Donald Trump ist der reinkarnierte US-General George Patton, der erst 1945 als Besetzer Bayerns zum Judenproblem erwachte, Amerika auch erwecken wollte, und von aufgeschreckten Juden ermordet wurde. (Siehe unten)
Klar setzt mich das der Häme Engstirniger aus, doch habe ich keine Geduld mit Kameraden, die vergessen, dass sie vor der Aufklärung durch sehr geduldige Kameraden gerade den Holo-Revisionismus, die Wahrheit über Hitler, über die schreckliche Judenfrage, und die Verschwörungstheorien zum Elften September auch einmal für einen kompletten Stuss hielten!
https://johndenugent.com/deutsch/fakten-zur-realitaet-der-reinkarnation/
…..Rede über Waffenbesitz: Trump fabuliert über Schüsse auf Clinton
Donald Trump hat in einer Rede nahegelegt, jemand müsse auf Hillary Clinton schießen. Seine Worte waren offenbar bewusst zweideutig gewählt, die Empörung in den sozialen Medien ist groß.
[JdN: Das nennt man in der englischen Politsprache “dog whistling”, also buchstäblich “auf der Hundepfeife trällern.” Hunde hören bekanntlich Töne, die Menschen nicht hören können….. Man sagt also damit etwas Provokantes, aber nicht direkt, und die Leute verstehen, was gemeint wurde. Trump ist ein Genie der Provokation. Das wird wochenlang für Schlagzeilen sorgen und seine Stammwählter, Waffenfreunde, mobilisieren.
Ich habe vor ein paar Tagen trotz Bedenken Trump für Präsident der USA “endorst” (befürwortet). https://johndenugent.com/english/i-endorse-donald-trump-for-president-the-literal-reincarnation-of-george-patton/
WARUM HABE ICH IHN FàœR PRà„SIDENT DER USA BEFàœRWORTET?
- (Ohne Witz) weil die Juden ihn wie die Pest hassen und sich vor ihm wie den zweiten Hitler fürchten (was er nicht ist; er ist Patton: siehe weiter unten)
- Weil er gegen Islam, China und Migranten ist
- Weil er buchstäblich die Reinkarnation des kampfbesessenen US-General George Patton ist, der als Besatzunggeneral 1945 in Bayern zur Judenfrage erwachte, die Deutschen bewunderte und energisch gegen ihre Unterdrückung durch Eisenhower protestierte.
Trump liebt das Siegen, hier bei der Entgegennahme der Nominierung der Republikanischen Partei für die Präsidentschaft im Juni 2016 in Cleveland/Ohio
Übersetzung aus einer Rede über den Charakter eines Siegers: “Hochleistende sind zur Erreichung ihrer Ziele entschlossen und durch Entschiedenheit getrieben. Jede Entmutigung ist vorübergehend, alle Hindernisse sind zu überwinden und alle Zweifel zu besiegen, und zwar bis zum persönlichen Siege. Man muss dabei auch die Menschen überwinden, die einen zurückhalten wollen, weil man sehr hohe Ziele anstrebt. Man nehme die Herausforderungen an, um einst auch den Rausch des Sieges zu genießen.“
Eisenhower verbot Patton die Eroberung Berlins, befahl ihm den Rückzug aus der Tschechei, und enthob ihm später — infolge seiner Meinungsäußerungen zugunsten der Deutschen und gegen die Sowjets — auch seines Amtes als Besatzungsgouverneur Bayerns.
***** Zur Familie Eisenhower
Interessanterweise ist die Großnichte von Eisenhower, Laura Eisenhower, die ihm stark ähnelt, sehr gegen die NWO.
Ich sehe übrigens – leider — keinerlei echte Beweise einer jüdischen Abstammung Eisenhowers. Juden war der Zutritt zur Army-Hochschule West Point, die Eisenhower erfolgreich absolvierte, inoffiziell verwehrt, auch waren zwei der Brüder des Generals heftige Gegner von Roosevelt und den Kriegseintritt gegen Deutschland, was bei amerikanischen Juden schier undenkbar gewesen wäre. Alle Juden himmelten Roosevelt an.
Einer der Gebrüder Eisenhower enterbte sogar seinen eigenen Sohn, weil er im II. WK in die Army eintrat, wenn auch nur als Mediziner!
Nein, die Eisenhowers waren leider, leider überwiegend deutscher Abstammung und die Mutter sogar eine Zeugin Jehovas.
Eisenhower war auch sehr deutsch in seiner Gründlichkeit, technischer Sachlichkeit und seinem Organisationstalent, von seinen tiefblauen Augen ganz zu schweigen. (Ein tiefes Blau, kein Hellblau — eher keltisch — oder Graublau — eher slawisch — ist eine besonders deutsche Augenfarbe, die auch Hitler hatte, ich auch übrigens, und viele Deutschamerikaner.)
Ich erkläre mir diesen Fiesling, besonders nach den befohlenene Gräueln in den Rheinwiesenlagern, einfach als selbsthassenden Deutschamerikaner, der gerade wegen seiner deutschen Herkunft seinen Nur-Amerikanismus des Herzens zur Schau tragen zu müssen glaubte, wie viele andere charkterlose Deutschamerikaner auch…..und womöglich war er auch Geheim-Freimaurer.
Eddie Rickenbacker (geb. Rickenbacher) war Fliegeras Nummer Eins der Amis im Ersten Weltkrieg, weil er 22 Deutsche abschoss. “Deutschland ist meine Mutter, aber Amerika meine Frau” — so formuliert es einer der vielen Deutschamerikaner, die infolge der medialen Hetze den Krirg gegen Deutschland mitmachten. (Ein Vetter von Rickenbacker, Adolph Rickenbacher, erfand 1932 die elektrische Gitarre: https://en.wikipedia.org/wiki/Adolph_Rickenbacker) (Kolorisiertes Lichtbild)
Rickenbacker bekam die allerhöchsten Medaillen der USA, darunter (oben mitte) die Medaille der Ehre (“Medal of Honor”) mit dem goldenen, nach unten weisenden [!] Fünfstern. So ist das deutsche Blut…. Wie bei den Altgriechen, will man der Beste sein. 😉
Er opponierte übrigens stark gegen Israel (u. England u. Frankreich) während der Suezkanal-Krise von 1957, als Israel in Ägypten einmarschierte.
Hier Eisenhower als Kadett der West Point-Akademie, mit seiner Verlobten Mamie. Diese geachtete Wehrhochschule der Landstreitkräfte nahm damals gar keine Juden an, auch nicht die Kriegsmarine-Akademie in Annapolis/Maryland. Das war eben eine stark antisemitisch empfindende Ära.
Die unter Antisemiten berühmtgewordene Eintragung im West Point-Jahrbuch von Eisenhower als “schrecklicher schwedischer Jude” war eindeutig humoristisch gemeint, und so gab es auch ähnliche witzige, kameradschaftliche Frotzeleien über eigentlich alle Kadetten im Kadetten-Jahrbuch.
Auch die Reichswehr des kaiserlichen Deutschlands akzeptierte keine Juden als Offiziere (außer in schwerer Offiziersnot im I. WK; Hitler hatte deswegen einmal einen jüdischen Hauptmann, der, welche Ironie der Geschichte, ihm das Eiserne Kreuz I. Klasse verlieh). In der Weimarer Republik war die Reichswehr wieder judenfrei geworden.
***** [Ende des Eisenhower-Einschubs]
General George S. Patton zu Sowjetrussland und den Sowjetrussen“We promised the Europeans freedom. It would be worse than dishonorable not to see they have it. This might mean war with the Russians, but what of it?
They have no Air Force anymore, their gasoline and ammunition supplies are low. I’ve seen their miserable supply trains; mostly wagons draw by beaten up old hoses or oxen. I’ll say this; the Third Army alone with very little help and with damned few casualties, could lick what is left of the Russians in six weeks.
You mark my words. Don’t ever forget them… Someday we will have to fight them and it will take six years and cost us six million lives. Quoted in Alpha and Omega
“Versprochen haben wir [Alliierten] den Europäern die Freiheit. Es wäre schlimmer als unehrenhaft, nicht nun dafür Sorge zu tragen, dass sie es auch bekommen. Dies könnte bedeuten, dass es Krieg gegen die [Sowjet- ]Russen gibt, und, na und?
Sie haben keine Luftwaffe mehr, ihre Benzin- und Munitionsvorräte sind gering. Ich habe ihre miserable Versorgung gesehen; meist Wagen, die durch alte Pferde oder Ochsen gezogen werden. Dies sage ich: die Dritte [US-]Armee alleine [die seinige], mit sehr wenig Außenhilfe und mit verdammt wenigen Menschenopfern, könnte in sechs Wochen das, was von den Russen [nach der immens verlustreichen Schlacht um Berlin] übergeblieben ist, erledigen. [Die Rote Armee hatte dabei 350 000 Soldaten, tote und Verletzte, und zwei Tausend Panzer verloren.]
Merken Sie sich meine Worte, um sie niemals zu vergessen … Eines Tages werden wir sie bekämpfen müssen, und dann wird es sechs Jahre dauern und uns sechs Millionen Menschenleben kosten. Zitiert aus Alpha and Omega
“Initiative: Ein Mangel an Befehlen entschuldigt keineswegs Nichtstun. Lieber mit Energie jetzt was machen, als nachher mit Verspätung.”
Patton wurde Fünfter beim Pentathlon in der Olympiade 1912; hier rechts beim Fechten gegen den Franzosen Jean de Mas Latrie
“Lieber der Kampf für etwas als ein Leben für nichts.”
Eisenhower, Patton and Truman in Berlin im Juni 1945
Patton mit Georgi Schukow, Oberkommandant der Roten Armee. Der Dolmetscher direkt hinter und zwischen ihnen sieht nach Sowjetjude aus. Patton war entsetzt über die Gräuel der Roten gegen deutsche Frauen, und schrieb seiner Frau: “Berlin deprimiert mich. Wir sind dabei, die beste Rasse Europas zu vernichten.”
Eigentlich ist es das “Electoral College“, also das Wahlkollegium, gemäß der US-Verfassung von 1789, welches die Präsidentschaft entscheidet. Auf der Hut vor dne Entscheidungen des gemeinen Volkes, der in seiner ewigen Feigheit und großer Mehrheit die Revolution 1775-1781 für die amerikanische Unabhängigkeit vom britischen Empire für keine Sekunde unterstützte, beschlossen die angewiderten Gründerväter der USA, die entscheidende Macht den Landtagen der (nunmehr 50) Bundesstaaten zu überantworten.
Auf dieser Karte zeigt sich die Wahllage momentan im Sinne des Wahlkollegiums:
21:43 “THAT’S WHY YOU DON’T WANT TO GIVE ME MONEY, but that’s okay, you [Jews ” he is speaking to the Republican Jewish Coalition ] want to control your own politicians.”
21.43 “Deswegen wollt Ihr mir kein Wahlspendengeld geben, aber das ist in Ordnung. Ihr [= Ihr Juden – er spricht ja zur Republikanischen Jüdischen Koalition] wollt eure eigene Politiker besitzen und beherrschen.”
***
- “Stupidly, you want to give money. You’re not going to support me because I don’t want your money.” [“Dummerweise wollt Ihr mir Geld geben…. Aber Ihr werdet mich nie unterstuetzen, weil ich Euer Geld gar nicht will.”]
- “I’m a negotiator, like you folks.” [“Ich bin Feilscher, so wie Ihr es seid.”]
- “Is there anyone in this room who doesn’t negotiate deals? Probably more than any room I’ve ever spoken.” [Gibt es da einen Einzigen in diesem Saal, der nicht verhandelt? Wahrscheinlich mehr denn in jedem anderen Zimmer, wo ich je gesprochen habe.”]
…..Und was wäre mit Hillary?
Die verrückteste Linke der ganzen US-Politik: Halbjüdin, Lesbierin, Männerhasserin, Waffenfeind, Russenfeind — das Ende aller Freiheit, überhaupt Das Ende
Hillary als Anwaeltin und angeblich engagierete Frauenrechtlerin verteidigte einen (maennlichen) Vergewaltiger namens Taylor im Bundestaat Arkansas, der 1975 ein zwoelfjaehriges Maedchen ins auto zerrte und derart brutal schlug und missbrauchte, dass sie fuenf Tage im Koma lag und seitdem keine Kinder kriegt.
Hillary bekam den Fiesling nach zwei Monaten frei — wegen eines angeblichen Fehlers des Kriminallabors mit dem Hoeschen des Maedchens.
Der Teil des Hoeschens mit seinen Spermien und ihrem Blut darauf sei “verlorengegangen”….
Schon wie sie lacht klingt satanisch!
.https://www.youtube.com/watch?v=44zwRfXxi5s
……Zurueck zum Spiegel-Artikel
Der zweite Verfassungszusatz in den USA ist für konservative Amerikaner heilig. Er besagt, dass die Regierung in Washington das Recht auf den Besitz und das Tragen von Waffen nicht einschränken darf. àœber eben diesen zweiten Verfassungszusatz hat nun der republikanische Präsidentschaftskandidat Donald Trump gesprochen – und die Anwendung des Artikels gegen seine demokratische Rivalin Hillary Clinton vorgeschlagen.
Trump hat seine Worte offenbar bewusst zweideutig gewählt. Auf Englisch sagte er:
“Hillary wants to abolish, essentially abolish the second amendment. By the way and if she gets to pick (Buhrufe)… If she gets to pick her judges nothing you can do, folks. Although the second amendment people, maybe there is. I don’t know.”
Die Worte lassen sich in etwa so übersetzen:
“Hillary will den zweiten Verfassungszusatz abschaffen, wirklich abschaffen. àœbrigens, falls sie es schafft auszuwählen (Buhrufe)… Falls sie es schafft, ihre Richter auszuwählen, kann man nichts dagegen machen, Leute. Obwohl: Es gibt die Zweite-Verfassungszusatz-Leute, vielleicht ist es das. Ich weiß nicht.”
Mit Zweite-Verfassungszusatz-Leute meint Trump die Anhänger des Waffenbesitzes. Mit Richtern sind Oberste Richter gemeint, die der US-Präsident ernennt.
In den sozialen Medien schlägt das Thema hohe Wellen. Twitter-User weltweit werfen Trump vor, zum Mord an Hillary Clinton aufzurufen. Der zweite Verfassungszusatz wird in den USA von vielen so interpretiert, dass sich das Volk mit Waffengewalt gegen eventuelle Despoten oder eine illegitime Regierung zur Wehr setzen könne. Deshalb gilt Trumps Äußerung als verklausulierter Aufruf zum Aufstand oder Anschlag.
Trump selbst weist dies in einer Stellungnahme zurück. Er habe die Zweite-Verfassungszusatz-Leute (also Anhänger des Verfassungsartikels) lediglich erwähnt, weil sie einen “bewundernswerten Spirit” und “große politische Kraft” hätten. Und daher würden sie für ihn stimmen. Unerwähnt lässt Trump in dem Statement, dass sich die Passage in seiner Rede ganz offensichtlich auf die Zeit nach der Wahl bezieht, wenn eine Präsidentin Clinton Oberste Richter ernennen könnte.
Clintons Wahlkampfchef Robby Mook erklärte: “Was Trump sagt, ist schlicht gefährlich. Eine Person, die Präsident der Vereinigten Staaten werden möchte, sollte Gewalt in keiner Weise vorschlagen.” Und Clintons Vizekandidat Tim Kaine sagte, Trumps à„ußerungen ließen tief in die Seele einer Person blicken, “die vom Temperament her ungeeignet für die Aufgabe ist”.
Der Vorwurf, Clinton wolle den zweiten Verfassungszusatz “abschaffen”, ist übrigens eine Lüge. Sie hat nie Derartiges gesagt und würde es aller Voraussicht nach auch nicht tun – allein schon, weil dies ihre Wahlchancen schmälern würde.
Trump bekommt auch Unterstützung
Auf Videos von Trumps Rede ist zu sehen, dass selbst Anhänger, die hinter ihm sitzen, bei der entscheidenden Passage zusammenzucken. Laut “New York Times” fordert der demokratische Abgeordnete Eric Swalwell den Secret Service auf, eine Untersuchung gegen Trump einzuleiten. “Er hat dazu aufgerufen, Hillary Clinton zu töten. Wir müssen ihn beim Wort nehmen.” à„hnlich äußerten sich andere Politiker:
Es gibt allerdings auch Politiker, die sich hinter Trump stellen: Sein Vize Mike Pence sagte, der Kandidat habe “natürlich nicht” zu Gewalt aufgerufen. Das erklärte auch New Yorks ehemaliger Bürgermeister Rudy Giuliani vor Trump-Anhängern in North Carolina. Trump habe sich auf Menschen bezogen “mit der Macht, gegen Clinton zu stimmen”. Er warf den Medien vor, voreingenommen zu sein. Die jüngsten Berichte zu Trump seien “widerlich”.
Die amerikanische Waffenlobby zeigte sich von der Aufregung unberührt und stellte sich demonstrativ hinter Trump:
Hallo Freunde in Amerika!
Auch ich bin für Donald Trump,
Donald, wir Deutschen zählen auf Dich!
Weiter So!!!
CMRK
Lübbecke-Leverkusen