Der einzig echte Holocaust war an den Deutschen

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von John de Nugent http://de.metapedia.org/wiki/De_Nugent,_John

 


Ich würde es empfehlen, vor der Lektüre des untenstehenden Artikels dies zuerst zu lesen:

https://johndenugent.com/deutsch/deutsch-psychopathen-pragen-unsere-welt Hier sieht man, warum es das Wort “Menschenteufel” gibt, und dass weiße Völker, die einen großen mongolischen Einschlag haben, auch einen hohen Anteil an Menschenteufeln aufweisen.

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Blutgruppe B aus Asien: stark in Russland und Osteuropa

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Die Kriegserlebnisse des Werner Weinlein, Nürnberg

Ich bin nun 81 Jahre alt, war im Beruf Justizamtsrat und fast 8 Jahre bei der Wehrmacht und im Arbeitsdienst. Nach zwei Jahren Arbeitsdienst 1937/38 bin ich zum Wehrdienst zur Luftwaffe gekommen und zwar zum 1. Flak-Regiment 1/9 in Fürth, der “Ehrenlegion Legion Kondor”, eingerückt. Die 2 Jahre waren noch nicht herum, brach der 2. Weltkrieg aus und ich war vom 1. Tag bis zum buchstäblich letzten Tag des Krieges, dem 8. Mai 1945, Soldat.

Meine erste Einheit, die “Legion Kondor”, ging in Stalingrad total unter.

Ich war durch meine vorherige Verwundung nicht mehr dabei.

Meine zweite Einheit, auch ein Flak-Sturm-Regiment, ging in der Normandie, vor der “Omaha-Bucht” vor Bayeux, der Hauptlandestelle der Invasionsarmee der Alliierten, besonders der Amerikaner, total unter. Ich entkam nur deshalb, weil ich am 5. Tag der Schlacht, es soll “die größte Schlacht der Weltgeschichte” gewesen sein, schwer verwundet wurde und mein Kommandeur mich mit seinem Wagen ins Lazarett fahren ließ; doch von den Kameraden hatte ich nie wieder etwas gesehen. Ich hatte einen Pistolenschuss im Arm, einen Streifschuss am Bein und einen schweren Lungenriss.

Ich überlebte. Dies war der 10. Juni 1944.

Meine dritte Einheit, auch ein Flak-Sturm-Regiment, ging am 8. Mai 1945 bei der Kapitulation und Gefangenschaft unter und kaum jemand meiner Kameraden kehrte zurück.

Für diese Ereignisse lege ich Ihnen nun einen Kurzbericht bei, den ich bei einem Vortrag zum 8. Mai 1984 geschrieben und öffentlich gebracht habe.

Deutschland und der 8. Mai 1945

Wenn wir an das Jahr 1945 zurückdenken, so verbindet sich die Erinnerung an dieses Datum mit großer Trauer. Wir erinnern uns an das große Leid, das über uns Deutsche hereingebrochen war. Ein Leid mit all seinen Schrecken, gepaart mit einer unendlichen Hoffnungslosigkeit jener Tage. Mit Schmerz erinnern wir uns an die bedingungslose Kapitulation der deutschen Streitkräfte und die Zerstörung des Reiches, welches über 1.000 Jahre Schuld und Schutz aller Deutschen war. Denn, was dann kam, war für den überwiegenden Teil der Deutschen, insbesondere für die im Osten unseres Vaterlandes lebenden, die Hölle auf Erden! Wie 1919 wurden geltendes Völkerrecht und Selbstbestimmungsrecht gegenüber uns Deutschen mit Füßen getreten, nur mit dem Unterschied, dass man diesmal die Zerstörung Deutschlands und die Vertreibung ins Unermessliche, Menschenverachtende, Verbrecherische steigerte.

Wir Deutsche waren dem Hass und der Rachsucht auf Gnade und Ungnade preisgegeben. Rechtlos, zu Freiwild abgestempelt, begann das große Spießrutenlaufen der Deutschen. Demütigungen, Erniedrigungen, Diffamierungen, Misshandlungen aller Art, Folter und Totschlag, massenhafte Ermordung gefangener deutscher Soldaten und Zivilpersonen waren viele Monate lang an der Tagesordnung.

Die Sieger warfen das ganze deutsche Volk in den Zustand absoluter Sklaverei. “Arbeit, Leben und Eigentum aller Deutschen stehen in der vollen Verfügungsgewalt der Sieger”, erklärte Churchill *.

àœber 20 Millionen Deutsche wurden in Europa und aller Welt aus ihren angestammten Heimatorten verjagt, davon über eine Million in Arbeitslager verschleppt, Hunderttausende in der ganzen Welt interniert oder in KZs eingesperrt. Und das nur, weil sie Deutsche waren. Unzählige starben bereits auf den Transporten, wenige kehrten nach Jahren unermesslicher Leiden zurück.

* Eigene Anmerkungen des Blog-Autors :

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Churchill, damals britischer Premierminister, diente vor allem dem Bankenkartell.
Er war einer der “Macher” des 2. Weltkrieges und hat deshalb mehr als 50 Millionen Menschen auf dem Gewissen.

Nun aber zurück zu dem, was Werner Weinlein geschrieben hat:

Vielleicht darf ich Ihnen nachfolgend über das Schicksal eines der Millionen deutscher Soldaten berichten, nämlich meines.

Meine Einheit, das Flak-Sturm-Regiment 701, unter dem Befehl von Major von Naso war in den letzten Wochen im Mittelabschnitt mit der 17. Armee und der 1. Panzerarmee unter Generalfeldmarschall Schörner als Nachhut eingesetzt. Seit Tagen ging schon das Gerücht um, dass das Ende des Krieges bevorstünde. Es war daher eine bittere Aufgabe, sich immer wieder dem grausamen Feind stellen zu müssen, und es beschlich uns die Angst, noch in den letzten Tagen des Krieges “verheizt” zu werden und umzukommen. Wir glaubten doch nicht, dass es menschenmöglich sei, dass der Frieden noch schlimmer werden könne als der Krieg war. So opferte sich meine Einheit immer wieder, die Massen der Roten Armee möglichst lange aufzuhalten, um der einen Million deutscher Soldaten, den Flüchtlingen, Vertriebenen, den vielen Frauen und Kindern das Erreichen der amerikanischen Linien, die nicht mehr weit entfernt sein sollten, zu ermöglichen.

Wir wussten nur noch nicht, dass die “christlichen” Soldaten Amerikas alles absperrten, keinen Menschen durchließen, sondern alle auf Wiesen zusammentrieben und dann an die nachrückende Sowjetarmee und an die umherlauernden Tschechen auslieferten, obwohl sie doch sahen, was sich hier an brutalen Verbrechen tat.

Auch wir Soldaten wurden, entgegen dem Kriegsrecht, nicht angenommen, sondern Russen ausgeliefert. Alle jagten sie einfach zurück, oft mit Gewalt.

Das war ein Verstoß gegen die Haager Landkriegsordnung und alle Menschlichkeit. Wir, vor dem Feind, hatten dies noch alles nicht gewusst. Da kam am 8. Mai die Nachricht, dass die deutsche Wehrmacht kapituliert habe und der Krieg zu Ende sei. Hoffnung kam auf! Wir vorne beendeten den Widerstand, drehten unsere Geschütze und unsere Halbkettenfahrzeuge um und versuchten nun unsererseits, die amerikanischen Linien zu erreichen. Rette sich wer kann! Die militärische Ordnung löste sich auf und jede Batterie suchte ihr Heil in der Flucht vor den wilden Horden der grausamen Roten Armee, die wir ja hundertfach erlebt hatten.

Noch immer jedoch blieb unsere Batterie zusammen, wie wir dies immer kameradschaftlich taten, doch bald löste sich auch unser Verband auf und wir fuhren bis zum letzten Tropfen Benzin nach Westen, nahmen sogar einige Flüchtlingsfrauen mit Kindern auf unseren Fahrzeugen mit. Wir waren nun im Gebiet zwischen Moldau und Elbe, nördlich von Prag, in der Nähe von Melnik. Wir sprengten noch unsere Kanonen und Fahrzeuge, wie es Vorschrift war und dann löste sich alles auf. Rette sich wer kann!

Alle waren wir von den langen Abwehrkämpfen erschäpft und ausgemergelt, hatten aber noch Verpflegung in den Rucksäcken und versuchten nun zusammen oder einzeln eine der Bräcken zu erreichen, die uns nach dem Westen bringen kännten. Im Morgengrauen wurde dann ich mit einigen meiner Kameraden von einem tschechischen Major angehalten und in die Gefangenschaft abgefährt. Da wir noch Handfeuerwaffen hatten, wurden wir aufgefordert, diese abzugeben und wurden entwaffnet. Ich hatte mir jedoch vorsichtshalber eine Pistole eingesteckt und an mein Bein gebunden, um mich, wenn notwendig und kein anderer Ausweg mehr wäre, zu erschieäen.

Der bis dahin korrekte Offizier wurde nun, da wir waffenlos waren, brutal und sagte: äBei wem noch eine Waffe gefunden wird, der wird sofort erschossen.ä Ich wurde nun auch von meinen Kameraden aufgefordert, meine Waffe verschwinden zu lassen, da dies fär uns alle gefährlich werden kännte. In einem unbewachten Augenblick warf ich dann meine Waffe in den Wald. Man fährte uns nun auf eine grääere Waldlichtung und wir muäten uns dort aufstellen. Mit Schrecken sahen wir, wie nun von äberall her wäste Tschechen auf uns zukamen und weitere um uns herum lauerten.
Noch wuäten wir nicht, was sich äberall ein der Tschechei fär Tragädien abspielten.

Laufend kamen viele deutsche gefangene Soldaten, die von wäst aussehenden Männern angeschleppt wurden.
Alle Rangabzeichen, Orden und Ehrenzeichen sollten nun abgetrennt werden, doch dazu kam es nicht mehr, denn da kamen auch viele Tschechen auf uns zu und rissen uns alles von den Uniformen. Eine Gegenwehr war aussichtslos, doch noch ahnten wir nicht, was uns bevorstand.

Als ich zufällig eine Abwehrbewegung gegen den Schlag eines der Kerle machte, um mein Gesicht zu schätzen, als sie mir die Uhr und meine Wertsachen entrissen und mir auch noch die Schaftstiefel auszogen, da wurde ich mit Prägeln geschlagen, daä mein Räcken blutig wurde. Die Schlägerei weitete sich aus; man schlug wahllos in unsere Reihen und der Tumult wurde immer grääer. Wir, d. h. ein Teil von uns, wurden noch primitiv vernommen und gefragt, wie viele Menschen wir ermordet hätten und nach jeder Antwort wieder geschlagen. Etliche wurden gefragt, ob sie bei der Hitlerjugend gewesen wären. Wenn einer ja sagte, wurde er abgefährt und wir härten nur noch Schreie und oft auch Schässe.

Wir wurden nun auf einer Straäe nach Melnik getrieben. Dort machte man die Straäe immer enger und da wartete auch schon eine Horde von Menschen auf uns und wir muäten Spieäruten laufen. Man hieb nun mit Stäcken, Stangen und Eisenteilen auf uns ein, warf mit Steinen auf uns. Plätzlich traf mich ein färchterlicher Schlag auf den Kopf und kurz darauf einer mitten ins Gesicht, wobei ich einige Zähne verlor und nichts mehr sehen konnte. Ich wankte, doch konnte ich mich noch auf den Beinen halten. Wer fiel, wurde zusammengeschlagen, zertreten und keiner konnte helfen. Es war die Hälle! Ich fählte nur noch, wie mich ein Kamerad an der Hand nahm und mich fortzog. Noch heute weiä ich nicht, wer dieser Kamerad war, der mir das Leben rettete, denn bald wurde auch er von meiner Seite gerissen.

Ich hatte, wie ich erst später wuäte und feststellte, einen Schädelbruch, schwere Gehirnerschätterung, den Bruch des Augenknochens erlitten, war praktisch fast blind geschlagen und, wie ich erst später merkte, einen totalen Gedächtnisausfall. Aus meinem Mund kam blutiger Schaum.

Nun kamen schon auch russische Soldaten, als wir auäerhalb von dem Ort waren, auf uns zu. Der Elendszug, in dem sich nun auch Zivilisten, Frauen und Kinder waren, wurde nach Nordosten getrieben. Der Zug wurde noch immer von Tschechen mit Schreien und Schässen begleitet, doch die Russen brachten etwas Ordnung in diesem Tumult und jagten auch manche Tschechen, die sich zu grausam benahmen, weg.

So ging es immer weiter, doch immer wieder härten wir Schässe und Schreie, oft von Frauen, die brutal aus dem Zug gerissen und vergewaltigt wurden, dies besonders in den Nächten, wo wir am Straäenrand oder auf irgendeiner Wiese rasten muäten. Noch heute häre ich nachts die Schreie der Frauen und Mädchen bei der unmenschlichen Behandlung durch die Russen, oft aber auch von den immer lauernden Tschechen.

In den ersten Tagen nahm ich dies alles wie im Trance wahr und auch die Lebensangst verspärte ich anfangs kaum Schmerzen und sehen konnte ich auch kaum noch etwas. Das Blut war mir äber mein Gesicht, die Uniform und äber meinen Rucksack gelaufen. Auch hatte ich immer wieder Blutschaum vor dem Munde, da ich von einer fräheren Verwundung einen Lungenriä hatte, der sich anscheinend wieder bemerkbar machte. Erst viel später gewahrte ich, wie schwer ich verwundet war.

Erst viele Jahre danach erfuhr ich, daä die Tschechen eine ganze Einheit deutscher Soldaten, de in Melnik und Umgebung gefangengenommen wurde, dort mit Maschinengewehren brutal zusammengeschossen haben. Erst als die Russen dort die Macht äbernommen hatten, diese wahnsinnigen Morde und Folterungen nachlieäen und es besser wurde.

Noch immer ging ich wie ein Traumwandler weiter. Obwohl ich kaum etwas im Magen hatte, muäte ich mich immer wieder erbrechen. Meine anderen Kameraden, die bisher noch im Zuge mitmarschierten, hatte ich bald verloren: niemand konnte sich an seinen Kameraden halten. In jeder Ortschaft, durch die wir passieren muäten, wurden wir erneut ägefilztä und uns die letzte Habe weggenommen. Auch wurden immer wieder Menschen meist Soldaten, die groä und blond waren, oder noch als Offizier zu erkennen waren, herausgezogen, verprägelt und man härte immer wieder Schreie und Schässe.

Noch wuäten wir nicht, daä es nicht nur hier, sondern an vielen Orten der Tschechoslowakei ebenso, wenn nicht noch schlimmer, zuging. Unser Elendszug bewegte sich noch immer weiter nach Osten. An einem Tag gingen wir durch eine Ortschaft, in der uns die Menschen besonders Hasserfällt ansahen und behandelten. Da sagen wir, wie aus einem Schulhaus, das als Reservelazarett diente, deutsche Verwundete aus den oberen Stockwerken auf die Straäe geworfen wurden. Einige lebten noch und einer davon flehte uns markerschätternd an, wir sollten ihm doch helfen.

Bei den immer wiederkehrenden Durchsuchungen nach Brauchbarem, kam ich immer etwas besser weg, da meine Uniform, mein Mantel und der Rucksack so blutverschmiert waren, daä keiner etwas haben wollte. So konnte ich mein Brot, das Fett und einige Kleinigkeiten retten.

An diesen Maitagen dieses Jahres war es sehr schän, doch heiä und wir alle litten unter Durst. Austreten oder an einem Brunnen Wasser holen, wurde meistens verweigert und wer trotzdem dies tat, wurde durch die Bewacher oft geschlagen. Wer auf dem Marsch, der nun schon Tage dauerte, vor Erschäpfung niederfiel, wurde liegengelassen, manche auch erschossen. äberall an den Wegerändern lagen sowieso Leichen unbeerdigt herum.

An einem Tag kamen Einheiten einer russischen Panzertruppe, welche von Berlin herunterkam, bei uns vorbei. Die Kampfkommandanten auf den Panzern waren teilweise offensichtlich betrunken, sie schrieen und grälten als sie bei uns vorbeifuhren und einige zogen ihre Pistole und schossen in unsere Reihen. Sie freuten sich riesig, wenn wieder ein Soldat getroffen wurde und umfiel.

Immer mehr Menschen fielen um oder starben an Erschäpfung, oder konnten, nach einer Rast, nicht mehr weiter. Wir waren alle so apathisch, daä wir uns gar nicht mehr umsahen. Bei mir regten sich wieder meine Lebensgeister. Ich sah immer wieder mehr, was um mich vorging. Um Sterbende und Tote kämmerte sich niemand und keiner sprach den Sterbenden Trost zu. Zu elend waren alle geworden. Ich war in den langen Jahren des Krieges sehr zäh und hart geworden und so sah ich mich nun langsam um, ob es wohl irgendwann doch mal eine Gelegenheit zu einer Flucht gäbe. Keiner wollte jedoch mit mir dies versuchen, da sie nicht glaubten, daä ich dies in meinem Zustand aushalten känne. Wir wurden nun in ein provisorisches Lager getrieben, das an einem kleinen Fläächen lag, auf der anderen Seite war Wald und das Lager war nur mit einem losen Stacheldrahtzaun umgeben, wo russische Soldaten entlang wachten. Hier sollten wir registriert werden. Einige Kameraden und ich aäen noch etwas Fleisch von einem verendeten Pferd und ich hatte noch einen Brocken Brot.

Da fing ich nochmals an einige Soldaten anzusprechen, ob wir nicht versuchen sollten einen Fluchtversuch zu unternehmen. Fast alle winkten ab, denn wir hatten ja gesehen, was mit denen geschah, die dies schon versucht hatten. Trotzdem fand ich 2 Kameraden mit denen ich einen Fluchplan besprach, denn nun war groäe Gefahr gegeben, denn der Abtransport sollte ja nun bald stattfinden. In der Nacht flohen wir 3 Männer äber den kleinen Fluss der bewacht war. Wir versteckten uns nach einigen Kilometern in einem dichten Wald. Die Flucht aus dem Lager war gelungen. Wir wuäten aus Erfahrung genau, daä, wenn die Flucht gescheitert wäre, wir erschossen oder zu Tode geprägelt worden wären. Die Angst saä uns im Nacken. Alle drei waren wir bis auf die Haut abgemagert, doch noch steckte ein Wille in uns.

Vier Tage gingen wir zusammen, immer nach Westen und bald erreichten wir wieder deutsches Gebiet. Es war Schlesien. äberall jedoch war der Russe. Als wir einer russischen Patrouille ausweichen muäten und flächteten, verloren wir einen Kameraden. Er war in wilder Flucht nicht mehr zu uns zuräckgekehrt. Später verlieä mich auch der andere Kamerad, da er ein anderes Ziel hatte. Vorher, als wir noch zusammen waren bekamen wir von einer barmherzigenäBäuerin erstmals wieder ein reichliches Essen und durften in der Scheune schlafen, obwohl sie wuäte, daä dies fär sie gefährlich war. Wir waren gerade mit dem Essen fertig, als plätzlich eine russische Streife angefahren kam, welche nach deutschen Soldaten suchte. Als sie keine fanden, vergewaltigten sie die gute Frau und fuhren wieder weg.

Unter groäen Schmerzen ging ich nun alleine weiter, fand wieder einen anderen flächtigen Soldaten und ging mit diesem weiter. Wir schliefen am Tag in den Wäldern, stahlen hie und da uns etwas zu essen, wenn es nicht anders ging, und erreichten nach einiger Zeit die angeblichen amerikanischen Linien. Als wir uns eines Nachts dieser Grenze näherten, die zwischen den westlichen Streitkräften und den Russen lag, wurden wir wie wild beschossen. Wir wuäten aber noch nicht ob dies die Russen oder die Amerikaner sind und verkrochen uns in einem kleinen Bach. Als wir härten, daä es die Amerikaner waren, gaben wir uns zu erkennen und der Trupp nahm uns gefangen.

Wir waren, ohne es recht zu wissen, in der Nähe von Hof in Bayern, gekommen.

Wir wurden ins Lager gebracht und dort vernommen. Wir wurden anständig, wenn auch streng behandelt und dort auch vernommen. Der Vernehmungsoffizier glaubte zuerst nicht, daä ich nichts mehr wääte und kein Erinnerungsvermägen hätte, da ich sogar versuchte etwas in englisch zu sprechen. Doch die Verwundung äberzeugte ich doch. Er war ein anständiger Mann. Endlich bekamen wir wieder etwas zu essen und zu trinken und konnten ohne viel Angst schlafen.
Ich hatte einen guten Vernehmer und nach einigen Wochen wurde ich entlassen und kam mit einem Lastwagentransport, der von Schwarzen gefahren wurde, in meine Heimatstadt Närnberg, wo ich am Reichsparteitagsgelände ausgeladen wurde.

Als ich die Trämmer von Närnberg und die riesigen Zerstärungen sah, habe ich das erste Mal nach Jahren wieder geweint.
Mein Vaterhaus war gänzlich zerstärt, doch meine Frau und meine beiden kleinen Kinder lebten.

Heute erhielt ich vom Herrn Ernst Malcher aus Prag eine schriftliche Zeugenaussage der Frau Bozena Pesicka aus Kladno bei Prag, äber die Miähandlungen und danach auch Erschieäung von 3 Angehärigen der Waffen SS, mehreren Angehärigen der deutschen Wehrmacht und etliche deutschen Zivilpersonen vor den Kasernen und an der Friedhofsmauer von Kladno.

Herr Ernst Malcher selbst stammt aus einer Mischehe. Seine Mutter eine Tschechin, sein Vater Anton Malcher war ein Oberschlesier aus Hirschberg. Sein Vater als Deutscher muäte während des Krieges zu der Wehrmacht einräcken und wurde dann stationiert zuerst in Prag, dann absolvierte er den Feldzug mit General Rommel nach Nordafrika und erst kurz vor Kriegsende wurde er mit seiner Einheit nach Prag abkommandiert. Als der sog. äPrager Aufstandä am 05. Mai 1945 ausbrach, schloä sich seine Einheit der Heeresgruppe Mitte, unter dem General Schärnberg an und versuchte gemeinsam mit der SS Panzerdivision Wiking der anräckenden Sowjetarmee und den tschechischen Aufständischen Widerstand zu leisten. Bei den Straäenkämpfen in Prag ist der Obergefreite Anton Malcher gefallen. Sein Verscharrungsort ist dem Sohn Ernst Malcher bisher unbekannt.ä

Nun zum Zeugnis der Frau Bozena Pesicka aus Kladno:

Am 10. Mai 1945 wurden zu den Kasernen in Kladno durch die RG 3 Angehärigen der Waffen SS hingebracht. Sie wurden dann halbnackt ausgezogen und mit Peitsche und Schlagstäcken so geschlagen, daä aus ihren halbnackten Kärpern nur Fetzen von Haut und blutigem Fleisch hingen. Sie muäten erneut aufstehen und wurden weiter geschlagen. Bei erneuter Bewuätlosigkeit, wurden die Männer erschossen. Einer von ihnen zog nach den ersten Schlägen aus seinem Stiefel ein Dolch und stärzte mit dem Dolch gegen seine Peiniger. Er wurde auf der Stelle totgeschlagen.

Nach Aussage von Frau Bozena Pesicka, waren die Angehärige der Waffen SS sehr tapfer. Sie absolvierten die Miähandlungen, ohne einen Ton von sich zu geben. Nach der Erschieäung, wurden sie gegenäber den Kasernen von Kladno beerdigt.

An der Friedhofsmauer des Zentralfriedhofes von Kladno wurden ebenfalls am 10.Mai durch die RG einige Angehärigen der deutschen Wehrmacht erschossen (129 Soldaten und Unteroffiziere). Sie wurden auch an der Stelle nach ein paar Stunden verscharrt. *

Die deutschen Zivilpersonen von Kladno muäten an den Hauptstraäen sog. äSchubkarrenä machen, was bedeutete, daä einer den nächsten an beiden Fääen packen muäte und hinterher ziehen. Der gezogene zerschlug sich dadurch an Pflastersteinen den Kopf. Sie muäten auch sog. äKarussellä machen und den Partner dann mit voller Wucht wegwerfen. Dazwischen wurden sie ununterbrochen von den RG färchterlich geschlagen und mit scharfen Gegenständen am Kärper verletzt.

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* Diese Aussage kann auf einem Originaldokument eingesehen werden.

Frau Bozena Pesicka hat alles selbst gesehen und miterlebt. Sie kännte auch weitere Augenzeugen nennen. Sie ist auch bereit, Verscharrungsorte der Deutschen der Presse oder den Behärden zu zeigen.

Die Adresse von Frau Bozena Pesicka lautet:

Bozena Pesicka
Moskevska 2997
25004 Kladno 4 ä Rozdelov
(Tschechische Republik)

Die Angehärigen der Waffen SS waren sehr wahrscheinlich von der Panzerdivision Wiking. Sie trugen laut Frau Pesicka urspränglich eine schwarze Uniform und ein schwarzes Barett. Nach der Erschieäung wurden die zuräckgebliebenen Uniformen durch die RG durchsucht und äber die Leichen geworfen. Der Inhalt der Taschen rissen die RG an sich, incl. Uhren, Ringen, und ähnliches.

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Auszug aus einem Serienbericht der Volkszeitung, Tageszeitung fär Kärnten und Osttirol, und der Salzburger Volkszeitung, Tageszeitung fär Salzburg von Ingomar Pust (Fortsetzung III, Sieg Nr. 3, März 1987) ä

äMit erhobenen Händen muäten die deutschen Männer von Landskron am 17. Mai 1945 vor einem Revolutionstribunal erscheinen,ä berichtet Julius Friedel. äDer jeweils erste einer Reihe musste ein mit Auswurf bedecktes Hitlerbild tragen, das der Nebenmann auf Kommando abzulecken hatte.ä

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Die letzten 20 bis 30 Schritt zum Richtertisch mussten auf den Knien zuräckgelegt werden. Hier wurde jedem sein Urteil verkändet. Dann begann ein färchterliches Spieärutenlaufen; viele wurden im Läschteich ertränkt. Karl Piffl, Tischlermeister, wurde halbtot aus dem Teich herausgezogen, buchstäblich zu Tode geprägelt und zu Brei zertreten.

Werkmeister Reichstädter wurde bis zur Unkenntlichkeit zerschlagen, an die Mauer des Rathauses gestellt und erschossen. Im Laufschritt kam aus der Gasse, die zum Gefängnis fährte, von johlenden Tschechen getrieben, blutäbersträmt Ing. Josef Neugebauer, der ebenfalls am Rathaus mit erhobenen Händen und zur Mauer gewandtem Gesicht lautlos durch die Kugeln der Maschinenpistolen fiel. Auf ähnliche Weise beendete auch Ing. Otto Dietrich sein Leben. Der Bauer Viktor Benesj endete an derselben Stelle mit abgeschossener Schädeldecke. Das waren nur die Leute, die ich kannte.

Die Schmerzenschreie der blutenden Menschen äbertänten bald alles Geschehen. Die Toten lagen in Haufen herum.

Am 18. Mai wurden die äberlebenden wieder auf dem Stadtplatz zusammengetrieben. Die entsetzlichsten Folterungen wurden fortgesetzt. Der Installateurmeister Josef Jurenka muäte sich nach der Folterung an einer Gaslaterne selbst die Schlinge um den Hals legen.

Auf ähnliche Weise endete der Beamte Robert Schwab aus Oberjohnsdorf. Diese beiden Erhängten muäten von den Deutschen ständig in schwingender Bewegung gehalten werden. Ing. Kähler der aus Deutschland stammte, wurde unter gräätem Gejohle mit Spazierstäcken aufgespieät. Grauenhafte Schreie gellten den ganzen Tag äber den sonst ruhigen Stadtplatz. Nach diesem Tag setzten im ganzen Bezirk Massenselbstmorde von Deutschen ein.

Herr Ottokar Kremer berichtet äber Geschehnisse in der Stadt Komotau unter anderem:

Furchtbar gefoltert wurden die Soldaten der SS. Diejenigen, welche zwei- oder gar schon dreimal geschlagen worden waren, hatten eiternde Wunden. Der Eiter lief durch Hemd und Jacke. Der Räcken der armen Menschen war mit Fliegen äbersät und stank färchterlich. Man gab sie separat in einen kleinen Raum, die sogenannte äMarodkaä. Waren es etwa acht oder zehn Personen, die auf dieser äMarodkaä lagen, dann muäten sich die Geschlagenen, die sich kaum bewegen konnten, ein zwei Meter tiefes Loch von 60 cm Breite graben. Abends, als das Loch fertig war, wurden sie hingestellt, und der erste muät sich in das ausgehobene Loch (Grab) legen. Erst wenn er darin lag wurde auf ihn von oben geschossen. Auf diesen Toten legte sich der zweite, der ebenfalls von oben erschossen wurde, und so ging es fort, bis das Grab voll war. Einmal war noch fär einen Platz, da holte man eben eine Frau von 67 Jahren, welcher die Haare abgeschnitten wurden. Sie war gefoltert worden, sagte aber dennoch nicht wo sich ihr Sohn aufhielt. Sie muäte sich jetzt auf die bereits Erschossenen legen. Dann erhielt auch sie den tädlichen Schuä.

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Ich finde keine Worte, um zu schildern, wie Leute aussagen, die zweimal geschlagen wurden. Ich sah einen Angehärigen der Waffen-SS, welcher bereits zweimal geschlagen worden war. Abgesehen vom Kärper, der ganz zerschlagen war, war sein Geschlechtsteil im Durchmesser etwa acht bis neun Zentimeter dick angeschwollen, vollständig mit Blut unterlaufen, und die Hoden begannen zu eitern; bis zum After war alles voll mit Eiter; er stank färchterlich. Tagtäglich kamen mehr und mehr dazu. Die äSträzbezpecnostiä brachte die Leute von drauäen schon halbtot ins Lager.

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Und dann kam der Tag der Massenmorde in Postelberg. Starke Trupps, bis zu 80 Mann, wurden zusammengestellt und hinausgefährt. Die Männer wuäten, was ihnen bevorsteht. Sie schritten aufrecht mit steinernen Mienen an den Zuräckgebliebenen vorbei. Nicht einer bat um sein Leben.

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Ein weiterer Zeuge berichtet äber Postelberg:

Niemand kann sich vorstellen, was sich auf dem weiten Hofe abspielt. Hier wird einer geohrfeigt, dort einer mit den Fääen getreten, hier hetzt man einen Hund auf Gefangene, da werden einigen mit Gummiknäppeln auf das nackte Gesää geschlagen und daneben mässen sich Gefangene gegenseitig mit Stäcken schlagen, und Posten geben acht, daä die Schlage nicht zu mild ausfallen.

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Oberamtsrichter Dr. Franz Freyer schildert einen Vorfall:

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Ein weiterer Zeuge berichtet äber Postelberg:

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Einmal hatten fänf deutsche Knaben versucht zu entkommen. Aber schon nach wenigen Stunden wurden sie aufgegriffen und dann dem Kapitän Marek vorgefährt wurde.

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äEine äuäerung des Miäfallens, und es wird geschossen!ä rief Marek uns warnend zu. Die fänf Knaben wurden zur Reitschule gefährt, der Hosen entkleidet, und die Zächtigung begann. Ein widerlicher Anblick, wie sich die Tschechen hindrängten, um nur einige Schläge anbringen zu kännen. Die erbarmungslosen Schläge mit Stäcken und Peitschen entrissen den Knaben ein herzzerreiäendes Wimmern. Blut rann an ihren Schenkeln herunter, dann verliefen sich die tschechischen äSoldatenä. Die Knaben blieben mit dem Gesicht zur Wand stehen, neben ihnen nahm ein Posten Platz.
Allmählich beruhigten sich die Nerven der aufgeregten Zuschauer. Jeder glaubte, daä mit dieser Zächtigung die Bestrafung der Knaben zu Ende sei. Aber das war ein schrecklicher Irrtum.

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Nach einer halben Stunde nahmen einige Tschechen, die Gewehre im Arm, bei den Knaben Aufstellung. Ein Posten rief: äWer einen Fluchtversuch unternimmt, wird erschossen, so wie jetzt diese Knaben erschossen werden.ä

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Die Knaben wandten zuerst ängstlich die Käpfe, dann drehten sie sich um. Zwei der Tschechen legten auf kurze Distanz auf den ersten Knaben in der Reihe an, schon krachten ihre Schässe und der Knabe sinkt zu Boden. Sein Blut rätet die Wand. Da rufen die anderen Knaben flehend: äHerr Kapitän, wir werden es nicht mehr tunä. Der zweite Knabe in der Reihe läuft den Henkern entgegen, will ihnen die Gewehrläufe in die Hähe schlagen. Die Märder hatten schon repetiert und der zweite Knabe stärzt im Feuer zu Boden. Märtel stäubt auf, wieder rätet Blut die Wand. Die anderen Knaben fägen sich jetzt heldenhaft ihrem Schicksal. Der dritte ruft nach seiner Mutter, ehe er zusammenbricht. Der vierte bleibt nach der Salve stehen, schaut stumm in die neuerlich erhobenen Läufe und sinkt erst nach den zweiten Schässen zu Boden. Auch der fänfte wird niedergeschossen. Die Knaben waren vielleicht 15 Jahre alt.

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Die Erwachsenen muäten dem Morden wehrlos zuschauen!

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Wohl der einzige Tscheche, der wegen seiner Verbrechen zur Verantwortung gezogen wurde, war Jan Kouril. Er war 1951 in Karlsruhe erkannt, verhaftet und zu 15 Jahren Zuchthausverurteilt worden.

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In der Anklage hieä es: äKouril war der Schrecken des Lagers Kaunitz. Auf seinem Befehl wurde geschlagen und gefoltert. Gefangene wurden gezwungen, aus Eimern Eiter und Urin zu trinken.ä

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Gefangene wurden zur allgemeinen Belustigung an einem Galgen auf- und niedergezogen. Andere wurden mit einem glähenden Eisen gebrandmarkt. Ein Zeuge wurde im Vernehmungslokal mit dem Gesicht in eine gefällte Abortschässel gedräckt wobei er das Deutschland-Lied singen muäte. Der einstige Totengräber des Lagers gab später an, während seiner Tätigkeit die Leichen von etwa 1800 aufgehängten oder erschlagenen Deutschen abtransportiert zu haben.

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Konrad Herbertstein sah die Geschehnisse an der Elbebräcke:
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Ich sah, wie Hunderte deutsche Arbeiter, die aus den Schichtwerken kamen, in die Elbe geworfen wurden.
Auch Frauen und Kinder sowie Kinderwagen stieäen die Tschechen in den Strom.

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Frau Johanna Huber, Klagenfurt, erinnert sich nur mit Schaudern
an diese Zeit
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Mit den Russen kamen tschechische Partisanen in unser fast reindeutsches Wellemin bei Leitmeritz. Wir blieben auf unserem 50 Hektar groäem Gut, obwohl uns Jim, unser britischer Kriegsgefangener, beschwor, mit ihnen zu fahren. Er wollte uns in Sicherheit bringen, aber wir hatten ein gutes Gewissen, und auch mit der Partei hatten wir nichts zu tun. Wir ahnten nicht, was uns bevorstand. Zuerst äbten die Tschechen Lynchjustiz an den Parteifunktionären. Einer, ein Tischlermeister, dessen Name mir entfallen ist, wurde halb erschlagen und in den elf Meter tiefen Brunnen geworfen. Der Ortsgruppenleiter, der Oberlehrer Kurzweil, wurde mit einigen seiner Freunde in einem Keller zu Tode geschlagen.

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Aber die Haäorgie richtete sich nicht nur gegen Parteifunktionäre, sehr schnell erlebten wir mit Entsetzen, daä wir Deutschen alle, ausnahmslos, ohne Räcksicht auf die Einstellung zur Partei, äber Nacht zum Freiwild geworden waren. Wir muäten weiäe Armbinden tragen, durften die Gehwege nicht benätzen und wurden mit Knäppelhieben und Kolbenschlägen zum Latrinenreinigen in die äffentlichen ämter getrieben. Meine 58jährige Mutter erlitt dabei einen Leistenbruch. Mit verzweifelten Bitten konnte ich von den Russen in Milleschau die Erlaubnis erbitten, sie mit einem Leiterwagen ins 27 km entfernte Spital nach Leitmeritz bringen zu därfen. Aber dort wollte man sie als Deutsche nicht aufnehmen. Ein deutscher Chefarzt hatte den selbstmärderischen Mut, ihre Aufnahme durchzusetzen und sie zu operieren. Sie war auch schon fast genesen, als alle deutschen Patienten und der Chefarzt selbst von Tschechen erschlagen wurden. Ich habe meine liebe Mutter nicht wiedergesehen.

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Auf meinem Weg zum russischen Kommando in Milleschau hatte ich mit Grauen erlebt, wie Tschechen verwundete deutsche Landser und Blitzmädchen in das Schloä des Grafen Milleschau schleiften, dessen Keller tagaus, tagein zu Folterkammern geworden waren. Ich habe noch die grauenhaften Schreie in mir, die ich aus diesem Gebäude härte, das einst ein bauliches Schmuckstäck der Gegend war. Wie ich später erfuhr, hatte man dort die Menschen zuerst halb totgeschlagen und dann Schläuche in den After gesteckt und mit Druck Wasser in die Därme gepreät. Natärlich war der Graf der erste, der umgebracht worden war.

Der Weg von Milleschau nach Wellemin war eine Stätte des Grauens. Da lagen rechts und links die gräälich zugerichteten Leichen erschlagener deutscher Soldaten. Viele trugen noch blutige, schmutzige Verbände. Es mässen Verwundete gewesen sein, die vergebens um ihr Leben gekrochen sind. Unsägliche Angst litt ich um meine 14jährige Tochter Marlene, die sich mit ihrer Freundin im Wirtschaftsgebäude des Nachbarhauses versteckt hatte, wo ein russischer Offizier einquartiert war. Das Haus war auf diese Weise vor Tschechen sicher.

Aber Marlene hat im Versteck Wochen zerrättender seelischer Angst ausgestanden.

Drei Tage nach der Einlieferung meiner Mutter in das Spital waren alle jungen Frauen in Wellemin zusammengetrieben worden. Gruppenweise wurden wir im Bärgermeisteramt in den Keller gefährt. Dort waren Holzbläcke aufgestellt worden. Wir muäten uns unter den gierigen Augen der äRevolutionsgardistenä entkleiden und auf die Bläcke legen.

Nacheinander traten nun die jungen Tschechen heran und schlugen mit Holzknäppeln auf Räcken, Gesää und Schenkel, vor allem aber auf die Nierengegend. Die Schwächsten von uns äberlebten diese Tortur nicht, jene, die sich am widerstandfähigsten gezeigt hatten, wurden dann halb ohnmächtig und vor Schmerzen wimmernd, auch noch vergewaltigt.

Ich wurde dann allein in die dunkle Toilette des Bärgermeisteramtes gesperrt und härte stundenlang aus dem Keller die gräälichen Schreie der gefolterten Frauen. In meiner Verzweiflung wänschte ich mir nichts sonst, als einen schnellen Tod.

äääääääääääääääääääääääääääääääääääääääää

Werner Weinlein, nach dem Krieg Justizamtsrat, hat diesen Erlebnisbericht aus eigenen Erinnerungen aufgeschrieben und nach den Erzählungen seiner Bekannten und Freunde.äHerr Weinlein ist im Jahre 2004 an einer Herzoperation gestorben.

Kurz vor seinem Tod hielt er am 08. Mai 2004 noch einen Vortrag mit dem Titel äGegen das Vergessen!ä.

Hier der Vortrag von Werner Weinlein:

Der 8. Mai 1945 ä Befreiung oder Katastrophe?

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Wenn wir an das Jahr 1945 zuräckdenken, so verbindet sich die Erinnerung an dieses Datum mit groäer Trauer. Wir erinnern uns an das groäe Leid, das äber uns Deutsche hereingebrochen war. Ein Leid mit all seinen Schrecken, gepaart mit einer unendlichen Hoffnungslosigkeit jener Tage. Mit Schmerz erinnern wir uns an die bedingungslose Kapitulation der deutschen Streitkräfte und die Zerstärung des Reiches, welches äber 1000 Jahre Schild und Schutz aller Deutschen war. Denn, was dann kam, war fär den äberwiegenden Teil der Deutschen, insbesondere fär die im Osten unseres Vaterlandes lebenden, die Hälle auf Erden! Wie 1919 wurde geltendes Välkerrecht und Selbstbestim- mungsrecht gegenäber uns Deutschen mit Fääen getreten, nur mit dem Unterschied, daä man diesmal die Zerstärung Deutschlands und die Vertreibung ins Unermeäliche, Menschenverachtende, Verbrecherische steigerte.

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Wir Deutsche waren dem Hass und der Rachsucht auf Gnade und Ungnade preisgegeben. Rechtlos, zu Freiwild abgestempelt, begann das groäe Spieärutenlaufen der Deutschen. Demätigungen, Erniedrigungen, Diffamierungen, Miähandlungen aller Art, Folter und Totschlag, massenhafte Ermordung gefangener Soldaten und Zivilpersonen waren viele Monate lang an der Tagesordnung. Die Sieger warfen das ganze deutsche Volk in den Zustand absoluter Sklaverei.
äArbeit, Leben und Eigentum aller Deutschen stehen in der vollen Verfägungsgewalt der Siegerä, erklärte Churchill.
äber 20 Millionen Deutsche wurden in Europa und aller Welt aus ihren angestammten Heimatorten verjagt, davon äber eine Million in Arbeitslager verschleppt, Hunderttausende in der ganzen Welt interniert oder in KZs eingesperrt, und das nur weil sie Deutsche waren. Unzählige starben bereits auf den Transporten, wenige kehrten nach Jahren unermeälicher Leiden zuräck.

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Die unendlichen Stationen des Leidens der Deutschen aufzuzählen, ist unmäglich, Stunden- und tagelang kännte man die Beschreibung der Greuel, die ja auch im Bundesarchiv zu einem Teil aufgezeichnet sind, fortsetzen. Vieles ist auch unbekannt geblieben, da keine Zeugen mehr vorhanden sind. Auch, wenn man das Buch von Järgen Thorwald lesen kann, äDie groäe Fluchtä und davon nur die 45 Seiten der Kapitel, äDie Insel der Unseligenä oder äDer Sturm äber Pragä, wärden die Menschen erschauern vor soviel Unmenschlichkeit, das sich ein normaler Mensch nicht vorzustellen wagt, denn es gab dort keine Todesart, die deutsche Menschen nicht erleben muäten.

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Mit dem 08. Mai 1945 begann die grääte Menschenjagd, die es jemals auf der Welt mit einem groäen Volk gegeben hat. Es geht um das Gleichheitsprinzip und um die Wahrheit, es geht darum, daä diese Verbrechen bekannt gemacht werden und an die Weltäffentlichkeit kommen, die nur äAuschwitz, Maideneck und Dachauä härt, doch endlich auch von den Leiden der Deutschen etwas erfährt.

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Nach äLidiceä pilgern viele Leute und besonders in Deutschland erinnern Hunderte von Mahnmalen an die Judenopfer.
Fär mehr als 5 Millionen Vertreibungsopfer und die vielen Bombenopfer finden wir hier in Deutschland selbst kaum eine Gedenkstätte, auch nicht fär die aus Ostpreuäen, Schlesien, Pommern, Westpreuäen, dem Sudetenland und den deutschen Siedlungsgebieten im Osten und Sädosten, wo 20 Millionen Deutsche Heimatrecht hatten, hat die Welt noch kaum etwas erfahren, weil deutsche Politiker, unter Bruch ihres Amtseides die Interessen ihres Volkes schmählich miäachten.

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Durch andauernde Diskriminierung, Verdrehung der Tatsachen und Totschweigen der Wahrheit wurde ein Zustand erreicht, die jede nationale Regung, ja unsere Identität erstickt. ä Je länger die NS-Zeit zuräckliegt, um so schamloser werden die Anklagen und die Schuldzuweisungen gegen unser Volk und immer dichter das Netz der KZ-Gedenkstätten.
Wo bleiben die Gedenkstätten deutschen Elends? Fär uns gibt es auch keine Wiedergutmachung, kein Denkmal fär die tapferen Frauen und Mätter, die mit ihren Kindern und Familien in den Infernos der Bomben-Nächte der Zerstärung ausharrten, fär die Vergewaltigten und die irgendwo Verscharrten? Wer denkt an die in den alliierten Gefängnissen gefolterten und hingerichteten Deutschen, die meist sogar unschuldig gewesen waren?

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Der Holocaust hingegen wurde immer wieder herausgestellt, aber die riesigen Verbrechen der Sieger, die sie an dem deutschen Volk begingen, werden verschwiegen, um sie vergessen zu machen. Noch heute, nach mehr als 56 Jahren, sehen wir täglich die Filme aus aller Welt, die auch bei uns, äber die vorgebliche Schlechtigkeit des deutschen Volkes berichten. Unsere Regierung schämt sich dabei nicht, sich nicht von den Lägen und Verleumdungen zu distanzieren, besonders unser fräherer Bundespräsident, Herr von Weizsäcker, doch auch die nachfolgenden Präsidenten nicht, wo man doch heute weiä, daä da vieles nicht stimmt. ä Wo sind die Parteien, wo sind die Abgeordneten der Landtage und des Bundestags, wo ist die Regierung, die sich gegen die Flut der Verleumdungen unseres Volkes wehrt, wo die Menschen, die dagegen protestieren und die Mutigen die sich äffentlich gegen diese Verleumdungen und Beleidigungen wehren und unsere Ehre verteidigen??????

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Durch jahrzehntelange Einschächterungen, wirtschaftliche Entmachtung und gesellschaftliche Abwertung soll verhindert werden, daä die Wahrheit ans Licht kommt. Dies alles hat Spuren hinterlassen, daä selbst die noch lebenden, um die wahren Ursachen wissenden und forschenden Deutschen, in der in Regel nicht wagen, ihre Stimme zu erheben.
Wir Zeitzeugen, die noch leben, haben daher die Pflicht, der heranwachsenden Jugend und der nachwachsenden Generation, das Wissen daräber zu vermitteln, wie die Wahrheit der deutschen Geschichte wirklich war, und weshalb in diesem Jahrhundert zwei Weltkriege, Orkanen gleich, äber Europa und die Welt hinweggebraust sind und Deutschland zweimal gegen eine Welt zusammengerotteter Feinde um sein Leben kämpfen muäte.

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So äberkommt uns Trauer äber die mehr als 4 Millionen Vertreibungstoten, Trauer äber die in der Heimat ums Leben gekommenen, Trauer um das riesige Ausmaä der Zerstärungen, und Trauer äber den Verlust riesiger blähender Provinzen. Es ist eine Beleidigung der Deutschen und eine Schamlosigkeit sondergleichen, wenn ein deutscher Bundespräsident den äZusammenbruch des Deutschen Reichesä mit all den folgenden Schrecken, als äBefreiungä bezeichnet und die blutige äVertreibungä der Deutschen, Millionen äber Millionen Tote an den Wegen des Elends zuräcklassen muäten, nicht als das bezeichnete, was es war: äAls das grääte Verbrechen, das je am deutschen Volke veräbt wurde und einer der grääten Verbrechen der Menschheit.!!ä Diese blutige Austreibung gar als äerzwungene Wanderung von Ost nach Westä zu erklären, ist makaber!

Deutsche Frau in Zerbst (Sachen-Anhalt), welche US-General Pattons Soldaten vergewaltigten und erschossen.

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Haben die vom deutschen Bundestag gewählten deutschen Bundespräsidenten von den Schreien geschändeter Frauen, Mädchen und Kindern, von dem Schreien Gequälter, von dem Stähnen Brennender und dem Todesrächeln gemordeter deutscher Bräder und Schwestern nichts gehärt? Wie verträgt sich eine solche Haltung von Weizsäckers mit seinem christlichen Gewissen, das er zur Schau trägt? Unsere Pflicht ist es nun, an diesen Tag zu denken und zu unserem Volk zu stehen um der Wahrheit willen und fär die Zukunft unseres Volkes.

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Unsere Toten mahnen !

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Deutschland wird nicht zugrunde gehen, wenn es die Deutschen nicht selbst zugrunde richten.

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äDeutschland wird nicht zur Befreiung besetztä, hieä es unmiäverständlich in der Siegerdirektive der äBefreierä!

An den Grenzen stand geschrieben: äSie betreten jetzt Deutschland, hier endet die Zivilisation. Jede Verbräderung mit den Deutschen ist verboten!ä

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Im Zuge des 8. Mai 1945 geschah Massenunrecht, das erst durch neudeutsche Extremumerzieher und Nestbeschmutzer zu äBefreiernä verklärt wurden.

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Die Westmächte hinterlieäen ihre Visitenkarte in Form von gewaltigen Leichenbergen nach välkerrechtswidrigen Luftangriffen auf die deutsche Zivilbevälkerung. Die Sowjetarmee, die z. T. schon von Anbeginn d. h. Im Juni 1941, deutsche Kriegsgefangene auf bestialische Weise massakrierte, hatte kaum ihren Fuä auf deutschen Boden gesetzt, da richteten die von Stalins Chefpropagandisten, dem Juden Ilya Ehrenburg, aufgehetzte Rotarmisten ab Oktober 1944 im ostpreuäischen Nemmersdorf ein Blutbad, besonders an Frauen und Kindern, an.

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Allein der furchtbare sexuelle Holocaust, der von Siegersoldaten an deutschen Frauen und Mädchen veräbt wurde, sollte es verbieten, die Geschehnisse von 1945 als äBefreiungä zu verklären.

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Auch die GIs waren nicht unschuldig und das Wort äbefreienä wurde auch von diesen im Sinne von äBeute machenä verstanden. Ein Soldat, der eine Deutsche vergewaltigte, hat sie äbefreit!ä Der US Fliegergeneral Charles Lindberg notierte in sein Tagebuch vom 23. Mai 1945, daä Tausende von deutschen Frauen und Mädchen, die in Stuttgart von Senegalesen in franzäsischer Uniform in Krankenhäusern lagen, vergewaltigt waren. So hatte man sie also äbefreitä!
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Die vielleicht schlimmsten Massenvergewaltigungen, die jemals von der weiblichen Bevälkerung eines besiegten Landes erduldet werden muäte, waren diejenigen, die am Ende des 2. Weltkrieges von den Angehärigen der Roten Armee an deutschen Frauen veräbt wurden. Nach seriäsen Schätzungen fielen zwischen Frähsommer und Herbst 1945 allein in Berlin mindestens 110.000 Mädchen und Frauen den sowjetischen Soldaten zum Opfer, wobei etwa 40 % mehrfach vergewaltigt wurden. Ungefähr 10 % der Fälle waren Vergewaltigungen mit Todesfolge, aber zahlreiche Frauen begingen bereits aus Angst vor der Tat Selbstmord. Nach vorsichtigen Schätzungen wurden in den ästlichen Teilen Deutschlands mindestens zwei Millionen deutsche Frauen ein und mehrfach zur sexuellen Beute der Rotarmisten.

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Unter den Opfern seien zahllose Mädchen, viele davon kaum 13 Jahre alt, gewesen. Gerade diese blutjungen Mädchen seien häufig auf besonders brutale Weise vergewaltigt worden.

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Nicht selten standen Dutzende Schlange vor den Opfern.

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Prof. Hans Doerr schreibt: äNach seinen Berechnungen sind mindestens rund zwei Millionen Frauen vergewaltigt worden, wobei mindestens 200.000 umkamen. Die Zahl der 2 Millionen ergibt sich nach Dr. Reichling aus 110.000 Opfern in Berlin, 500.000 in der sowjetisch besetzten Zone Deutschlands, 1,4 Millionen in den deutschen Vertreibungsgebieten.

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An dieser Stelle sei besonders der Massakrierung von rund 2.000 deutschen Mädchen in einem Radlager gedacht, die einer Hassorgie ohnegleichen zum Opfer fielen ä keine Hälle kennt solche Qualen!

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Die Beschreibung der Verbrechen an den rund 2.000 deutschen Mädchen in den RAD- und BDM- Lagern von Neustettin durch Rotarmisten und Polen sind so ungeheuerlich, daä es die Leser so beeindrucken kännte, daä sie einen psychischen Schaden davontragen kännten. Es ist einfach unbeschreiblich was sowohl die Art der kärperlichen Qualen als auch die Zahl der massakrierten und getäteten Mädchen betrifft.

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Ich selbst hatte, nachdem ich die Berichte gelesen hatte, Schwierigkeiten, dies zu verarbeiten. Allem Grauen zum Trotz sei dennoch um der Opfer willen hier der Bericht wiedergegeben.

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Die Berichte der deutsch-brasilianischen Staatsbärgerin Leonore Geier, geb. Cavoa, geb. am 22. 10. 1925, als Tatzeugin wurden auch von Bernhard Wassermann und Manfred Haer, Angehärigen der Inf.-Geschätz- und Ausbildungskomp. I G 81 bestätigt, die nachträglich mit den Bergungsarbeiten in den Lagern betraut waren, als nach einem voräbergehenden Räckzug der 1. weiärussischen Armee die deutsche Wehrmacht nach einem Gegenstoä Neustettin wieder befreit hatte.
Die Zeugin war zu dieser Zeit als Schreibhilfe im Lager äVilmseeä des weiblichen Arbeitsdienstes tätig. Als Brasilianerin galt sie vor der russischen Armee als Verbändete im Zwangseinsatz des NS-Staates. Die Darlegung dieser Vorrechte weist ein Schriftstäck aus, welches vorlag und den Stempel der weiärussischen Armee trägt. Der Bericht wurde am 6. Oktober 1956 verfaät und gibt die Ereignisse vom 16., 17. und 18. Februar 1945 wieder.

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äAm Morgen des 16. Februar besetzte eine russische Abteilung das Radlager Vilmsee bei Neustettin.
Der Kommissar bedeute mir in gutem Deutsch, daä das Lager aufgeläst sei und daä wir als uniformierte Einheit sofort in ein Sammellager transportiert wärden. Da ich als Brasilianerin Angehärige einer verbändeten Nation der Alliierten war, betreute er mich mit der Fährung des Transportes, der nach Neustettin in den Hof einer ehemaligen Eisengieäerei ging. Wir waren etwa 500 Maiden des weiblichen RAD.

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Der Kommissar behandelte uns sehr häflich und wies uns die Fremdarbeiter-Baracken des Werkes zu. Der angewiesene Platz war jedoch fär alle zu eng, weshalb ich bei dem Kommissar vorstellig wurde. Er sagte, daä es ja nur voräbergehend sei, und daä ich in die Schreibstube kommen kännte, wenn es fär mich zu eng wäre. Was ich gerne annahm. Sofort bedeutete er mir, keinen Kontakt mehr mit den anderen aufzunehmen, da diese Angehärige einer illegalen Armee wären. Meine Vorhaltung, daä dies nicht den Tatsachen entspräche schnitt er mit der Bemerkung ab, daä ich erschossen wärde, wenn ich in irgend einer Form nochmals etwas ähnliches wiederhole.

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Ich härte plätzlich lautes Geschrei und schon brachten zwei Rotarmisten fänf Mädchen herein. Der Kommissar befahl ihnen, die Kleider abzulegen. Als diese sich aus Scham widersetzten, hieä er mich, es ihnen zu tun, und mit ihnen ihm zu folgen. Wir schritten äber den Hof zur ehemaligen Werkskäche, die man vällig ausgeräumt hatte, bis auf ein paar Tische an der Fensterseite. Es war entsetzlich kalt und die Bedauernswerten zitterten. In dem groäen, gekachelten Raume erwarteten uns einige Russen, die anscheinend sehr obszäne Bemerkungen machten; denn jedes Wort wurde mit lautem Lachen quittiert.

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Der Kommissar bedeutete mir, hinzusehen, wie man aus Herrenmenschen Jammerlappen mache.

Nun kamen zwei Polen, nur mit einer Hose bekleidet, herein, bei deren Anblick die Mädchen aufschrieen. Rasch hatten sie die erste ergriffen und mit dem Räcken äber die Tischkante gebogen, bis ihre Gelenke knackten. Ich war fast einer Ohnmacht nahe, als der eine das Messer zog und ihr die rechte Brust vor den Augen der anderen herunterschnitt. Dann hielt er einen Augenblick inne und schnitt die andere Seite ab. Ich habe noch nie einen Menschen so verzweifelt schreien hären wie dieses Mädchen. Nach dieser Operation stach er mehrmals das Messer in den Unterleib, was wiederum vom Johlen der Russen begleitet war.

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Die Nächste schrie um Gnade, doch vergebens. Da sie besonders häbsch war, hatte ich den Eindruck, man tat das schaurige Werk sehr langsam. Die anderen drei waren ganz zusammengebrochen, sie schrieen nach ihrer Mutter und bettelten um einen raschen Tod, doch auch sie ereilte das Schicksal. Die Letzte war noch ein halbes Kind mit einer kaum entwickelten Brust, ihr riä man buchstäblich das Fleisch von den Rippen, bis der weiäe Knochen zum Vorschein kam.
Wieder brachte man fänf Mädchen herein, diesmal hatte man genaue Auslese getroffen, alle waren gut entwickelt und häbsch. Als sie die Leiber der Vorgängerinnen sahen, begannen sie zu weinen und zu schreien. Mit schwacher Kraft versuchten sie verzweifelt, sich zu wehren. Doch es half ihnen nichts, die Polen wurden immer grausamer. Der einen schnitten sie den Leib der Länge nach auf und gossen eine Dose Maschinenäl hinein, das sie zu entzänden versuchten. Der anderen schob ein Russe in das Geschlechtsteil, bevor sie ihr die Bräste abschnitten.

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Ein groäes Gejohle begann, als aus einer Werkzeugkiste eine Säge gebracht wurde.

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Jetzt zerriä man den äbrigen Mädchen die Bräste damit, was in kurzem den Boden in Blut schwimmen lieä. Ein Blutrausch packte die Russen. Laufend brachte man Mädchen.

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Wie in einem roten Nebel sah ich das schreckliche Geschehen, immer wieder vernahm ich den unmenschlichen Aufschrei beim Martern der Bräste und das laute Aufstähnen beim Verstämmeln der Schamteile. Als mir die Knie versagten zwang man mich auf einen Stuhl, der Kommissar achtete stets darauf, daä ich hinblickte ja, als ich mich erbrechen muäte, hielten sie sogar inne bei der Marterung. Ein Mädchen hatte sich nicht ganz entkleidet, es mochte auch etwas älter als die äbrigen sein, deren Alter um siebzehn Jahren lag. Man tränkte ihren Bästenhalter mit äl und entzändete dies, was gelang, und während sie aufschrie, trieb man ihr einen dännen Eisenstab in die Scheide, bis dieser am Nabel heraustrat.

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Auf dem Hofe liquidierte man mit Knäppeln ganze Gruppen von Mädchen, nachdem man die häbschesten fär diesen Marterraum ausgesondert hatte. Die Luft war erfällt vom Todesgeschrei vieler hundert Mädchen. Doch angesichts dessen, was sich hier abspielte war der Totschlag drauäen geradezu human. Es war eine furchtbare Tatsache, daä keines der hier verstämmelten Mädchen die Besinnung verlor. Jede erlitt die Verstämmelung bei vollem Bewuätsein.
Im Entsetzen waren alle gleich in ihren äuäerungen; stets war es das Gleiche, das Betteln um Gnade, der hohe Schrei beim Schneiden der Brust und das Stähnen beim Verletzen der Geschlechtsteile. Mehrmals unterbrach man das Morden, um das Blut herauszukehren und die Leichen wegzuschaffen.

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Am Abend fiel ich in ein starkes Nervenfieber. Von da an fehlt mir jede Erinnerung bis zu dem Zeitpunkt, in dem ich in einem Lazarett erwachte. Deutsche Truppen hatten voräbergehend Neustettin zuräckerobert und somit befreit. Wie ich später erfuhr, wurden in den 3 Tagen der ersten russischen Besetzung etwa 2.000 Mädchen ermordet, die sich in der Umgegend in RAD-, BDM- und sonstigen Lagern befanden.

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Der Chefeinpeitscher war Ilja Ehrenburg. Seinem 1943 in Moskau erschienen Werk äWoinaä (Krieg) sind u. a. folgende Passagen zu entnehmen: äDie Deutschen sind keine Menschen. Wenn du nicht im Laufe eines Tages wenigstens einen Deutschen getätet hast, so ist es fär dich ein verlorener Tag gewesen. Fär uns gibt es nichts Lustigeres, als deutsche Leichen ä Wir setzen damit die Arbeit von Pasteur fort, der das Serum gegen die Tollwut entdeckte. Wir setzen damit die Arbeit aller der Wissenschaftler fort, die die Mittel zur Vernichtung tädlicher Mikroben entdeckten ää (nach DJ 23. 4. 1965)

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Mindestens 6 Millionen Deutsche fielen den Massenverbrechen der Alliierten im Zweiten Weltkrieg in der äNachkriegszeitä zum Opfer.

Die deutschen Nachkriegsverluste liegen insgesamt bei mehr als 5 Millionen Menschen. Sie stellen aber nur einen Teil der europäischen Nachkriegsverluste dar.

Sehr verlustreich verliefen die sogenannten äSäuberungenä 1944/45 in Frankreich, Italien, Jugoslawien und in der Sowjetunion.

Bei vorsichtiger Schätzung wird man von einer Mindestzahl von 15 Millionen Nachkriegsopfern ausgehen mässen.
In den ersten Nachkriegsjahrzehnten kam es keinem maägeblichen Bonner Politiker, auch kaum einem Presseorgan, in den Sinn, den 8. Mai 1945 als äTag der Befreiungä zu bezeichnen. Das riä erst im Zeichen des neudeutschen, meist hausgemachten, weltweit einzigartigen Nationalmasochismus ein. Einen ersten Hähepunkt brachte der 40. Jahrestag der Kapitulation 1985 mit sich, als eine Zeitung Bucerius einen Jubelartikel auf die Alliierten schrieb. äDie Sieger haben auch fär unsere Freiheit ihr Blut vergossenä!!!!!!

Auch Bundespräsident Richard von Weizsäcker setzte ein solches Zeichen, als er in einer Rede im Deutschen Bundestag den 8. Mai 1945 zum äTag der Befreiungä proklamierte.

Ich habe ihm damals sofort einen geharnischten Brief geschrieben und ihn beleidigt. Er hat ihn sogar beantwortet.
10 Jahre später steigerte sich die Kampagne von Meinungsmachern und vielen etablierten Politikern und es gab viele weitere äBefreiungsfeiernä in Deutschland. So etwas Widerliches gibt es in keinem anderen Land.

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Besonders jedoch die Westmächte legten äberhaupt keinen Wert darauf, den Deutschen als äBefreierä zu erscheinen und dann gab es keine solche nationalmasochistische Kriecherei vor den Siegern, wie 50 Jahre später, nicht einmal, als die Alliierten im Totalbesitz der Macht waren. Politiker tragen der Entrechtung des deutschen Volkes entgegen, ja selbst einige von den Alliierten lizenzierten Medien zeigten in der unmittelbaren Nachkriegszeit mehr Räckgrat, als ihre Erben ein halbes Jahrhundert später!!

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Dem deutschen Volk insgesamt jedoch zuzumuten, den 8. Mai 1945 als äBefreiungstagä zu feiern, hat alle Aussichten, als des 20. Jahrhunderts grääte Perversion in der Geschichte einzugehen.

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K. Akinscha ä ein Moskauer Korrespondent der USA ä schreibt:

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1945 wurde von den äBefreiernä aus dem Osten, wie aus dem Westen, im besiegten Deutschland der grääte Kunstraub der Weltgeschichte veräbt. Die äLegendenä von den kriegszerstärten deutschen Kunstschätzen wurden durch den Mitarbeiter des Moskauer Puschkin-Museums, Grigorij Koslow, zerstärt und widerlegt und Auskunft gegeben äber den Raubzug von 1945 sowie die geheime Lagerung der Kunstwerke in sowjetischen Depots.

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Die Rote Armee hat mehr als 2 Millionen Kunstwerke und Kulturgäter aus Deutschland in die Sowjetunion geschafft. Diese Zahl ergibt sich aus einer Bestandsaufnahme des Jahres 1957, die einen äberblick äber jene Kunstgegenstände aus Deutschland, die von den sogenannten äBeutebrigaden der Roten Armeeä beschlagnahmt ä also gepländert und in die UdSSR äberfährt wurden. äber das Ausmaä der äprivaten Beuteä der Rotarmisten gibt es sowieso keine Angaben. Schon 1944 hatten die sowjetischen Streitkräfte die Erlaubnis erhalten, Pakete mit Beutegätern aus Deutschland in die Heimat zu schicken.

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Jean Beran ä NC Sonderkorrespondent:

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Ein besonderer Gesichtspunkt der äBefreiungä Deutschlands von 1945 besteht darin, daä die Deutschen den Alliierten in Forschung und Technik, je nach Gebieten, um zehn bis 30 Jahre voraus waren, aber um ihre gesamten wissenschaftlichen Schätze gebracht wurden. Der äNews Chronicleä schrieb am 21. Februar 1946, was er als einen ä sogar unvollständigen ä äberblick erwähnte:
Synthetischer Gummi: Ein neuer Produktionsprozeä, bei dem nur noch ein Drittel der Grundstoffmenge benätigt wird, wie im bisher äblichen Verfahren.
Raketen: Lenkbare Geschosse, die den Atlantik in rascher Zeit äberqueren kännen.
Blutplasma: Känstlich hergestellt.
Brennstoffe: Vällig neue Methoden fär die känstliche Brennstoffherstellung, die den Alliierten unbekannt waren.
Flugzeuge: Wichtige Erfindungen in Richtungen, mit denen die englischen und amerikanischen Fachleute sich noch gar nicht beschäftigt hatten.
Ionosphärenforschung: Weit fortgeschritten, mit einer grääeren Genauigkeit und Reichweite, als jedes bisher den Alliierten bekanntes Gerät.
Infrarotstrahlen: Die deutschen Forschungsergebnisse ersparen den alliierten Wissenschaftlern 10 Jahre zeitraubende Arbeit.
Aerodynamik: Die deutsche Entwicklung besonders fär Flugzeuge mit äberschallgeschwindigkeit ist sehr fortgeschritten, die Forschung der deutschen Experten äbertreffen jegliche ähnlichen Entwicklung in den USA bei weitem.
Turbinenantrieb: Die Deutschen haben eine Neukonstruktion entwickelt und eine Montagefabrikation, die die ursprängliche Arbeitszeit von 500 auf 10 Stunden herabsetzt.
Synthetische Stoffe: Plastische Stoffe aus Kohle und Gummi.
Textilien und Nahrungsmittel: Sehr groäe Zahl von polimeren Produkten, eine hervorragende Leistung.
Pharmazeutische Produkte: Viele neue Erzeugnisse wurden erbeutet, auch eine Methode, inaktives Insulin herzustellen, verbesserte Schmerzmittel, Betäubungs- und Schlafmittel, Insektenpulver, die weniger giftig sind, als das englische DDT.
Beran, der sich in einer Mischung aus Begeisterung und fassungslosem Staunen, seitenlang äber den wissenschaftlichen Vorsprung der Deutschen auslieä, stellte im äNews Chronicleä anschlieäend fest:
Das sind wenige von vielen tausend Entdeckungen, die erbeutet wurden und die sich vom grääten Industriegeheimnis bis zu den kleinsten Einzelheiten der Produktionsweise erstrecken.
Insgesamt gesehen ist es eine der gigantischsten Kriegsbeuten, die je ein Sieger erhoffen konnte.

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C. Lester Walker, (Journalist USA) schreibt:

ä1945 spielte sich nicht nur der grääte Kunstraub der Weltgeschichte ab, veräbt in Deutschland von Siegern, sondern auch der gewaltigste Diebstahl von Know-Howä.
In welchem Ausmaä das den anderen Staaten in Wissenschaft und Forschung weit vorausgeeilte Deutschland ä das Deutsche Reich ä 1945 von seinen Schätzen äbefreitä wurde, läät ein Artikel erahnen, den der US-amerikanische Walker im Oktober 1946 in äHarpers Magazineä unter der Schlagzeile äSecrets by the Thousendsä veräffentlichte. Die in Deutschland erbeuteten Aktenstäcke mit wissenschaftlichen Geheimnissen seien auf eine Dreiviertelmillion angewachsen, begann Walker seine Darstellung. Eigens ein neues deutsch-englisches technisches Fachwärterbuch sei aufgesetzt worden mit etwa 40.000 neuen technischen und wissenschaftlichen Ausdräcken, um die sensationellen Fachausdräcke beim interessierten Publikum bekannt zu machen.
Einzelbeispiele: äWir erbeuteten unter diesen unschätzbaren Geheimnissen das Verfahren und die Apparaturen zur Herstellung des besten Kondensators der Welt. Millionenfach werden diese Kondensatoren in der Radion- und Hochfrequenzindustrie gebraucht. Dieser ä der deutsche Kondensator ä hält mehrfaches Durchschlagen aus und fast 50 % hähere Spannung, als unsere amerikanischen Kondensatoren! Eine wahre Zauberei fär unsere Radiofachleute.ä

Auch bei den synthetischen Textilien machten die amerikanischen Pländerer sensationelle Entdeckungen.

Walker: äDie Sammlung von Kriegsgeheimnissen hat auf dem Gebiet der Textilien so viele Offenbarungen gebracht, daä den amerikanischen Fachleuten schwindlig geworden ist. äber die Ausbeute in den Laboratorien der I. G. Farbenwerke hieä es: äDer grääte Gläcksfall von Fabrikationsgeheimnissen wurde uns in aus den Laboratorien und Werken des deutschen Chemiekonzerns der I. G. Farbenindustrie zuteil. Nie zuvor soll es ein solches Schatzhaus von Geheimverfahren gegeben haben. Es umfaät flässige und feste Brennstoffe, Metallurgie, synthetischen Gummi, Textilien, Chemikalien, Kunststoffe, Heilmittel und Farben. äDie amerikanische Farbstoffindustrie wird mindestens um 10 Jahre vorwärts gebrachtä, zitierte Walker einen US-amerikanischen Chemie-Experten, der angesichts der Beute in Deutschland aus dem Staunen nicht herausgekommen war.ä Kännten wir selber nie herstellen.ä

Nicht weniger eindrucksvoll sei die äAusbeuteä der äSuchtruppenä auf dem Gebiet der Lebensmittel-Forschung, der Medizin und der Militärtechnik gewesen. Vällig umwerfend aber bei der Luftfahrt und den Raketen: äDie grääte Bedeutung fär die Zukunft besitzen die deutschen Geheimnisse auf dem Gebiet der Luftfahrt und der Raketengeschosse. Wie wir jetzt wissen, hatten die Deutschen bei Kriegsende 138 Typen von lenkbaren Geschossen in verschiedenen Stufen der Fabrikation und Entwicklung unter Verwendung jeder bekannten Art des Fernlenkens und Fernzielens: Kurzwellen-Draht, Leitwellen, Schall, Infrarot, Lichtbändel, Magnetismus, um nur einige zu nennen ä und zum Antrieb benutzten sie alle Methoden von Däsenantrieb fär Unter- und äberschallgeschwindigkeit.

Walker traf mit einem der US-amerikanischen Ausbeutungsoffiziere zusammen, der ihm aufgeregt eine winzige Rähre zeigte: äEs ist schweres Porzellan, nicht Glas, und deshalb wirklich unzerstärbar. Sie leistet 1.000 Watt mit einem Zehntel der Grääe einer gleichen amerikanischen Rähre.ä (Heute kennen wir das Geheimnis ihrer Herstellung.) Er zeigte mir noch die äInfraroteinrichtungä, welche die Deutschen erfunden haben, um nachts sehen zu kännen. Die Deutschen konnten mit jeder Schnelligkeit in der Finsternis fahren und dabei Gegenstände 200 m voraus sehen. So ging es noch laufend weiter mit Polaroid, der Optik, Brot- und Mehlgeheimnissen, Fotografie, und wir muäten 10.000 bis 20.000 deutsche Patente bearbeiten.ä

Ein Hersteller von Textilien sagte noch: äDieser Bericht wärde meiner Gesellschaft 20 Millionen Dollar wert sein, wenn ich ihn allein haben kännte.!!! äSie sehen, man kännte allein auf diesem Gebiet einen ganzen Abend fällen.ä
Doch auch die anderen äSiegerä, vor allem Franzosen und Russen, pländerten das deutsche Know-How. Doch am unverschämtesten äbefreitenä die USA Deutschland vom wissenschaftlichen Schatz, auch von den deutschen Wissenschaftlern, die man ebenfalls ämitgehenä lieä.

Die Kriegsgefangenen:

Ein Prof. Brech, USA-Wissenschaftler, erzählt, was er als junger US-Soldat und als Wachsoldat in einem amerikanischen Gefangenenlager in Deutschland erlebt: äEtwa 60.000 Menschen aller Altersklassen waren in Andernach auf einem (stacheldrahtumzäunten) offenen Feld eingesperrt. Weitere Frauen hielt man in einem separaten (stacheldrahtumzäunten) Groäkäfig. Die Männer, die ich bewachte, hatten kein Dach äber dem Kopf und verfägten äber keinerlei Decken, viele hatten auch keine Mäntel. Sie muäten im kalten und nassen Schlamm schlafen. Besonders schockiert war ich vom Anblick von Kriegsgefangenen, die Gras und Unkraut zu einer dännen Suppe bereiteten, und sie sagten mir, damit wollen sie ihren Hungerschmerz stillen. Sie magerten zusehends ab. Die Ruhr breitete sich aus. Bald schliefen sie in ihren eigenen Exkrementen, weil sie zu schwach waren, die Latrinengräben zu erreichen. Viele von ihnen bettelten um Nahrungsmittel. Sie siechten und starben vor unseren Augen dahin. Wir hatten reichlich Nahrungsmittel und Vorräte, taten aber nichts, um den deutschen Gefangenen zu helfen, leisteten auch keine ärztliche Hilfe. Ich war empärt äber diese Zustände und protestierte bei den Offizieren. Doch die Reaktion waren Feindschaft und Gleichgältigkeit.

Als ich hartnäckig blieb, erklärte man mir, es sei ähäherer Befehlä. Als ich Lebensmittel äber den Stacheldraht zu den Gefangenen warf, schnappte man mich und drohte mir mit Strafen, doch ich wiederholte mein äVergehenä. Nun drohte ein Offizier mir die Erschieäung an. Ich konnte es nicht glauben, bis ich auf einer Anhähe äber dem Rhein einen Captain traf, der mit einer Kaliber-Pistole hinunter in eine Gruppe deutscher Frauen und anderer Zivilpersonen schoä. Ich fragte ihn: äWarumä. Er sagte: äZieläbungenä und feuerte bis das Magazin leer war. Jetzt wurde mir klar, daä ich es mit einem kaltblätigen Killer voller Haä zu tun hatte. Sie betrachteten die Deutschen als Untermenschen, die vernichtet werden mässenä.
äVor Krankheit und Hunger schier wahnsinnig geworden hatten viele Deutsche versucht zu fliehen. äber offene Felder seien sie in Richtung Rhein gelaufen um dort ihren Durst zu stillen. Doch sie wurden niedergemetzelt.ä Dieses Martyrium setzte sich unter der franzäsischen Regie fort. Einige unserer schwachen und kranken Kriegsgefangenen wurden von franzäsischen Soldaten in deren Lager abgefährt. Wir fuhren in einem Lastkraftwagen hinter der Marschkolonne hinterher. Ab und zu trat der LKW-Fahrer auf die Bremse, damit sich der Abstand erweiterte, wohl auch, weil der Fahrer ebenso schockiert war wie ich: Sobald ein deutscher Gefangener hinfiel und zuräckblieb, schlug man ihm mit Gewehrkolben den Schädel ein. Die Leichen wurden in den Straäengraben gerollt und von einem anderen LKW abgeholt. Fär viele mag dieser schnelle Tod besser gewesen sein, als das langsame Verhungern auf unseren Todesfeldern.ä
äAuch unter der deutschen Bevälkerung hatte sich die Hungersnot ausgebreitetä, erinnert sich Brech. Oft sah er deutsche Frauen, die bis zu den Ellenbogen in Abfalltonnen der US-Army auf der Suche nach etwas Eäbarem wählten, wenn sie nicht gleich von den amerikanischen Wachposten weggejagt wurden. Der Hunger habe deutsche Frauen äverfägbarä gemacht. Es äberwogen nun auch die Fälle von Vergewaltigungen, die häufig von zusätzlichen Gewalttaten begleitet waren. Sogar die Franzosen beschwerten sich, daä die Vergewaltigungen, Pländerungen und Zerstärungswut unter Alkoholeinfluä bei unseren Soldaten äberhand nehmen wärde.
äDie US-Army tätete in ihren Kriegsgefangenenlagern zehnmal mehr Deutsche, als auf den Schlachtfeldern ä von der Normandie bis zum Sieg.
Der amerikanische Kriegsverbrecher Eisenhower hat absichtlich rund 1 Million deutsche Kriegsgefangene in den Rheinwiesen ohne Verpflegung, ohne Unterkunft, ohne ärztliche Betreuung mitten in Deutschland umbringen lassen!
Wer erinnert sich heute noch in Deutschland an diesen Massenmord?ä
(Siehe auch J. Bacque äDer geplante Todä).
Zum Massenmord an Ostdeutschen:
(nach dem Amerikaner Buchanan)
Die Geschichte beginnt im Herbst 1944, in einem ostpreuäischen Dorf namens Nemmersdorf (von mir eingangs bereits erwähnt), das von der Roten Armee bei ihrem ersten Vorstoä auf deutschen Boden äberrannt wurde. Als ein Gegenstoä der Wehrmacht die Roten 48 Stunden später zuräckwarf, war klar, was auf Deutschland zukommt. Die Russen waren zu Bestien geworden.
Deutsche Frauen waren an Scheunentore festgenagelt und gekreuzigt worden, auch alle franzäsischen Kriegsgefangenen ermordet, Flächtlinge von Panzern äberfahren worden. Keine Zivilperson wurde lebendig aufgefunden. Jedes Mädchen äber 8 Jahre und jede Frau waren vergewaltigt worden.

Der Blutrausch des jädischen Deutschenhassers Ilja Ehrenburg drähnte in den Ohren der roten Truppen, als sich der Schrecken von Nemmersdorf in einem Ort nach dem anderen wiederholte. Als sich die Nachricht äber diese Schrecken verbreitete, flohen Millionen Zivilisten. 20.000 bis 25.000 Flächtlinge ertranken in der Ostsee, als die sowjetischen Flugzeuge und U-Boote die Flächtlingsschiffe angriffen. Am 14. April 1945 sank die äWilhelm Gustloffä mit 7.000 Menschen an Bord. Es war die grääte Seekatastrophe in der Geschichte.

Viehlaster und Zäge, die in Berlin eintrafen, entluden tote Kinder, Mädchen und Frauen, die beraubt, geschlagen und vergewaltigt waren. Aus dem Sudetenland vertrieben die tschechischen Behärden 3,5 Millionen Menschen in die russische und amerikanische Zone. Im Lager Lamsdorf in Oberschlesien starben von 8.064 deutschen Gefangenen 6.488, darunter 628 Kinder.

Als die Verbrechen endeten, waren 2 Millionen deutsche Menschen tot.

In der grääten Vertreibung der Geschichte verloren 14 Millionen Deutsche ihre Heimat, die ihre Ahnen seit Jahrhunderten bewohnten.

äDie Welt weiä alles, was die Deutschen begangen haben sollen: Sie weiä aber nichts daräber, was man den Deutschen angetan hat.ä

Selbst Henry Chamberlain nannte die von den Westmächten sanktionierte Vertreibung der Ost- und Sudetendeutschen äeines der barbarischsten Ereignisse der europäischen Geschichte.ä (!)

Zu dieser äräcksichtslosen Massenaustreibungä habe es in den Friedensschlässen nach den groäen Europäischen Kriegen keine Parallele gegeben!! In Potsdam war verkändet worden, es sei änicht die Absicht der Alliierten, das deutsche Volk vernichten oder zu versklavenä. Wenn diese Absicht nicht bestand, so merkte man in den ersten Jahren der Besatzung nicht viel davon. In der Vergangenheit hatten Kulturstaaten, so schnell es die Umstände erlaubten, ihre Kriegsgefangenen entlassen. Die Gerechtigkeits-Kreuzzägler des 2. Weltkrieges handelten anders.

Mehrere Jahre nach der Kapitulation wurden 600.000 bis 700.000 deutsche Kriegsgefangene als Zwangsarbeiter in Frankreich, etwa 400.000 in England und viel, viel mehr, vielleicht 2 ä 3 Millionen, in Ruäland zuräckgehalten.
Wer zahlt diesen armen Menschen etwas?

Jean Pirre Pradervand, franzäsischer Humanist, kämpfte, fär die deutschen Kriegsgefangenen, Soldaten in Frankreich und verfaäte Beschwerden, Eingaben und Proteste wie folgt:

An General de Gaulle:

äMein General, am 3. September (1945) habe ich Sie um die Ehre gebeten, mich zu empfangen, damit ich Ihnen äber die Situation der deutschen Kriegsgefangenen in franzäsischer Hand berichten känne. Die Zahl der Gefangenen beläuft sich jetzt auf 600.000. Nur 200.000 sind jetzt arbeitsfähig, wie folgt:

a) 50.000, weil sie nach den Bestimmungen der Genfer Konvention repatriiert werden sollten ä amputiert, blind, geisteskrank, tuberkuläs usw. und
b) weil sie an schwerer Unterernährung leiden. Die Situation dieser 200.000 Männer ist in Bezug auf Lebensmittel, Kleidung und unhygienische Bedingungen so bedenklich, daä man ohne Furcht und Pessimismus sagen kann, daä sie den Winter nicht äberleben werden. Um die allgemeine Situation zu zeigen, erlaube ich mir, Ihnen äber das Lager in Thoräe-les-Pins bei La Fläche zu berichten, in dem die beiliegenden Fotografien aufgenommen wurden.
Dieses Lager in Thoräe enthält ungefähr 20.000 Gefangene, von denen 13.000, obgleich unterernährt, arbeitsfähig sind. 7.000 sind krank, von denen

ä 2.000 in so schlechter Verfassung sind, daä sie, ganz gleich, welche Hilfe ihnen zuteil wird, wahrscheinlich innerhalb der nächsten Monate sterben werden ä selbst die deutschen ärzte haben es aufgegeben, sie zu behandeln
ä 2.000 Fälle von Unterernährung vorliegen, die durch richtige Ernährung wieder hergestellt werden kännten, insbesondere durch Injektionen von Blutplasma
ä 3.000 stark unterernährt sind, aber durch zusätzliche Ernährung gerettet werden kännten.

Am Tage des Besuches durch einen meiner Delegierten gab es 20 Sterbefälle in Thoräe; äSärge fär die gab es nicht mehr!ä
Als Roosevelt, Churchill und Stalin im Februar 1945 an der russischen Schwarzmeerkäste zusammenkamen, faäten sie in der Schluärunde so unmoralische Entschlässe, wie die Einfährung der Zwangsarbeit, die gewaltsame Zuräckfährung von Flächtlingen (in Stalins Reich), die Vertreibung von Millionen von Menschen von Haus und Hof, den Bruch des Versprechens des Rechtes auf Selbstbestimmung und ähnliche Unmenschlichkeiten, so daä Jalta in jenem Jahr mehr zu einem Symbol internationaler Unanständigkeit geworden ist, so daä später Churchill selbst es als äTragädie von ungeheurem Ausmaß” bezeichnet hat.
Vom äbrigen Deutschland, hieä es in dem Kommunique von Jalta, sollte man Reparationen äin Naturaä fordern, womit Fabriken, Lokomotiven, Waren aller Art usw. gemeint waren. Das geheime Protokoll ergänzte diese Bestimmung noch darin, daä zu den Reparationen auch menschliche Arbeitsleistung gehärte. Das war die Ermächtigung zu Zwangs- oder Sklavenarbeit!!

Der Luftkrieg:

Britische Wissenschaftler haben nachgewiesen, daä es England und nicht Deutschland war, das nach dem Mai 1940 unter seinem Ministerpräsidenten W. Churchill und dessen Berater Dr. Lindemann, die offizielle Politik der unbegrenzten Luftangriffe auf die Zivilbevälkerung einleitete. Sie berechneten nächtern, daä unter dem Einsatz von 10.000 schweren Bombern zur Zerstärung der 58 grääten Städte Deutschlands ein Drittel der deutschen Bevälkerung ihrer Behausung beraubt wärde. Dabei wurde natärlich vorausgesetzt, daä von diesen 25 ä 27 Millionen obdachlosen Menschen wenigstens 10 % 3 Millionen getätet wärden.

Allein in dieser Beziehung verdienen Churchill und seine Berater zu den wästesten Massenmärder der Geschichte gezählt werden.

Tatsächlich wurden 131 deutsche Städte von schweren strategischen Luftangriffen betroffen. Allein die angloamerikanischen Angriffe auf Hamburg, die sich äber mehrere Tage hinzog, wurden mindestens 40.000 bis 50.000 Zivilisten bei lebendigem Leibe verbrannt.

Viele der schänsten Städte der Welt und Europa wurden systematisch in Trämmer gelegt, sogar oft noch während der letzten Wochen des Krieges. Europa zitterte von Monte Cassino bis Läbeck und Rostock. In den letzten Wochen waren es bei uns noch die Städte Wärzburg, Hildesheim, Darmstadt, Kassel und unser Närnberg, welche unter den barbarischen Schlägen der Alliierten untergingen.

Zwischen 800.000 und 2 Millionen schwanken die Schätzungen zu der Opferzahl der angloamerikanischen Bombenangriffe auf Festland-Europa, insbesondere auf Deutschland, im 2. Weltkrieg. Ab 1943 steigerte die britische Royal Air Force das välkerrechtswidrige Flächenbombardement auf Wohngebiete zur absoluten Perversion, zum Thermo-Holocaust des Feuersturms.

Die äBasler Nachrichtenä schrieb:

äBei dem Luftbombardement Hamburgs hat sich in einem dicht besiedelten, mehrere Quadratkilometer groäen Stadtteil, als Folge des Teppichabwurfs von Minen-, Spreng-, Phosphor- und Hunderttausenden von Stabbrandbomben, eine Katastrophe ereignet, die allen bisherigen Erscheinungen des Bombenkrieges in den Schatten stellte. Es ist hervorzuheben, daä es sich hier um eine Wirkung handelt, die nur bei der Bombardierung von dicht besiedelten Wohnbezirken, aber nicht von Industriegelände hervorgebracht werden kann.

Es handelt sich um die wohlbekannte Tatsache, daä jeder offene Brand sich den notwendigen Sauerstoff aus der umgebenden Luft ansaugt. Entsteht nun ein Brand von mehreren Quadratkilometern Ausdehnung, dann verbinden sich die aus den einzelnen Häuserzeilen und Häuserbläcken emporzängelnden Flammen zu einer geschlossenen, und nach immer grääeren Hähen emporflackernden Flammendecke. Nach englischen Angaben reichte der Hamburger Brand auf 6 km Hähe, d. h., so hoch stieg die unten entwickelte Glut nach oben. Im Gebiet des Flächenbrandes selbst entsteht eine Taifunstärke erreichende orkanartige Luftbewegung. Dabei dienen die Straäen als Luftzufuhrkanäle und gleichzeitig saugt der durch sie fegende Sturmwind den Brand aus allen Häusern waagrecht oder gar nach unten in den Straäenraum hinein. Der Brand reiät die letzten Sauerstoffreste aus allen Räumen, Unterständen und Kellern, ebenso verzehrt er den Sauerstoff in der Straäenluft. Zunächst entsteht in den Kellern Sauerstoffmangel und Atemnot. Gleichzeitig steigt die Temperatur in den Schutzräumen auf unerträglich Hähe.

Insbesondere waren Frauen und Kinder die ersten Opfer, auch die verkohlten Frauen und Kinderleichen an den Häuserwänden an den Straäen, die sich aus den Kellern und Bunkern ins Freie retten wollten. Sehr freundlich von den christlichen Siegern !!!!

Und hier denken wir auch noch an Dresden !

Ganz besonders mässen wir an diese Stadt denken, die Vernichtung von Dresden, wo Hunderttausende von Zivilisten ä meist Frauen und Kinder ä umkamen.

Die offizielle Zahl beträgt nach Oberstleutnant Mathes äber 273.000 ermittelte Opfer. (35.000 voll identifizierte Opfer mit Namensangabe, 50.000 teilidentifizierte (Eheringe mit eingravierten Initialen und anderen Erkennungszeichen, 168.000, an denen es nichts mehr zu identifizieren gab.)

Inoffiziell wird von mehr als 350.000 innerhalb von zwei Tagen ausgegangen, da nicht nur Verwundete, sondern auch Flächtlinge Dresden äberfluteten; keine Statistik hat diese Opfer je erfaät.

Der englische Forscher Harold Nicolsen (London 1963) bezeichnete die Zerstärung Dresdens als schlimmsten einzelnen,ädurch eine Kriegshandlung bedingen äHolocaustä.

Ein Italienischer Konsul berichtete äber die äOperation Gomorrhaä, dem Holocaust in Hamburg, bei der ca. 50.000 Hamburger, meist Frauen und Kinder, bei diesem kaltblätigen välkerrechtswidrigen Massenmord an der Zivilbevälkerung umkamen, folgendes:

äDie Phosphorbomben hatten ganze Viertel der Stadt in Brand gesteckt und eine groäe Zahl von Todesopfer gefordert. Tausende und Abertausende von Ungläcklichen, mit brennendem Phosphor äbergossen, hatten sich in der Hoffnung, auf diese Weise, daä sie verzehrende Feuer läschen zu kännen, in die Kanäle gestärzt, in den Fluä, in den Hafen, in die Teiche und selbst in die Brunnen der äffentlichen Anlagen ä Dort krallten sie sich an die Uferbäschung oder an Booten und Kähnen fest.

Sie hielten sich bis zum Munde unter Wasser getaucht, oder sie hatten sich in den Splittergräben bis zum Hals mit Erde zuschätten lassen. So warteten die Ungläcklichen auf Hilfe, auf irgendein Mittel gegen dieses heimtäckische Feuer. Denn Phosphor wirkt in der Art, daä es sich wie ein klebriger Aussatz in die Haut einfriät und nur bei Berährung mit der Luft sofort zu brennen anfängt. Sobald diese Ungläcklichen einen Arm aus der Erde oder aus dem Wasser herausstreckten, loderte dieser Arm wie eine Fackel auf. Um sich gegen diese Marter zu schätzen, waren die Ungläcklichen gezwungen, unter Wasser getaucht oder in der Erde eingegraben zu bleiben.

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Kufstein, Tirol wo ich 1975-76 mein Schuldeutsch in die Praxis umsetzte

Kufstein

19 Comments

  1. Wie kann es der Welt egal sein, was den armen Deutschen geschah? Wie kann das nur möglich sein? Es ist unvorstellbar dies zu übersehen.

    Die Welt ist ein verlogenes und grausames Affentheater.

    Der Planet der grausamen Affen wird wohl siegen – aber mit den Affenmenschen stirbt die Menschlichkeit aus – weil es keine Ehrlichkeit gibt.

  2. Ich moechte nur noch weinen. Gibt es in den USA Moeglichkeiten zu trauern – mit anderen Menschen? Mensch Meier, wir sind doch alle nur Menschen. Warum sollten die guten deutschen Menschen fuer die Nachkriegspolitik so grausam geopfert werden, sogar noch heute.

    Danke fuer diese Ehrlichkeit.

  3. Vielen Dank, John.

    Ich hoffe, daß viele Menschen das lesen. Sie sollen selber ein Urteil bilden, welche Grausamkeiten die Deutschen wirklich begingen und welche ihnen auch angetan wurden.

  4. Hallo, habe mir nur den Anfang durchgelesen vorerst und war schockiert – warum übt man sich im Selbstmitleid, obwohl doch das eigene Volk diesen Weltkrieg vom Zaun brach? Wir können froh sein, dass uns keine Pläne wie der von Morgenthau anheim fielen – nachvollziehbar wäre es!

    • Ekelerregend, der Selbsthass gewisser “Deutschen” wie Sie. Sie haben nichts Dagegen, dass Juden ewig meckern, den Holocaust “instrtumentalisierne” (Martin Walser, nicht NPD) und nennen das ih ihrem Falle nicht “_Selbstmitlied.”

      Aber wenn unschuldige Deutsche aufs fürcherliche massakriert werden, dann spucken Sie auf deren verstümmelte Leichen auch noch!

      Tja, wenn nun der genozidale Morgenthalplan in Ihren Augen “nachvollziehbar” ist, dann sind Sie mit dem Völkermord an den Deutchen einverstanden. Und Sie leben in Deutschland warum noch? Um Geld zu verdienen? Vaterlandsloser Geselle! Ehrenloser, unterwürfiger Wichs!

      Sie sind kein Deutscher, sondern ein Sklave! Gehen Sie doch aus dem von Ihnen verachteten Deutschland weg, ab jetzt in die Türkei, und lassen Sie sich dort kulturell bereichern. Ihr Vaterland geht doch mit Ihnen mit, denn Ihr Vaterland ist Sie selbst.

  5. Mögen alle Menschen in Friede leben.
    Und die, die das verhindern wollen, im Feuer fallen.

    Oh wie sind doch wir Deutschen zum großen Teil blind gewesen.
    Doch wenn die FIAT Währungen fallen, müssen die Menschen überall erkennen, wer unser wirklicher Feind ist. Ich bete, das das Erkennen noch rechtzeitig kommt.

    Der Allmächtige möge alle Aufrechten schützen

  6. @Schulwissen: Ihr Kommentar ist sehr krank. Es muss viel verstanden werden. Mitgefühl gilt für alle Menschen gleich. Deutsche waren niemals Schuld am Krieg alleine.

    Die Regel ist doch einfach: genau wie ich glücklich sein will so wollen auch andere Menschen glücklich sein und genau wie ich Leid vermeiden will so wollen es auch andere. Wie können Sie nur so herzlos sein?

    Die Deutschen hungerten und starben schon lange vor dem 2. Weltkrieg. Schauen Sie sich doch mal die Kunst von Käthe Kollwitz an. Sie spricht Bände.

    Stellen Sie sich vor, den Amis wäre es so ergangen wie den Deutschen. Niemals wären sie so geduldig gewesen, niemals….

    Lernen Sie doch Geschichte – die wahre Geschichte. Wir wurden leider immer nur belogen – in jeder Hinsicht. Wollen Sie denn für immer Lügen leben? Was für Ideale kann es jemals geben durch so viel Lüge.

    Leider wurden wir auch von den Juden belogen. Das ist sehr schade, wo doch die ganze Welt nur Mitleid mit ihnen hat, sie aber zum Großteil nur sehr wenig mit dem Rest der Menschen haben, und schon gar nicht mit Deutschen (denn sie haben uns den Krieg 3 x erklärt, schon 1933, und waren kriegsobergeil). Wir schwimmen in einer Welt der Lügen und Unehrlichkeit. Dies wird wohl die “psychologische Kriegsführung” genannt.

    Die Deutschen wollten kein jüdisches Bankensystem. Es ist ein Parasit für alle Menschen auf der Erde. Leider müssen deswegen auch die “guten” Juden leiden. Davor sollte man sich hüten.

    Dies war ein Bankenkrieg. Eine Nation wurde ausgehungert. Ein Mann gab ihnen Essen. Jeder wäre dankbar gewesen. Jeder war Deutschlands Feind, weil die Juden die Presse in der Hand haben und damit noch heute Deutschland auf niedrigste Weise erpressen. Kein Wunder, dass nach all dem Leid des ersten Weltkrieges und der Aushungerung des Versailler Vertrags (es war nur Waffenstillstand und Deutschand wurde über den Tisch gezogen – es hat den 1. Weltkrieg nicht verloren), kein Wunder, dass die Menschen sich zusammen taten.

    Der Deutschenhaß wurde durch die Lügenpresse herbeigelogen von hauptsächlich leider wieder fast nur Juden – weil deren Geldsystem beschissen ist und alles Leben am Ende tötet. Diese Feiglinge verdienen immer an allen Seiten mit, ohne selber ihre Kinder hinzuhalten. Man freut sich wenn das Oel eines Tages ausgeht. Dann ist Schluß mit den Kriegen. Was hat Deutschland denn schon getan, außer gut gearbeitet und super Erfindungen gemacht vor WK1 (Aspirin, Baghdad-Bahn, Röntgenstrahlen, usw), die die ganze City of London verblassen liess. Deutschland war eine Gefahr für die City of London (Zionisten).

    Deshalb mussten die Juden gehen – ausserdem mochten sie keine Bankster. Ist doch klar. Die mag heute auch keiner – egal ob Jude oder nicht…. ? Gierlappen sind allgemein Verbrecher an der Menschheit und an dem Leben insgesamt. Wer die ganze Welt enteignet wird niemals zur Ruhe kommen. Die Menschen vergeben so was nicht.

    Wir werden uns freuen wenn das Bankensystem den privaten Familien eines Tages, hoffentlich ohne Gewalt, genommen wird. Die ganze Welt wird auf der Straße tanzen. Die Welt gehört uns – und nicht ihrgendwelchen Raubtierbankstern!

    Die Deutschen damals wussten alles was wir heute lernen müssen, denn die gleichen Themen wie die NWO waren damals schon bekannt. Mann sagte Hitler wolle die Welt alleine erobern – aber nein – die Bankster wollten dies – auch schon damals. Hitler wollte Ruhe haben für Deutschland. Es ging uns ja so gut als wir keine Zinsen und Reparationszahlungen mehr hatten. Innerhalb von 5 Jahren ging es uns einsame Spitze. Das durfte nicht nachgemacht werden und deshalb wurde Deutschland gehasst. Es ging gar nicht um Hitler, es ging um die Menschen die frei sein wollten von den Bankstern (leider waren sie jüdisch, eine andere Relligion die so beschissen sich verhält wie die jüdische Klassen-Bankster-Kaste wäre ja auch rausgeschmissen worden, genau wie jeder andere Ausbeuter und Dieb – sie waren doch die wahren Herrenmenschen, die verarscht wurden durch Hitler).

    Bald werden sie sie haben, ihre NWO… und wenn sie kommt wird es Dunkel für alles Leben auf der Erde. Wir werden alle aussterben…. und hoffentlich die Parasitenfamilien mit.

    Ganz einfach mal gesagt: Die gute Nachricht: Die Natur wird uns überleben und es nochmal versuchen. Leider versagen wir als Mensch, wenn wir Parasitenmenschen (Ausbeuter) erlauben uns alle zu töten und das kommt, durch WW3.

    Stellt Euch vor wie es gewesen wäre wenn alle Potentiale zum Wohle aller benutzt werden würde? Hätten wir dann noch Krieg? Ich glaube nicht. Fest steht, unter dem Talmud kann es niemals Frieden geben, bis wir alle tot sind, denn wir sind es, die gehasst werden. Warum sollten wir hassen! Es wurde uns nicht in der Religion gelehrt! Wenn die Juden dann die Welt alleine haben, dann werden wie sich selber sicher ganz auffresssen, weil sie keine Sklaven mehr haben und die Flasche mt Hefe und Zucker halb voll ist. Sie werden den Endkampf gewinnen, aber wird ihr Messias so kommen? Wer ist er, der Messias? Sicher keiner der die Menschheit je liebte oder lieben kann. Er liebt sicher noch nicht mal die Juden und benutzt sie nur um uns, das lebensunwerte Leben (uns) von der Erde zu tilgen. Ja, Religionen, sie sind nun mal nicht friedlich veranlagt. Deutsche Menschen durcschauten das und wollten sich abgrenzen genau wie eine Frau die ihren Vergewaltiger los werden will. Wir alle haben ein Recht uns von Misshandlern abzugrenzen – und es gibt genug Platz auf der Erde für alle – auch für Misshandler.

    Wenn man Geschichte anschaut: dann ist immer alles anders heraum als uns gesagt wird. Komisch nicht wahr? Wir sollten die Zeit nutzen, die wir haben, um uns geistig weiterzubringen als diese gewaltsamen Religionen es können. Leider sind die Opfer die Täter und umgekehrt… sie sind nicht lieb und sie sind nicht arm. Die wahren Opfer aller Seiten sind allerdings zu bedauern. Nur nützt ihnen das leider wenig.

    Uns Nachkommen hilft es aber sehr wenn wir alle Menschen gleich lieben dürfen, nicht nur jüdische Opfer die es so gar nie gegeben hat.

    Deutsche Opfer gab es aber viel mehr und so auch (60 Millionen+) Gulag-Opfer (eine jüdische Schuld – so sagt Friedensnobelpreisträger Alexander Solchenyzin)…. danach aber kräht kein Hahn. Ein wahrhaft entwickelter Mensch wird aber alle Opfer der Welt ebenbürtig mitfühlen wollen, und die Opfer die am wenigsten geliebt werden – werden heimlich doch am allermeisten geliebt. So ist das mit der Psychologie. Verbotenes reizt, verbotene Opfer reizen zur ewigen Herzensliebe.

    Wer wirklich studiert, stellte fest: Deutsche waren weder am 1. noch am 2. Weltkrieg alleine schuldig (eben weniger schuldig sogar).

    “Immer schreibt der Sieger die Geschichte der Besiegten.
    Dem Erschlagenen entstellt der Schläger die Züge.
    Aus der Welt geht der Schwächere und zurück bleibt die Lüge.”– Bertolt Brecht

    ————————-

    Ein interessantes Szenario wird es jetzt geben: die Welt wird enteignet und die Deutschen bekommen die Schuld. Die Presse hetzt gegen Deutsche und alle Welt fällt wieder darauf rein… 100 Jahre Anti-Deutschen-Hetze und die Welt glaubt alles noch immer. Wenn die Welt so dumm ist und das nicht durchschaut, dann hat sie wahrhaft ihre NWO unter Talmudjuden verdient, denn solchen dummen Leuten kann man nicht mehr helfen (siehe was sie mit den Deutschen, Russen (unterm Bolchewismus) machten und mit den Palestinensern und so wird es den Leuten in den FEMA-Camps auch gehen). Die Zukunft der Menschheit ist: Cimmerian Darkness.

    Man fragt sich: wie doof kann man denn noch sein?

    (Hier gab ich nur Verallgemeinerungen zum sehr vereinfachten Verständnis. Nichts muss oder sollte geglaubt werden.) Möge jeder glücklich werden ohne dem anderen Leid zu geben, denn wir alle beobachten nur, ohne Anspruch auf die ganze Wahrheit zu haben.)

    • Danke für diesen aufrichtigen und gerechten Kommentar! Nur werden wir nicht verlieren und untergehen, sondern der NS wird in ganz neuer Form erscheinen und so die leidende Welt erobern!

      Ein behertzter US-Amerikaner warf ein scharfes Licht auf die Untaten der Roosevelt-Armeen hier: (Das Zitat ist belegt)

  7. Ich muss noch sagen, dass wenn ich Worte wie “Jude/Deutscher” etc. – so eher verallgemeinert sage, meine ich immer die Menschen meine die mit solchen Situationen zu tun hatten, ja gefangen waren. Es fällt mir schwer präzise zu sein und nicht verallgemeinert zu schreiben, wahrscheinlich weil das Präzise noch mehr langwierige dekorierende Worte braucht… Dies ist schade.

    Wenn es um Geschichte geht, dann fällt es mir schwer mit Genauigkeit zu schreiben. Die Wahrheit ist, ich liebe Menschen und jeden den ich treffe – egal wie er aussieht und was er glaubt. Ich erfreue mich eines jeden Menschen. Schade das diese Dinge als rassistisch gesehen werden könnten. Das ist aber so nicht gemeint.

    Man muss viel an verbalen Skills erlernen um über Geschichte aufrichtig und vorurteilsfrei zu reden.
    Wie gesagt, die Menschen die Verbrechen gegen die Menschlichkeit begangen haben sind nur sehr wenige im Vergleich. Die Menschen die heute leben haben zu 99% mit nichts was zu tun. Deshalb sollte man sie auch so behandeln: als fundamental gute Menschen. Alle (es sei denn man trifft auf Menschen mit schlechten Absichten – da sollte man sich abgrenzen-ein Sheriff weiss das am Besten).

    Fest steht: wir sind eben alle nur Menschen und machen Fehler – und ich meine: ALLE…
    Die Regel ist einfach: alle wollen glücklich sein und Leid vermeiden. Punkt.
    ——————————————-
    Sozialismus sollte spiritueller Natur sein und Tiere, Pflanzen schützen – ich meine ein progressiver Sozialismus der allen Nahrung, Kleidung, Wohnung, gesunde Medizin, Erziehung, Arbeit/Dienst am Leben/Kultur gibt ist was wir brauchen… mit Unterschieden, jemand der mehr gibt kann auch von mir aus mehr haben.

    Spirituelle Werte: Viele Menschen waren am glücklichsten als sie nichts hatten (das weiss ich aus Erfahrung), vielleicht im Kloster, im Tempel oder in den Bergen mal als Einsiedler lebten. Wir brauchen als Mensch wenig um glücklich zu sein. Wir sollten auch lernen unser eigener bester Freund zu sein aber die Gemeinschaft voll und ganz geniessen. Das Leben wird wunderbar wenn wir uns selber so annehmen wie wir sind – auch mit unseren Fehlern. Erst dann werden die Fehler wegschmelzen…. man muss sie auch sehen ohne sie zu vergrössern. For the most part – they are no big deal.

    Das Leben ist so wunderbar, dass ich es nicht verstehen kann wie man auch nur ein Wesen was antun kann.

    Danke lieber Sheriff… Wir alle versuchen auf unsere Weise etwas mehr Gerechtigkeit in diese verlogene Welt zu bringen. Alles Gute!

  8. http://rheinwiesenlager.de

    Und das sind Fakten! Interessiert aber kaum einen DEUTSCH(c) mit PERSONALausweis(c).
    Als Deutscher nach RuStaG (StaG Preussen) in der Fassung vom 22.Juli 1913 weiß man es!
    Gegen, bzw. für diese Fakten gibt’s den § 130 StGB der BRD, der einen Deutschen (!), für den das geltende Recht vom 07. Mai 1945 gilt, nicht interessiert! 😛

    Damit nichts ans Tageslicht kommt, müssen die DEUTSCH(c) ewig für den Holo-Mythos zahlen!
    Schließlich wurde die BRD als Besatzungskonstrukt/VERWALTUNG zum Auspressen und Ausbluten der Deutschen installiert – incl. die beiden Weltkriege vorher. Das war ein seit 1806 angestrebtes Ziel der Juden! Und wenn es heißt: NAZIs, ist das die übliche 180° Verdrehung/Rabulistik der Juden!
    Falls die Nationalsozialisten damit gemeint sein sollten, müßte es NaSo´s heißen; das fällt den Deppen aber nicht auf! Doch, es gab, bzw. gibt die Nazis (Khazaren, Khan Zaren…), und zwar schon seehr lange, was die DEUTSCH-Yiddishpedia natürlich nicht hergibt:

    http://en.wikipedia.org/wiki/Ashkenazi_Jews

    http://en.wikipedia.org/wiki/Murder,_Inc.

  9. Hab noch was vergessen: den ausgemergelten, ausgehungerten Wehrmachtssoldaten der Rheinwiesenlager, die (als Strafgefangene klassifiziert) zufällig nicht von den täglich rumkurvenden US ARMY BULLDOZERN dank den Juden Roosevelt und Eisenhower plattgewalzt wurden, stand eine tolle Filmkarriere bevor, indem sie gegen das Versprechen für ein Stück Brot von Hitchcock nach Auschwitz per LKW-Ladungen beordert wurden – für die Film-Darstellung der “armen, geschundenen, abgearbeiteten jüdischen Opfer” durch die SS/Wehrmacht!
    Diejenigen Soldaten, die diese Tortur (Fahrten usw.) nicht überlebten, wurden in AuschWitz aufgestapelt und als jüd. Vergasungsopfer präsentiert! Natürlich in der “Original-Gaskammer” von 1946….
    Dafür zahlen die Deutschen doch gerne….

  10. Ich bin erschüttert und wahnsinnig traurig.
    Ich habe mittlerweile vieles erfahren, was in Deutschland und von der Welt totgeschwiegen bzw. verleugnet wird. Aber diese Grausamkeiten sind unvorstellbar!!!!! Unfassbar, dass diese Verbrechen ungesühnt bleiben und die Deutschen weiterhin Sklaven der Völkermörder sein müssen.

    Fine, RuStaG 1913, ich arbeite daran……leider sind meine Eltern auch Vertriebene, so dass es schwer ist, an die erforderlichen Urkunden zu kommen. Auch da wurde nach dem Krieg ganze Arbeit geleistet

    • Hallo Lena,

      Du brauchst für Satans Stiefelknechte mit der StaG “Sprache”, also “DEUTSCH(c)” keine Urkunden oder Ähnliches. Die haben Abstand von einem Deutschen zu halten! Die BRD kann eh KEINE amtlichen oder wirksamen Ausweise ausstellen! Die verkaufen Dir gerne eine Staatsbürgerurkunde – für EUR 25. Aber was kann Dir ein NICHTSTAAT (NGO) beurkunden? Nichts!
      Wenn Du Deutsche bist – dazu zählt selbstverständlich neben West-, Mittel- auch Ostdeutschland – reicht es völlig, wenn Du sagst:
      – Ich bin kein PERSONAL der BRD, ich bin DeutschER (mit “er”) nach § 1 des RuStaG in der Fassung vom 22. Juli 1913 – mit Anspruch auf den Reichsbürgerbrief. (Goggel mal nach dem Reichsbürgerbrief; der hat nichts mit Nationalität oder StaG zu tun, sondern mit der Zugehörigkeit zu einer Rasse).
      Wer hat z. B. die härtesten Rassegesetze? Genau, die auserwählten Bastarde, die streng unter sich bleiben, während sie ganz Europa, spez. DE, bastardisieren durch das ungezügelte Reinkarren von Negern! Vorher waren es die 50 % Pigmentierten, inzwischen die Premiumausführungen. Frei nach R. von Coudenhove-Kalergi´s Plan “Paneuropa” und Louis Nizer´s Plan “What to do with Germany” bzw. “Germany must perish”.

      Das ist der Wegweiser, wenn z. B. die POLIZEI(c) etwas will:
      – Ich gebe keine PERSONALien oder PERSONALdaten an, sondern mache wahrheitsgemäße Angaben zu meiner Person.
      – Ich bin nicht (in) WohnHAFT, sondern führe einen ordnungsgemäßen Wohnsitz nach § 7 BGB.
      – Sie unterstellen mir Falschaussagen? Dann weise ich sie darauf hin, dass diese Unterstellung ein Straftatsbestand ist.

      Du merkst, das Zauberwort ist “PERSONAL”….
      Die blau kostümierten Herrschaften wissen sehr wohl was läuft; sie werden ständig auf alle Psychotricks geschult, um jeden zum (rechtlosen) BRD-PERSONAL zu machen.
      Nutze keinen PERSONALausweis; wenn, dann nur einen Reisepass. Darin fehlt schon mal die “WohnHAFT” (Meldeadresse) und auf dem Deckblatt ist der korrekte Reichsadler.

      Wichtig: Auf Unterlagen/Anträgen den Begriff “PERSONALIEN” durchstreichen! Der ist meist ganz klitzeklein irgendwo zu finden.
      Das SHAEF-Gesetz # 52, Art. VII, Buchstabe e ist auschlaggebend; das macht alle/s zum Sklaven und zum Eigentum der Besatzer (3 Mächte und Dreimächte…).

      Lies bei Gelegenheit doch mal da:
      http://berlin2012blog.wordpress.com/2011/10/09/die-mysteriose-gesetzgebung-shaef-so-beherrscht-die-airforce-one

  11. Die blanke dummheit die hier heroisch zur schau gestellt wird im deckmantel pseudointelligenter art gepaart mit ekelerregender geschichtsverzerrung widert in höchstem masse an.es ist entsetzlich wie täter zu opfern verklärt werden und mehr als 6 millionen auf bestialischste und grauenhafteste art gequälte und hingemetzelte MENSCHEN verschwiegen und auf niedrigste art und weise auch nach ihrem mord gedemütigt werden.dieses verhalten ihrerseits entzieht sich jeglichem menschlichem-und dass sie intelligenz korrekt schreiben können scheint auch schon alles zu sein was sie mit der gleichen verbindet.dass subjekte wie sie nicht “aussterben” ist bedauerlich genug.doch hoffe ich-wie gott sei dank der weitaus grösste teil der menschen-dass sie nach ihrem ableben nicht einfach tot sind sondern ihrer “gerechtigkeit” überlassen sind.
    Pfuipfuipfui-es ist für mich nicbt annähernd in worte zu fassen welche verachtung ich ihnen gegenüber bringe und bete dass ihre töchter sich nicht von ihrem dümmlichen verbalen auskotz haben vergiften lassen

    SHAME ON YOU

    • Erstaunlich, wie Sie mitnichten auf den Inhalt des von Ihnen so “kommentierten” Inhalts nicht eingingen.

      Kein Wort des Erbarmens für Ihr eigenes deutsches Volk, von wegen “bestialisch ermordet”!…..

      Und faul auch noch, dass Sie nicht die Kraft besitzen, Hauptwörter großzuschreiben. 😉

      Da Sie mir Höllisches im Jenseits wünschen, tu ich Ihnen den Gegengefallen: Möge ein lieber türkischer Mitbürger Sie zur Sühne (Sie wollen doch, dass die Deutschen auf ewiglich sühnen) nach Türkenart zu Tode treten oder nach Türkenbrauch mit einer Bierflasche oder einem Besenstiel vergewaltigen, da Sie ja nach Ihrer eigenen Aussage zu einem “Tätervolk” gehören. Es ist eigentlich ein netter Wunsch von mir, da Sie in Ihrem Selbsthass es wohl auch noch pervers à la Masoch genießen werden. 😉 Fest steht, dass Sie für die Sudetendeutschen keine Träne übrighaben, nein, keine Silbe. Also sei Gerechtigkeit getan.

      Und von wegen “Täter”, inwiefern waren die Sudentendeutschen “Täter”? Sie lebten doch 2 000 Jahre lang in ihrer eigenen Heimat. Schon die Römer sprachen von den “Boii” (von denen einige später zu den Bayern und auch Osterreichern wurden).

      Die Deutschen und Österreicher in ihrer edelgesinnten Blauäugigkeit vertrauten blind dem US-Präsidenten Wilson (dem Schein-Progressiven und somit dem Obama seiner Zeit) darauf, dass es einen “Frieden ohne Sieger” geben würde, wenn sich die Deutschen, Österreicher und Ungarn ergäben.

      Doch im Versailler Vertrage wurden die Sudetendeutschen urplötzlich zu Staatsbürgern letzter Klasse im neuen slawisch-nationalen Staat “Tschechoslowakei” um dann 20 Jahre lang aufs schlimmste schikaniert zu werden, und zwar nur weil sie Deutsche waren!!! Sie wurden schuldlos zu Untermenschen!°

      Nicht “Täter” waren sie, sondern fleißige, ehrliche, saubere, gesetzestreue Bürger. “Schlimmes Angetane” waren diese Sudetendeutschen — auf ureigenem Boden!

      Es ist schon eine Schuld an sich, den Lügen der VSA-Amis (die ihrerseits nur Wall-Street-Schergen sind) zu glauben, aber zur Verzeihung könnte beitragen, dass die Gehirnwäsche zugunsten von “die Deutschen sind ein Verbrechervolk” in der BRD raffiniert, allgegenwärtig, und von der Wiege bis zur Bahre ist.

      Aber wenn man nun mal die Chance gehabt hat, wie Sie durch diesen Artikel, von der Wahrheit konfrontiert zu werden und diese dann feurig und bewusst ablehnt, ohne auf sie überhaupt einzugehen, ohne im geringsten umzudenken, dann sind Sie schlicht, so wie Angela Ferkel, eine Verräterin und ein Feigling, und somit verdienen Sie nur einen göttlichen FLUCH.

      “Die Wahrheit wird Sie freimachen” — Jesus — falls Sie sie akzeptieren!

      Möge Sie nun dasselbe ereilen, was Sie, blind den lieben Juden-Amis gehorchend, bei den gemarterten Sudetendeutschen als passend empfanden!

      Amen und Lebeschlecht, Wahrheitshasser.

  12. Ich kann Ihren Ärger und ihre Pfui-Rufe verstehen. Ich würde das gleiche Gefühl gegen solche Menschen haben, welche ein Großverbrechen vertuschen.

    Zum Beispiel rufe ich Pfui auf die Allierten, die nach dem Krieg 12 Millionen Deutschen ermordet haben, ca. 7 Millionen mit Verhungern und es seit 70 Jahren vertuschen, weil Deutschland einen Vertrag unterschreiben musste 1945, die Allierten nie wegen Verbrechen anzuklagen; so konnten die Allierten morden wie sie wollten.

    Ich sage auch Pfui zur russischen Regierung, die das Ermorden von der in Wirklichkeit jüdischen Regierung dort von ca. 40 Millionen Menschen bei 1939 verbirgt – noch heute – davon Millionen Deutsche in der Ukraine.

    Zu den Juden: Hier ein paar Daten: In ca. 1933 waren in Deutschland ca. 550,000 Juden. (Staatsstatistik) Nachdem die Juden Deutschland Krieg erklärten im März 1933 und Hitler einen Gegenboykott unternahm, wanderten ca. 400,000 aus, sogar Viele mit Hitlers Hilfe, bis er herausfand, dass die Juden in Palästina die Menschen ermorden und vertrieben. So waren in 1939 noch ca. 150,000 Juden in Deutschland, weil er Viele aus den Arbeitstellen schmiss und den Deutschen ihre Arbeitsstellen wieder gab. Da zogen die meisten ab, nach Amerika.

    Die “6 Millionen ermordete Juden” ist eine magische Zahl, welche was mit ihrem Talmud zu tun hat. Diese 6 Millionen zeigten sich immer wieder in Russland in den Zeitungen alle paar Jahre, lange vor dem sogenannten Holocaust. Im ganzen sollen zwischen 70,000 und 270,000 Juden aus verschiedenen Gründen umgekommen sein. Das glaube ich auch nicht!!! Ich glaube auch nicht, dass sie verhungert sind. Juden sind per Talmud erlaubt zu lügen.

    Die jüdischen Bolsheviken, die Russland durch einen Putsch (KEINE Volksrrevolution!) an sich rissen, töteten bis 1939 ca. 40 Millionen russische Staatsbürger.

    Zurück nach Deutschland. Viele der Bilder von toten Menschen kommen wahrscheinlich von den Gulags in Russland, sind oft deutsche Soldaten, die von den Allierten erschossen wurden und deutsche Zivilisten, nackt ausgezogen.

    Viele Juden kämpften als Partisanen und quälten die gefangenen Soldaten und Volksdeutschen furchtbar zu Tode. Wenn sie erwischt wurden dann wurden sie hingerichtet. Jedoch in den Lagern wurden kein Menschen vergast. Das ist chemisch und physisch schon lange bewiesen.

    Wissen Sie dass 6 Millionen deutsche Zivilisten zu Tode verhungert wurden? Wissen Sie, dass dies Jahrzehnte vertuschelt wurde? Dieses Verbrechen wurde vom Geheimjuden Eisenhower arrangiert. Aber da die Juden die Länder beherrschen (sieh John de Nugents Blog hier, wo ein Israeli dies zutgibt! http://johndenugent.us/deutsch/german-israeli-bejaht-frech-alle-unsere-vorwurfe-1-ja-die-protokolle-haben-rech-2-die-juden-entfachten-den-ii-wk-als-koscheren-schlachthof-der-gojim-3-wir-juden-beherrschen-die-welt-die-got) regieren machen, sie die Gesetze, so wie das Gesetz 130 in Deutschland, wo man bestraft und eingesperrt wird, wenn man etwas gegen die Holocaustlüge sagt. Sie unterdrücken für 100 Jahre die Geschichtschreibung.

    Tote Menschen gab es hunderttausendfach in Deutschland und Polen (Volksdeutsche), da konnte man eine Menge Bilder machen. Es gibt auch Dokumente über die Bildfälschung. Auch wurden deutsche Menschen in Güterwagen eingeriegelt und starben darin und diese Menschen wurden für einen Film für Nürnberg verwand als “Juden.” Besuchen Sie meinen Blog http://www.germanvictims.com um die Wahrheit herauszufinden. Und wenn Sie aber noch immer voller Hass und Sturheit sind, dann wünsche ich, dass Sie in die Hölle fahren und die Schmerzen erleiden, welche 18 Millionen Deutsche im Sterben erlitten wegen der Judenhatze und die der 20 Millionen Deutschen, die von Haus und Hof aus ihrer Heimat vertrieben wurden.

    Vielleicht gibt es erst dann eine Rettung für Sie!

    • [JdN: anscheinend an die Juden gerichtet] Shame on you!

      So schreibt nur beschnittener Abschaum!

      Ihr werdet mit eurem Plan, die weiße Rasse zu vernichten, scheitern!

      Wir sind AMALEK! !!

      HH!

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