Der Revisionismus des Pius XII
[JdN: Sämtliche Fotos, Begleitkommentare und Erklärungen in Schrägschrift unten stammen von mir.]
Autor: Professor Robert Faurisson [Absolvent der Eliteuniversität Sorbonne in Paris] 8. Mai 2006
Aus dem Französischen übersetzt von Jürgen Graf (http://juergen-graf.vho.org/books/index.html)
Vorwort
Papst Pius XII. sympathisierte mit den Alliierten und setzte sich für die Juden ein. Er war auch Revisionist.
Seine revisionistische Skepsis, und nicht etwa Unkenntnis der Fakten, liefert die Erklärung für sein Schweigen zur angeblichen physischen Ausrottung der Juden, den angeblichen Nazigaskammern und den angeblichen sechs Millionen Opfern dessen, was man heutzutage als „Holocaust“ oder „Shoa“ zu bezeichnen pflegt.
Als Sympathisant der Alliierten ging er so weit, 1940 die Rolle des Vermittlers zwischen den deutschen Gegnern der Hitlerregierung einerseits und Frankreich sowie Großbritannien andererseits zu spielen.
Doch nicht genug damit: 1941, als er zwischen Hitler und Stalin wählen mußte, entschied er sich auf Ersuchen Roosevelts für Stalin.
Dabei verkörperte „Uncle Joe“ doch jenen Kommunismus, den eine Enzyklika erst vier Jahre zuvor als „seinem Wesen nach pervers“ gebrandmarkt hatte.
So mußte die deutsche Armee miterleben, wie ihre – oft katholischen – Soldaten sowie Feldprediger der Wehrmacht an der Ostfront mit den an die Kommunisten gelieferten amerikanischen Waffen getötet wurden, und dies mit dem heimlichen Segen des Papstes.
Nach der deutschen Niederlage in Stalingrad
Die Deutschen öffneten die von den Sowjets geschlossenen Kirchen wieder, doch später, beim Nürnberger Prozeß, wurde ihnen – insbesondere von einem sowjetischen Ankläger – Religionsverfolgung zur Last gelegt.
Im Vatikan erhob sich keine Stimme gegen die kriminelle Justizposse von Nürnberg. Pius XII. hat sich für die Juden eingesetzt, und er hat Rassismus und Antisemitismus stets angeprangert.
Während des Krieges hat er, sei es persönlich, sei es über seine Vertreter, den europäischen Juden tatkräftige Hilfe geleistet. Dies tat er auf religiösem, diplomatischem, materiellem und finanziellem Wege sowie mittels der ihm zur Verfügung stehenden Medien (L’Osservatore Romano und Radio Vatikan). In öffentlichen Ansprachen sowie in Schriften geißelte er die Internierung zahlreicher Juden in Lager und Ghettos, ihre „zunehmende Entkräftung“ sowie die „mörderischen1 Zwänge“, denen sie unterworfen waren. Während des Krieges und danach ist er für seinen Einsatz zugunsten der Juden in
Fussnote 1 Das vom Papst verwendete italienische Wort “sterminatrice”, im Deutschen am ehesten mit “mörderisch” wiederzugeben, ist vom Verbum “sterminare” (“ausrotten”) abgeleitet. – Der Übersetzer.
ihrer Gesamtheit von zahlreichen jüdischen und zionistischen Persönlichkeiten und Instanzen geehrt worden.
Da er Revisionist war und die Lehren aus den Lügen des Ersten Weltkriegs über die „teutonische Barbarei“ gezogen hatte (abgehackte Kinderhände, Leichenfabriken etc.), begegnete er der Flut von Schreckensgeschichten über die „nazistischen Todesfabriken“ mit gesunder Skepsis.
“Vernichtet diesen brutalen Verrückten!” — US-Hetzposter 1917 gegen das kaiserliche Deutschland, ein weltführendes Land der Kultur, Wissenschaft, Musik und Literatur
Ehe er dem – von ihm verabscheuten – Hitler diese Verbrechen zur Last legte, wollte er Bestätigungen und genauere Angaben.
Diese vermochte man ihm jedoch nicht zu liefern, und manchmal entgegnete man ihm sogar, diese offenkundigen Tatsachen bedürften keiner Beweise. So beschloss er mit Recht, über Berichte zu schweigen, die nichts anderes als unfundierte Gerüchte waren.
Sein diesbezüglicher Skeptizismus war noch ausgeprägter als derjenige hochgestellter alliierter Persönlichkeiten während des Krieges. Letztere prangerten in ihren antinazistischen Brandreden zwar die „Ausrottung“ der Juden an, jedoch mit den in Kriegszeiten üblichen rhetorischen Übertreibungen und nur in allgemeinem und traditionellem Sinne: Unter „Ausrottung“ verstanden sie Exzesse, schlechte Behandlung, Massenhinrichtungen, Hunger.
Im August 1943 wären sie um ein Haar weiter gegangen und hätten von „Gaskammern“ gesprochen, doch das Foreign Office in London und das State Department in Washington, die beide mit jüdischer Propaganda förmlich überflutet wurden, beschlossen am 29. August 1943 einmütig, es gebe nur unzureichende Beweise (insufficient evidence) für die Existenz von Hinrichtungsgaskammern.
Im selben Geiste haben sich Churchill, Eisenhower und de Gaulle gehütet, die angeblichen Gaskammern oder die angeblichen Gaswagen der Nazis in ihren Memoiren zu erwähnen.
Eisenhower 1945
Churchill und de Gaulle, 11. November 1944
Heutzutage erhebt eine gewisse jüdische oder zionistische Propaganda ein- und dieselben Vorwürfe gegen Pius XII., Roosevelt, Churchill, Stalin, das Internationale Komitee vom Roten Kreuz, die verschiedenen Widerstandsbewegungen, die neutralen Länder und fast das ganze Universum. Ihnen allen wird ihre Gleichgültigkeit oder ihr Schweigen angesichts des „kleinen Volkes, das so viel gelitten hat“ zur Last gelegt.
Ihre Nachkommen oder Nachfolger müssen öffentlich ihre Reue (teschuwa) bekunden – und zahlen.
Gewiß: Pius XII. hat Verteidiger, darunter auch Juden. Für sie hat der Papst geschwiegen, weil er “nicht Bescheid wusste”. Die alliierten Verantwortlichen, fügen sie hinzu, wußten auch nicht besser Bescheid; darum ihr Schweigen, ihre Untätigkeit, ihr Versäumnis, Auschwitz zu bombardieren. Diese Erklärung ist jämmerlich. Sie beruht auf nichts weiter als Spekulation. Sie verschlimmert die Position jener, die sie zu verteidigen sucht, denn sie macht aus ihnen Taube, Blinde oder Ignoranten.
Hätte sich im Herzen Europas (in dem ein steter Nachrichtenfluß gewährleistet war, auch wenn man heute das Gegenteil behauptetet) eine Massenausrottung des behaupteten Ausmaßes zugetragen, wären dabei so grauenvolle Mordwerkzeuge wie gigantische chemische Schlachthäuser zum Einsatz gekommen, und wäre das Ergebnis das Verschwinden von sechs Millionen Menschen gewesen (was der Einwohnerzahl der Schweiz entspricht), so hätte man davon erfahren, und es wären zahlreiche Spuren des Verbrechens zurückgeblieben.
In Wirklichkeit hat man aber nicht eine einzige Spur gefunden, kein einziges Dokument entdeckt, und dies mit gutem Grund. Das Protokoll der Wannsee-Konferenz zeugt vom Gegenteil einer Ausrottungspolitik, sieht es doch die „Freilassung“ der Juden nach Kriegsende und die Schaffung eines jüdischen Siedlungsgebietes außerhalb Europas vor.
Das Haus, wo die Wannseekonferenz stattfand
Hingegen hat dieses angebliche geplante Massaker ab 1945 Millionen europäischer Juden hervorgebracht, die sich als „lebendige Zeugen des Völkermordes“, „Überlebende“ oder „durch ein Wunder Gerettete“ aufspielen.
Wer sich die Mühe nimmt, reiflich nachzudenken, für den stellt diese Vielzahl von „Überlebenden“ ganz im Gegenteil eine Unzahl von unfreiwilligen „lebenden Beweisen“ dafür dar, daß es in Wahrheit weder einen „Holocaust“ noch eine „Shoa“ gegeben hat. Für die „Shoa“-Gläubigen ist die magische Gaskammer alles und erlaubt alles (wie der französische Schriftsteller Céline [Foto] 1950 sagte).
Dieser Mythos ist das Schwert und Schild Israels. Er bildet die Grundlage für fast grenzenlose Macht, Privilegien, Pressionen und Erpressungen.
JdN: Auch nach einer Senkung der “Todesopferzahl” um drei Millionen in Auschwitz bleibt für die Gojim die Gesamt-Holo-Zahl weiterhin bei sechs Millionen!
„Auschwitz“ wird als „moralische Keule“ (so Martin Walser anno 1998) geschwungen. Das erste Opfer ist das besiegte Deutschland; das zweite die Christenheit, die man beleidigt; das dritte die arabisch-muslimische Welt, die man ständig zu demütigen trachtet.
Die Nachfolger Pius‟ XII. haben den Versuch unternommen, einen gewissen Widerstand gegen die Flut jüdischer Forderungen und Vorwürfe zu leisten, die auf der Großen Lüge beruhen. Doch sowohl Johannes XXIII. als auch Paul VI. mußten nachgeben. Was Johannes Paul II. anbelangt, der 1978 zum Papst gewählt wurde, so hat er elf Jahre lang halbherzigen Widerstand geleistet. Dann hat er die Waffen gestreckt.
Johannes Paul II mit dem Oberrabbiner Italiens Elie Toaff
Dessen Sohn Ariel Toaff, Professor der Studien über das italienische Judentum im Mittelalter an der Bar-Ilan-Universität in Tel Awiw, entsetzte das ganze Weltjudentum, als er eine 130seitige Studie 2006 veröffentlichte,
…wo er mehrere Fälle echten Ritualmordes an Christen, besonders Kinder, durch Juden bewies.
(Erstaunlich, dass dieses Werk meines Wissens noch nicht ins Dt. übersetzt worden ist. Es gibt davon eine Kurzfassung hier auf franz.: TOAFF Ariel – Paques de Sang – Traduction du Chien Enragé 2018)
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Nach seiner Kapitulation im Streit um die Karmeliternonnen von Auschwitz und das Kreuz von Auschwitz hat er 1989 in einer Botschaft an die polnischen Bischöfe von der Ausrottung der Juden in Gaskammern gesprochen.
1990 hat er diese Behauptung vor einer Gruppe von Polen wiederholt, die er im Vatikan zu einer Audienz empfing. 1992 hat er den historischen Revisionismus verurteilt. 1993 hat er diplomatische Beziehungen mit dem Staat Israel aufgenommen. 1998 hat er „die Shoa, diesen schrecklichen Plan zur Ausrottung eines Volkes, der Millionen jüdischer Brüder und Schwestern das Leben kostete“, mit eben diesen Worten angeprangert. Indem er dies tat, hat er Pius XII. verurteilt, dessen Seligsprechung aus demselben Grund verunmöglicht wird, zur großen Zufriedenheit der Juden, die bekanntlich den Abbruch der Vorbereitungen zu seiner Seligsprechung verlangt hatten.
Wer den guten Namen seines „verleumdeten Papstes“ wiederherstellen will, kann dies einzig und allein dadurch erreichen, daß er die Sprache der überprüfbaren Wahrheit, der historischen Genauigkeit oder ganz einfach der Fakten spricht. Auf diese Weise wird er dann auch die – heute nach Milliarden zählenden – Opfer des „Betrugs des 20. Jahrhunderts“ (Arthur Robert Butz) verteidigen.
Der Revisionismus von Pius XII.
Pius XII. war der Sache der Alliierten voll und ganz ergeben und ein entschiedener Gegner von Rassismus und Antisemitismus. Nichtsdestoweniger hat er nicht all den Gerüchten Glauben geschenkt, die während des Zweiten Weltkriegs und danach über die dem Dritten Reich zugeschriebenen Greueltaten verbreitet wurden.
Man spricht gerne von seinem „Schweigen“ über das, was man heute allgemein als „Holocaust“ oder „Shoa“ bezeichnet (d.h. im wesentlichen die angebliche „Ausrottung der Juden“, die angeblichen „Nazigaskammern“ sowie die angeblichen „sechs Millionen jüdischer Opfer“).
Die einen werfen dem Papst vor, zu diesen Schreckenstaten geschwiegen zu haben, die man uns als tatsächlich geschehen darstellt; die anderen, die eine Lanze für ihn brechen wollen, erklären, wenn der Heilige Vater sein Schweigen gebrochen und die Scheußlichkeiten öffentlich angeprangert hätte, so hätte er damit den Zorn Hitlers hervorgerufen, und dieser hätte die Verfolgung der Juden noch verschärft.
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Ein Bestseller 1978 in der Anglosphäre — Hitler als psychopathische Gottheit
Autor Waite machte eine freud’sche Fern-Psychoanalyse des Adolf Hitler… Gottseidank ist unsere selige Nach-Hitler-Zeit so wunderbar frei von Kriegen und Geisteskranken….
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Dieses Argument vermag nicht zu überzeugen. Es besteht kein Zweifel, daß Pius XII. mehrfach (insbesondere im Mai 1940 zum Thema des von Deutschland und der Sowjetunion besiegten Polen) gerne „Klartext“ gesprochen hätte, doch davon absah, um das Geschick der Opfer dadurch nicht noch zu verschlimmern.
Doch das Verbrechen der „Shoa“, wie man es uns heute selbstgefällig beschreibt, ist dermaßen ungeheuerlich, daß man sich nicht vorstellen kann, wie es noch hätte verschlimmert werden können.
Zunächst hätte keine religiöse und moralische Autorität es, aus welchen opportunistischen Erwägungen auch immer, einfach totschweigen können. Doch als die alliierten Truppen am 4. Juni 1944 in Rom einmarschieren, schweigt der Papst, der ihren Einzug warm begrüßt, auch weiterhin zur angeblichen Judenvernichtung.
Am 8. Mai 1945 endet der Krieg in Europa, aber Pius XII. verharrt in seinem Schweigen.
Am 2. Juni 1945 hält er vor dem Heiligen Kollegium eine gnadenlose Rede gegen den Nationalsozialismus und Hitler; er geißelt „die raffiniertesten Methoden der Folterung und Unterdrückung oft unschuldiger Menschen“; er brandmarkt die Gefängnisse und Konzentrationslager, insbesondere jenes von Dachau, wo neben politischen Gefangenen Christen und Priester eingesperrt worden waren; doch er sagt kein Wort über eine physische Ausrottung von Juden oder den Einsatz von Hinrichtungsgaskammern.
Zu diesem Thema wird er sich bis zu seinem Ableben im Jahre 1958 niemals äußern. Warum dieses hartnäckige Schweigen?
Eine solche Stummheit gibt um so mehr Rätsel auf, als der Papst von 1939 bis 1945 durchaus keine Unparteilichkeit gegenüber den Kriegsführenden gewahrt, sondern sich ganz eindeutig der Sache der Alliierten verschrieben und Feindseligkeit gegenüber den Achsenmächten an den Tag gelegt hatte.
Er hatte kein Hehl aus seiner Sympathie für Polen, Frankreich, Großbritannien und die Vereinigten Staaten gemacht. Gewiß, er mochte das italienische und das deutsche Volk, doch beklagte er, daß an ihrer Spitze Mussolini und Hitler standen. Der Faschismus war ihm zuwider, während der Nationalsozialismus sowie der Kommunismus ihm Abscheu und Furcht einflößten.
Solange Stalin und Hitler gemeinsame Sache machten, d.h. vom 23. August 1939 (Unterzeichnung des deutsch-sowjetischen Paktes) bis zum 22. Juni 1941 (Beginn des deutsch-sowjetischen Krieges), hielt er die beiden Diktatoren für gleichermaßen verabscheuenswert.
Doch als sich Josef Stalin im Lager der Alliierten wiederfand, ersuchte Franklin Roosevelt, der „Uncle Joe“ zur Hilfe kommen wollte, um eine diesbezügliche Intervention des Papstes bei den amerikanischen Katholiken.
Pius XII. mußte nun gewissermaßen zwischen Hitler und Stalin wählen.
Wie man später sehen wird, wählte er Stalin.
Haftfoto der Tsarenpolizei des Bolschewiken Dschugaschwili (Stalin)
Dies spricht Bände darüber, wie teuer ihm die Sache der Alliierten war. Sein Schweigen zum „Holocaust“ an den Juden wird noch unverständlicher, wenn man sich seinen Abscheu vor dem Antisemitismus und die eindrückliche Zahl seiner direkten oder indirekten Interventionen zugunsten der Juden während des ganzen Krieges und danach vor Augen hält.
Für dieses rätselhafte Schweigen Pius’ XII. gibt es, wie wir sehen werden, nur eine einzige Erklärung:
Bis zum Ende seines Lebens hat der Papst die Geschichte von den „Nazigaskammern“, dem „Völkermord an den Juden“ sowie den „sechs Millionen jüdischer Opfer“ als ein und dasselbe Gerücht, als Übertreibung, als Erfindung der Kriegspropaganda eingestuft.
Kurz gesagt, seine diesbezügliche Einstellung war die eines Revisionisten.
Er war Revisionist von der Art Winston Churchills, Charles de Gaulles, Dwight Eisenhowers und vieler anderer namhafter Persönlichkeiten aus dem alliierten oder neutralen Lager, die während des Krieges und danach zwar ihre Abneigung gegen den Nationalsozialismus und ihr Mitleid mit den Juden bekundeten, sich jedoch trotzdem weigerten, die Realität des „Holocaust“ anzuerkennen und beispielsweise nie das schicksalshafte Wort „Gaskammer(n)“ in den Mund nahmen 2.
Crusade in Europe (1948) von D. Eisenhower, die sechs Bände von W. Churchills The Second World War (1948-1954) sowie die drei Bände von C. De Gaulles Mémoires de Guerre (1954-1959) weisen insgesamt mehr als 7000 nach dem Krieg geschriebene Seiten auf; doch findet man dort auch nicht den geringsten Hinweis auf „Gaskammern“.
Vom Standpunkt dieser drei großen Zeugen des Zweiten Weltkriegs aus waren die „Nazigaskammern“ also weniger als ein Detail, und für sie hatte sich alles so abgespielt, als ob diese chemischen Schlachthäuser nicht existiert hätten.
Desgleichen hat Pius XII. von diesen weder explizit noch in dem für den Vatikan kennzeichnenden, an Anspielungen reichen Stil gesprochen; er hat dies, wiederholen wir es, weder während des Krieges noch danach getan.
Sein „Schweigen“ bezog sich auf jene Punkte, die von den Revisionisten bestritten werden, d.h.:
–den „Völkermord an den Juden“,
–die „Nazigaskammern“,
–die „Vernichtungslager“ (dieser Ausdruck wurde von der alliierten Propaganda geprägt) sowie
–die „sechs Millionen jüdischer Opfer“.
In bezug auf das Übrige, d. h. die unbestrittenermaßen von den Juden durchlittenen Prüfungen, die diskriminierenden Maßnahmen, unter denen die Juden zu leiden hatten, die Deportationen, die Lebensbedingungen in den Konzentrationslagern, hat Pius XII. durchaus nicht geschwiegen, sondern diese Realitäten bereits mitten im Krieg an den Pranger gestellt; vor allem aber hat er sich effizienter als sonst irgend jemand auf der Welt für die Juden eingesetzt.
Dies tat er sowohl persönlich als auch über seine Vertreter. Deshalb fanden sich nach dem Krieg auch Juden, und zwar nicht die unbedeutendsten unter ihnen, die ihm überschwänglich huldigten. Noch heute gibt es Juden, die ihn gegen jene verteidigen, die ihm ungerechterweise sein „Schweigen“ zum schweren Los des Volkes Israel vorwerfen, so wie ihm manche, ebenso ungerechterweise, sein angebliches „Schweigen“ zu den Heimsuchungen der Serben oder der Polen vorhalten.
2 Siehe Robert FAURISSON, Écrits révisionnistes (1974-1988), R. Faurisson, Vichy 1999, S. 1844, 1889-1892 (Band IV).
Er hat die tatsächlichen Exzesse angeprangert und zu unbewiesenen Gräueln geschwiegen.
Pius XII. hat:
–den Rassismus verurteilt,
–den Antisemitismus, das den Juden unter deutscher Herrschaft zugedachte Schicksal,
–die Verhaftung unschuldiger Zivilisten,
–die Deportationen,
–die Konzentrations- und Arbeitslager,
–das, was er als „zunehmende Entkräftung (progressivo deperimento) und „mörderische Zwänge“ (costrizioni sterminatrici) bezeichnete, denen in diesen Lagern manchmal Menschen allein aufgrund ihrer (z.B. polnischen) Nationalität oder ihrer (z.B. jüdischen) Rasse unterworfen waren.
Im vorliegenden Fall hat er die Polen und die Juden zwar nicht ausdrücklich genannt, aber deutlich zu erkennen gegeben, daß sie gemeint waren.
Niemand war sich darüber im unklaren. Die Deutschen sahen darin eine Verletzung der Unparteilichkeit, die Pius XII. hätte einhalten müssen. In ihrem Eintrag zu Pius XII. schreibt die Encyclopedia of the Holocaust (1990): „Der Hinweis auf die Juden war klar, aber nicht explizit“, doch kann man diesen Satz auch umkehren und sagen: „Der Hinweis auf die Juden war nicht explizit, aber klar.“
Pius XII. hätte es nicht versäumt, weiter zu gehen und die Realität des „Völkermordes“ sowie der „Gaskammern“ (oder „Gaswagen“) anzuprangern, hätte man ihm die Beweise dafür vorgelegt.
Diese Beweise hat er verlangt, ohne sie zu erhalten.
Manchmal haben sich seine diesbezüglichen Informanten sogar geweigert, Rechenschaft über ihre Behauptungen abzulegen; sie unterstellten, das Offenkundige brauche nicht mehr bewiesen zu werden.
Der Papst hat zwar die Exzesse gegeißelt, die ihm wahr erschienen, doch hat er es abgelehnt, darüber hinaus Gräueltaten zu verurteilen, die zweifellos allzu große Ähnlichkeit mit den Falschmeldungen und Gerüchten des Ersten Weltkriegs aufwiesen.
Seine Generation (er war 1914 achtunddreißig Jahre alt) hatte noch lebhaft in Erinnerung, wie nach Ende des Krieges von 1914-1918 die Lügen über die „teutonische Barbarei“ geplatzt waren: die Alliierten selbst hatten zugegeben, diese Geschichten erfunden zu haben.
Er hegte sogleich den Verdacht, gewisse Berichte über Nazigräuel, welche die jüdischen oder alliierten Nachrichtenagenturen verbreiteten, könnten nichts anderes als klassische Übertreibungen der Kriegspropaganda sein.
In der Tat: Sahen die Geschichten über „Todesfabriken“, wo die Deutschen die Juden angeblich systematisch umbrachten, um sie zu Seife, zu Dünger und zu allerlei anderen Produkten zu verarbeiten, den Geschichten über „Leichenfabriken“ des Ersten Weltkrieges etwa nicht zum Verwechseln ähnlich?
Durch Erfahrung gewitzt, wußte Pius XII. tatsächliche Tragödien von unbewiesenen Scheußlichkeiten zu unterscheiden.
Er machte die Welt auf erstere aufmerksam und war verständig genug, um über letztere zu schweigen.
Er hat tatsächlich als Revisionist gedacht und gefolgert und ist als Revisionist alt geworden.
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Pius XII, damals Nuntius Pacelli, 1924 bei der 900-Jahr-Feier von Bamberg, kannte die Deutschen bestens.
Pacelli bei der Unterzeichnung des Konkordats mit dem NS-Reich in Rom am 20. Juli 1933
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Sein „Schweigen“ bezog sich ausschließlich auf jene Schrecklichkeiten, die bei ihm keine Empörung auslösten, weil er den Verdacht hegte, es handle sich um Erfindungen der Kriegspropaganda.
Als gebildeter und gewissenhafter Mensch schreckte er davor zurück, eine verleumderische Anklage gegen das deutsche Volk zu erheben und dadurch falsches Zeugnis wider seinen Nächsten abzulegen.
Sein Schweigen war in erster Linie dasjenige eines Geistes, für den „Wissen ohne Gewissen nichts als der Ruin der Seele ist“;
dann aber das Schweigen der höchsten Autorität der Kirche, für welche die Vorsicht eine Kardinaltugend darstellt.
Sein Fall ließe sich hier in drei lateinischen Worten zusammenfassen: Scientia, Conscientia, Prudentia (Wissen, Gewissen, Vorsicht).
Doch wie wir später sehen werden, ist es durchaus vorgekommen, daß Pius XII. durch Unvorsichtigkeit gesündigt hat, aus Mangel an Unparteilichkeit, infolge politischer List, und zwar auf Kosten Hitlers und Mussolinis, der künftigen Besiegten, und nicht auf Kosten Churchills, Roosevelts und Stalins, der künftigen Sieger.
Seine Parteilichkeit zugunsten der Juden und der Alliierten
Sein direkter oder indirekter Einsatz zugunsten der Juden war beträchtlich. In ganz Europa (besonders in Frankreich, im Sommer 1942) und auch anderswo in der Welt hat er über seine „Minister“, seine Nuntien, seine apostolischen Gesandten, seine Kardinäle, Erzbischöfe und Bischöfe sowie die Leiter der Männer- und Frauenklöster eine Politik zum Schutz der Söhne und Töchter Israels betrieben und daran festgehalten.
Um der Verteidigung der Juden willen ging er so weit, geheime Initiativen in die Wege zu leiten, die, wie wir noch sehen werden, eine Verletzung des Gesetzes und des allgemeinen Rechts darstellten. Die Abneigung, die er gegen Hitler hegte, hat ihn in diesem Fall zu einer Unvorsichtigkeit veranlasst, wie wir im folgenden darlegen werden.
Es ist absurd, zu behaupten, Pius XII. habe mit Hitler oder auch nur Mussolini unter einer Decke gesteckt. Bereits 1940 erklärte letzterer übrigens öffentlich, der Vatikan sei „eine chronische Blinddarmentzündung Italiens“, während andere Faschisten ihn gar als „Krebs“ schmähten.
Am 30. Juni 1944, zu einem Zeitpunkt, als Marschall Pétain in Frankreich noch an der Macht war und Léon Bérard ihn beim Heiligen Stuhl vertrat, empfing Pius XII. General de Gaulle nach dem Staatsoberhäuptern vorbehaltenen Protokoll.
Mit offenen Armen empfing er auch Delegationen britischer, amerikanischer und kanadischer Soldaten und Offiziere zu offiziellen Audienzen, selbst wenn diese bei fürchterlichen Bombardierungen viele Zivilisten getötet hatten.
Roberto Farinacci war nicht der einzige Faschist,
JdN: Farinacci war ein bisschen der italienische Himmler – harter Faschist, Brecher linker Widerständler, Antisemit und Deutschenfreund — Kommunisten ermordeten ihn am 28. April 1945
der sich über die Parteilichkeit des Papstes und über dessen Weigerung empörte, jene Italiener zu unterstützen, die zum Kampf „gegen den atheistischen Kommunismus“ an die Ostfront fuhren, und der erbittert war über das Schweigen des Papstes angesichts der bei der Konferenz von Jalta (4. bis 11. Februar 1945) im voraus abgesprochenen Aufteilung Europas.
So entrüsteten sich Deutsche und Italiener oft über das „Schweigen“ des Papstes. L’Osservatore Romano sowie Radio Vatikan waren für sie ein rotes Tuch. Zu all diesen Punkten kann man Owen Chadwicks Werk Britain and the Vatican during the Second World War, Cambridge University, London 1986 (S. 107, 109, 186, 306/307) zu Rate ziehen.
Ganz allgemein sollte sich jeder Historiker, der sich Fragen zu dem stellt, was man gemeinhin „das Schweigen Pius‟ XII.“ zu nennen pflegt, all jene Geschehnisse vor, während und nach dem Krieg vor Augen halten, zu denen der Papst geschwiegen hat; ihm würde dann wahrscheinlich klar werden, daß, wenn man dem Papst Schweigen oder Untätigkeit vorwerfen kann, dies weit eher für jene Fälle gilt, wo die Sieger gegenüber den Besiegten eine Unzahl von Exzessen aller Art begangen haben, weil sie meinten, ihnen sei alles erlaubt:
–Gigantische Deportationen,
–summarische Exekutionen,
–blutige „Säuberungen“,
–Plünderungen, wie sie die Welt noch nicht gesehen hatte,
–Prozesse, bei denen nach dem Ende der Feindseligkeiten der Sieger über den ihm auf Gnade und Ungnade ausgelieferten Besiegten zu Gericht saß und ihn nach einer Justizfarce an den Galgen schickte.
In Frankreich haben Männer wie Pater Panici, Domherr Desgranges und einige Prälaten, die 1942 ihre Stimme zugunsten der Juden erhoben hatten, 1944/1945 ihre Empörung angesichts der Schrecken der „Säuberung“ kundgetan, doch dies waren seltene Ausnahmen; fast niemand wagte damals, die allmächtige kommunistische Partei, die Juden oder Charles de Gaulle selbst herauszufordern und sich über ihre Ausschreitungen (einschließlich des entwürdigenden Schauspiels der kahlgeschorenen Frauen) zu entrüsten.
In Deutschland brachten etliche Prälaten, die sich während des Krieges durch ihre Interventionen für die Juden hervorgetan hatten, schließlich ihre Erregung über die von den Alliierten ausgeübte Unterdrückung zum Ausdruck. Es macht nicht den Anschein, als habe der Papst damals sein Schweigen gebrochen oder sonderlich viel gegen dieses Unrecht unternommen.
Die Geschichten über die Hilfe, die der Vatikan angeblich flüchtigen „Nazis“ gewährt hat, sind größtenteils im Reich der Phantasie anzusiedeln, genau so wie die Märchengeschichten über die Akte ODESSA.
Dankbarkeit der Juden gegenüber Pius XII
Während des Krieges und danach haben hochrangige jüdische Persönlichkeiten Pius XII. dafür geehrt, daß er den Juden in der Stunde ihrer vielfachen Bedrängnis beigestanden hatte.
Zu erwähnen sind hier, neben vielen anderen, Israel (oder Israele) Anton Zoller (1881-1956) alias Italo Zolli, Großrabbiner von Rom,
JdN: Zolli bekehrte sich zum Entsetzen der italienischen Juden nach dem Krieg zum Christentum
…sowie Golda Meir, damalige Außenministerin und spätere Ministerpräsidentin des Judenstaates.
Meir mit US-Präsident Nixon
Italo Zolli, der sich, wie seine Frau und später seine Tochter, zum katholischen Glauben bekehrte, hatte bei seiner Taufe am 13. Februar 1945 den Vornamen des als Eugenio Pacelli geborenen Papstes gewählt, während seine Frau den Namen Eugenia annahm.
Eugenio Zolli hat stets nachdrücklich klargestellt, daß sich die Journalisten täuschten, wenn sie seine Konversion seiner Dankbarkeit gegenüber Pius XII. zuschrieben.
Ihr lagen ganz andere Motive zugrunde, doch dies änderte nichts an seiner tiefen Dankbarkeit gegenüber einem Papst, der soviel für die Juden und, nebenbei gesagt, auch für die Nichtjuden getan hatte
3 Eugenio ZOLLI, Before the Dawn: Autobiographical Reflections, Sheed and Ward, New York 1954; z.B. S. 82-83; dieses Werk wurde 1997 unter dem Titel Why I became a Catholic neu aufgelegt. Eine französische Version erschien anno 2001 unter dem Titel Avant l’aube, autobiographie bei François-Savier de Guibert, Paris, eine deutsche anno 2005.
Pinchas Lapide (1922-1997) hat einen erheblichen Teil seines Lebens der Verteidigung Pius‟ XII. gewidmet. Lange nach dem Krieg, als er israelischer Generalkonsul in Mailand war, verwahrte er sich stets, wenn beispielsweise ein Atheist wie Albert Camus, ein Katholik wie François Mauriac, vor allem aber ein deutscher Protestant wie Rolf Hochhuth Attacken gegen den Heiligen Vater ritten.
Letzterer hatte 1963 eine flammende Anklageschrift gegen Pius XII. verfaßt, die er in die Form eines Dramas mit dem Titel Der Stellvertreter kleidete.
P. Lapide, orthodoxer Jude und Universitätslehrer mit dem Spezialgebiet Neues Testament, veröffentlichte 1967 ein Buch mit dem Titel Three Popes and the Jews: Pope Pius XII Did not Remain Silent [Drei Päpste und die Juden: Papst Pius XII. hat nicht geschwiegen]
4. Anhand seiner eigenen Erfahrung sowie seiner Recherchen in den Archiven von Yad Vashem kam er darin zum Schluß, die katholische Kirche habe „wenigstens 700.000, wahrscheinlich aber 860.000 Juden vor einem sicheren Tod in den Händen der Nazis“ gerettet. Der eine oder andere jüdische „Holocaust-Spezialist“ wie Martin Gilbert oder Richard Breitman hat ebenfalls eine Lanze für den Heiligen Vater gebrochen, doch der aktivste unter ihnen scheint uns noch heute Rabbiner David G. Dalin zu sein, Professor für Geschichte am Jewish Theological Seminary von New York. Er ist Verfasser einer Studie mit dem Titel „A Righteous Gentile: Pope Pius XII and the Jews“ [Ein Gerechter unter den Völkern: Papst Pius XII. und die Juden]
und äußert sich in verschiedenen Sprachen und in zahlreichen Ländern unter anderem bei Vorträgen immer wieder zu diesem Thema.
In einer Studie mit dem Titel „Pius XII and the Jews“ (Standard, New York, 26. Februar 2001) zählt er zahlreiche Namen jüdischer Persönlichkeiten auf, die, neben vielen anderen, Wert darauf legten, dem Papst ihre Dankbarkeit zu bekunden: Albert Einstein (schon 1940), Chaïm Weizmann; Moshe Sharett; Golda Meir; der ehemalige Grossrabbiner von Israel Isaac Herzog, Leon Kubowitzky – der dem Papst im Namen des Jüdischen Weltkongresses dankte und ihm im September 1945 eine Spende von 20.000 Dollar überreichen liess – sowie Elie Toaff, Großrabbiner von Rom.
Im Jahre 1955 erklärte die Union der jüdischen Gemeinden Italiens den 17. April zum „Tag der Dankbarkeit“ für die päpstliche Hilfe während des Krieges.
Am 26. Mai desselben Jahres flog, finanziert von der israelischen Regierung, die Philharmonika von Israel, die aus 95 Juden aus vierzehn Ländern bestand, nach Rom, um unter der Leitung Paul Kletzkis vor dem Papst im Saal des Konsistoriums die Siebte Symphonie Beethovens zu spielen und dadurch der „dauernden Dankbarkeit“ (enduring gratitude) des Judenstaates „für das gewaltige humanitäre Hilfswerk Seiner Heiligkeit zur Rettung einer großen Zahl von Israeliten während des Krieges“ Ausdruck zu verleihen.
Ein pikantes Detail: D. G. Dalin bezeichnet jene Historiker als „Revisionisten“, die, wie John Cornwell, Verfasser von Hitler’s Pope. The secret History of Pius XII (Hitlers Papst: Die geheime Geschichte Pius‟ XII.) den Papst allzu großer Nachgiebigkeit gegenüber Hitler zeihen; für ihn sind „Revisionisten“ nämlich Autoren, die das Offensichtliche leugnen.
Nebenbei gesagt hält J. Cornwells Buch nicht, was er verspricht: man findet dort kaum eine Spur von „geheimer Geschichte“ und die Formulierung „Hitlers Papst“ dient anscheinend bloss dazu, Kunden anzulocken und Werbung für die Lobby zu machen.
Ausführlichere Informationen über die Aktivitäten und Publikationen der drei jüdischen Hauptverteidiger Pius‟ XII. findet man im Internet mit Hilfe der Suchmaschine www.google.com, insbesondere wenn man dort die Namen „Eugenio Zolli“, „Pinchas Lapide“ und „David G. Dalin“ eingibt.
Die gerechtfertigte Skepsis Pius’ XII ging gegen die Alliierten und Neutralen, die ihre eigenen Propagandawerkstätten, Journalisten und Filmproduzenten sowie ihre mit der Durchführung von Schauprozessen beauftragten Richtern hatten, welche es den alliierten Führern bei der Fabrizierung von Horrorgeschichten freien Lauf erlaubten, zumal, da sie sich selbst hüteten, solche Gerüchte abzusegnen.
Eine solche Zurückhaltung legten sowohl das Foreign Office in London als auch das State Department in Washington an den Tag. Beide Außenministerien wurden mit angeblichen „Informationen“ über die Gräuel des Feindes buchstäblich überflutet und sahen sich unablässigen Druckversuchen seitens jüdischer Gruppen oder Lobbys ausgesetzt.
Wurden diese „Informationen“ überprüft, so erwiesen sich die alarmierendsten unter ihnen bloß als haltlose Gerüchte, verbreitet vor allem von Juden, die
“dazu neigten, die deutschen Grausamkeiten zu übertreiben, um uns „so richtig heiß zu machen‟ (“in order to stoke us up” 6).
Fussnote 6: Der Rabbi von Rom: Die Autobiografie des Eugenio Zolli beim Verlag Pattloch in München. Man lese hierzu auch Judith CABAUD, Eugenio Zolli ou le Prophète d’un monde nouveau, François-Xavier de Guibert, Paris 2000. 4 Hawthorn Books, New York. 5 Veröffentlicht auf der Internet-Website www.catholicleague.org/pius/dalin.htm
Die Verantwortlichen des Internationalen Komitees des Roten Kreuzes reagierten ganz ähnlich. Wie das Foreign Office und das State Department bemühten sie sich um eine Verifizierung der ins Kraut schießenden Gerüchte über Nazigaskammern und kamen offenbar zum Schluß, die Beweise seien unzureichend, denn sonst hätten sie es während des Krieges nicht unterlassen, sie als fürchterliche Wirklichkeit zu erwähnen.
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Fortsetzung faurisson-der-revisionismus-pius-xii ab Seite 8, zweite Hälfte des ersten Abschnitts, mit diesem Satze: “Roosevelt hat persönlich zu diesem Thema geschwiegen, …”)
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….Mein Kommentar
Zwei springende Punkte:
Erstens,
Man kann noch soviel für die Juden tun, wie einst Papst Pius XII, und trotzdem werden alle “Verdienste” vergessen und auch der hilfreichste und naivste Goj faktwidrig als grausamer Antisemit verleumdet.
Zweitens,
Die Juden fordern nicht bloβ eine Bestätigung, dass sie verfolgt wurde, sondern auch eine spezifische Bejahung des erlogenen “Holocaust”.
Warum? Weil das Judenvolk mit den hakennasigen Augenzeugen sonst alle als Lügner, Schwindler und Verleumder dastünden, weil sie üppigst vom Holoschwindel leben, und deswegen, weil nur ein massives, weiβes Schuldgefühl ihren Schurkenstaat Israel finanzieren kann.
Und weil Pius XII bei diesem zentralen, massiven, verbrecherischen Schwindel nicht mitmachte, wird er trotz tausend einfältiger Hilfeleistungen als Monster diffamiert.
Darüber hinaus ist der Holocaust nicht bloβ eine Debatte, sondern, wie Professor Faurisson schrieb, die Grundlage einer neuen Goj-Religion ewiger Schande, Busse und Sklaverei!
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