GERMAN Strategiepapier veröffentlicht: Merkel will weitere 12 Millionen Migranten in Deutschland ansiedeln

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Strategiepapier veröffentlicht: Merkel will weitere 12 Millionen Migranten in Deutschland ansiedeln  

von Stefan Magnet

Viel Wirbel wurde um das neue Dokument der deutschen Bundesregierung nicht gemacht. Lediglich ausländische Zeitungen, wie der englische  žExpress” oder der žWochenblick” in à–sterreich, haben vereinzelt über Details aus der sogenannten žDemografiebilanz” berichtet. Dem Verfasser liegt das Dokument vor, in dem die žDemografiestrategie der Bundesregierung” festgelegt wird. Die Aussichten sind klar und für die indigenen Deutschen wenig erfreulich: Sie sollen nämlich durch Einwanderer aus der ganzen Welt ersetzt werden.

Konstante Zuwanderung von 300.000 Flüchtlingen jährlich

In der žDemografiebilanz”, die ausgewählten Journalisten Anfang Februar zugänglich gemacht wurde, heißt es wörtlich:

žAus bevölkerungswissenschaftlicher Sicht erscheint auch eine höhere dauerhafte Zuwanderung von 300 000 möglich.”

Während man bislang vor einem Zusammenschrumpfen der Bevölkerung ausging und auch aktiv davor warnte, geht die Merkel-Regierung heute davon aus, dass ždie Einwohnerzahl in Deutschland bis 2060 ungefähr auf dem heutigen Stand stabil bleiben wird.” Allerdings nicht durch die Kraft deutscher Lenden, sondern durch die Einwanderung von 12 Millionen bis zum Jahr 2060.

Derzeit 21% mit žMigrationshintergrund”

Der große Austausch ist anhand dieses aktuellen Zahlenmaterials der Bundesregierung klar erkennbar. Im Innenministerium wird das als žvielfältige” Entwicklung gefeiert:

žDie Bevölkerung in Deutschland ist in den letzten Jahren bezogen auf ihre Herkunft zudem vielfältiger geworden. Ende 2015 setzt sie sich aus 73,5 Millionen Deutschen und 8,7 Millionen Ausländern zusammen. 17,1 Millionen Menschen verfügten über einen Migrationshintergrund.”

Von 81,4 Millionen Einwohnern haben 17,1 Millionen einen Migrationshintergrund, kamen also in den letzten Jahrzehnten als Ausländer ins Land. Das bedeutet, dass Ende 2015 bereits 21% der Deutschen eigentlich Einwanderer waren “ seitdem haben wir 14 Monate weitere Masseneinwanderung erlebt.

Lust am Untergang

In etwa vier Jahrzehnten werden die letzten Städte in Deutschland mehrheitlich von Einwanderern bevölkert sein “ bundesweit dürften 35 bis 40 Prozent der Bevölkerung Migranten sein. Mit der derzeitigen Politik ist eine Entwicklung unausweichlich: Das Mehrheitsverhältnis kippt zu Gunsten der Einwanderer, vermutlich schon viel früher als Hochrechnungen voraussagen, da angesichts der drohenden Szenarien in Afrika und Asien die Einwanderung von žnur” 300.000 jährlich in den Bereich der žSchönfärberei” fallen dürfte.

Das globalistische Establishment feiert diesen Untergang lustvoll und stellt sich auf das Szenario bereits jetzt ein. Wer das Volk austauscht, tut gut daran, die Existenz desselben rechtzeitig einfach zu negieren. Das macht den Vorgang zwar nicht weniger schlimm, verhindert aber “ dank gleichgeschalteter Medien “ eine öffentliche Diskussion so lange wie möglich. So existiert für Höchstgerichte in Deutschland seit Jänner 2017 ein žan ethnischen Kategorien orientierter Begriff des Volkes” schlichtweg nicht mehr und die Wir-schaffen-das-Kanzlerin Angela Merkel verkündet: žDas Volk ist jeder, der in diesem Lande lebt.”

Hinzu fügt Merkel: žUnd deshalb gibt es auch keinerlei Rechtfertigung, dass sich kleine Gruppen aus unserer Gesellschaft anmaßen, zu definieren wer das Volk ist.” Noch ist diese žkleine Gruppe” aber die Mehrheit “ in wenigen Jahren tatsächlich die Minderheit. Merkel und Co. arbeiten fieberhaft daran. Im Strategiepapier žDemografiebilanz” erfreut man sich lustvoll an allen Bemühungen, welche die illegalen Einwanderer nach Europa locken und ihnen hier das Verweilen schmackhaft machen. Auszug Seite 15: žZusätzlich wurde zum Beispiel mit der App šAnkommen’ ein moderner Wegbegleiter zur schnellen Orientierung während der ersten Wochen nach der Ankunft entwickelt.”

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