Der Fall Gil Ofarim
und der (weitere) tiefe Fall der “Qualitätsmedien”
in die Unglaubwürdigkeit
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Nun wird es immer deutlicher, was von Anfang an zu vermuten war: Der C-Promi Gil Ofarim hat offensichtlich gelogen mit seinem dann verleumderischen perfiden Vorwurf des “Antisemitismus” gegenüber Hotelmitarbeitern, diese hätten ihn aufgefordert, seine Kette mit dem Davidstern abzunehmen. Welche er, wie es nun heißt, laut Videobeweis aber doch gar nicht getragen hatte!
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Was die “üblichen Verdächtigen” jedoch nicht davon abhielt, in sattsam gewohnter Weise auf den ungeprüften und auch gar nicht hinterfragten Vorwurf Ofarims nach Kräften und mit sich geradezu überschlagendem hysterischen Gezeter mit der allzeit bereiten “Antisemitismuskeule” auf die Mitarbeiter des Hotels einzudreschen. Diese waren dort umgehend gar suspendiert worden, und das Hotel einem “Shitstorm” mit enormem Imageschaden ausgesetzt.
Wenn sich die erdrückende Beweislage gegen Gil Ofarim bestätigen sollte, handelt es sich bei diesem damit um einen erwiesenen Straftäter, gegen welchen Recht und Gesetz entsprechend zu greifen haben. Es ist zu hoffen, daß sowohl die betreffenden Hotelmitarbeiter als auch das Hotel dann Strafanzeige nebst Strafantrag gegen Gil Ofarim stellen und entsprechende Entschädingungszahlungen von ihm fordern werden.
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Das öffentliche Interesse ist hier immens, bei den Wellen, welche dieser Fall geschlagen hatte, wie dieser regelrecht “aus vollen Rohren” hochgepeitscht wurde – und worauf Gil Ofarim und die ihn mit forscher Vorverurteilung eifrig Untertützenden es erkennbar auch angelegt hatten.
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In einem Rechtsstaat, der bei Straftaten “ohne Ansehen der Person” vorgeht, wäre also auch gegen diejenigen zu ermitteln, welche, wie die “Qualitätsmedien” (im Volksmund: “Lügenpresse”) gradezu wie in den Startlöchern bereitstanden, ohne Überprüfung der Sachlage sofort mit der “Antisemitismus-” und “Diffamierungskeule” in unterdessen sattsam bekannter übler Weise auf Hotelmitarbeiter, das Hotel und alles und jeden einzudreschen, der hier anmahnte, die Sache doch erst einmal zu überprüfen – und gerade auch die rechtsstaatliche Unschuldsvermutung zu respektieren. Was vor allem für solche in öffentlichen und öffentlichkeitswirksamen Positionen gilt.
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Es war stattdessen schlichtweg eine “Hexenjagd” gewesen! (Nicht ganz so schlimm wie bei der Inszenierung der Geschichte vom “NSU”, wo man mit gleicher Motivation unter Restloszerschlagung jeder Rechtsstaatlichkeit gar mit einem STAATSAKT – noch bevor überhaupt auch nur eine Anklageschrift vorgelegen war[!] – in maximaler Vorverurteilung das vorweggenommen hatte, was doch ggf. erst in einem rechtsstaatlichen Prozeß festzustellen gewesen wäre; ein solcher nun nicht mehr durchgeführt werden konnte, sondern nur eine Farce mit gewünschtem, das heißt vorgegebenem Ergebnis.)
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Vor allem: Würde es den Videobeweis nicht geben, wären hier Unschuldige für alle Zeiten an den Pranger gestellt und “erledigt” gewesen.
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Das wäre als besonders schwerwiegend bei einem Prozeß gegen Gil Ofarim in Rechnung zu stellen. Und zu Recht am Pranger stehen nun die, welche sich in jenem Fall mit ihrem reflexhaften Geplärre von wegen “Antisemitismus” (wieder einmal) derart weit aus dem Fester gelehnt hatten und deren Glaubwürdigkeit unterdessen bei nahezu null liegt.
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Den Menschen im Lande werden immer mehr die Augen geöffnet, was von der Seriosität, objektiven Neutralität und rechtsstaatlichen Haltung der “Qualitätsmedien” (im Volksmund: “Lügenpresse”) zu halten ist.
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Im unten verlinkten Bericht heißt es: “Gegenüber der `Bild am Sonntag´ äußerte sich Ofarim auf Anfrage und sagte: `Es geht nicht darum, ob die Kette zu sehen war.´ Es gehe darum, dass er antisemitisch beleidigt worden sei.”
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Dies zeigt, daß es mit dem Mitdenken des Gil Ofarim offensichtlich nicht allzuweit her sein kann, dafür aber um so mehr mit seiner Anmaßung, alle Welt wohl für dumm verkaufen zu wollen. Denn wenn keine Kette zu sehen gewesen war (er selber will sich unterdessen auch gar nicht mehr sicher sein, ob er eine solche trug), wie sollten ihn Hotelmitarbeiter dann aufgefordert haben, eine solche abzunehmen?
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Die Masche zur politisch motivierten Vorverurteilung und Diffamierung gegen mißliebige Kritiker und ganze Bevölkerungsgruppen hat in der BRD offensichtlich Methode und eine immer mehr zunehmende Konjunktur – man denke an die medialen und politischen Hetzkampagnen gegen zu solchen erklärte vermeintliche “Coronaleugner”, “Querdenker”, “Reichsbürger” und andere sich das Recht auf selbständiges, dem “Mainstream” unbequemes Denken nicht nehmen lassende Menschen. Flankiert wird dies durch eine immer mehr ausgedehnte Zensur zum Elimineren dissidenter, auch nur einen Milimeter vom Vorgegebenen und Gewünschten abweichenden Ansichten.
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Wer im Sozialkundeunterricht aufgepaßt und “aus der Geschichte gelernt” hat, der wird sich der Erkenntnis nicht verschließen können, daß das doch genau die Anzeichen zunehmender Diktatur sind, bezüglich welcher es immer hieß, daß man ihnen gegenüber besonders wachsam sein soll. Also seien wir wachsam und kritisch, mit Mut zum “unmaskierten”, “unbemaulkorbten” selbständigen Denken – und bilden wir uns eine tatsachengestütze eigene Meinung, ob bezüglich der uns als solche dargestellten “Qualitätsmedien” nicht vielleicht doch der Volksmund mit seiner Bezeichnung “Lügenpresse” weit näher an der Wahrheit und der Wirklichkeit liegt.
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Lassen wir uns nicht länger “ofarimisieren”, “söderisieren”, “verdrosten” und “verwielern”.
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Unterdessen ist eine Situation erreicht, da man bei reisserisch hetzenden Inhalten mit politischer Konnotation durch die “Qualitätmedien” (im Prinzip alles “eine Soße”) mit der Faustregel “Das Gegenteil ist richtig” auf alle Fälle besser fährt und weniger Gefahr läuft, konditionierungsmanipulativ reingelegt zu werden.
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Nicht umsont laufen denen die Leser in Scharen davon – und bei jenen, welche verbleiben, ist es nicht unwahrscheinlich, daß ein wachsender Teil davon sich dabei daran ergötzt, die Masche durchschaut zu haben, wie die Betreffenden genau das tun, was man den Medien in der DDR und anderen totalitäten Regimen immer zum Vorwurf machte.
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Gerd Ittner
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Nürnberg, den 18. Oktober 2021
Der deutsche Blogger namens Vitzli hat sich dieses delikaten Themas ebenfalls angenommen und stellt folgendes fest:
“… Warum überrascht mich das nicht?
Das Schicksal der betroffenen und von ihm belasteten Hotelangestellten ist ihm anscheinend völlig egal. Hauptsache Karriere und Kohle.
Scheint ein widerlicher Typ zu sein.
Widerlicher sind natürlich die Figuren, die ihm gleich beisprangen.
…”
Quellenangabe nebst Überschrift des Artikels:
Gil Ofarim scheint gelogen zu haben
https://vitzlisneuer.wordpress.com/2021/10/18/gil-ofarim-scheint-gelogen-zu-haben/
In den ‘Nachrichten’ von Tim Kellner vom 17. Oktober 2021 ist der Fall Gil Ofarim gut zusammen gefaßt, so daß sich der geneigte Leser ohne Lesen recht geschwind einen Überblick über das Kernthema machen kann, und zwar:
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BRICHT Gil Ofarim unter einer Lüge ZUSAMMEN?
https://www.youtube.com/watch?v=7DOpkCvPnNQ