Blog in English: look right
….Bravo! — 20 Tonnen Mist vor französischer Nationalversammlung ausgeladen 😉
Wie passend bei dem hakennasigen Versager Hollande, der noch unfähiger und volksfeindlicher als sein ebenfalls jüdische Vorgänger Sarkozy ist!
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…..Schärfstes Editorial seit Jahrzehnten der nationalen Zeitung “Rivarol” gegen das unermesslich dreist gewordene Judentum !
Unter besonders günstigem Stern greift “Rivarol” an…..
(Schlagzeilen: 1) Hollande: Pudel des Zentralrats und erbärmlicher Ausschweifer [Anspielung auf den “Ehebruchs”-Skandal des Hollande gegen die Lebensgefährtin Trierweiler]; 2) Valls, der sinistere [Innen]Minister mit der Kippa [Judenkäppchen] und jüdischer Frau]; 3) Sharon: Tod eines [Menschen-]Metzgers)
Hauptschlagzeile:
„Die unerträgliche jüdische Gedankenpolizei“
Der schwarze Komiker Dieudonné, der beliebteste Spaßmacher Frankreichs, zerreißt nun offen Israel und verhöhnt die Holo-Lüge und ist dabei nicht as “grölenden, humorlosen Nazi” abzustempeln!
Dieudonné mit dem in Frankreich extrem verfemten Holocaust-Revisionist Robert Faurisson
Eine Judenterroristenmeute zerschmetterten dem Professor 1989 vorm eigenen Hause in Lyon den Kiefer.
Karikatur: die Richter Faurisson und Dieudonné lassen die Angeklagten Juden hereinführen: Verbrechen wider die Menschlichkeit in Gaza und Holocaust-Märchen
Tsahal (Israelische Armee) Phosphorbomben; Cäsiumbomben, abgereicherte Uranmunition
Dieudonné erfand auch 2005 ein komisches neues Armsymbol für verachtende Ablehnung des Establishment, was soviel wie “Leckt mich a. A., Juden!” bedeutet, die sogenannte “Quenelle” [Aussprache: “ke-NEL”], was auf franz. buchstäblich “Knödel” heißt. Das Wort stellt nur eine französische Falschaussprache des (für die Franzosen Elsässer Wortes) “Knödel”).
Hier längliche französische Hechtknödel, also “quenelles de brochet”
Das heißt aber im übertragenen Sinne eine obszöne Analgeste des Widerstandes. Dieudonné hat übrigens einen afrikanischen Vater und eine weiße französische Mutter, was klar verwerflich ist, aber ihm den Vorteil bietet, dass er Einheimische wie Einwanderer bestens versteht, und sein Negertum schirmt ihn dabei gegen Nazi-Vorwürfe ab.
Ab 2009 begann Dieudonné jedoch, mit dieser seiner Trotz-Gestik auf der Bühne offen und spezifisch den Zionismus anzuprangern. Er kandidierte auch 2009 für eine “Parti Antisioniste”. Er versprach auf der Bühne zu wildem Applaus, “den Zionisten eine Quenelle hinten hineinzuschieben!”
Ist die Quenelle aber nicht, O Schreck, ein verdeckter Hitlergruß?
“Oui!” zetern französiche Juden und israelische Politiker wie der unsägliche Avigdor Lieberman.
Die Einwanderer (vornehmlich Muslime, die Israel ja nicht mögen müssen) zeigen es gerne und bekanntlich dürfen Einwanderer fast alles, genauso wie in Dtld oder den VSA… denn Nazis können sie unmöglich sein. Die braune Haut gibt den neuen Herrenrassen Europas vom “südländischen Typ” (man sagt nicht mehr “Rasse” 😉 ) große Vorrechte….
(In Deutschland darf in demselben Sinne der linke Jude Gregor Gysi alleine gewisse Wahrheiten aussprechen, die deutschen Ariern verboten sind, z.B,. dass das Verhältnis BRD-VSA keineswegs “Freundschaft” oder “Partnersschaft” darstellt, sondern Versklavung der BRD durch die VSA: https://www.youtube.com/watch?v=bX1nu_qhG88#t=140 )
Diese französischen Soldaten aber sind echte “Fromages” ( = “Käse” = Käsegesichter = weiße Franzosen) und die knödeln genauso….
Klar kommt die Alte Garde der Front National wie Jean-Maire Le Pen (Mitte) und Bruno Gollnisch (links) nicht umhin, mit jungen Anhängern der FR mitzu-“knödeln” 😉
Aber so ein begrenzter und allein symbolischer Antisemitismus fördert höchstens die jüdische Einheit und wird von Frankreichs Juden hingenommen. Da zwanzig Prozent der jungen Juden sowieso in jeder Generation vom Glauben abfallen, braucht man die kleinen Judenfeindlichkeiten.
Weitaus schlimmer jedoch ist die Freundschaft des Dieudonné mit Professor Faurisson und des Komikers Lächerlichmachung der Israel-tragenden Holocaust-Lüge. Was wird aus den Juden, wenn das gewaltige Holo-Schuldgefühl der weißen Völker weg ist und den Bankenschmarotzern nur noch Volkswut entgegenkocht? Wehe dann den blutsaugenden Milliardären!
Griechische Zeichnung gegen Goldman-Sachs
Politzeichnung (zur Erklärung: Der Name des schwarzen Komikers wird auf franz. in seine Einzelteile zerlegt: Dieu (gott) und Donné (Gegeben) also “Von Gott gegeben” ‘Der Freimaurer regt sich über “Dieu” (Gott) auf und der Jude über “donner” (geben) 😉 Der Fragesteller (links): “Was regt Sie bei Dieudonné auf?” Antwort: “In seinem Namen gibt es…” [Trennung] [links beim Freimaurer] “den Begriff ‘Gott'” [und rechts beim kleinen Juden] “Das Verb “geben” 😉
Auch der ehemalige Kommunist (und, so munkeln einige, auch Teiljude) Alain Soral, nunmehr Nationaler geworden, ergeht sich seit kurzem offen im Verhöhnen des ALLE Arier verleumdenden Holocaust.
Dieudonné und Soral vorm Logo der Soral-Website “Ègalité et Réconciliation” (“Gleichheit und Versöhnung”); ; man kann so doch unmöglich Nazi sein! 😉
(Alle, weil obwohl die Deutschen ihn ja “begangen” hätten, wir Amis, und die Engländer und Franzosen, hätten allesamt beim Aufstieg Hitlers zuwenig geleistet, und zu spät gekämpft, sodass die armen Juden vor den Gaskammern nicht gerettet wurden… Amerika verlor reichliche 400 000 Mann im II. WK, um Hitler zu beseitigen, aber auch das weiße Amerika muss für seinen zu späten Kriegseintritt (Ende 1941) tränen- und dollarreich büßen….)
In Anspielung an die große Bücherserie “[Sachgebiet] für Doofe”….bringt Soral nun diese Grafik:
“Mit Alain Soral wird alles leichter”
“Gaskammern für Doofe”
“Band 1: Wie man [mit dem Ellenbogen] das gläserne Lugfenster der Gaskammer in der dünnen Holztür zerbricht [um Sauerstoff zu schnaufen!]”
“Nie wieder!”
Hiermit macht sich Soral genau die Argumentation des Sorbonne-Absolventen und Dokumentenprofessors Faurission zu eigen, wonach es eine unvorstellbare, lächerliche Dummheit der deutschen Erbauer der Gaskammern gewesen wäre, diesen Kammern dünne Holztüren und Glasfenster zu geben, da doch Millionen Juden während der Vergasung verzweifelt nach Luft schnappen würden und dem Giftgas Zyklon B um jeden Preis würden entkommen wollen – durchs Brechen der Glasfenster und der dünnen Holztüren!
Hieraus wird ersichtlich, dass der Antisemitismus, der Anti-Israelismus und nun auch das Wichtigste, die Holocaust-Bloßstellung, nun in Frankreich beliebt werden!
Sorals Website: http://www.egaliteetreconciliation.fr/ Rapide Google-Übersetzung: http://translate.google.com/translate?sl=fr&tl=de&js=y&prev=_t&hl=en&ie=UTF-8&u=http%3A%2F%2Fwww.egaliteetreconciliation.fr%2F&edit-text=
Deswegen beschloss der (damalige) Innenminster Valls (jetzt Premierminister!), selber Einwanderer (Spanier) mit Judengattin, weitere Spektakel des Komikers Dieudonné zu VERBIETEN! Dann gab ihm der “Conseil d’État” (Staatsrat = etwa Oberstes Bundesgericht) zum Ekel der Nation Recht!
Valls, eingewanderter Spanier, der noch immer Grammatikfehler auf französisch begeht, mit seiner Judenfrau
Dann aber glühten die Geister und die Schreibfedern begannen bei “Rivarol” zu tanzen.
Und nun zum Rivarol-Artikel selbst, wobei zu bedenken ist, dass das verjudete Frankreich, genau wie das versklavte Deutschland, Meinungsverbote und harsche Gefängnisstrafen für Wahrheitskünder kennt, zumal seit einem 1972-er Gesetz gegen “Volksverhetzung” und dem Fabius-Gayssot-Gesetz von 1990 gegen Holocaust-Wahrheit. Die Zeitung “Rivarol” mit seiner, wie auch sonst bei Patrioten?, wackligen Finanzierung hat deswegen schon mehrmals schwere Geldbußen zahlen müssen. Auch sogar Le Pen und Gollnisch, denen man zu Terrorzwecken die parlamentarische Immunität abstreifte, mussten tief in die Tasche greifen — weil sie sagten, wie sie dachten.
Ich salutiere wegen der untzenstehenden Freimütigkeit unsere tapferen Kameraden in Frankreich!
Der Jude Fabius und der Jude Hollande: Hakennasen-Kongress!
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„Die unerträgliche jüdische Gedankenpolizei“
Jérome Bourbon
Während der vorausgehenden Debatten zur Abstimmung des infamen Fabius-Gayssot-Gesetzes 1990, hatte Annie Kriegel, damals Journalistin beim Figaro, heute verstorben, „eine unerträgliche jüdische Gedankenpolizei“ gebrandmarkt. Ihre Befürchtungen haben sich als vollkommen begründet bestätigt:
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Man zählt nicht mehr die Personen, die zu heftigen Geldbußen bis hin zu Haftstrafen verurteilt worden sind, die gegen diese Sondergesetzgebung verstoßen haben. Und was wir seit einigen Wochen sehen und hören, zeigt auf deutliche Art und Weise, daß wir in einer vollkommenen jüdischen Tyrannei leben.
[JdN: Dieser Satz alleine ist schon strafbar!]
Der Sachverhalt ist völlig klar: Man darf über alles in Frankreich lachen — außer über die Juden und die allerheiligste Schoah. Man darf widerwärtige blasphemische Theaterstücke aufführen wie “Golgatha Picnic” mit geräuschvollster Unterstützung des Innenministers oder der Regierung. Lesbische Ukrainerinnen (die “Femen”), finanziert durch den jüdischen Milliardär Soros, dürfen in der Kirche der Madeleine eine Abtreibung volkommen straffrei mimen, willentlich katholische Einrichtungen schändend. Man darf in Liedern, Sketchen, Radiosendungen und im öffentlich-rechtlichen Fernsehen Katholiken, Weiße, und die Franzosen selbst schrankenlos beleidigen, aber im Gegensatz dazu dürfte man sich nicht über das „selbstsichere und dominierende Volk“ lustig machen.
Staatspräsident de Gaulle war wütend, als Israel den Sechs-Tage-Krieg 1967 vom Zaun brach und bei einer Pressekonferenz nannte er die Juden “un peuple sûr de lui et dominateur.” ( = „ein selbstsicheres und dominierendes Volk“)
Alle diese Leute, deren Frechheit und Hysterie wahrhaftig erschreckend sind, haben keinen Humor. Um sich das zu vergegenwärtigen mußte man sich kürzlich auf i-télé nur die Debatte zum Fall Dieudonné zwischen dem Zeichner Plantu und dem selbsterklärten Philosophen [Alain] Finkielkraut ansehen.
Letzterer war haßerfüllt und nicht in der Lage, sich zurückzuhalten: Wir haben es mit äußerst kranken Menschen zu tun, mit wildgewordenen Verrückten. .
Zum Glück hat sich Eric Zemmour (vom Le Nouvel Observateur zum Haßverbreiter abgestempelt wie vorhin Soral und Dieudonné, und so lautete die Titelseite des Magazins am vergangenen Donnerstag) wie immer von seinen lautesten und aufgeregtesten Glaubensgenossen abgesetzt, indem er die „gemeinschaftsbezogene Partnerschaft“ zwischen Valls und dem CRIF verurteilte, seine Gegnerschaft zum Fabius-Gayssot-Gesetz kundtat und heftig die Entscheidung des Conseil d’État, des Obersten Verwaltungsgerichtes verurteilte. Ehre sei ihm!
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Gemäß dem Prinzip der anklägerischen Umkehrun projizieren die uns regierenden Mächtigen auf die anderen genau das, weswegen sie selbst schuldig sind. Sie verurteilen dauernd den Haß, der angeblich durch Dieudonné verbreitet werden würde, doch wer verbreitet tatsächlich den Haß in unaufhörlicher Weise? Wer organisiert die Hatz, die Menschenjagd gegen den genialsten französischen Komiker der letzten 30 Jahre?
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Papon im Krieg als Vichy-Beamter; er schickte in Frankreich wohnende polnische Juden in deutsche Arbeitslager im Osten
Was derzeit geschieht erinnert daran, was wir 1999 gegen den neunzigjährigen Maurice Papon erlebt haben, der damals von allen Polizeieinheiten gesucht wurde und wie ein wildes Tier von den Massenmedien verfolgt worden war. Während seines Prozesses in Bordeaux hatte er keine Unterkunft finden können, da die Leiter der jüdischen Gemeinde die Hotelbetriebe bedroht hatten, die ihn aufgenommen hätten.
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Dies erinnert an die Kabale zwischen den Richtern, die Anfang der 90er Jahre den Mut bewiesen hatten, in der Berufungsverhandlung für Paul Touvier die Einstellung zu beschließen, ein Beschluß, der natürlich von dem Kassationsgericht widerrufen wurde. Denn man könne den Justizinstitutionen nicht das geringste Vertrauen schenken.
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Auch mit Hollande und Valls an der Macht wird Frankreich mehr als je zuvor zu einem Territorium, das durch den Zionismus und das internationale Judentum besetzt ist. Und wir wissen nun, daß der Conseil d’État nur noch ein rabbinisches Tribunal ist. Die Entscheidung des 9. Januar, in höchster Eile getroffen, auf ausdrückliche Forderung von Valls, der mit einer jüdischen Frau verheiratet ist und seine ewige Verbundenheit mit Israel deklamiert, ist eine Ungeheuerlichkeit.
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Sie bricht in radikaler Weise mit der Tradition des französischen Zivilrechts und setzt die Komiker, durch eine plötzliche Umkehr der Rechtsprechung, unter strenger Überwachung, aber auch die Politiker, die mehr denn je unter dem Joch des politisch organisierten Judentums werden durchkriechen müssen. Wird es demnächst einer vorherigen Erlaubnis des CRIF, der LICRA, der Klarsfelds oder von Bernard Henri Lévy bedürfen, um sich öffentlich äußern zu können?
Bernard Stirn
Beweis für die unerträgliche Frechheit des das uns unterdrückenden Systems ist die Tatsache, daß der alleinige Richter, der diese Entscheidung im Namen des Conseil d’État getroffen hat, ein Jude ist, Bernard Stirn, Ur-Neffe des Hauptmanns Dreyfus.
(Dies alleine zeigt schon, daß seit jener nun fernen Epoche es immer noch denselben Kampf zwischen denselben zwei Lagern gibt.) Bernard ist der Bruder von Olivier Stirn, der minderbemittelte Minister unter Premierminister Michel Rocard, der 1990 gekaufte Teilnehmer eingeworben hatte, um so in einem Kolloquium “zur Zukunft der Linken” die Mehrheit zu bekommen. (Die gekauften Teilnehmer hatten alle um 18 Uhr pünktlich den Saal verlassen, zu der Uhrzeit also, an dem ihr Vertrag ausgelaufen war, aber diues geschah während der Ansprache eines Redners, so daß der Saal nahezu leer wurde — abgesehen von den hohen Persönlichkeiten der Sozialistischen Partei). Zudem war Stirn Mitglied des Komitees Frankreich-Israel. (Dieser Hinweis ist nebenbei, auf seltsame Weise, aus dem Eintrag zu Bernard Stirn bei Wikipedia verschwunden, als die Affäre um Dieudonné im vollen Gange war.)
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Es ist ein Skandal, daß ein Israelit eine Theateraufführung verbieten darf bei der es um Juden geht. Es ist ein wenig so als würde man einen Mörder durch den Vater des Opfers aburteilen lassen oder wenn man die Prostituierten mit der Moral der Familie beauftragen würde.
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Offensichtlich ist diese Entscheidung des allerhöchsten Verwaltungsgerichts der Nation in Abstimmung mit Inneminister Valls getroffen worden. Es handelt sich um einen Mummenschanz, der unserem Land keine Ehre bereitet. Und die Lobeshymnen der Journalisten des Systems, sich mit „Die Republik hat gewonnen“ aufblasend, sind besonders unanständig. Es waren die gleichen Jubelsiegesarien, die sie am 6. Mai 2002 anstimmten, als Jacques Chirac mit 82% der Stimmen gegen Jean-Marie Le Pen wiedergewählt wurde, und zwar nach zwei Wochen puren Hasses, während derer es ad nauseam um die Schoah, um Hitler und um den Antisemitismus gehen musste: „Frankreich hat gewonnen“, „Gewinner sind die Franzosen“, titelten damals die Gazetten.
Auch die Franzosen haben das Holo- Gejammer 68 Jahre nach Kriegsende und die Heilige Anne Frank satt.
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Daß man sich nicht täusche: Die dunkelsten Stunden unserer Geschichte sind nicht die 30er Jahre und auch nicht die 40er Jahre, sondern sie sind heute — ja, wir durchleben sie. Wir werden nämlich durch eine Minderheit gelenkt, erstickt und unterdrückt, die glaubt, ihr sei alles gestattet und die nicht einmal mehr die eulenspiegelartigen Witzeleien eines Chansonniers ertragen kann. Ihre Welt ist ein Gefängnis. Unser intellektueller und moralischer Aufstand ist total.
[ende]
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Was zu retten ist, ist nicht Dtld oder Amerika, sondern die Reichsidee…. ein pan-arisches Weltreich von Freiheit, Macht, Hochkultur und blühenden Familien!
Nach der Sintflut, WIR!
Ein Berliner schrieb:
Ich habe einiges von Ihnen gelesen und ich finde das alles sehr gut! Bis dahin ist es aber leider noch ein sehr weiter Weg.
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Kufstein, Tirol wo ich 1975-76 mein Schuldeutsch in die Praxis umsetzte
Great write-up! Most informative. Would be very good to see it in English, too.
Glad you like it. Send a donation! 🙂 Translators cannot live on air. 😉
Was mir schon länger aufgefallen ist, und aus diesem sehr gut geschriebenem und vorbildlich(!) mit Bildmaterial(!) unterlegtem Artikel klar resultiert:
Das Gebot der Stunde für die Völker Europas muß eine JUDENFREIE POLITIK sein!
KEINE JUDEN MEHR WÄHLEN !
Dies sowohl in der Bundes-, Landes- und kommunalen Provinzpolitik! Obwohl die Juden eine verschwindende Minderheit darstellen, befinden sie sich über all wo politische Macht ausgeübt wird und wo es ohne Arbeit viel Geld abzukrallen gibt, immer nur Juden!
Eine wahre Begebenheit: In 2009 fiel in Burgkirchen, Slanderers Altötting in Oberbayern ein 12-jähriger Junge auf dem Spielplatz plötzlich tot um.
Kapellplatz, Altötting
Was war geschehen?
Ein Bandwurm hatte sich bis zum Herzen vorgearbeitet und dieses angefressen, was dann natürlich den sofortigen Exitus bewirkte.
Wenn man einen faulen Apfel in eine Schale gesunder Äpfel legt, dann wird nicht etwa der faule Apfel wieder gesund, sondern die gesunden Äpfel werden ebenfalls faul und verdorben!
Und warum bekämpft der Landwirt für teueres Geld mit Mitteln die Parasiten auf dem Felde? Damit von dem Ungeziefer nicht alles auf- und weggefressen wird!
Jeder Pferdezüchter eines vornehmen Gestüts weiß, daß man einen reinrassigen Hengst nicht mit einem Esel, mit minderwertigen Genen kreuzt, nur bei der sehr viel wichtigeren Frage der eigenen Nachkommen der Völker und wie sie selber in ihrem Lande leben wollen, da sollen plötzlich diese Ãœberlegungen nicht mehr gelten und heißt es von früh bis spät im Judenfunk nur noch “Shalom!” – regelmäßige Sendung für Juden im Bayerischen Rundfunk – und im gesamten Verdummungsprogramm nur noch andauernd alle 15 Minuten “an die Verbrechen der Nationalsozialisten muß erinnert werden.”
Zumindest war dies der verrottete Ist-Zustand vor bereits vielen Jahren. Wie es heute ist, vermutlich wird es noch schlimmer geworden sein, kann ich nicht sagen, denn ich habe diesen JUDENQUATSCH im TV in 1998 und den im Rundfunk einige
Jahre später total abgeschafft und suche mir im Internet selbst aus, was ich medienmäßig konsumiere.
Vielleicht haben das auch sehr viel mehr Deutsche so gemacht, denn so – nicht nur aus finanziellen Gründen – erkläre ich mir die Zwangsmitgliedschaft bei der GEZ auch diejenigen Leute betreffend, die gar keinen Fernsehapparat oder Rundfunk-
empfänger besitzen.
Die Wahlergebnisse für die Juden-Merkel trotz ihrer den Deutschen die Lebensumstände vermiesenden Politik, lassen vermuten, daß es hier ebenfalls zu einer Art Zwangsmitgliedschaft – sprich jüdischer Wahlfälschung – gekommen ist. Und für die Manipulation der Echtwähler muß der Verfassungsschutz dauernd Leute umbringen, um sie dann plump der NPD oder den “Rechten” unterschieben zu wollen.
Was ist das für ein Geheimdienst, der nicht mehr die eigenen nationalen Interessen des eigenen Landes verfolgt, sondern sich zum Deppen für die jüdische Sache macht. Man vergleiche das mal mit dem russischen Geheimdienst und dem Ex-Geheimdienstler Putin, der in letzter Minute den Untergang und Ausverkauf Rußlands an Amis und Juden stoppte, die wichtigsten Judenverbrecher aus Rußland
rausschmiß, nachdem er dem Säufer und Juden Jelzin die Pistole(!) auf die Brust gesetzt hatte.
Aber natürlich kann ein Geheimdiensz nicht `heiliger´ sein als die Kanzlerin – die mit dem obszönen Zeichen -, die erklärte, die Deutschen sollten “Ausländergewalt” “akzeptieren” und selber verteidigt, daß ihr Privathandy von der NSA abgehört wird.
Und dies, obwohl sie doch Jüdin ist! Da müßte sie doch viel selbstbewußter auftreten und nicht diese Speichelleckertour abliefern. Aber sie kann halt aus ihrer plumpen, ihr von der Stasi andressierten Rolle nicht heraus. Die Stasi konnte ja nicht ahnen, daß sie es einmal bis zur Kanzlerin bringen würde, vorgesehen war sie nur als “weiblicher Guillaume”, als Bettgespielin, die man wichtigen westlichen Politikern (“mein Määädchen!”) (im Hotel Adlon nach dem
Saunabesuch) unterschieben würde, um sie auszuspionieren und zu erpressen.
Nein! Deutschland ist nicht Frankreich. Deutschland ist von der ersten Stunde an sehr viel mehr verdummt worden mit Holohasi-Märchen als der Rest Europas. Dafür fährt der Laden aber auch in einiger Zeit an die Wand und wird´s richtig krachen. Da haben sich die Juden gründlich verrechnet! “Wer zuviel will, bekommt am Ende gar nichts!”, oder wie sagte der deutsche Hellseher Spielbähn in 1756? “Danach wird es in Deutschland keine Juden mehr geben” und “es wird eine gute und glückliche Zeit sein.”
In den 70ern oder 80ern hätte diese Prophezeiung wohl Unverständnis ausgelöst. Heute aber, wo die Juden so übergeschnappt sind, daß sie überall nur noch ihre TERROR-JUDEN-DIKTATUR (z.B. über die EU; EU-Politiker auch alles Juden!) auf Kosten der übergroßen Mehrheit durchziehen wollen, wartet man eigentlich nur noch darauf bis es soweit ist, daß dieser entartete SATANISMUS ein Ende findet.
Ein Oberbayer names Gerhard schrieb mir:
Dein Artikel ist wirklich einer der besten, den ich bisher von dir gelesen habe, gut geschrieben und optimal mit Bildmaterial unterlegt.