GERMAN Andreas Hofers Heldengesinnung vor der Hinrichtung; der Verräter und Alkoholiker Raffl

Spread the love

Für viel Geld von einem verächtlichen Landsmann verraten, wird Andreas Hofer festgenommen, dann als Rebell erschossen. Sein Heldentod aber befeuerte ganz Deutschland. Sterben musste er ja auch, der 1767 Geborene, wie alle Lebewesen in diesem Universum, aber wieviele leben wirklich, ohne zu kriechen und bloß zu existieren? 

.

.

Ein Kamerad schickte mir diesen Link mitr dem Kommentar:

Ja, das ist die schöne Tiroler Hymne.

Ich antwortete:

Danke! Ich lebte ja 1976-77 in Kufstein/Tirol, war auch mit einer Kufsteinerin/Brandenbergerin 1976-89 verheirratet (woraus zwei brave Töchter hervorgingen, Ingrid und Erika, mit Hut).

Mich interessiert insbesondere Hofers fester Glaube ans Jenseits, ans Weiterleben, und, selbstverständlich, seine Gewissheit von Gottes Anerkennung seines heldenhaften Kampfes für sein Volk und auch seines Opfertodes.

Andreas Hofer“ von Ernst von Dombrowski

Nur in den letzten Jahrzehnten aber häufen sich echte Beweise fürdie Unsterblichkeit  der Seele durch 1) Nahtoderlebnisforschung und 1)  Reinkarnationsstudien, vor allem die 2.500 Fälle an der Universität von Virginia (Charlottesville, USA) durch mutige, hochgeachtete Mediziner wie Ian Stevenson, Dr. med. und James Tucker, Dr. med.

Der Erfinder der Fotokopiermaschine, Chester  Calrson, Gründer der Weltfirma Xerox, vermachte 1965 eine Million Dollar (heute:$5Mio) der medizinischen Fakultät dieser Universität, um zu ergründen, ob die Wiedergeburt wissenschaftlich zu beweisen ist, genau wissend, dass der größte US-General, George Patton (Sieger in Nordafrika und in der zweiten Ardennenschlacht 1944-45, aber auch großer Bewunderer des deutschen Volkes , und auch der weltberühmte Autobauer, Henry Ford, öffentlich bekannten, fest an die Wirklichkeit der Reinkarnation zu glauben.

(Die Beiden waren übrigens auch bekannte Antisemiten.)

Auch er glaubte fest daran….

Aber damals gab es immerhin etwas, genauso damals wie heute, die Jenseitstzeichen:

— die physisch und materiell unerklärlichen Erlebnisse….

— die unheimlichen Zeichen oder gar Kontakte mit lieben Verstorbenen,

— Warnzeichen gegen irgendeine Gefahr, aber auch

— die Zeichen der Zustimmung,

— die unerklärbaren Laute, Klopfen, und das Türsschließen durch eine unsichtbare Hand im Haushalt….

Seit Jahrtausenden gibt es Zeichen aus dem Jenseits… und so vertraut man, wie damals Andreas Hofer, dass nach dem Tode ein gütiger Gott da ist, der die h und Tapferen in Seine Arme  schließt und ganz besonders liebt.

Metapedia zu Hofer:



Hofer, Andreas

Aus Metapedia
Wechseln zu: Navigation, Suche

Andreas Hofer 1809; Bild von Franz Defregger. Unter der maßgeblichen Führung Hofers wurde das Land im Frühjahr 1809 von der bayerisch-französischen Besatzung des Rheinbunds befreit und bis zum Herbst verteidigt.

Andreas Hofer (Lebensrune.png 22. November 1767 am Sandhof bei St. Leonhard in Passeier, Südtirol;

Heutiges Luftbild

 

Todesrune.png hingerichtet 20. Februar 1810 in Mantua, Italien) ist ein deutscher Nationalheld aus Tirol.

Leben

Herkunft

Andreas Hofer wurde am 22. November 1767 als Sohn des Gastwirtes Josef Hofer und dessen Ehefrau Marie Hofer (geb. Aigentler) am Sandhof bei St. Leonhard in Passeier (Südtirol) geboren. Als einziger Sohn war er der Jüngste der vier Geschwister. Mit sieben Jahren wurde er Vollwaise und wuchs in der Obhut seiner Stiefmutter auf.

Jugend

Andreas Hofer besuchte mit sieben Jahren die von Kaiserin Maria Theresia kürzlich eingeführte Volksschule und lernte Lesen, Schreiben und Rechnen. Nach Beendigung der Schulzeit ging Hofer nach Welschtirol um die zweite Landessprache, Italienisch, zu lernen. Mit 22 Jahren übernahm „Andre“ den Sandhof, wobei er neben dem Schankgewerbe auch den Pferde-, Wein- und Branntweinhandel betrieb. Am 21. Juli 1789 heiratete er Anna Ladurner aus Algund, die dem Tiroler Volkshelden sieben Kinder gebar.

Ein Zeitgenosse schrieb über den Sandwirt:

„Hofer war ein schöner Mann, nur wenig über die gewöhnliche mittlere Länge hinaus, im besten Ebenmaß zu seinen Formen, die breiter ausgingen als es sonst im Passeier der Fall ist, mit mächtigen Schultern auf festen Knochen, gewölbter Brust und starken Waden. Er hatte ein volles, rundes, gesund gerötetes Gesicht, eine breite, kurze Nase, lebhafte braune Augen und dunkle Haare. Seine Hauptzierde war ein mächtiger, glänzend schwarzer Bart, der, die Wangen freilassend, bis auf die Brust reichte.“

Andreas Hofer wurde mit kaiserlicher Entschließung vom 15. Mai 1809 in den Adelsstand erhoben. Wahrscheinlich durch ein Versehen der Hofkanzlei unterblieb das Adelsdiplom an Hofer. Es wurde erst am 26. Januar 1818 seinem Sohn Johann nachgereicht. Ob Hofer über seinen Adelstitel Kenntnis hatte, läßt sich nicht nachweisen. Tatsache ist, daß der Sandwirt weder in seinen Briefen noch Regierungsakten sich des Namenszusatzes „von“ bediente.

Tiroler Freiheitskampf

Andreas-Hofer-Denkmal am Bergisel bei Innsbruck

Grabmal Andreas Hofers in der Innsbrucker Hofkirche

Im August 1796 griff Andreas Hofer zum erstenmal zu den Waffen. Seine Kompanie verteidigte den Tonalepaß vor den aus Oberitalien kommenden napoleonischen Truppen. Im Jahre 1797 wurden neben dem Erfolg von Spinges auch die Aufgabe Bozens und der Rückzug gegen Brixen erzwungen.

In den Freiheitskriegen von 1809 führte Andreas Hofer im Alter von 42 Jahren die Tiroler dreimal siegreich zum Kampf gegen Napoleons Truppen. Noch heute wird er für seine Taten von einem Großteil der Bevölkerung als Held gefeiert. Nach der Niederlage im 3. Koalitionskrieg seit 1805/06 stand Tirol wieder unter bayrischer Herrschaft (Frieden von Preßburg).

Massive Eingriffe durch Reformen der Bayern in das religiöse, kulturelle und gesellschaftliche Leben der Tiroler, wie beispielweise die Mißachtung der alten Tiroler Wehrverfassung (Landlibell Kaiser Maximilians I. von 1511) und die Wiedereinführung der josephinischen Kirchenreform (Minister Maximilian von Montgelas) sorgten für großen Unmut:

Zwischen den Tirolern und Bayern gab es gravierende Unterschiede: Für die Tiroler war Bayern das Land der Aufklärung, des Absolutismus, der Religions- und Ständefeindlichkeit. Ab 1803 führte Bayern rigoros die sogenannte Säkularisierung (Verweltlichung, Loslösung des Staates von der Bindung an die Kirche) durch.

Die Bayern galten für die Tiroler als die Modernisten, zudem sahen die Bayern in den Tirolern mittelalterliche, abergläubische Hinterwäldler. Sie hielten sie für altmodisch und nicht imstande, das Verwaltungs- und Gerichtswesen der neuen Zeit anzupassen.

Die große Furcht der Tiroler vor dem Anschluß an Bayern betraf vor allem mögliche Teilungspläne und die Minderung des Einflusses des Bauernstandes. Die Tiroler Bauern hatten schon seit dem 13. Jahrhundert eine Sonderstellung und das Mitspracherecht im Landtag. Die Bayern erhöhten drastisch die Steuern, taten sehr wenig für die Förderung von Handel und Verkehr und setzten Reformen in ihrem Sinne im Gerichtswesen, der politischen Verwaltung und dem Schulwesen durch.

Die Bayern führten in Tirol die allgemeine Wehrpflicht ein und wollten im März 1809 in Axams die ersten Rekruten ausheben. Die betroffenen Burschen flohen in die nahen Wälder. Als Soldaten sie einfangen sollten, wurde eine bayrische Patrouille von zwei jungen Männern in die Flucht geschlagen. In einigen Dörfern läuteten damals die Sturmglocken, die Bauern griffen zu den Waffen. Besonders im religiösen Bereich gab es durch die Besatzer tiefe Eingriffe. Die Traditionen der Tiroler wurden hier vehement untergraben. Es kam zu zahlreichen Verboten und Verordnungen: Verbot der Mitternachtsmette, Abschaffung bäuerlicher Festtage, Verbot von Bittgängen und Prozessionen, kein Glockengeläute mehr u. a. Die Kirche mußte sich dem Staat unterwerfen. Viele Priester mußten ihre Pfarreien verlassen. Die sieben großen Klöster des Landes wurden aufgehoben.

Diese Belange und einiges mehr führten zum Aufstand von 1809. Mittels Glockengeläute, Sägespänen in den Bächen und Bergfeuern wurden die Bauern mobilisiert. Wer die Unruhe unter Andreas Hofer und seinen Mitstreitern verstehen will, muß die Bestimmungen des Landlibells von 1511 kennen: Die Tiroler hatten nur in dem Fall Kriegsknechte zu stellen, wenn es für die Verteidigung ihres eigenen Landes notwendig war. So machten Hofer und seine aufständischen Bauern Gebrauch von jahrhundertealten Rechten der Selbstverteidigung. Die Bayern akzeptierten dieses Landlibell nicht.

Dies führte zum ersten Aufstand, der siegreich am 25. und am 29. Mai am Bergisel beendet werden konnte. Es folgte der Znaimer Waffenstillstand mit erneuter Besetzung Tirols durch napoleonische Truppen (Kaiser Franz hatte den Tirolern versprochen, nie wieder einen Waffenstillstand zu unterzeichnen, in dem Tirol abgetrennt werden sollte, doch unter dem Druck Frankreichs brach er sein Wort.)

Zur dritten Bergiselschlacht kam es am 13. August 1809, in der etwa 15.000 Landstürmer gegen ein etwa gleichstarkes Heer von Bayern, Sachsen und Franzosen erfolgreich kämpften. Am 18. August 1809 verließ Marschall Lefèbvres Armee den Boden Tirols. Im Namen des Kaisers nahm Andreas Hofer als Oberkommandat von Tirol die Regierung in die Hand. Im Oktober 1809 wurde in Wien der Frieden von Schönbrunn unterzeichnet, der die endgültige Aufgabe der tirolischen Gebiete durch den Kaiser beinhaltete. Danach kam es am 1. November 1809 zur vierten und letzten Bergiselschlacht, die mit einer Niederlage endete. Andreas Hofer rief erneut zum Widerstand am 11. November auf, was aber wenig Wirkung zeigte. Er mußte flüchten, wurde von Franz Raffl verraten und am 28. Januar 1810 auf der Mähderhütte der Pfandleralm (Alm des Prantacher Hofes gegenüber St. Martin in Passeier) gefangengenommen.

Tod

 

 

Am 20. Februar 1810 wurde er in Mantua (Oberitalien) vor ein Kriegsgericht gestellt und durch Erschießung hingerichtet. Den letzten Brief beendet Hofer mit den Worten:

„Ade, meine schnöde Welt, so leicht kommt mir das Sterben vor, daß mir die Augen nicht naß werden!“

 

Seine letzten Worte sollen „Franzl, Franzl, das verdank ich dir!“ gewesen sein. 1823 wurden Hofers Gebeine aus Mantua, das mittlerweile wieder zu Österreich gehörte, nach Innsbruck gebracht und dort in der Hofkirche zur endgültigen Ruhe gebettet.

Nachwirken

Andreas Hofer, ein einfacher und lauterer Charakter mit höchsten moralischen Gaben, ist durch sein heldenhaftes Verhalten vor seinem Tode zum Symbol des Widerstandes gegen jede Fremdherrschaft und Unterdrückung in Tirol geworden. Noch heute wird er in der Tiroler Landeshymne verehrt. Sein Einsatz wird durch eine Reihe von Denkmälern geehrt. Alljährlich wird er am 20. Februar als Vaterlandsheld gefeiert.

Vorbildcharakter

Zitate

  • Andreas Hofer wußte, daß die Freiheit einzufordern die Aufgabe aller und eines jeden einzelnen sei: „Wer nicht selbst die Zukunft in die Hand nimmt, wer nicht selbst die Zukunft gestaltet, dem wird sie gestaltet.“.
  • Die preußische Königin Luise schrieb über den Aufstand der Tiroler Bauern an eine Freundin: „Welch ein Mann, dieser Andreas Hofer! Ein Bauer wird Feldherr, und was für einer! Seine Waffe – ein Gebet; sein Bundesgenosse – Gott! … Und dieses treue Schweizervolk (sic!) … Ein Kind an Gemüt, kämpft es wie die Titanen mit Felsenstücken, die es von seinen Bergen niederrollt.“
  • Bettina von Arnim im Briefverkehr mit Johann Wolfgang von Goethe, in dem sie immer wieder ab dem Frühjahr 1809 auf die Ereignisse in Tirol und das Schicksal seiner Freiheitskämpfer eingeht, denen ihre Begeisterung und Leidenschaft gehören: „Dem Hofer war ich nachgegangen … ein Beispiel von Unschuld und Heldenthum … innerlich groß, ein heiliger deutscher Charakter“.

Grabmal

Neben Hofers Grabmal ist das heute noch populärste Element aus dem Vormärz das Andreas-Hofer-Lied des Jenaer Burschenschafters Julius Mosen (1831) aus dem sächsischen Vogtland mit der dazu komponierten Melodie des Niederösterreichers Leopold Knebelsberger (1844). Mosen betont zu Recht mit „es blutete der Brüder Herz, ganz Deutschland, ach in Schmach und Schmerz“ die große Anteilnahme an Hofers Schicksal und dessen Status als „Held aller Deutschen“. Er äußert aber auch den Wunsch nach brüderlicher Eintracht aller Deutschen.

Mit „Gott sei mit Euch, mit dem verrat’nen deutschen Reich und mit dem Land Tirol“ findet sich das Deutsche Reich als politisch anzustrebendes Ziel, wobei Gott dabei allen Deutschen, nicht nur den Tirolern oder deutschen Österreichern beistehen soll, während gleichzeitig ein Seitenhieb gegen all jene geführt wird, die in der napoleonischen Zeit versagt und damit „Verrat“ geübt haben. Mosen reiht sich damit in die deutsche Einheitsbewegung des 19. Jahrhunderts ein.

Siehe auch

Literatur

Weitere Literatur

  • Humbert Fink: Zu Mantua in Banden: das Leben und Sterben des Volkshelden Andreas Hofer, Econ-Verlag, Düsseldorf 1992, ISBN 3-430-12779-3
  • Margot Hamm: Die bayerische Integrationspolitik in Tirol 1806–1814 (Schriftenreihe zur bayerischen Landesgeschichte 105), München 1996, ISBN 3-406-10498-3
  • Hans Magenschab: Andreas Hofer. Zwischen Napoleon und Kaiser Franz, Graz und Regensburg 1994, ISBN 3-222-11522-2
  • Karl Paulin: Andreas Hofer und der Tiroler Freiheitskampf 1809: nach geschichtlichen Quellen, Tosa-Verlag, Wien 1996, ISBN 3-85001-579-3
  • Karl Paulin: Das Leben Andreas Hofers, Verlag Mar. Vereinsbuchhandlung und Buchdruckerei A.-G., Innsbruck 1935
  • Bernhard Sandbichler: Andreas Hofer 1809: eine Geschichte von Treue und Verrat, Tyrolia-Verlag, Innsbruck 2002, ISBN 3-7022-2488-2

Filme

  • Andreas Hofer 1809 – Die Freiheit des Adlers (2001/2002), Darsteller u. a.: Tobias Moretti als Andreas Hofer, Franz Xaver Kroetz als Feldpater Joachim Haspinger, Regie: Xaver Schwarzenberger
  • Der Judas von Tirol (1935)
  • Andreas Hofer, Stummfilm (1929), Darsteller u. a.: Fritz Greiner als Andreas Hofer, Maly Delschaft als Anna Hofer, Regie: Hans Prechtl

Verweise


 

Raffl, Franz

(Weitergeleitet von Franz Raffl)

Franz Raffl verrät das Versteck des Sandwirts Andreas Hofer.

Franz Raffl, auch genannt „Der Judas von Tirol“ (* 10. Oktober 1775 in Obertall, Gemeinde Schenna (Südtirol); † 13. Februar 1830 in Reichertshofen bei Ingolstadt) war der Verräter Andreas Hofers.

Leben

Franz Raffl wurde am 10. Oktober 1775 in Obertall, Gemeinde Schenna, geboren. Er war das siebte von 14 Kindern des Johann Raffl und der Maria Aigner zu Tall. In jungen Jahren arbeitete Raffl als Knecht bei den Bauern in der Umgebung. Mit 27 Jahren heiratete er, wobei er in den Besitz eines Hofes kam und selbst Bauer wurde. Franz Raffl ergab sich jedoch bald der Trunksucht und verführte sogar seine 15-jährige Stieftochter.

In der darauffolgenden Zeit wurde er Nachbar des Pfandlerbauern, wodurch er auch auf das Geheimversteck Andreas Hofers aufmerksam wurde.

Aus Habsucht und Geldgier verriet Raffl den Tiroler Volkshelden. Durch diese Judastat verlor er Unterkunft und Arbeit.

Nach München ausgewandert, arbeitete er dort als Waagdiener, doch schrieb er, um einer Lohnaufbesserung bittend, an König Max Josef: „Mit Treue und Klugheit habe er ausschließlich und ganz alleine die Gefangennahme des Rebellenchef Sandwirt Hofer, ohne daß auch nur ein Tropfen Blut vergossen wurde, ermöglicht.

Er beendete sein Bittschreiben mit der vielsagenden Bemerkung: „In mir schlug immer, Gott sei mein Zeuge, ein bayrisches Herz.

Am 13. Februar 1830 starb Franz Raffl im Alter von 55 Jahren in Reichertshofen.

Literatur

  • Klaar, Karl: Franz Raffl, der Verräter Andreas Hofers. – Innsbruck 1921.
  • Haller, Sepp: Franz Raffl – Der Judas von Tirol. in: Südtirol in Wort und Bild – I/1998.

6 Comments

  1. Napoleon went across Europe overthrowing the old kings and their ministers. He replaced them with his own brothers and military marshalls of France. Soon after all these well-intentioned Napoleonic regime changes, the peoples of these states and kingdoms said to Napoleon “Thank you for liberating us from the king. Can you leave now?”
    .
    Napoleon took this as an insult and occupied European states. He became the thing he was meant to oppose. He proclaimed himself emperor and his brothers were made kings.

    “Long live the revolution…”

    All of the states he occupied were destroyed by guerilla warfare, then civil wars.

    The word “guerilla ” is from Spain [meaning “little war”].
    .
    It was used to describe the type of civilians engaging the French military in armed attacks.

    Only the Rothschilds’ money kept the British fighting, and that eventually stopped Napoleon.

    It would another 100 years before British troops were to fight in another European war, known as the BEF in 1914.

    Transl:

    Napoleon zog quer durch Europa und stürzte die alten Könige und ihre Minister. Er ersetzte sie durch seine eigenen Brüder und Militärmarschälle von Frankreich. Bald nach all diesen gut gemeinten napoleonischen Regimewechseln sagten die Völker dieser Staaten und Königreiche zu Napoleon: “Danke, dass du uns vom König befreit hast. Kannst du jetzt gehen?”
    .
    Napoleon empfand dies als Beleidigung und besetzte europäische Staaten. Er wurde zu dem, was er bekämpfen sollte. Er proklamierte sich selbst zum Kaiser und seine Brüder wurden zu Königen ernannt.

    “Es lebe die Revolution…”

    Alle Staaten, die er besetzte, wurden durch Guerillakriege und dann durch Bürgerkriege zerstört.

    Das Wort “Guerilla” kommt aus Spanien [bedeutet “kleiner Krieg”].
    .
    Es wurde verwendet, um die Art von Zivilisten zu beschreiben, die das französische Militär in bewaffnete Angriffe verwickelte.

    Nur das Geld der Rothschilds hielt die Briten am Kämpfen, und das stoppte schließlich Napoleon.

    Es sollte noch 100 Jahre dauern, bis britische Truppen, als die BEF benannt, 1914 in einem weiteren europäischen Krieg kämpfen würden.

    • Well, excepting the horrible Crimean War of 1853-56: Britain, France, the Turks and the northern Italians against Russia.

      https://en.wikipedia.org/wiki/Crimean_War

      This was a truly disgraceful war. Why would any White, Christian country ally itself with the muslim Turks against another White, Christian country?

      Wiki:

      Dissatisfaction with the conduct of the war was growing with the public in Britain and other countries and was worsened by reports of fiascos, especially the devastating losses of the Charge of the Light Brigade at the Battle of Balaclava. On Sunday, 21 January 1855, a “snowball riot” occurred in Trafalgar Square near St Martin-in-the-Fields in which 1,500 people gathered to protest against the war by pelting cabs and pedestrians with snowballs.[138] When the police intervened, the snowballs were directed at the constables. The riot was finally put down by troops and police acting with truncheons.[138] In Parliament, the Conservatives demanded an accounting of all soldiers, cavalry and sailors sent to Crimea and accurate figures as to the number of casualties sustained by all British armed forces in Crimea, especially concerning the Battle of Balaclava.

      I am so sick of white men slaughtering each other!

      Excerpt:

      Historian R. B. McCallum points out the war was enthusiastically supported by the British populace as it was happening, but the mood changed very dramatically afterwards. Pacifists and critics were unpopular but:

      in the end they won. Cobden and Bright were true to their principles of foreign policy, which laid down the absolute minimum of intervention in European affairs and a deep moral reprobation of war… When the first enthusiasm was passed, when the dead were mourned, the sufferings revealed, and the cost counted, when in 1870 Russia was able calmly to secure the revocation of the Treaty, which disarmed her in the Black Sea, the view became general of the war was stupid and unnecessary, and effected nothing… The Crimean war remained as a classic example… of how governments may plunge into war, how strong ambassadors may mislead weak prime ministers, how the public may be worked up into a facile fury, and how the achievements of the war may crumble to nothing.

      The suicidal Charge of the Light Brigade,

      Tennyson:

      THE

      CHARGE OF THE LIGHT BRIGADE.

      1.

      Half a league, half a league,
      ⁠Half a league onward,
      All in the valley of Death
      ⁠Rode the six hundred.
      “Charge,” was the captain’s cry;
      Their’s not to reason why,
      Their’s not to make reply,
      Their’s but to do and die,
      Into the valley of Death
      ⁠Rode the six hundred.

      2.

      Cannon to right of them,
      Cannon to left of them,
      Cannon in front of them
      ⁠Volley’d and thunder’d;
      Storm’d at with shot and shell,
      Boldly they rode and well;
      Into the jaws of Death,
      Into the mouth of Hell,
      ⁠Rode the six hundred.

      3.

      Flash’d all their sabres bare,
      Flash’d all at once in air,
      Sabring the gunners there,
      Charging an army, while
      ⁠All the world wonder’d:
      Plunged in the battery-smoke
      Fiercely the line they broke;
      Strong was the sabre-stroke;
      Making an army reel
      ⁠Shaken and sunder’d.
      Then they rode back, but not,
      ⁠Not the six hundred.

      4.

      Cannon to right of them,
      Cannon to left of them,
      Cannon behind them
      ⁠Volley’d and thunder’d;
      Storm’d at with shot and shell,
      They that had struck so well
      Rode thro’ the jaws of Death,
      Half a league back again,
      Up from the mouth of Hell,
      All that was left of them,
      ⁠Left of six hundred.

      5.

      Honour the brave and bold!
      Long shall the tale be told,
      Yea, when our babes are old—
      ⁠How they rode onward.

      • The Crimea was really a war in Asia Minor, not really Europe.

        Israel takes part in the Eurovision song contest, yet Israel isn’t in Europe. It also takes part in European sporting fixtures.

        Israel can’t take part in Middle Eastern football games, as the Arabs would be kicking the jews around the pitch instead of the ball.

        The Crimean escapade — An exercise in how not to wage a war.

        It was just to stop Russian economic expansionism into the Med. This was Britain’s and France’s sphere of influence for centuries.

    • Erik. Anyone wanting a war should send their kids in first followed by themselves and all their family. No wars! It will stop over night.

  2. Am 11. und 12. November 2023 fand das 2. Corona-Symposium der AfD-Fraktion im Deutschen Bundestag statt. Zwei Tage lang machten ausgewiesene Experten wie Prof. Dr. Sucharit Bhakdi, Prof. Dr. Stefan Homburg, Prof. Dr. Andreas Sönnichsen, Dr. Ronald Weikl, Dr. Gunter Frank, der Datenanalyst Tom Lausen, Prof. Dr. Paul Cullen oder der Pathologe Prof. Dr. Walter Lang die Veranstaltung aufgrund ihrer hohen Fachkompetenz für alle Beteiligten zu einem unvergesslichen Ereignis.

    Emotionaler Auftritt von Prof. Dr. Sucharit Bhakdi auf dem 2. Corona-Symposium der AfD-Fraktion

    https://www.youtube.com/watch?v=ipchD-IVzgQ

    .

    Zusammenfassung in aller Kürze:

    Die sogenannte WHO muß weg!

    Das sogenannte PEI muß weg!

    Die sogenannte BRD muß weg!

Leave a Reply

Your email address will not be published.


*