krieg wird genau das mit Euren Familien , mit Euren Frauen, Kindern, Vätern, Großeltern geschehen, was Ihr in die Welt tragt. TOD und ELEND

Nürnberg 1945

Ich frage jeden Einzelnen von Euch, ungeachtet des Ranges, ob General oder einfacher Soldat:

FÜR WEN zieht Ihr in den Krieg?

Fragt Euch bitte selbst, wem nützt es, wenn es millionen Tote gibt (auch in Euren Reihen)?

Wendet Eure Waffen gegen die, die am lautesten nach einem Waffeneinsatz schreien,
nutzt Euer Gewissen, und vor allem fragt Euch selbst wofür nehmt Ihr, bevor Ihr in ein Gefecht zieht, Medikamente, die Euren freien Willen unterdrücken?

Gegen Radioaktivität oder Nervengas helfen auch keine chemischen Medikamente!

Benutzt bitte Euer Hirn, welches Euch vom Schöpfer gegeben, zum Denken und handelt nicht wie willenlose Werkzeuge.

Möge der Ursprung allen Seins schützend seine Hände über uns alle halten!

Holger Greiner
19.04.2014

“O Herr, ich kann es nicht in Worten fassen. Kannst du es bitte aus meinem Herzen heraushören?”

.

…..Website-Besucher aus aller Welt

.

04/19 @ 10:49 : Burzaco, AR

04/19 @ 10:47 : Tazewell, Tennessee, US

04/19 @ 10:44 : Bolton, CA

04/19 @ 10:43 : Neuendettelsau, DE

04/19 @ 10:41 : Paris, FR

.

.

04/19 @ 10:41 : Apollo, Pennsylvania, US

04/19 @ 10:41 : Oldersum, DE

04/19 @ 10:40 : Apollo, Pennsylvania, US

04/19 @ 10:40 : Oldersum, DE

04/19 @ 10:39 : Centrs, LV

04/19 @ 10:39 : London, GB

04/19 @ 10:38 : Germany, DE

04/19 @ 10:38 : Bangkok, TH

04/19 @ 10:32 : Palo Alto, California, US

04/19 @ 07:27 : Münster, DE

04/19 @ 07:26 : Kassel, DE

04/19 @ 07:25 : Leipzig, DE

.

Hier am Max-Planck-Institut für evolutionäre Anthropologie wurde 2010 bewiesen, dass die Neandertaler nie ausgestorben sind. Daraufhin ging ich nun weiter, hier belegend, dass sie zu raubtierartigen Juden, Khasaren, Armeniern, Arabern und Türken geworden sind. https://johndenugent.com/deutsch/deutsch-wahrheit-uber-eiszeit-arier-und-das-neandertalergen-im-juden

.

..

.

04/19 @ 07:25 : Nackenheim, DE

04/19 @ 07:23 : Münster, DE

04/19 @ 07:23 : Apollo, Pennsylvania, US

04/19 @ 07:23 : Germany, DE

04/19 @ 07:22 : Natrona Heights, Pennsylvania, US

04/19 @ 07:21 : São Paulo, BR[ASILIEN]

.

.

04/19 @ 07:20 : Knoxville, Tennessee, US

04/19 @ 07:20 : São Paulo, BR

04/19 @ 07:20 : Bonn, DE

04/19 @ 07:19 : Bacolod City, PH

04/19 @ 07:19 : Ennepetal, DE

04/19 @ 07:05 : Graz, AT

.

.

04/19 @ 07:05 : Ennepetal, DE

04/19 @ 07:05 : Comox, CA

04/19 @ 07:05 : Butjadingen, DE

04/19 @ 07:05 : Birkenau, DE

04/19 @ 07:04 : Velbert, DE

04/19 @ 07:04 : Leduc, CA

04/19 @ 07:01 : Ennepetal, DE

04/19 @ 07:01 : Castlegar, CA

04/19 @ 07:01 :  Heidelberg, DE

.

.

04/19 @ 07:00 : Karlsruhe, DE

04/19 @ 07:00 : Heidelberg, DE

04/19 @ 06:59 : Ennepetal, DE

04/19 @ 06:59 : Wegberg, DE (bei Mönchengladbach)

.

.

04/19 @ 06:59 : Germany, DE

04/19 @ 06:58 : Bristol, Virginia, US

04/19 @ 06:58 : Knoxville, Tennessee, US

04/19 @ 06:57 : Leipzig, DE

04/19 @ 06:57 : Ennepetal, DE

04/19 @ 06:57 : Bloomingdale, Illinois, US

04/19 @ 06:57 : Wittgensdorf, DE

04/19 @ 06:57 : Scottsdale, Arizona, US

.

….vor 100 Jahren inszenierten sie den Ersten Weltkrieg

Walter Kleinfeldt war ein 16-jähriger Junge, als er sich im Jahr 1915 freiwillig für das deutsche Heer im Ersten Weltkrieg  meldete.( http://www.dailymail.co.uk/news/article-2576335/How-Germany-crucified-Hidden-100-years-astonishing-images-German-soldiers-haunted-spectre-defeat-paying-ultimate-price-captured-camera-one-brothers-arms.html )

Ein paar Monate später sieht er aber fast 30jährig aus!

Nicht zu vergessen — er ist hier erst 16! Dieses Gesicht zeigt die ganzen Schrecken des von den Juden eingefädelten, vollkommen idiotischen Krieges.  

…..Und jetzt ….. neufärbte Standfotos, dem neuen französischen

Dokumentarfilm “Apocalypse I.WK” entnommen

Ironie des Schicksals — eine Neujahrskarte fürs Jahr 1914….. wo der Erste WK ausbrach….

Das französische Fernsehen zeigte vor kurzem einen neuen Dokumentarfilm zum I. WK, der vor allem auf den faszinierenden Filmsrtreifen eines längst verstorebenen französischen Soldaten und Sanitäters namens René Ferrari beruhen.

Die Filmrollen waren seit 1920 und bis vor kurzem auf einem Dachboden in verschlossenen Filmdosen geblieben. Jetzt aber wurden sie veröffentlicht, und zwar in sorgfältig nachkolorierten Fassung.

Die Produzenten riefen Militärhistoriker und andere Geschichtswissenschaftler auf den Plan, damit die genauen Farben von damaligen Uniformen, Knöpfen, Tapferkeits-Medaillen, Zügen, und der Vegetation Nordostfrankreichs und Belgiens wiedergegeben würde.

Auch wurden die Geräusche und Laute damaliger Artillerie, Züge, LKW und Frühpanzer neu aufgenommen — und in den Film integriert.

Ein deutscher Urpanzer 1918

All das führte zu Produktionskosten in Höhe von sechs Millionen Euro für die franz. Produzenten und Regisseure, Daniel Costelle und Isabelle Clarke, die den Film “Apocalypse Erster Weltkrieg” nun echt stolz verantworten können.

.

Und hier sind nun Standbilder aus dem Film, und natürlich warten wir gespannt auf dessen deutsche und englische Versionen!

Deutscher mit Flammenwerfer befeuert buchstäblich eine Alliierten-Stellung.

Ein französischer Soldat trägt seinen verwundeten Kameraden durch die höllische Mondlandschaft zum Sanitäter.

Britische Truppen bewegen sich mit scheinbar guter Miene Richtung Front

Ein kleines blondes nordfranzösisches Mädchen besucht mit leicht besorgtem Ausdruck lächelnde französische Maschinengewehrschützen in hellen blau-grauen Uniformen.

Ein amerikanischer Doughboy (“Teigbursche” = Landser des I. WK) winkt mit dem Bajonett die Abmarschrichtung an für zwei sich ergeben habenden deutschen Landser

Britische Truppen in Gasmasken kauern hinter den Ruinen eines belgischen Hauses.

Ein schwarzamerikanischer Jazz-Band-Leiter, James Reese, macht ein Konzert in Paris mit seiner 99-Mann-Jazz-Band für französische Offiziere und amerikanische Soldaten. Man musste die Moral immer wieder aufbauen, denn viele Soldaten wurden vom Kriegs-Stress buchstäblich verrückt.  (Hitler in den 30er Jahren zu einer Frauengruppe: “Ich sah sie, dutzendweise schlotternd, sich von der Front zurückbewegen.”)

.

Amerikanische GIs tragen Atemschutzmasken während der spanischen Grippe von 1918, die vermutlich wegen eines Impfstoffes 25 Millionen Toten verursachte. (Die erste Ehefrau meines englischen Großvaters, eine schöne irische Einwanderin, starb bald nach der Geburt eines kleinen Sohnes an dieser Grippe.)

.

Französische Zivilisten entfliehen Paris mit dem Zug nach Angriffen der deutschen Langstrecken-Artillerie. Deutsche Kanonen warfen gewaltige Granaten aus 130 Kilometer (80 Meilen) Entfernung auf die Stadt.

Nebenbei: Ich erinnere mich an Erzählungen meines Onkels Herbert Dodge über das Gedonner von “Big Bertha”, wie die Allierten diese gigantische deutsche WKI-Kanone mit einem 42-Zentimeter-Rohrlauf nannten.

.

Ohne Stahlhelm bei Sommerhitze bedienen französische Soldaten ein Maschinengewehr während einer ganz frühen Schlacht des allerersten Kriegsmonats August 1914.

.

Leichenzettel: Einer meiner Verwandten starb in diesem Monat des August 1914 für Frankreich an seiner Verwundung.

Französischer “Poilu”  schreitet durch einen Schlammbach von einem Schützengraben.

.

Deutsche Landser holen sich gerne Wein aus angelieferten Fässern.

.

Mit Kopfverletzung wird ein deutscher Soldat von zwei Franzosen abgeführt.

.

Deutsche Kriegsgefangene hinter Stacheldraht. Für sie sind Krieg und Qual zu Ende.

Gemälde: Bei Nacht begräbt ein französisches Leichenkommando einen rothaarigen gefallenen Kameraden. Die Urfranzosen im Norden waren Kelten.

.

Marschall Foch schreitet 1918 einer Reihe britischer Offiziere ab.

.

US-Truppen verlassen eine patriotische Zeremonie: Im allerletzten Kriege müsse man als Oklahoma-Bursche hier in Europa den Hunnen besiegen, der Nonnen vergewaltige und Kindern die Hände abhacke, und die Demokratie zum weltweiten Siege verhelfen…. Gläubig gehorcht der naive Goi.

.

Krankenschwester in weißer Uniform kümmern sich in einem sonnengebadeten Zimmer um verwundete Soldaten.

.

Ein Pilot fliegt, und der Fotograf hinter ihm macht Lichtbilder feindlicher Stellungen.

.

Zwei französische Soldaten lesen Briefe aus der Heimat, wobei der Soldats links, der grinst, wohl von einer Freundin einen erhalten hat. Zehn Milliarden Briefe wurden während des I. WK zwischen Front und Heimat verschickt und fast alle wurden wegen möglicherweise defätistischen Inhaltes von Feldpostbeamten mitgelesen.

.

Zwei französische Soldaten stapeln Granaten auf.

.

Vielleicht stellten sie diese Frauen in dieser Munitionsfabrik her. Im I. WK ersetzen vielfach Frauen die Männer in den Fabriken. Die weiße Geburtenrate sank durch das Fehlen der jungen Männer gewaltig ab, wie von den Kriegstreibern beabsichtigt. Zehn Millionen Weiße, darunter viele der Besten, fielen im Krieg, weitere  25 Millionen starben an der spanischen Grippe, und durch den Niedergang der Geburtenrate, der dazukam, verlor die weiße Rasse insgesamt an die 50 Millionen. Keine schlechte Ernte für den Arierfeind.

.

“Tob shebbe Gojim harog!“

Im Talmud, Kapitel Sofrim 15.10

.

“R. Shimon ben Yochai lehrt: ” Tob [sogar] shebbe [die besten] Goyim harog [sollten getötet werden]. “ =

“Selbst die besten Gojim sollten getötet werden. “

.

.

….Henry Ford gerät 1916 außer sich

Der wohlhabende und altruistische Autohersteller Henry Ford (er verdoppelte 1913 die Autofabriksarbeiterlöhne) war über das anhaltende Blutvergießen im I. WK entsetzt, und buchte deswegen einen ganzen Ozeanriesen im Jahr 1916, steckte ihn voller einflussreicher Amerikaner, die wie er selbst den Weltkrieg beendet sehen wollten, und reiste damit nach Europa, um mit den anderen US-Honoratioren den Europäern ein Ende des unsinnigen Völkergemetzels zu predigen.

Im Jahr 1916 führte Ford eine unglückselige Mission nach Europa, um dem Weltkriegsgemetzel  Einhalt zu gebieten. Er versammelte eine buntgewürfelte Koalition von Geistlichen, Schriftstellern, Politikern, Pazifisten, und führenden Geschäftsleuten, buchte den norwegischen Ozeandampfer Oscar II, und reiste damit nach Europa in der Hoffnung, die neutralen Mächte dafür zu gewinnen, dass man einen Friedensvertrag zwischen den Kriegsgegnern vermittele. Seine Kriegsstopp-Koalition fiel zum Schluss aber  auseinander, da die Kräfte für die Fortsetzung des Krieges  sich als zu stark erwiesen. Ford kehrte nach Amerika entmutigt, aber weiser zurück.  Er verlor jedoch niemals seine Abneigung gegen den Krieg, sprach weiterhin und wiederholt dagegen, und er stellte in den Zwanziger Jahren unverblümt die verborgenen Kräfte bloß, die die Kriege des Abendlandes schüren.

Rosika Schwimmer, die eine der führenden Persönlichkeiten des Friedensschiff-Projektes von Ford wurde, war eine jüdische Diplomatin und Pazifistin, die nach Fords eigener Aussage “intelligenter als alle anderen an Bord zusammen” war. Sie erzählt die Geschichte ihrer ersten Begegnung mit Henry Ford, als er ihr plötzlich un zornig sagte:

“Ich weiß, wer diesen Krieg begonnen hat – deutsch-jüdische Bankiers!”

Da schlug er auf seine Brust, wo einige Papiere in seine Manteltasche steckten, und beteuerte: “Ich habe die Beweise hier – lauter Fakten! Ich kann sie noch nicht veröffentlichen, weil ich sie noch nicht alle habe, aber bald werde ich sie haben! “

In einem Interview mit einem New York Times -Reporter vor Weihnachten 1921 gab Ford einen weiteren Einblick ins Werden auf  jenem Friedensschiff seiner Weltsicht .

“Es waren Juden selbst, die mich vom Zusammenhang zwischen dem internationalen Judentum und dem Krieg überzeugten! Sie gaben sich sogar Mühe, mich davon zu überzeugen!

Auf dem Friedensschiff reisten zwei sehr prominente Juden mit. Wir hatten in dieser Seereise über denAtlantik nicht einmal 300 km zurückgelegt, als sie begannen, mir stolz von der Macht ihrer jüdischen Rasse zu erzählen, ja,  wie sie die Welt durch Gold beherrschen, und dass die Juden alleine imstande sind, diesen Krieg zu beenden.

Ich zögerte, ihnen dies zu glauben, aber sie gingen daraufhin voll ins Detail, um mich über die Mittel aufzuklären, mit denen die Juden den Krieg bestimmen, wie sie das Geld haben, alle kriegswichtigen Rohstoffe  zu kontrollieren… und sie sprachen so lange und so ausführlich über ihre Macht, dass es ihnen zum Schluss gelang, mich von alledem zu überzeugen.

Sie sagten mir, und sie glaubten es auch fest, dass es Juden waren, die den Krieg begannen, dass er solange weitergehen würde wie sie es wollten, und dass nur der Jude bestimmen würde, wann der Krieg zu beenden sei. Davon war ich derart angewidert [ = und entmutigt], dass ich das Friedensschiff am liebsten umgedreht hätte.”

Eine Grafik amerikanischer Kameraden, die Deutschland lieben.

Bruder, du tötet’st mich…

Damit Juden deine Medien beherrschen…

Damit Juden deine Banken besitzen…

Damit Juden dein Geld haben…

 Damit Juden deine Regierung bestimmen…

Rückseite rechts des US-1-Dollar-Scheines

Damit deine Söhne für Israel sterben…

Damit Ausländer deine Städte unbewohnbar machen…

Illegal eingereiste Mexikaner in Arizona

Damit sie deine Staatsverwaltung übernmehmen…

Israelischer Stabschef im Weißen Hause Rahm Emanuel mit seinem Chargen 

Damit du wegen Verbrecher wie ein Gefangener zu Hause hocken musst…

Damit deine Rasse und dein Volk für immer verloren gehen.

 

.

….. Eine nette Geste während des Ersten Weltkrieges

Adolf Hitlers rührendes Gedicht über zwei edle WK-I.-Soldaten, ein Deutscher und ein Franzose

Eine Bleistiftzeichnung von Adolf Hitler selbst zu seinem Gedicht

„Was tuest du hier?“

„Mich hat des Ärmsten Hilferuf getroffen.“

„Es ist dein Feind!“

„Es ist ein Mensch, der leidet!“

Und beide senken wortlos das Gewehr.

Dann flochten sie die Hände ineinander

Und hoben sorglich mit gestrammten Muskeln

Den wunden Krieger, wie auf eine Bahre.

Und trugen ihn selbander durch den Wald,

Bis sie zur deutschen Postenkette kamen.

„Nun ist‘s geschehen. Hier wird ihm treue Hut.“

Und der Franzose wendet sich waldeinwärts.

Der Deutsche aber greift nach seiner Hand,

Blickt ihm bewegt in sorgentrübe Augen

Und sagt zu ihm mit ahnungsschwerem Ernst:

„Ich weiß nicht, was das Schicksal uns bestimmt,

Das unerforschlich in den Sternen waltet.

Vielleicht fall ich, ein Opfer deiner Kugel.

Vielleicht streckt dich meine in den Sand —

Denn wahllos ist das Ungefähr der Schlachten,

Doch wie‘s auch sei und was auch kommen mag:

Wir leben nur den geweihten Stunden,

Da sich im Menschen hat der Mensch gefunden…

Und nun leb‘ wohl! Und Gott geleite dich!“