JdNs Zusammenfassung: Der Mensch benimmt sich seit vielen Jahrtausenden besser, wenn er Angst hat, für Bosheit bestraft zu werden. Die Religion macht die Menschen auch liebevoller, aber am meisten den eigenen Mitgläubigen gegenüber. Zwei weitere Gründe für Virtus!
Gott ist allmächtig, allgegenwärtig, allwissend und -sehend. Er wacht über den Menschen, und nichts, was der sagt und tut, bleibt ohne Konsequenz. Gutes belohnt er gütig, aber Böses bestraft er gnadenlos: Er ist ein liebender Vater, aber auch Blitzeschleuderer, Rächer und Richter. Er lockt mit dem Paradies und droht mit ewiger Verdammnis.
In Kurzform umreißt dies das Gottesbild zahlreicher Kulturen. Anthropologen und Kulturwissenschaftler entdecken darin seit Langem die Mechanismen, die ein Zusammenleben großer Menschengruppen erst ermöglichten: Götter spielen darin die Rolle allgegenwärtiger, niemals schlafender Wächter über Wohlverhalten und Gesetz.
Zugleich liefern Götter Antworten auf unbeantwortbare Fragen, erklären die Welt und ihren Sinn. Am Ende lindern sie sogar die Angst vor dem Tod, indem sie ewiges Leben schenken – allerdings nur den Gehorsamen. So stehen sie dem Menschen mit Zuckerbrot und Peitsche gegenüber.
Denn tiefer Glaube an solche Götter geht mit einer eindeutigen Botschaft einher: Wir werden alle überwacht! Also tue nichts Verbotenes, Mensch, denke es noch nicht einmal, denn Gott sieht Dir sogar in Kopf und Herz!
Es ist nicht schwer, in einem solchen Glauben auch die Instrumente der Machterlangung und -erhaltung zu entdecken. Tatsächlich liehen sich seit archaischer Zeit Priesterkasten und Gottkönige ihre Macht aus Religionen.
Es bündelte Macht: Bis zum heutigen Tag leiten Könige ihre Position “von Gottes Gnaden” ab – und nicht etwa, weil auch schon Papa, Oma und Uropa den lukrativen Job innehatten und keiner laut genug Einspruch erhob. Göttlich begründete Macht und Herrschaft finden sich überall auf der Welt, in allen Kulturen.
JdN: Moses hält wütend die von Jahweh erlassenen Zehn Gebote hoch, die die Juden gerade alle brachen
Der grimme Mose bringt Gebote: Dieses Gottesgesetz mahnte zum Wohlverhalten – und drohte mit Strafe und Verdammnis
Wie aber kam es dazu, und wozu war es gut? Denn unbestreitbar war dieses Modell ja erfolgreich, bediente Bedürfnisse und ermöglichte einigen Kulturen Dinge, die anderen nicht möglich waren. Thesen, die solche Fragen beantworten sollen, gibt es seit Langem:
Wissenschaftler sehen in Religionen, die mit strengen Regeln und Gesetzen und einer darüber wachenden Instanz einhergingen, eine Methode, die es Menschen ermöglichte, über das Maß von Familie, Clan- oder Stammesverbund hinaus miteinander zu leben und zu kooperieren: Religion schuf Verbünde.
Der Dienst am Höheren ermöglichte gemeinnütziges Verhalten in der amorphen Gruppe, indem es identitätsstiftend wirkte: Es verhalf den archaischen, ersten städtischen Kulturen zu kollektiver Stärke und Wohlstand.
Komplizierte religiöse àœberzeugungen und Rituale schufen und schaffen Gemeinsamkeiten zwischen Menschen, die sich nicht kennen: Sie sind kulturelle und soziale Klammern; gleichzeitig schließen sie Fremde aus.
Religionen definieren so vergrößerte, virtuelle Gemeinschaften, die sich über ihre Gemeinsamkeit (“gleicher Gott, gleiche Gesetze”) von anderen absetzen, gemeinschaftlich handeln und durchsetzen können.
In aggressiven Zeiten legitimiert ein göttlicher Auftrag unmenschliches, amoralisches Verhalten gegen “Gottlose”. Auch Jahwe, der spätere christliche Gott, begann seine Karriere als ziemlich brutaler Stammeskriegsgott. Eines seiner Symbole ist ein allsehendes Auge.
Evolutionär gedacht sind all das Vorteile, die einer Kultur und Gesellschaft bei Expansion und àœberleben helfen. Doch was für Wissenschaftler stichhaltig und logisch klingt, ist für religiöse Menschen oft ein Affront: Sie betonen die gütige, sozial verbindende, tröstende und heilende Seite der Religion als Geheimnis ihres Erfolgs.
Die Forscher hatten sich acht grundverschiedene Kulturen rund um den Globus vorgenommen und noch mehr Religionen, vom monotheistischen Christentum über den hinduistischen Götterreigen bis hin zu indigenen Naturreligionen und Ahnenkulten. Und anders als in bisherigen Studien suchten sie ihre Antworten nicht in den Schriften der Religionen selbst, sondern bei den Gläubigen.
Sie testeten 591 Menschen im Rahmen von Interviews und Experimenten, in denen zum einen die Ausprägungen ihrer Religiosität erfasst wurden und zum anderen ihr Verhalten gegenüber Glaubensgenossen und Außenseitern.
Vaterfigur Gott (in der Sixtinischen Kapelle): des Menschen bester Freund (solange er spurt)
Experimentell bedienten sie sich im empirischen Werkzeugkasten der Psychologen: Im Rahmen ökonomischer Spiele ging es darum zu klären, wie bereit Probanden waren, Ressourcen zu teilen. Die Studie setzt diese Bereitschaft zu altruistischem Verhalten dann in Beziehung zur spezifischen Religiosität des Probanden. Die Frage dahinter:
Was motiviert mehr zu uneigennützigem Verhalten – das Versprechen auf göttliche Belohnung oder die Angst vor göttlicher Strafe?
Was sie fanden: Eine ausgeprägte Korrelation zwischen göttlichem Durchblick und daraus resultierender Angst vor Strafe.
Demnach steigt die Bereitschaft zu altruistischem Handeln deutlich, wenn Probanden sich von einem allmächtigen Gott beobachtet fühlen, der entsprechende moralische Regeln vorgibt und den Verstoß dagegen mit Strafe bedroht.
Das Versprechen auf Belohnung für gutes, moralisches Handeln wirkte im Vergleich weit weniger motivierend. Die “göttliche Motivation” wirkte sich dabei vor allem günstig auf Glaubensgenossen, also Mitglieder der eigenen Gruppe aus.
Die Forschergruppe wertet die Ergebnisse als ersten empirischen Beweis dafür, dass strafende Götter mit Totaldurchblick den Zusammenhalt expandierender Kulturen förderten. Evolutionär gedacht erklärt es, warum solche Religionsmodelle so erfolgreich wurden: Die Angst vor göttlicher Strafe motivierte zur Kooperation mit Menschen, mit denen man nichts gemein hatte als das gemeinsame Bekenntnis. Moralisierende Götter und die Furcht vor übernatürlicher Strafe habe die Menschheit im Wortsinn erst gesellschaftsfähig gemacht.
[14:47:19] J: Ja. Und das sind noch vergleichsweise harmlose Geschichten. Fakt ist: Seit dem II. Weltkrieg hat das Deutsche Volk nicht mehr so eine Welle der Gewalt gegen sich erlebt. Doch die wenigsten wehren sich. Einige beginnen gerade mal umzudenken. Aber so lange können wir nicht warten, John. Auf keinen Fall. Das Zeitfenster ist arg begrenzt.
[14:51:27] John de Nugent: Entseelte Menschentiere sind echt bereit zu verenden.
[14:57:46] J: Es ist nicht zu ertragen. Auch, wenn man selber nicht unmittelbar betroffen ist. Die Fassungslosigkeit treibt einem in den Wahnsinn. Es gibt kaum noch Rückzugsgebiete. àœberall leben sie mit der ständigen Gefahr. Jeden Tag ist Abhilfe geboten. Das schlimmste, was jetzt noch kommen kann, ist, dass das alles in die Länge gezogen wird und wir an der Dekadenz zugrunde gehen.
[14:58:49] John de Nugent: Ja, hier auch. Früher gab es Kanacken nur in den Großstädten, jetzt fast überall. Und seit Obama werden die Neger, Homo, Mexikaner, alle noch radikaler.
“Schläfst du mit ‘nem Neger, geschieht es dir recht.”
[15:04:33] J: Daher ist es nicht mal mehr auf dem Land sicher. Der ländliche Raum war stets ein Rückzugsort, um Vorkehrungen zu treffen. Bei euch in den VSA genauso, richtig. Ich kann hier nicht mehr sitzen. Wir müssten eine weitere Gruppe zusammenstellen, die von verschiedenen Standorten aus operiert. Auch kleine Einheiten sind effektiv. Manchmal effektiver als große Verbände, wo du ständig aussortieren musst. Zum richtigen Zeitpunkt erhöht sich so die Chance auf handlungsfähigen Einsatz.
[15:06:19] John de Nugent: Ich habe eine klare, radikale und schonungslose Sicht der Dinge und wie wir obsiegen werden.
[15:16:30] J: Personen wie ich gehören zu den Zukunftsträgern. Ich will eine feste und gesicherte Struktur sehen. Nur so habe ich auch Gewissheit. Prophezeiung hin oder her. Ich muss sehen, dass ich dabei nicht untergehe. Meine Bemühungen verliefen oft im Sande, weil du mit den Menschen nichts vernünftiges anfangen kannst.
[15:40:15 | Edited 15:40:29] John de Nugent: Ich verstehe. Es ist schade, dass wir nicht miteinander sprechen können. Diese “Struktur” ist genau mein Projekt.
[15:40:32] J: Dann sollten wir daran arbeiten.
[15:43:12] J: Kennen Sie [X]mail.com ? Oder [Y]? Das sind verschlüsselte Programme zum Austausch (entweder E-Mail oder über Chat)
[15:44:21] John de Nugent: Ja, kenne ich. Ich benutze Hushmail.
Aber ich werde es, da kein Geheimnis, darlegen wie ich die Zukunft will.
1) Meine Religion, “Virtus” ( = Latein: “männliche Tugend”) wird ein fanatischer Kampfglaube werden, Arier werden zur Reinkarnationslehre zurückkehren, die übertriebene Angst vor dem Tode verlieren, und — so radikal wie jeder Jude oder Muslime — buchstäblich mit Waffen kämpfen.
2) Zehn Prozent der weißen Massen werden auf mich hören, aufgrund der Botschaft und wer ich selbst war, und das genügt.
3) Die Russen werden mit der Absetzbewegung und den Virtus-Widerstandskämpfern zusammenarbeiten und
Und das ist mein absoluter Ernst.
[15:56:28] J: Zu Punkt 3: Steht Ihr schon in Verbindung mit den relevanten russischen Kräften? Und befindet sich “Virtus” schon im Aufbau?
[15:59:35] John de Nugent: Zum Aufbau, ja. Zu russischen Kameraden, ja.
Zum russischen Staat nein, denn die Russen verachten Schwächlinge und Theoretiker. Virtus muss zuerst im Westen was werden und zu einem potenziell kräftigen Verbündeten aufsteigen. Bei den Russen zählt Macht.
Vor allem muss es einen ausgesprochen russenfreundlichen, und damit ganz, ganz neuen NS geben.
[16:18:26] J: Die Videobotschaft hatte ich schon gesehen. Doch kommen mir zwei Gedanken: 1. Die Russen für eine zusätzliche Partnerschaft einer neuen westlichen Bewegung zu gewinnen – wie hoch schätzen Sie die Chancen? Ich denke, Sie haben mehr Kontakte als ich, daher frage ich, um zu erfahren, wie die Einstellung der Russen ist (viele sind sicherlich antiwestlich eingestellt, allgemein, nicht nur in Bezug auf die Feindes-Loge). 2. Kann sich eine derartige Organisation vor Ort (also in den VSA) zeitnah entwickeln? Schließlich sollen dann ja beide Seiten zusammenstehen.
[16:24:07] John de Nugent: Ja zu beiden Fragen! 🙂
Putin hat nie den Konflikt gesucht und sich auch nie provozieren lassen!
BRICS zeigt, wie er immer neue Partner sucht… und der riesige à–lvertrag mit China…. und die Hilfe für Syrien
[16:26:30] J: Und da sollen sie zusätzlich noch jemanden aus dem bösen Westen vertrauen?
Wollen Sie russische Soldaten rekrutieren?
[16:29:48] John de Nugent: Ich will den russischen Staat rekrutieren, zur Schwächung des tödlichen Feindes, Judmerika. Und die Absetzbewegung ist die andere Realität, die m.E. die Russen ohnehin aus gemeinsamer Feindschaft gegen USA schon mit Wehrtechnik beliefert.
Auf einmal sind die Russenwaffen denen der US überlegen, bei einem Siebtel des US-Budgets.
Die Absetzbegegung sei aber klein, mit nur fünf Millionen Angehörigen.
[16:32:00] J: Die Absetzbewegung tut ihren Teil dazu. Davon abgesehen: Wenn Sie den russischen Staat gewinnen wollen, kommen Sie an Putin nicht vorbei. Glauben Sie, er geht ein Bündnis mit US-Amerikanischen Nationalsozialisten ein?
[16:32:18] J: Und würden Sie ihm vertrauen?
[16:32:54] John de Nugent: ein heimliches Bündnis, ja, sofort, wenn sie pro-russisch sind, im Gegensatz zu Hitler und Himmler.
Ein offenes Bündnis mit uns würde den Bruch mit dem Weltjudentum bedeuten, und davor hat er verständlicherweise Angst.
[16:34:50] John de Nugent: Hauptsache, Virtus wird eine arische Elitereligion mit Schlagkraft und Millionen Anhängern, so wie die Juden selbst, die Sikhs oder die Mormonen.
Mit der Knet-Masse ist sowieso nichts zu machen 😉
[16:37:48] J: Ich muss das fragen, weil es wichtig ist: Sagen wir die gemeinsame Sache klappt… Nachdem der Feind im Westen geschlagen ist, würde seine Macht im Osten auch nach und nach zusammenbrechen. Würde Putin uns danach helfen zusammen mit den Reichsdeutschen oder würde er (da er keine “Hintermänner” mehr zu fürchten hat) uns unterjochen? Aber Sie, John, sagen ja, dass er uns freundlich gesonnen ist.
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[16:41:22] John de Nugent: Er ist fleißig, trinkt kaum, ist besonnen, geht allwöchentlich in die Beichte — alles andere als ein rabiater, wodka-saufender, polternder russischer Rohling…..
Seine jahrzehntelang bewiesene, ausgesprochene Deutschfreundlichkeit beruht auf seinem eigenen Werte-System.
Und viele Tsaren waren auch deutschfreundlich, und teils deutscher Abstammung oder sogar eine Deutsche — wie Katarina die Große aus Zerbst (Sachsen-Anhalt)!
[16:42:40] J: Dann, mein lieber John, sei noch ein wichtiger Punkt zu klären: Deutschland/Europa. Sie brauchen einen Brückenkopf. Das sind nun mal wir. Schließlich sollen wir später wieder “einkehren” können, zusammen mit unseren “abgesetzten” Brüdern und Schwestern.
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[16:44:59] John de Nugent:Nach dem All-Out-Rassenkrieg hier wird Amerika vorübergehend nur eine Großmacht sein…
Russland wird verwüstet sein, auch Deutschland und beide Länder werden sich sehr benötigen. Onkel Sam wird am eigenen Wiederaufbau arbeiten und die Mexikaner und Chinesen weiter abwehren müssen. “Ami Go home — and stay home!” 🙂
[16:54:01] J: Dann wird die Absetzbewegung als Vermittler und Förderer zwischen beiden ermüdeten Volksgruppen (Russen und Deutsche) fungieren denken Sie?
[16:59:47] John de Nugent: Die Absetzbewegung ist eine Art Luftwaffe ohne Infanterie und besteht aus sehr fortschrittlichen Köpfen. … AH, Himmler, die alte Führungsriege, hatten ausgedient.
Ich glaube an einen Vierweg-Nutzen: Amerikaner, Reichsdeutsche, Dtld selbst, und Russland — und die chinesische Gefahr wird uns alle vier weiter bedrohen.
[17:15:11] J: Der Verlauf ist denkbar…Aber China würde zum Unruheherd. Das schwappt früh oder später zu uns rüber. Ich denke eine positive Kontrolle wäre angebracht.
[17:16:52] John de Nugent: Ein NS-Abendland wird China schon in die Schranken weisen können. Die können wirklich, echt, nichts erfinden, nur klauen.
Chinesischer Flugzeugträger — Made in Soviet Union
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[17:18:11] J: Und damit keiner am “anderen Ufer” auf dumme Gedanken kommt, sollten die zerspaltenen USA von Anfang an mit einbezogen werden.
[17:18:13] John de Nugent: Der [X] lebte [….] in Hong Kong. Das ist auch seine Meinung.
[17:18:52] John de Nugent: Ja, ein arisches und NS-geführtes Amerika.
[17:20:01] J: Das Zentrum des künftigen Fortschritts – die positive Führungsmacht – würde aber das neue europäische Reich. Die VSA wären zu dem Zeitpunkt nicht in der Lage diese Funktion zu übernehmen.
[17:22:01] John de Nugent: Ja…. obwohl ein Drittel aller weißen Amis deutscher Abstammung ist…. über 50 Millionen.
[17:22:16] J: Ja, wir werden die Waage halten
[17:22:51] John de Nugent: Man sieht es den Leuten am Gesicht, Namen und Denken an.
[17:23:36] John de Nugent: [Freunde von mir hier im Dorf] sind da typisch; sie ist aus Köln, er hier geboren, aber rein deutscher Abstammung.
Sie war bis vor kurzem ein bisschen reserviert mir gegenüber, als sie erfuhr, wer ich bin, aber seit “Köln” ist sie wieder aufgeschlossen. 😉
[17:27:53] J: Kann ich bezl. der Deutschamerikaner bestätigen. .
Innerhalb der Nordischen Rasse kann man die zugehörigen Familien bzw. Abstammungen erkennen (Kaukasisch, deutsch, skandinavisch, slawisch usw.). Ich beschäftige mich mit der Anthropologie bzw. Rassenkunde. Vor vielen Jahren dachte ich noch nicht so differenziert. Doch es ist spannend, die verschiedenen Rassenkategorien, Arten und Abstammungen zu ermitteln.
Aus einfältigem Denken wird die Vielfalt, die es zu schützen gilt. Dies soll in Zukunft Teil der großen Wissenschaft werden. Doch dürfen wir das wichtigste nicht vergessen: Den Geist. Die Verbindungsebene zwischen Seele und Körper. Aber alles, was der Geist aufnimmt, speichert er auf physischer Ebene bzw. in der DNS. Daher kann man nicht erwarten, dass eine multiethnische Gesellschaft jemals zur Hochleistung emporsteigen wird. Der Geist braucht Raum und Zeit, um sich neu anzupassen. Dabei muss das Verhältnis stimmen. Deswegen ist Geist und Rasse unabdingbar miteinander verbunden, denn alles ist seelisch verknüpft und Teil eines Ganzen.
[17:41:46] John de Nugent: Ja, und die Reinkarnation geht damit konform.
[17:42:03] J: Ja. Wenn sich China, abgeschnitten von jeglicher feindlicher Versorgung, schließlich zurückzieht, so hoffe ich, dass auch Tibet wieder frei wird. Kein Volk auf Erden erleidet eine schlimmere Besatzung als die Tibeter, die unsere geistigen Verbündeten sind.
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