Ein deutscher Kamerad schickte mir diese sechs Bücher.
Natürlich stürzte ich mich aus multiplen Gründen auf dasjenige des “Rassen-Günthers”
Ich finde, er versucht trotz zugegebener Abneigung gegen den “Proleten” [sic] Adolf einigermaßen gerecht zu urteilen.
Nur woher hat er dieses Hirngespinst, AH wäre gegen die Förderung und Promotion des Nordischen?
In der Kampfzeit (ein SA-Poster, nicht von der ach so germanischen SS)
An der Macht
Und hier begrüßt Adi besonders herzliches welches Mädchen denn aus der Schülergruppe seiner alten Volksschule in Fischlham?
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Adi ging es jedoch immer um die gefühlsmäßige Einheit aller Deutscher und eine Betonung des Nordischen — gerade vor dem zu erwartendem Kriege mit unsicherem Ausgange — wäre leichtsinnig gewesen.
Als Beweis — Günther erwähnt, wie sensibel der dunkle Goebbels wurde, wenn man das Wort “nordisch” oder “germanisch” hervorhob.
Nach dem Endsieg hatte AH viele Pläne in der Schublade, darunter die Stärkung des Germanischen, Ablösung vom Christentum, Tabakverbot, Drosselung des Alkoholkonsums…
Das wird noch kommen.
Spricht eher für Goebbels als Verräter, wenn er sensibel auf das Wort “nordisch” reagiert.
Keineswegs Verraeter, aber eitel und empfindlich in diesem Punkte schon.
Goebbels bewies enormen Mut als Gauleiter des roten Berlins in den letzten Jahrend der Weimarer Republik und war fuer die Glanzleistungen der deutschen Kultur 1933-45 mitverantwortlich, Er ging auch mutig 1945 in den Tod, statt sich den Juden zu ergeben.