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DRESDEN, 13. Februar 2010: „Ich war dabei!“
Günter Deckert
[JdN: Kamerad Deckert ist der ehem. Vorsitzender der NPD und verbrachte selbst an die fünf Jahre in den Kerkern des BesetzenRestDeutschlandes wegen Wahrheit. Ich hatte das Vorrecht, 2007 vor seiner Gruppe in Weinheim zu reden und dann sein schoenes — und von meinen gehirngewaschenen Landsleuten nie bombardiertes – Weinheim unweit von Heidelberg zu besichtigen.]
„…Tatsächlich dominierten die Gegner der Rechtsextremen das Geschehen. Weit mehr als 10 000 Menschen zeigten Flagge, indem sie sich für etwa eine Stunde die Hände zu einem schützenden um die Altstadt hielten und so das Bild von den etwa 6000 Neonazis (1) relativierten, die Dresdens Bombardierung durch die Alliierten erneut für ihre Zwecke missbrauchen und die deutsche Schuld am Zweiten Weltkrieg leugnen oder zumindest abschwächen wollten. Der geplante „Trauermarsch“ der Neonazis blieb stecken, noch bevor er angefangen hatte. Ursprünglich hatten die Rechtsextremen einen kilometerlangen Zug durch die Stadt geplant. Am Ende bewegten sie sich keinen Meter. Denn das Volk präsentierte sich auf der Gegenseite anders als in den Vorjahren massenhaft.“
So der wesentliche Auszug des Kurzberichtes, S. 3, Mannheimer Morgen / Weinheimer Nachrichten v. 15.2.2010, verbrochen von „dpa-Korrespondenten“ Jörg Schurig und Tino Motz.
Ich war am Samstag in Dresden dabei! Ich stand über 5 Stunden lang mit Tausenden anderer, auch jungen Menschen aus dem deutschsprechenden „Ausland“, aus Schweden, in der Kälte auf dem Platz vor dem Bahnhof Dresden Neustadt.
Der „Bericht“ der dpa-Schreiberlinge ist nicht nur Entstellung, ist nicht nur Manipulation, ist nicht nur (bestellte) Tendenzschreiberei von Hofsänger-Schreiberlingen, sondern ist schlicht und einfach falsch, ist bewußte LÜGE!!!
[JdN: Klar, denn der Feind ist psychopathisch: https://johndenugent.com/jdn/2010/02/18/german-psychopathen-beherrschen-den-hoellenplaneten/]
- Daß sich nur 10.000 Gutmenschen, die nicht alle aus Dresden selbst, das kein Dorf ist, und dem Umland in der Altstadt zusammengefunden haben, ist ein zahlenmäßiges Armutszeugnis für das System „brddr“.
- Was laut Schurig & Moritz „Volk“ gewesen sein soll, war bundesweit zusammengekarrter Mob, waren Rotfront- und Chaotenschläger, die von Grün-Alternativen, SED/PDS-Linken, Sozis sowie Gewerkschaften nach Dresden gekarrt worden waren, und sich mit der Sonderpolizei, in Bürgerkriegsuniform, die mit angeblich mindesten 8000 Mann, darunter natürlich auch weibliche Wesen, in der Stadt gewesen sein soll, Straßenschlachten (2) geliefert haben, Busse und Privat-PKW angegriffen und „platt“ gemacht haben sowie Teilnehmer auf dem Weg zum „Schlesischen Platz“ angegriffen haben, teils unter den Augen von Polizisten, die nicht oder zu spät eingegriffen haben.
- Die Polizei, die, wenn sie gedurft (!) hätte, auch hätte durchgreifen können, hat auf Anweisung der politischen Führung auf Zeit gespielt. Sie hat auch, trotz OVG-Beschluß, die Chaoten nicht von der genehmigten Marschstrecke abgehalten bzw. entfernt, obwohl sie die Mannschaftsstärke und auch das Gerät (Wasserwerfer, Pferdestaffel) und „Munition“ (Pfeffersprühkugeln) hatte.
- Der von der Stadtverwaltung bereits zuvor angeordnete und konstruierte „polizeiliche Notstand“ wurde durch die Polizeiführung vor Ort in die Tat umgesetzt.
- Dieser 13. Februar 2010 wird sicherlich noch gerichtliche Nachspiele haben (müssen). – Ich
selbst werde Anzeigen erstatten a) wegen verweigerte Hilfeleistung (der Polizei) – hier auch Dienstaufsichtsbeschwerde gegen den „Befehlenden Polizeioffizier“ b) Stadtverwaltung wegen Schadenersatz (km-Kosten usw.) sowie c) gegen die dpa-Schreiberlinge wegen lügen-hafter Berichterstattung (mit Kenntnis an den Deutschen Presserat).
Zwei deutsche Helden: Ernst Zündel und Günter Deckert bei Günters Ueberreichung seines neuens Buches zu den Mannheimer Prozessen Zündel/Stolz/Mahler an den heute fregelassenen Ernst.
- Die Zahl 6000, darunter mindestens 90 % unter 30 (!) Jahren, ist untertrieben. Hinzu kommt noch, daß viele Teilnehmer überhaupt erst nicht nach Dresden hinein- und zum Sammelplatz durchkamen.
- Aufschlußreich ist der Bericht der Nachrichtenagentur REUTERS, der auch bei „youtube“ zu sehen ist, der Szenen vom Schlagabtausch zwischen Polizei und dem „dpa-Volk“ zeigt; auch der Polizeibericht dürfte nicht anders ausschauen. – Ich gehe davon aus, daß die NPD-Fraktion im Sächs. Landtag den 13. Februar 2010 mit einem Antrag auf eine „Aktuelle Stunde“ nachbereiten wird, um so weitere Einzelheiten über das schandhafte Verhalten von Polizeiführung und politischer Führung an den Tag zu bringen. – Ich gehe weiterhin davon aus, daß die Veranstalter ebenfalls alle möglichen rechtlichen Schritte einleiten, weil man sich so etwas in einem angeblichen „freiheitlichen Rechtsstaat“ nicht bieten lassen kann.
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