GERMAN Bundesgrenzschutz (dass ich nicht lache) verhaftet echte Grenzschützer

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Großeinsatz in Freital: GSG 9 nimmt fünf mutmaßliche Rechtsterroristen fest

[Quelle: http://www.spiegel.de/politik/deutschland/freital-gsg-9-nimmt-bei-razzia-fuenf-mutmassliche-rechtsterroristen-fest-a-1087904.html]

Am Ortseingang von Freital (Sachsen) steht am 19.04.2016 ein Schild "Herzlich Willkommen". Bundesanwaltschaft und Bundeskriminalamt haben am 19.04.2016 fà‚¸nf mutma௬liche Rechtsterroristen in dem Ort festnehmen lassen. Foto: Arno Burgi/dpa (zu dpa "Fà‚¸nf Festnahmen bei Razzia gegen mutma௬liche Rechtsterroristen" vom 19.04.2016) +++(c) dpa - Bildfunk+++

Am Ortseingang von Freital (Sachsen) steht am 19.04.2016 ein Schild “Herzlich Willkommen”. Bundesanwaltschaft und Bundeskriminalamt haben am 19.04.2016 fà‚¸nf mutma௬liche Rechtsterroristen in dem Ort festnehmen lassen. Foto: Arno Burgi/dpa (zu dpa “Fà‚¸nf Festnahmen bei Razzia gegen mutma௬liche Rechtsterroristen” vom 19.04.2016) +++(c) dpa – Bildfunk+++

 

Mit einem Großaufgebot haben am Dienstagmorgen Bundesanwaltschaft und Bundeskriminalamt Wohnungen und Häuser im sächsischen Freital durchsucht. Nach Informationen von SPIEGEL ONLINE nahmen die Beamten fünf Verdächtige fest. Ihnen wird unter anderem die Bildung der rechtsterroristischen Vereinigung “Gruppe Freital”, schwere Körperverletzung und versuchter Mord vorgeworfen.

Bei den Festgenommenen handelt es sich um Justin S., 18, Rico K., 39, Maria K., 27, Sebastian W., 26, und Mike S., 26. Die mutmaßlichen Rädelsführer der Bande sind nach Erkenntnissen der Ermittler Timo S. und Patrick F., die schon seit einiger Zeit in Untersuchungshaft sitzen.

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Bei aller aufrichtigen Hochachtung für diese Kameraden, eine kleine Nebenfrage: Gibt es einen einzigen jungen deutschen Mann dieser Tage, der nicht einen amerikanischen Vornamen trägt?

Tja, der Timo hat einen germanischen.

Aber Patrick, Justin, Rico, Maria, Sebastian und Mike…

Alles amerikanisiert! Der Krieg setzt sich auch in den Namen fort.

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Deutsche Polizei 1938 — das Problem damals war, dass das Volk soviel jubelte und vorwärts zum Führer preschte. 😉

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und heute, totale Ami-Bullen, die Bürgerwehr-Freiwillige in Köln abführen, damit die lieben Kanacken weiter vergewaltigen können.

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Die Gruppe soll unter anderem im vergangenen Herbst Asylbewerberheime in Freital und ein alternatives Wohnprojekt in Dresden mit Steinen und Feuerwerkskörpern angegriffen haben. Den mutmaßlichen Rechtsterroristen stehen darüber hinaus im Verdacht, Attacken auf ein Parteibüro der Linken sowie ein Sprengstoffanschlag auf das Auto eines Freitaler Stadtrats verübt zu haben .

Feuerwerkskörper aus Osteuropa

Bei den Durchsuchungen fanden Beamte nach Informationen von SPIEGEL ONLINE eine dreistellige Anzahl von Feuerwerkskörpern aus Tschechien. Diese sogenannten “Polenböller” der Typen “La Bomba” und “Viper” hatte auch die mutmaßliche Neonazi-Terrortruppe “Oldschool Society” (OSS) für Angriffe auf Flüchtlingsunterkünfte verwenden wollen. Sie hatte der Generalbundesanwalt im Januar angeklagt . Nach Erkenntnissen der Ermittler sprach die mutmaßliche Freitaler Terrorgruppe, die sich im Juli 2015 gegründet haben soll, in ihrer internen Kommunikation von “Obst”, wenn sie Pyrotechnik meinte.

Die sächsische Stadt machte im vergangenen Sommer bundesweit Schlagzeilen: Wochenlang demonstrierten Fremdenfeinde vor einem Flüchtlingsheim in einem ehemaligen Hotel. Immer wieder kam es zu Angriffen und Anschlägen auf Asylbewerber und ihre Unterstützer.

Der Generalbundesanwalt in Karlsruhe hatte erst vor wenigen Tagen die Ermittlungen in Sachen Freital übernommen .

Fremdenhass in Sachsen
Gegner der Flüchtlingsunterkunft stehen am 26.06.2015 in Freital (Sachsen) in der Nähe des ehemaligen Leonardo-Hotels, das jetzt als Flüchtlingsheim dient. Rund 250 Unterstützer der Asylbewerberunterkunft haben sich am 26. Juni zu einer Kundgebung für Weltoffenheit und Toleranz in Freital versammelt. Foto: Oliver Killig/dpa (zu dpa "250 Menschen bei Kundgebung für Weltoffenheit in Freital" vom 26.06.2015) +++(c) dpa - Bildfunk+++
Gegner der Flüchtlingsunterkunft stehen am 26.06.2015 in Freital (Sachsen) in der Nähe des ehemaligen Leonardo-Hotels, das jetzt als Flüchtlingsheim dient. Rund 250 Unterstützer der Asylbewerberunterkunft haben sich am 26. Juni zu einer Kundgebung für Weltoffenheit und Toleranz in Freital versammelt. Foto: Oliver Killig/dpa (zu dpa “250 Menschen bei Kundgebung für Weltoffenheit in Freital” vom 26.06.2015) +++(c) dpa – Bildfunk+++

 

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