…..Heute Nachmittag auf dem Reichsparteitagsgelände in Nürnberg von Gerd Ittner
Es ist zum Kotzen: Auf der Steintribüne mit der Rednerkanzel des Führers lungern Schwarzafrikaner (oder Somalier) herum…
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Die beiden Hochhäuser im Hintergrund, die einstigen “Grundig-Hochhäuser”, mit dem entsprechenden Schriftzug, sind heute komplett mit volksfremden Invasoren belegt. (Binnen Jahresfrist stieg die Einwohnerzahl Nürnbergs durch die Flut der Eindringlinge im Zuge des àœberfremdungsvölkermordes von unter 500.000 auf 530.000. – Und auch davor schon war der Anteil Volksfremder in Nürnberg immens.) Gerade Nürnberg mit seinem Symbolwert steht ganz oben auf der àœberfremdungsliste; wie seine historische Altstadt, “des Deutschen Reiches Schatzkästlein”, 1945 in Schutt und Asche gebombt wurde.
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Adolf Hitler sprach von Nürnberg als der “deutschesten aller Städte” und Martin Luther schrieb: “Nürnberg, das Auge und Ohr Deutschlands, leuchtet wie eine Sonne zwischen Mond und Sternen”.
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Adolf Hitler sagte auch, im Endkampf: “Wenn Nürnberg fällt, fällt das Reich!” In Nürnberg waren seit 1938 die Reichskleinodien verwahrt gewesen (aus Wien hierhergebracht), mit der sogenannten Lanze des Longinus, eine Reliquie auch des Gralsmythos von hoher symbolischer Bedeutung. [https://de.wikipedia.org/wiki/Heilige_Lanze] Tatsächlich haben die Amerikaner Nürnberg höchst symbolisch am 20. April 1945 eingenommen. Nach erbitterter deutscher Gegenwehr in einem fünftägigen Kampf gegen die vom internationalen Judentum aufgehetzten Weltverbrecher.
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[Zusätze durch einen Kameraden an Gerd]
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Die dunkelhäutigen Personen sind anscheinend keine Schwarzafrikaner, sondern vmtl. Somalier.
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Info: völlig verschwiegen wird, dass das gesamte Baumaterial (Steine, Backsteine, Verkleidungen etc.) zur Fertigstellung der Kongresshalle, auch für das Dach, geordnet zur Fertigstellung an Ort und Stelle lagerte, alle Steine fertig behauen, viele Steine aus Granit in enormer Größe, würfelförmige Quader von 1 Kubikmeter, wunderschöne Steine.
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Unmittelbar nach dem Einmarsch der Amerikaner wurde das gesamte gelagerte Baumaterial auf dem großen Gelände in kleinsten Gruben, Steine mit 1 Kubikmeter wie oben genannt jeweils in einer einzelnen Grube, vergraben. Damit nur ja keiner auf die Idee gekommen wäre, die praktisch nahe liegenden Fertigstellung der Kongresshalle zu erwägen. Angeblich wurde das Baumaterial durch Nichtuniformierte vergraben.
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*** (von mir an Gerd Ittner)
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Lieber Gerd, Obwohl alle Quellen die Einnahme Nürnbergs am 20.4 des Jahres 1945 behaupten, da hat ein geborener Nürnberger und Nationaler mit großen Kentnissen mir gegenüber das vehement abgestritten und mir gesagt, die Waffen-SS-Division Hitlerjugend hätte gerade das eben verhindert, dass die Stadt zu Führers Geburtstag eingenommen werde. Dieser Gebürtiger Nürnberger (er ist m.E. verschwunden; Pedro Varela in Barcelona war jahrelang mit ihm eng befreundet) sagte mir, die HJ-Division opferte sich fanatisch, damit die Stadt eben nicht zum Führergeburtstage in feindliche Hände falle.
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In “Stars und Stripes” steht, wie gesagt, kein Wort und kein die Behauptung untermauerndes Detail über die Einnahme, nur die protzende Schlagzeile.
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Noch eine Judenlüge? Und Wut über das Scheitern der beabsichtigten Einnahme zum 20.4.?
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Dieser Kamerad machte wunderbar deutschnational angehauchte Kriegs-Videos; ich arbeitete ein Monat lang 2006 als àœbersetzer für ihn.
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Lächelnde, resolute Burschen der W-SS-Division Hitlerjugend in den letzten Kriegstagen
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In dieser US-Army-Zeitung vom April 1945 steht zwar geschrieben, dass die Stadt erobert wurde, auffälligerweise gibt es aber keinerlei Bericht darüber! Alle anderen Siege der Westallierten und der Sowjets werden dafür ausführlich geschildert.
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Das Schild mit der Aufschrift “Baden verboten” bezieht sich auf den Silbersee, der auf den Fotos nach dem mit dem Schild zu sehen ist. Es handelt sich um die mit Wasser vollgelaufene Baugrube für das auf dem Reichsparteitagsgelände geplante Deutsche Stadion für 400.000 Zuschauer. [https://de.wikipedia.org/wiki/Deutsches_Stadion_(Nürnberg)]
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Die Kongreßhalle steht nicht am Silbersee, sondern am Dutzendteich. Dieser enorme Koloß wurde auf sumpfigem Gelände erbaut und hat sich bis heute keinen Millimeter gesenkt! Die windige Staatssimulation der BRD hingegen schafft es selbst mit modernster Technologie und Baustoffen nicht, vernünftige und vor allem mängelfreie, haltbare Bauten zu erstellen, abgesehen von der abgrundtiefen Häßlichkeit der Architektur.
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Die Kongreßhalle hätte noch höher werden sollen, als sie nun ist. Ich habe es von einer Schautafel abfotografiert: Eine Aufnahme von damals, wo man links ein 1:1 Holzmodell neben dem eingerüsteten Rohbau der Kongreßhalle stehen sieht. Vor allem will ich Euch die heute nachmittag aufgenommenen Fotos vom sonst wenig bekannten und in Bildern gezeigten inneren Zentrum der Kongreßhalle zeigen. Das, was die eigentliche Halle für Veranstaltungen mit über 50.000 Besuchern hätte werden sollen; mit einer freitragenden Decke! Die heute zu sehenden Backsteinmauern wären vertäfelt worden. Die Fotos vermitteln einen Eindruck der gigantischen Größe, doch wenn man selber in diesem Innenhof steht, ist es noch viel überwältigender als auf den Bildern. Und wie gesagt: die Kongreßhalle hätte noch höher werden sollen.
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Es folgen Fotos von der Ehrenhalle auf dem Luitpoldhain. Welche, später Teil des Reichsparteitagsgeländes, nicht von den Nationalsozialisten erbaut, sondern bereits 1930 eingeweiht worden war. Auf einer von einer Schautafel abfotografierten Aufnahme sieht man den Führer, Heinrich Himmler und SA-Führer Viktor Lutze vor der Ehrenhalle stehen, nachdem sie von der Tribüne mit den Hakenkreuzfahnen im Hintergrund durch die Reihen der Aufmarschierten geschritten waren. Ich habe das diesem folgende Foto vom selben Standort aus aufgenommen, nur nicht von erhöhter Position. Dort, wo damals die Uniformierten standen, ist heute Parkrasen. Die Tribüne steht nicht mehr. Ich habe ein Stück des Hanges fotografiert, wo sich einst die Tribüne befand und links und rechts die Zuschauerstufen, sowie letzte Fragmente davon.
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Zum Schluß Aufnahmen der ehemaligen SS-Kaserne. Nach dem Krieg wurde sie zur Merrell Barracks der US-Besatzer und heute befindet sich darin, passend zu den Negern auf der Steintribüne – das “Bundesamt für Migration und Flüchtlinge”…
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Als ich dann heimkam, machte ich noch ein Foto (ganz am Ende des Fotoalbums) – Blick auf den Neutorturm und die Stadtmauer mit dem Neutorzwinger und hinten der westliche Teil der Burg der Reichstage der Deutschen Kaiser.
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Fotoalbum Reichsparteitagsgelände: https://cloud.gmx.net/ngcloud/external?guestToken=IwwgOMLnQbW_HnTEV8c7QQ&loginName=gerd.ittner@gmx.de
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Mit reichsdeutschem Heilsgruß aus Nürnberg
Gerhard Ittner
22. September 2016
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¦ ¦Super bewegendes Video zur Stadt der Reichsparteitage damals und jetzt mit haargenau gleichen Kamerastandorten
Diese Videoproduktion zeigt berühmte Orte im Nürnberg der 1930er Jahre und die gleichen Standorte heute, aufgenommen mit Kameras, die an haargenau denselben Stellen standen.
.https://www.sonnenrad.tv/video/Nuremberg-1936-amp-2016-photos-from-exact-same-locations/627664f8ffcc17d1d4ef956aca64f81c
John de Nugent l 10 Stunden
Es gibt auch eine Lüge bei 53:31, wonach Nürnberg die verheerendsten Verluste an Menschenleben nach Dresden erlitt. 6000 in Nürnberg war “nichts” im Vergleich zu Hamburg 1943 “ 100.000 Zivilisten ermordet. Hat denn da irgendjemand Verifizierung gemacht, bevor der Film veröffentlicht wurde?
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.https://www.youtube.com/watch?v=_tNA4O1dktw
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