GERMAN Jüdisches Sportfest 1937

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Jüdisches Leben im Nationalsozialismus

Jüdische Sportfeste mögen in der BRD ungewöhnlich und selten sein, waren es im Deutschen Reich aber nicht!

Unter dem Portrait Theodor Herzls schauen Schüler der Berliner jüdischen Schulen dem Handballturnier zwischen der Mannschaft des Makkabi Absalom aus Petach Tikwah (Palästina) und einer Auswahlmannschaft des Berliner Makkabi zu.

Sportplatz Grunewald, 24. Juni 1937.

žBei jedem Tor gingen die Wogen der Begeisterung hoch, und als die Palästinenser zum Schluß des Spiels sich den Sieg eroberten, rauschte nicht nur lebhafter Beifall über den Platz, sondern rannten wie auf ein Kommando Hunderte, vielleicht gar Tausende von Schulkindern durch die Absperrungen hindurch auf den Rasen, um offenbar der palästinensischen Mannschaft persönliche Glückwünsche zu dem Siege auszusprechen; es bedurfte autoritativer Anstrengungen, um den Platz von den enthusiasmierten Besuchern wieder freizumachen”.

(Jüdische Rundschau, 29. Juni 1937)

 

….Weil es aber “die zwölf dunklen Jahre deutscher Geschichte” waren….

…wurden sämtliche Schüler in einer Razzia aufgegriffen und zwei Sekunden später vergast. Die Aschen flogen dann wegen der Erddrehung gen Westen, versammelten sich im Säureregen in New York wieder zu Juden, und die meisten wurden Außenminister der USA wie Henry Kissinger, Medienbosse oder Goldman-Sachs-Banker….

Lloyd Blankfein von Goldman

…oder zu Lampenschirmen. Hier der gerichtsnotorischer Beweis.

 

 

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