Donald Trump ist der reinkarnierte US-General George Patton, der erst nach der deutschen Kapitulation im Mai 1945, als Besatzungsgouverneur Bayerns, im Erleben der Deutschen, Juden und Sowjets radikal umdachte und erwachte. Er wurde sogar ausgesprochener Deutschenfreund.
Von Eisenhower gefeuert, wollte er aus der Army ganz ausscheiden, nach Amerika heimfliegen — und sein Volk gleichfalls vor der jüdischen und bolschewistischen Weltgefahren warnen.
Doch wurde er im Dezember 1945 von der aufgeschreckten Judenmafia durch inszenierten Autounfall und dann Todesspritze im Krankenhaus ermordet.
Im Juni 1946 kam er als der Deutschamerikaner Trump in New York wieder auf die Welt.
Leider gibt es eine ernstzunehmende Prophezeiung, wonach Trump in einem katastrophalen Weltkrieg gegen Russland getrieben wird.
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“Im Vergleich mit dem Krieg schrumpfen alle anderen Unternehmungen der Menschheit zur Bedeutungslosigkeit zusammen. Gott erbarme sich meiner, denn ich liebe ihn so.”
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Klar setzt mich diese gewaltige Einsicht der Häme Engstirniger aus, doch habe ich keine Geduld mit Kameraden, die vergessen, dass sie selbst, vor der Aufklärung durch sehr geduldige Kameraden, die Wahrheit über Hitler, den “Holocaust”, die Judenfrage, und die Verschwörungstheorien zum Elften September 2001 auch einmal ablehnten!
https://johndenugent.com/deutsch/fakten-zur-realitaet-der-reinkarnation/
Warum die Globalistenjuden Trump hassen.
- Die Oberjuden hassen ihn noch immer wie die Pest, obwohl er bei Netanjahu lieb Kind macht, auf Syrien Raketen abfeuert (die fast keine Schäden ausrichten…), und sich vor ihm wie den zweiten Hitler fürchten (was er nicht ist; er ist Patton: siehe weiter unten)
- Er ist gegen Islam, China und Migranten
- Als der reinkarnierte kampfbesessene US-General George Patton, was die Oberstjuden wissen, ist Judenfeind, Deutschenbewunderer und Freund aller Populisten (einschließlich Putins).
Trump liebt das Siegen, hier bei der Entgegennahme der Nominierung der Republikanischen Partei für die Präsidentschaft im Juni 2016 in Cleveland/Ohio
Übersetzung aus einer Rede über den Charakter eines Siegers: “Hochleistende sind zur Erreichung ihrer Ziele entschlossen und durch Entschiedenheit getrieben. Jede Entmutigung ist vorübergehend, alle Hindernisse sind zu überwinden und alle Zweifel zu besiegen, und zwar bis zum persönlichen Siege. Man muss dabei auch die Menschen überwinden, die einen zurückhalten wollen, weil man sehr hohe Ziele anstrebt. Man nehme die Herausforderungen an, um einst auch den Rausch des Sieges zu genießen.“
Eisenhower verbot Patton die Eroberung Berlins, befahl ihm den Rückzug aus der Tschechei, und enthob ihm später — infolge seiner Meinungsäußerungen zugunsten der Deutschen und gegen die Sowjets — auch seines Amtes als Besatzungsgouverneur Bayerns.
***** Zur Familie Eisenhower
Interessanterweise ist die Großnichte von Eisenhower, Laura Eisenhower, die ihm stark ähnelt, sehr gegen die NWO.
Ich sehe übrigens – leider — keinerlei echte Beweise einer jüdischen Abstammung Eisenhowers. Juden war der Zutritt zur Army-Hochschule West Point, die Eisenhower erfolgreich absolvierte, inoffiziell verwehrt, auch waren zwei der Brüder des Generals heftige Gegner von Roosevelt und den Kriegseintritt gegen Deutschland, was bei amerikanischen Juden schier undenkbar gewesen wäre. Alle Juden himmelten Roosevelt an.
Einer der Gebrüder Eisenhower enterbte sogar seinen eigenen Sohn, weil er im II. WK in die Army eintrat, wenn auch nur als Mediziner!
Nein, die Eisenhowers waren leider, leider überwiegend deutscher Abstammung und die Mutter sogar eine Zeugin Jehovas.
Eisenhower war auch sehr deutsch in seiner Gründlichkeit, technischer Sachlichkeit und seinem Organisationstalent, von seinen tiefblauen Augen ganz zu schweigen. (Ein tiefes Blau, kein Hellblau — eher keltisch — oder Graublau — eher slawisch — ist eine besonders deutsche Augenfarbe, die auch Hitler hatte, ich auch übrigens, und viele Deutschamerikaner.)
Ich erkläre mir diesen Fiesling, besonders nach den befohlenene Gräueln in den Rheinwiesenlagern, einfach als selbsthassenden Deutschamerikaner, der gerade wegen seiner deutschen Herkunft seinen Nur-Amerikanismus des Herzens zur Schau tragen zu müssen glaubte, wie viele andere charkterlose Deutschamerikaner auch…..und womöglich war er auch Geheim-Freimaurer.
Eddie Rickenbacker (geb. Rickenbacher) war Fliegeras Nummer Eins der Amis im Ersten Weltkrieg, weil er 22 Deutsche abschoss. “Deutschland ist meine Mutter, aber Amerika meine Frau” — so formuliert es einer der vielen Deutschamerikaner, die infolge der medialen Hetze den Krirg gegen Deutschland mitmachten. (Ein Vetter von Rickenbacker, Adolph Rickenbacher, erfand 1932 die elektrische Gitarre: https://en.wikipedia.org/wiki/Adolph_Rickenbacker) (Kolorisiertes Lichtbild)
Rickenbacker bekam die allerhöchsten Medaillen der USA, darunter (oben mitte) die Medaille der Ehre (“Medal of Honor”) mit dem goldenen, nach unten weisenden [!] Fünfstern. So ist das deutsche Blut…. Wie bei den Altgriechen, will man der Beste sein. 😉
Er opponierte übrigens stark gegen Israel (u. England u. Frankreich) während der Suezkanal-Krise von 1957, als Israel in Ägypten einmarschierte.
Hier Eisenhower als Kadett der West Point-Akademie, mit seiner Verlobten Mamie. Diese geachtete Wehrhochschule der Landstreitkräfte nahm damals gar keine Juden an, auch nicht die Kriegsmarine-Akademie in Annapolis/Maryland. Das war eben eine stark antisemitisch empfindende Ära.
Die unter Antisemiten berühmtgewordene Eintragung im West Point-Jahrbuch von Eisenhower als “schrecklicher schwedischer Jude” war eindeutig humoristisch gemeint, und so gab es auch ähnliche witzige, kameradschaftliche Frotzeleien über eigentlich alle Kadetten im Kadetten-Jahrbuch.
Auch die Reichswehr des kaiserlichen Deutschlands akzeptierte keine Juden als Offiziere (außer in schwerer Offiziersnot im I. WK; Hitler hatte deswegen einmal einen jüdischen Hauptmann, der, welche Ironie der Geschichte, ihm das Eiserne Kreuz I. Klasse verlieh). In der Weimarer Republik war die Reichswehr wieder judenfrei geworden.
***** [Ende des Eisenhower-Einschubs]
General George S. Patton zu Sowjetrussland und den Sowjetrussen“We promised the Europeans freedom. It would be worse than dishonorable not to see they have it. This might mean war with the Russians, but what of it?
They have no Air Force anymore, their gasoline and ammunition supplies are low. I’ve seen their miserable supply trains; mostly wagons draw by beaten up old horses or oxen. I’ll say this; the Third Army alone, with very little help and with damned few casualties, could lick what is left of the Russians in six weeks.
You mark my words. Don’t ever forget them… Someday we will have to fight them and it will take six years and cost us six million lives. Quoted in Alpha and Omega
“Versprochen haben wir [Alliierten] den Europäern die Freiheit. Es wäre schlimmer als unehrenhaft, nicht nun dafür Sorge zu tragen, dass sie es auch bekommen. Dies könnte bedeuten, dass es Krieg gegen die [Sowjet- ]Russen gibt, und, na und?
Sie haben keine Luftwaffe mehr, ihre Benzin- und Munitionsvorräte sind gering. Ich habe ihre miserable Versorgung gesehen; meist Wagen, die durch alte Pferde oder Ochsen gezogen werden. Dies sage ich: die Dritte [US-]Armee alleine [die seinige], mit sehr wenig Außenhilfe und mit verdammt wenigen Menschenopfern, könnte in sechs Wochen das, was von den Russen [nach der immens verlustreichen Schlacht um Berlin] übergeblieben ist, erledigen. [Die Rote Armee hatte dabei 350 000 Soldaten, tote und Verletzte, und zwei Tausend Panzer verloren.]
Merken Sie sich meine Worte, um sie niemals zu vergessen … Eines Tages werden wir sie bekämpfen müssen, und dann wird es sechs Jahre dauern und uns sechs Millionen Menschenleben kosten. Zitiert aus Alpha and Omega
“Initiative: Ein Mangel an Befehlen entschuldigt keineswegs Nichtstun. Lieber jetzt mit Schwung etwas machen, als nachher mit Verspätung.”
Patton wurde Fünfter beim Pentathlon in der Olympiade 1912; hier rechts beim Fechten gegen den Franzosen Jean de Mas Latrie
“Lieber der Kampf für etwas als ein Leben für nichts.”
Eisenhower, Patton and Truman in Berlin im Juni 1945
Patton mit Georgi Schukow, Oberkommandant der Roten Armee. Der Dolmetscher direkt hinter und zwischen ihnen sieht nach Sowjetjude aus. Patton war entsetzt über die Gräuel der Roten gegen deutsche Frauen, und schrieb seiner Frau: “Berlin deprimiert mich. Wir sind dabei, die beste Rasse Europas zu vernichten.”
21:43 “THAT’S WHY YOU DON’T WANT TO GIVE ME MONEY, but that’s okay, you [Jews ” [he is speaking to the Republican Jewish Coalition Forum)] want to control your own politicians.”
21.43 “Deswegen wollt Ihr mir kein Wahlspendengeld geben, aber das ist in Ordnung. Ihr [= Ihr Juden – er spricht ja zur Republikanischen Jüdischen Koalition] wollt eure eigene Politiker besitzen und beherrschen.”
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- “Stupidly, you want to give money. You’re not going to support me because I don’t want your money.” [“Dummerweise wollt Ihr mir Geld geben…. Aber Ihr werdet mich nie unterstuetzen, weil ich Euer Geld gar nicht will.”]
- “I’m a negotiator, like you folks.” [“Ich bin Feilscher, so wie Ihr es seid.”]
- “Is there anyone in this room who doesn’t negotiate deals? Probably more than any room I’ve ever spoken.” [Gibt es da einen Einzigen in diesem Saal, der nicht verhandelt? Wahrscheinlich mehr denn in jedem anderen Zimmer, wo ich je gesprochen habe.”]
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Der 12. Juni 1959, ein Freitag, ist kein besonderer Tag im abgeschiedenen schwedischen Örtchen Mölnbo. Der Kunstmaler und ehemalige Opernsänger Friedrich Jürgenson und seine Frau besitzen hier ein Sommerhäuschen und verbringen die Wochenenden des kurzen schwedischen Sommers zumeist auf dem Land. Am 12. Juni hat Jürgenson sein Tonbandgerät mitgenommen, das er am Fenster der Dachstube in der etwas abseits gelegenen Waldhütte aufbaut, um Vogelstimmen aufzunehmen. Doch als er das Band später abhört, ertönt nicht etwa das Gezwitscher des Buchfinken, sondern ein Rauschen, aus dem sich vage Ausschnitte einer norwegischen Radiosendung über nächtliche Vogelstimmen heraushören lassen. Jürgenson ist verblüfft und versucht in den folgenden Wochen, weitere „Sendungen“ zu empfangen, zunächst aber erfolglos. Dann, einen Monat später, am 12. Juli 1959, leuchtet plötzlich die Kontrolllampe am aufnahmebereiten Tonbandgerät und signalisiert damit das Einströmen elektromagnetischer Impulse. Das Abhören gestaltet sich schwierig; Jürgenson braucht einige Zeit, bis er durch die Störgeräusche hindurch eine männliche Stimme identifizieren kann, die in behäbigem Englisch sagt: „Friedrich, du wirst beobachtet.“
Der nächste gut dokumentierte Fall ereignete sich in Aachen, wo der gelernte Sattler und pensionierte Feuerschutztechniker Klaus Schreiber eine Reihe von Schicksalsschlägen zu ertragen hatte. 1960 starb seine erste Frau Gertrud, 1968 sein 22-jähriger Sohn Robert, 1977 seine Mutter, ein Jahr darauf seine erst 18-jährige Tochter Karin und 1986 seine zweite Frau Agnes. Bereits 1982 begann Schreiber mit dem Einspielen von Tonbandstimmen mittels Breitbandempfänger und Feldgenerator, und so soll es ihm gelungen sein, die Stimmen „seiner“ Verstorbenen hörbar zu machen. Immer wieder erhielt er Hinweise auf die Einspielung von Bildern aus dem Jenseits. „Wir kommen über Fernsehen“, soll beispielsweise seine Tochter Karin gesagt haben. Auch Begriffe wie „Television“, „Bildschirm“ und „Video“ fielen immer wieder, weshalb Schreiber sich Videorekorder und Kamera zulegte. Mit der Kamera nahm er den Laborraum auf, aber die ersten Einspielversuche scheiterten. „Klaus, wir kommen im Fernsehen, leerer Kanal“, hieß es bei den Tonbandeinspielungen, woraufhin Schreiber begann, die Videokamera auf den Fernsehbildschirm zu richten. Und tatsächlich: Am 30. September 1985 sah Schreiber angeblich parallel zu einer laufenden „normalen“ Sendung seine Tochter Karin, die die rechte Hand hob. „Papa, siehst du mich?“, fragte sie. „Ich bin hier.“
Das Fortbestehen des Bewusstseins bzw. der „Seele“ herauszustellen ist, wie aus vielen Übertragungen zu entnehmen ist, das vorrangige Anliegen der „Jenseitigen“:
„Helft bitte, allen Menschen dies zu vermitteln, dass es ein nachtodliches Leben gibt. Glaubt mir, es ist wichtig.“150
Ein rein materialistisches, „entseeltes“ Weltbild stehe, so die Botschaft, der Entwicklung des Menschen im Wege: „Solange Sie das Problem des Todes nicht gelöst […] haben, ist der ganze Fortschritt der Menschheit nicht viel wert. Sie bleiben bis zu diesem Zeitpunkt halbbewusste Tiere“151 und „Todesangst ist […] der Beweis für einen wurzellosen Geist, für ein Geistwesen, das sich […] von seinem höheren Selbst weit entfernt hat“.
Der Tod ist nicht der Tod.
“Nein, die Eisenhowers waren leider, leider überwiegend deutscher Abstammung und die Mutter sogar eine Zeugin Jehovas.”
Dann war sie zumindest geistig behindert. 🙂
Nein, und alle Eisenhower-Kinder wurden erfolgreiche Menschen.
Die Zeugen Jehovas lesen zumindest die Bibel, und sind aktiv und tun was, im krassen Gegensatz zu anderen blasierten und vertrottelten Christen.