…..Lustig und traurig
Ein einerseits sehr lustiges Baby-Video — wobei das Kindchen bedenklich ferngesteuert wird!
Sieben Millionen Videoansichten!
Eine Betrachtung: Humor kann man als unsere Reaktion auf die Diskrepanz zwischen dem, was sein soll und dem, was ist, definierien….. Wir sollten vernunftbegabte Wesen sein, selbstbestimmt, und in der Sprache der neo-deutschen Bundeswehr müssten wir eigentlich einer “inneren Führung” unterliegen…… Doch humorvoll ist allemal die Einsicht, dass wir oft eher (leicht lächerliche) Sklaven unserer Gewohnheiten, Mentalitäten, Gelüsten und von Außenfaktoren sind!
Ethnische Witze fußen auch darauf. Wann immer ein Deutscher, Amerikaner, oder jemand aus den beliebten Zielscheibengruppen der Iren, Polen, Italiener, Neger, oder Juden sich stereotyp benimmt — meinetwegen pingelig, unwissend, besoffen, dumm, mafiös, faul, geizig — müssen wir lachen, denn da ist der Einzelne nicht glorios autonom, sondern ganz und gar von seiner bemitleidenswerten Gruppe geprägt, typisch und damit lächerlich. Die Menschheit ist enttäuschend, aber durch unser Lachen darüber fühlen wir und besser (zumal “besser” als die Amerikaner, Iren, Polen, Italiener, Neger und Juden. 😉 )
Es ist im Video irgendwie entsetzlich, wie des Babys Beine autark zappeln! Unsichtbar nur sind die recht reellen Marionettenfäden in seinem Hirngehäuse… Die kleine aber doch ältere Schwester bringt uns aber auch zum Lachen, weil sie ihres Gelächters nicht mehr Herr wird!
Menschlich, allzu menschlich. Vom Übermenschen sind wir Weiße heutzutage leider meilenweit entfernt, und doch müssen einige von uns zu Übermenschen werden, zumal unsere Führung, sonst verlieren wir ….. gegen eine erdrückende Übermacht.
…..Andreas Popp kommt gut in Fahrt
http://www.youtube.com/watch?v=6xQE9zoxCQA
…..Blonde Weiße im antiken Peru — sogar ein Systemling denkt um!
[Quelle: http://www.welt.de/geschichte/article115996581/Wie-kamen-blonde-Weisse-vor-Kolumbus-nach-Peru.html]
Wie kamen blonde Weiße vor Kolumbus nach Peru?
Als die Konquistadoren in die Anden kamen, staunten sie über die hellhäutigen Chachapoya. Nach genetischen Untersuchungen ist sich Hans Giffhorn sicher: Es handelt sich um Nachfahren von Kelten.Von Ulli Kulke
Wer sich die Hinterlassenschaften der Kelten anschauen möchte, fährt naheliegenderweise zu den einschlägigen Orten in Deutschland, nach Frankreich und in andere Länder Westeuropas, um Überreste von Siedlungen, Grabstätten und Verteidigungsanlagen zu finden. Hat er sie alle durch, kann er allerdings auch nach Südamerika fahren, um am Ostrand der Anden Bauwerke und andere kulturelle Errungenschaften jenes frühen europäischen Volkes und seiner Nachfahren zu bewundern – alles aus einer Zeit viele Jahrhunderte vor der ersten Überfahrt von Christoph Kolumbus. Kelten waren nämlich lange vor Kolumbus in der Neuen Welt. Gemeinsam mit Karthagern.
Hans Giffhorn heißt der Kulturwissenschaftler und Dokumentarfilmer, der dies jetzt behauptet. Seiner Ansicht nach gibt es belastbare Hinweise darauf, dass das Bergvolk der Chachapoya, das zur Zeit der Ankunft der Spanier im 16. Jahrhundert im östlichen Peru siedelte und von dem noch zahlreiche Nachfahren dort leben, eng mit den Kelten verwandt war.
Eine keltische Götterdarstellung mit Hirschgeweih als Relief …
Felsmalerei der Chachapoyas mit Hirschgeweih
Sommersprossige Chachapoyas; ein Junger (freilich mit rundgesichtigem, asiatisch-mongolisch-indianischem Einschlage)
Genauso sommersprossiges Chachapoya-Mädel
Mit ihrer Familie
Seit den ersten Chronisten der Konquistadoren haben die Chachapoya aufgrund ihres Aussehens – weiß, rothaarig und zum Teil sommersprossig – sowie ihrer Lebensweise den Anthropologen große Rätsel aufgegeben. Die aber könnte Giffhorn jetzt in seinem Buch “Wurde Amerika in der Antike entdeckt? Karthager, Kelten und das Rätsel der Chachapoya” einer Lösung nähergebracht haben. Vor allem deshalb, weil er, gestützt auf Genanalysen, die Verwandtschaften nachzeichnen konnte.
Foto: Verlag C.H.BeckHans Giffhorn: “Wurde Amerika in der Antike entdeckt? Karthager, Kelten und das Rätsel der Chachapoya”. (C. H. Beck, München. 288 S., 18,95 Euro)
Kelten kamen aus Mallorca
Die auf den ersten Blick abenteuerlich anmutende These des Buches lautet: Eine größere Anzahl von Karthager zu Beginn des zweiten vorchristlichen Jahrhunderts hegte berechtigte Befürchtungen, dass die Römer nach der Zerstörung ihrer Hauptstadt anschließend auch ihnen selbst den Garaus machen wollten. Sie gingen auf die Flucht. Im festen Vorhaben, in einer anderen Weltengegend eine neue Heimat zu finden, so weit wie möglich entfernt von ihren Feinden. Zu diesem Zweck verbündeten sie sich mit Kelten, wahrscheinlich aus Mallorca, die ihnen zuvor so oft schon als Söldner gute Dienste geleistet hatten.
Unterschiedliche Bücher über transatlantische Kontakte vor Kolumbus füllen mittlerweile ganze Regale. Skulpturen mit negroid erscheinenden Zügen werden da als Zeugen herangeholt, Weltkarten mit Teilen Südamerikas aus einer Zeit, als diese Teile noch gar nicht entdeckt waren, Berichte aus dem Mittelalter über Fahrten zu großen, exotischen Inseln und Ländern weit im Westen des Atlantiks, sehr alte archäologische Funde von Metallen, die in Amerika gar nicht vorkamen; ein ausgegrabener fast zehntausend Jahre alter Schädel mit Merkmalen, die nicht mit der indianischen Urbevölkerung übereinstimmen, angeblich uralte steinerne Bauten im europäisch-romanischen Baustil.
Das meiste von alldem schätzt Giffhorn als unhaltbar ein. Er macht auch geltend, dass sein ursprüngliches Erkenntnisinteresse darin bestand, all diese in seinen Augen windigen Thesen zu entkräften und die frühen Überfahrten in Abrede zu stellen. Doch dann stieß er auf die Chachapoya.
In einem Punkt stützt sich Giffhorn auf Erkenntnisse, die auch andere Theoretiker früher Verbindungen heranziehen: Die Überfahrt war auch in der antiken Zeit kein Ding der Unmöglichkeit, jedenfalls nicht für die Karthager, die zu den seetüchtigen phönizischen Völkern zählten. Phönizier waren lange vor Christus zumindest bis in den Golf von Guinea vorgedrungen und haben nach aller Wahrscheinlichkeit 500 v. Chr. den gesamten Schwarzen Kontinent im Uhrzeigersinn umrundet, wie aus einer Schrift des griechischen Gelehrten Herodot hervorgeht.
“Gringuitos” sagen die Peruaner
Damals wie heute treiben Strömungen und Winde Schiffe, die sich allzu weit vor die westafrikanische Küste wagten – und dies taten laut Giffhorn die Karthager aus Angst vor den Römern –, fast zwangsläufig in Richtung Südamerika. Manche überlieferte Irrfahrt aus der frühen Zeit der Entdeckungen bestätigt dies.
Nachdem Giffhorn eher zufällig – er befand sich als Dokumentarfilmer auf der Suche nach einer ausgestorbenen Kolibri-Art – in Peru auf die für Indios immer noch auffällig aussehenden Nachfahren der Chachapoya gestoßen war, taten sich für ihn nach vielen Gesprächen mit Archäologen und anderen Historikern, die dort leben, die Geheimnisse dieses Volkes auf. “Gringuitos”, so nennen die Peruaner heute die Chachapoya-Nachfahren. Nachforschungen fügten sich Zug um Zug.
Die Chachapoya-Kultur, sichtbar vor allem durch beeindruckend stattliche Steinbauten, war nach wissenschaftlichen Altersbestimmungen etwa zwischen 100 und 400 n. Chr. entstanden, lange bevor die Inka Ähnliches fertigbrachten. Nirgendwo aber gab es, wie sonst üblich und logisch, Hinterlassenschaften von Vorläuferkulturen. Wie aus dem Nichts schienen die Chachapoya gekommen zu sein. Im Gebiet nördlich und südlich der Amazonasmündung aber sei es rund um die Zeitenwende zu einem bislang unerklärlichen plötzlichen Kulturschub gekommen, Keramiken zeugten davon, Spuren von Feuerbestattungen ebenso, die in ganz Lateinamerika unbekannt waren, nicht aber in Europa.
Für Giffhorn fügt sich all dies höchstwahrscheinlich so zusammen, dass eine größere Flotte mit Hunderten von Karthagern und Kelten im zweiten vorchristlichen Jahrhundert in die Gegend rund um die Amazonasmündung verdriftet worden sei. Dort habe man keinen der gewohnten Lebensweise angemessenen Siedlungsraum vorgefunden, zum Beispiel seien dort keine Steine für ihre Art, Häuser zu bauen, zu finden gewesen. Auch habe man womöglich, als man auf den Amazonasstrom gestoßen sei, die Hoffnung gehabt, weiter flussaufwärts auf ein angenehmeres Klima zu stoßen.
Steinerne Rundbauten, Löcher in Schädeln
Nach und nach, wohl über einen Zeitraum von mehreren Hundert Jahren, sei man den Amazonas hinauf gezogen, 5000 Kilometer, bis ins spätere Siedlungsgebiet der Chachapoya. Nirgendwo habe man unterwegs dauerhaft bleiben können, stets sei man nach einiger Zeit mit den – auch von den ersten Spaniern noch überlieferten – kriegerischen, feindlichen Amazonasvölkern in Streit geraten.
Eine ganze Reihe von Parallelen taten sich für Giffhorn bei seinen Forschungen auf. Die gewaltigen steinernen Rundbauten, ohne Zement errichtet, glichen den Gebäuden der Kelten auf Mallorca. Art und Gebrauch der Steinschleudern, wie sie die spanischen Chronisten der Konquistadorenzeit beschrieben, ähneln den Kriegswaffen, wie man sie früher auf jener Mittelmeerinsel benutzte.
Die “Trepanation” und die Anordnung der Löcher, die die Chachapoya bei solchen Hirnoperationen in die Schädel bohrten, konnten Medizinhistoriker im übrigen Lateinamerika nicht finden, wohl aber bei den Kelten in Europa. Die Handhabung der Mumifizierung wiederum wies deutliche Ähnlichkeiten zu denen der Phönizier auf.
Die wichtigsten Hinweise ergaben sich für den Kulturhistoriker durch die Analysen des Erbgutes der Chachapoya-Nachfahren. Ein molekulargenetisches Forschungslabor in Rotterdam konnte ihm mitteilen, dass in dem Andenvolk eindeutig europäisches Blut nachweisbar ist. Offenbar haben sich vor langer Zeit männliche europäische Vorfahren mit indianischen Frauen gepaart.
Die große Angst vor der Alten Welt
Zwar ist nicht eindeutig nachweisbar, wann die europäische Linie hinzustieß. Die ganz bestimmte “Variabilität der mitochondrialen DNA” jedoch weist (unter Berücksichtigung der Kenntnisse über Leben und Wanderungen der Chachapoya während der letzten 400 Jahre) laut Giffhorn mit hoher Wahrscheinlichkeit darauf hin, “dass die Begegnungen zwischen Indianerfrauen und europäischen Einwanderern, den männlichen Gringuito-Vorfahren, schon in präkolumbischer Zeit stattgefunden haben”.
Giffhorn klagt, dass seine Forschungen – wie auch diejenigen aller anderen, die vorkolumbischen Kontakten nachgehen – in Lateinamerika auf große Widerstände stießen. In wissenschaftlichen und kulturellen Kreisen herrschten dort deutliche Befürchtungen, dass man in Europa die altamerikanischen Hochkulturen auf Wurzeln in der Alten Welt zurückführen wolle. Man sähe dadurch das vielfältige nationale Selbstverständnis der Lateinamerikaner in Gefahr, die sich durch ihre Befreiungskämpfe Anfang des 19. Jahrhunderts emanzipiert hätten.
Diesen Vorbehalten schließen sich auch viele Historiker in Europa an – die deshalb sein Buch kritisieren würden, meist ohne es gelesen zu haben. Dessen ungeachtet sitzt Giffhorn bereits an seinem nächsten Projekt: ein Film über die Chachapoya bei Arte. Zu Beginn des vergangenen Jahrzehnts hatte er bereits einen 45-minütigen Film für den Bayerischen Rundfunk gedreht, allerdings noch ohne seine neuesten Erkenntnisse, insbesondere der Erbgutanalysen.
…..Peter Brüchmanns Buch zur deutschen Atombombe 1944, die eben nicht “kriegsentscheidend” sein konnte
Ich habe in diesem Blog schon mal den deutschen Autor und pensionierten Flugingenieur Peter Brüchmann gelobt, so hier: https://johndenugent.com/deutsch/german-rochus-misch-glorreich-treu-bis-in-den-tod-und-ein-jude-entschuldigt-sich-fur-die-rheinwiesenlager
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Der revelante Auszug:
In seinem Buch Der letzte Zeuge sagte [der mit 96 kürzlich verstorbene SS-Mann und Telefonist Hitlers Rochus] Misch zur deutschen Atombombe:
- „Ich erinnere mich beispielsweise an eine Nachricht über den Stand der Atombombenentwicklung. Da hieß es, die Forschungen der Amerikaner wären im Vergleich zu den deutschen mindestens ein Dreivierteljahr im Rückstand.
- Hitlers Einstellung zur Atombombe kannte ich: ‚Damit gewinnt man keinen Krieg.‘ Davon war er überzeugt.
- Die Westalliierten hatten gedroht, sich im Fall des Einsatzes der Atombombe mit 15.000 Flugzeugen in Nordafrika zu versammeln, um dann ganz Deutschland mit Gas zu verseuchen. Gasangriffe hatte Hitler im Ersten Weltkrieg erlebt, er hatte eine panische Angst davor. Einen solchen Rückschlag werde er niemals verantworten können, betonte er, daher scheide der Einsatz einer Atombombe für ihn völlig aus.“[1]
Britischer Lancaster-Bomber
Amerikanische B-17, die “Fliegende Festung”
Schätzung der RAF oyal Air Force] zum prozentuellen Zerstörungsgrad wichtiger deutscher Städte bis Kriegsende City percent
destroyedBerlin* 33 Cologne* 61 Dortmund* 54 Dresden* 59 Düsseldorf* 64 Essen* 50 Frankfurt* 52 Hamburg* 75 Leipzig* 20 Munich* 42 Bochum 83 Bremen 60 Chemnitz 41 Dessau 61 Duisburg 48 Hagen 67 Hannover 60 Kassel 69 Kiel 50 Mainz 80 Magdeburg 41 Mannheim 64 Nuremberg 51 Stettin 53 Stuttgart 46
Eine Kölnerin sieht die Leichen deutscher Schulkinder nach einem alliierten Terrorangriff
Viele erstickten ohne ersichtliche Wunden, als der gewaltige Luftdruck der explodierenden Bomben ihre Lungen platzen ließen.
BESASS DEUTSCHLAND DIE ATOMBOMBE OHNE SIE EINZUSETZEN? WARUM IN GOTTES NAMEN DANN NICHT??
Genau dies behauptet überzeugend der inzwischen pensionierte deutsche Ingenieur Peter Brüchmann, Sohn eines wichtigen aber gerade deswegen relativ unbekannten deutschen Ingenieurs, der während des Krieges hochgeheim an der deutschen “Uranbombe” arbeitete. Nach Brüchmann wurden drei deutsche A-Bomben in Thüringen nach dem Einmarsch der US-Truppen des General George Patton Truppen gefunden, und diese waren es, welche die Amerikaner im August 1945 auf Hiroshima und Nagasaki abwarfen! Die erste A-Bombe, die echt “Made in USA” war, knallte erst im Jahre 1947!
Top Secret: Amerikas verschwiegener Triumph: Die Erbeutung der deutschen Atombomben 1945. Erinnerungen und Enthüllungen eines Zeitzeugen
Erwartungsgemäß stellen die Oberjuden bei Amazon Attacken gegen das Buch an oberste Stelle. Da der damals 14jährige Brüchmann keinen Brief oder Befehl Hitlers oder des SS-Generals Kammler nicht vorlegen kann, beweise, dass alles erfunden wäre!
So hätten wir weiterzuglauben, dasa die stümperfhaften Nazis, Hitler voran, der die Wichtigkeit der A-bombe angeblich nicht verstanden hätte, keine Atombombe bauen konnten, nur die wie immer brillianten US-Juden unter Oppenheimer…. 😉
Das Buch Brüchmanns erklärt genau warum Hitler die erste, frühe deutsche A-Bombe als NICHT kriegsentscheidend ansah.
Sehen Sie sich mal diese Fotos von Hiroshima und Nagasaki an….
Hiroshima — alle Stahlbetongebäude der Stadt bestanden weiter. Nur die aus Holz mit Reispapierwänden gebauten Wohnhäuser der japanischen Familien wurden weggefegt!!! Mit der Früh-Atombombe war keine englische oder amerikanische Großstadt mit den wuchtigen und fest gebauten Hochhäusern zu vernichten!!
Farbfoto derselben Stadt nach der Bombe; die weiterbrestehenden Gebäude waren nicht urkräftig gebaut worden, sondern nur normale moderne Bauten.
Das Gleiche bei Nagasaki — wieder eine Tabula rasa nur der Holzhäuser, nicht der Fabriken und Ziegelbauten. Hier Bauten der medizinischen Fakultät der Universität Nagasaki
Nach Brüchmann kam die Hauptzerstörung dieser deutschen Frühbomben durch gewaltige Hitze und natürlich auch Radioaktivität (welche sich aber rasch verflüchtigte… Die beiden Städte heute sind gänzlich radioaktivitätsfrei).
Somit hatte der Führer RECHT — mit dieser Bombe war kein Krieg zu gewinnen, aber Deutschland wäre danach en masse vergast worden!!
Manhattan bestand aus Stahlbeton, nicht aus Holzhäuschen mit Reispapierwänden. Wenn Hitler die schwache Frühatombombe dennoch auf Manhattan abgeworfen hatte, wäre in der mmerikanischen Judenpresse (siehe die emotive Auswirkung des elften September 2011 – die USA marschierten in Afghanistan und den Irak ein) der Ruf wohl laut geworden, auch auf Deutschland eine “Spezialwaffe” abzuwerfen — Giftgas mit 15 000 Bombern.
Die Entwicklung der echt urkräftigen Wasserstoffbombe war noch in weiter Entfernung.
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Man hatte,. gemäß Peter Brüchmann, in der optimistischen Hoffnung auf die Kriegswende-Fähigkeit der “Uranbombe” sogar einige besondere “Manhattan-Bomber” aus der Junkers 86R1-Serie gebaut….die genug Treibstoff an Bord hatten, um sage und schreibe Amerika um Hin – und-Retourflug ohne Auftanken zu bombardieren.
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Brüchmann sagt auch, Atombomben selbst über der Ostsee gesehen zu haben und dass er einen Militärradiobericht hörte, wie 26 alliierte Bomber durch eine deutsche A-Bombe hinuntergewirbelt wurden. Die Taktik bestsand darin, dass ein Luftwaffen-Bomber oberhalb der alliierten Bomberpulks (mit bis zu 1000 Flugzeugen!) flog, also in doppelter Höhe, um dann eine der wenigen A-Bomben in ihre Mitte hinuntersausen zu lassen…… also Bomben von ganz weit oben auf Bomber unten!
B-17-Pulk im Judenauftrag über Deutschland.
Laut Autor hatte ihn sein Vater über Vieles eingeweiht, da sie alle in einer Elitesiedlung von NS-Militärs und Beamten bei Hamburg wohnten, wo viele etwas wussten, zumal über die “Uranbombe”, die zu den wichtigsten versprochenen Wunderwaffenprojekten zählte.
Die Bomben wurden mit Fallschirm abgeworfen, damit sie relativ langsam fallen und dem deutschen Bombenflugzeug auf großer Höhe genügend Fluchtzeit ermöglichen. Diese Technik mit Groß-Fallschirmen benutzte später Dr. Wernher von Braun für sämtliche US-Raumkapseln der NASA. Hier landet eine Mercury-Kapsel im Pazifik.
(Hier noch eine List auf engl. der vielen “Splashdowns” der Kapseln ins Meer mit Fallschirm: http://en.wikipedia.org/wiki/Splashdown_(spacecraft_landing)
Brüchmann behauptet, dass die deutschen A-Bomben, die auf Hiroshima und Nagasaki fielen, beide an Fallschirmen langsam hinunterglitten, weil die Luftdruckwirkung viel stärker bei 600 Meter Höhe war als am Boden. Die deutsche Atombombe, die als Bodentest in Alamagordo/Neumexiko im Juli 1945 entzündet wurde, hatte zur Enttäuschung der Judmerikaner relativ wenig Druckkraft (“blast”) erzeugt.
Alamagordo Juli 1945
Dies allein sei eine weitere Indikation, dass die Amis mit Fremdgut hantierten, die sie nicht recht verstanden. Hitler, der echte Erbauer dieser drei Bomben, hatte längst herausgefunden, dass die Kraft dieser Bomben enttäuschend war, und zumal wenn sie gegen die Erde explodierten.
Mehr zur Reichsuranbombe — und sehr gut geschrieben auch noch: http://de.metapedia.org/wiki/Deutsche_Atomwaffenversuche
Das alles deckt sich mit den Büchern des Joseph Farrell, PhD, Absolvent der berühmten Oxford University, die (leider immer noch nur auf englisch) steif und fest behauptet, die Deutschen hätten die ersten Atombbomben gebaut und dass es wirklich eine “Absetzbewegung” der militärischen Ultra-Elite des Reiches nach Südamerika und Antarktis gab.
So in diesem Buch:
The SS Brotherhood of the Bell: Nasa’s Nazis, JFK, And Majic-12 by Joseph P. Farrell(Aug 15, 2006) [ = SS-Brüderschaft der ‘Glocke’, usw.]
and
Reich Of The Black Sun: Nazi Secret Weapons & The Cold War Allied Legend by Joseph P. Farrell (Mar 2005) [ = Reich der schwarzen Sonne: Nazi-Geheimwaffen und die Märchen der Allierten im Kalten Kriege]
Nach Farrell, der sehr überzeugend wirkt, gibt es immer noch einen blutigen Krieg in den Hintergassen des Weltgeschehens zwischen einer “Nazi-Internationale” — das ist seine Wortwahl — zw. den USA und dem Vierten Reich. Laut Farrell aber “fanden” keine Amis die Bomben, sondern es erkauften sich die Absetzbewegungs-Deutsche einen kurzen Waffenstillstand zw. den USA und den mit ihrer Technik Geflohenen durch die Übergabe von den drei Atombomben an die USA. (Der antikommunistische Präsident Truman wollte die Sowjets unbedingt durch irgendeinen Atombombenwurf erchrecken. Truman war also GEGEN die japanische Kapitulation bis nach Nagasaki.)
Aber Ende 1946 griffen jedoch die Jud-Amis schon wieder an, und zwar in der berühmten “Operation Highjump” gegen Neuschwabenland des Admiral Bird, welche aber vom Restreich vernichtend beendet wurde. (Dazu mehr, auf englisch, hier: https://johndenugent.com/the-fourth-reich-and-nordic-aliens)
Dr. Joseph Farrell gibt vor, “anti-Nazi” zu sein, weil er einen Establishment-Verleger braucht und ungestört Versammlungen und Vorträge abhalten will. Doch ist es mir als aufmerksamer Leser kristallklar, das Farrell mit dem Restreich sympathisiert.
Zum Beispiel, bei 39:32-37 dieses Videos (auf englisch) zur “Nazi Internationale” (und zur “Glocke” — auf engl., “The Bell” – eine NS-Erfindung einer multidimensionalen Physikwaffe….)
http://www.youtube.com/watch?v=loacxQvc8A4
….benutzt Farrell die Phrase “Anglo-American financial predators” [ = “anglo-amerikanische finanzielle Raubtiere”]… Naja, wer mögen die denn sein? 😉
Weiters schreibt er, die Nachkriegs-“Nazis” (O-Ton) “are not playing the NWO ball game”…. [ = machen das Spiel der Neuen Weltordnung nicht mit”]
Er benutzt also das Schimpfwort “Nazi” hundertmal pro Seite, verurteilt den “Holocaust”, usw., aber zwischen den Zeilen weht ein anderer Geist.
Ferner schreibt Farrell in seinem brillanten Buch aus 2010 Genes, Giants, Gods and Men [ = “Gene, Risen, Götter und Menschen”] 1) üble Genetikexperimente seien durch extrem bösartige Aliens durchgeführt worden, um Sklavenrassen für sie zu erschaffen, und, was noch viel politisch inkorrekter ist, 2) Jahwé, der Stammesgott der alten Hebräer, sei ein besonders gewifter Aliens-Häuptling, der seit Tausenden von Jahren die Juden benutzt, um die Menschheit zu versklaven und die Massenrücklkehr seiner Spezies auf diese Erde vorzubereiten. Also (und das sagt er wie gesagt nur zw. den Zeilen) wären die Juden Werkzeuge nur von eiskalten Ausserirdischen.
Diese These von Farrell würde erklären, warum die Juden immer und immer wieder aus der Geschgichte nichts lernen, die Welt gegen sich aufbringen und massakriert werden — sie wären nach Farell FREMDGESTEUERT und deren Verluste wären diesen Aliens egal.
Es ist auch aus der Rückseite des US-Dollars ersichtlich, wer hier das Sagen hat.
In Mein Kampf schrieb Adolf Hitler 1924:
„Die Möglichkeit, für ein Volkstum die Unabhängigkeit wieder zu erringen, ist nicht gebunden an die Geschlossenheit eines Staatsgebietes [ = das Deutsche Reich in Mitteleuropa], sondern viel mehr an das Vorhandensein eines, wenn auch noch so kleinen Restes dieses Volkes und Staates Neuschwabenland und unter den Anden], der im Besitz der nötigen Freiheit, nicht nur Träger der geistigen Gemeinschaft des gesamten Volkstums, sondern auch der Vorbereiter des militärischen Freiheitskampfes zu sein vermag.“ (Quelle: A. Hitler: „Mein Kampf”, 1925, S. 687f)
Prestigezeitung Washington Post 1952: “Scheibe sputete, laut Pilot, seinem US.Kampjet davon”
Zwölf Flugscheiben schrammen demonstrativ am US-Kapitol vorbei. (Wieviele NS-Helden wurden in Nürnberg 1946 gehenkt?)
….Neues Brüchmann-Buch beweist, dass verhasste Außeriridische gegen 2000 v.d.Z. zw. der Eede und einer Orbitalstation pendelten und aufständische Erdmenschen mit Wasserstoffbomben verwüsteten
Kuno Haberkern
ibs-haberkern@t-online.de
Iptinger Buchdienst, Kappelhalde 8,
Wiernsheim-Iptingen,
Baden-Württemberg 75446
Diese Außerirdischen flogenk so es scheint, fast ausschließlich zw. der Erde und ihrer in ERdumlaufbahn schwebenden Raumsstation hin und her, vielleicht zur Überführung von etwas sehr Wertvollem, wie z. B. Gold, oder, was Gott behüte, lebende Menschen oder Organe aus dem menschlichen Körper…… Grund genug für einen Ausftand der Irdischen!
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Basierend auf der Häufigkeit einerseits von verkohlten Raketenstartplätzen, und andererseits der Seltenheit von Fluglandepisten waren diese Außeriridischen relativ selten von Punkt A bis B auf der Erde geflogen.
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Die Wirkung der von diesen Unterdrückern eingesetzten Wasserstoffbomben war vielleicht sogar eine absichtlich herbeigeführte Katastrophale: die Fusion (Atomkerne-Verschmelzung) in der Atmosphäre. Der Sauerstoff in unserer Atmosphäre geriet dadurch in Brand. Vor genau dieser Reaktion — Atmosphärenbrand — hatten Männer auf beiden Seiten wieder im II. WK große angst — Adolf Hitler, aber auch Hans Bethe und Robert Oppenheimer beim Manhattan-Projekt.
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Die Stickstoff-Atome (ein N-Atom hat das Gewicht 14) wurde durch diese Wasserstoff-Bomben mit anderen N-Atomen kombiniert, um Silizium (AW-28) zu bilden. Dieses Molekül verband sich dann mit Sauerstoff zu Siliziumdioxid, und was ist das anders als SAND? Daher, laut Brüchmann, die einzigartige Sahara-Wüste!
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Die neue Bewegung zur Befreiung Deutschlands von amerikanischen Boden aus, die Agentur der Ewigen Solutrier, ist fast soweit. Und nur das gigantische Amerika kann die Welt verändern. Deutschland ist Mittelmacht, exportabhängig, und am Gängelband von Wall Street. So wie Khomeini die Iranische Revolution von Paris aus steuerte, so heute muss ein “Besetztes Germanistan” ohne Redefreiheit und Schießwaffen sehnlichst die Umkehr in Amerika wollen. Wie Hitler sagte: “Amerika ist ein Germanenkörper mit Judenkopf.”
Israel ist nichts ohne das germanische Amerika. Seine vier Atomwaffen-U-Boote aus den Howaldtswerken sind nichts gegen einen amerikanischen Erstschlag zur Vergeltung des Elften Septembers, der Ermordung von Kennedy, der Pleite dieses Landes, des Anschlags von Oklahoma City und der Hunderttausende verkrüppelter Kriegsveteranen, die nicht mal mehr gesunde Kinder zeugen können, aber mit der Waffe noch umzugehen wissen und — oft sogar obdachlos — rein gar nichts mehr zu verlieren haben.
Wenn Amerika nicht in inneren Schwierigkeiten die Weltregie verliert, dann ist Deutschland todgeweiht, und wenn Sarrazin und die schöne Eva Herman, oder unser eigener toller Michael Winkler, noch Hundert gute Schriften noch verfassen.
Die US-Truppen und US-Dollar müssen nach Amerika zurückgezogen werden, so wie die Römer in der Not gegen 400 die Legionen aus Britannien zurückholen mussten. Dann besetzten und germanisierten die Sachsen aus Deutschland die Insel, die danach zu England wurde. Rom kümmerte sich nur noch um die (vergebliche) Verteidigung Italiens. Ein instabiles Amerika braucht dann Truppen im eigenen Lande, nicht mehr in Kaiserslautern!
Wir alle wissen es. America must change.
Die USS Ronald Reagan verlässt Pearl Harbor auf Hawaii. Matrosen stehen immer stramm und sichtbar auf dem Schiffsdeck bei der Einfahrt, damit die Hafenstadtbewohner wissen, dass sie keinen Überraschungsangriff vom Kriegsschiff zu befürchten haben.
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–11 Oktober 2013 $20 Scheck von “J”, New York City
–9 Oktober 2013 US-Postscheck aus Colorado
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–1 Oktober 2013 $10 in Alufolie von Unbekannt, USA
–30 September 2013 $100 US-Postscheck von Unbeaknnt aus Oklahoma
–28 September 2013 Buch Raciology von Amazon von “CvH”
–26 September 2013 $10 US-Postscheck aus Kalifornien
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Was zu retten ist, ist nicht Dtld oder Amerika, sondern die Reichsidee…. ein pan-arisches Weltreich von Freiheit, Macht, Hochkultur und blühenden Familien!
Nach der Sintflut, WIR!
Ein Berliner schrieb:
Ich habe einiges von Ihnen gelesen und ich finde das alles sehr gut! Bis dahin ist es aber leider noch ein sehr weiter Weg.
Ich schrieb einem Hamburger:
Im Grunde geht es mir um die Gründung, wie gesagt, einer neuen Religion der Heldentat und damti einhergehend der Überwindung der Angst vorm Tode. Es hat mich als ehem. Marines-Unteroffizier sehr beeindruckt, wie die Muslime in Irak und Afghanistan die VSA besiegt haben. Selbstmordattentate…. Kein Ami wil für Bush oder Obama sterben, diese Araber aber schon für ihren Allah und die Nationalbefreiung.
Hitler war streng gegen den Atheismus, denn der Atheismus beraubt die Meisten der Tapferkeit. Man hat Angst vor einem ewigen Tode. Der Führer war in Privatgesprächen von der Expansion und Kraft des militanten Islam (natürlich weitaus weniger von der Lehre) begeistert. Hhier eine Weltkarte des Islam unter den Arabern. (Später kam bekanntlich die zweiten Welle unter den muslimischen Türken, die ihrerseits den ganzen Balkan aufrollten. Alle Muslime zeichnen sich durch Aggressivität aus, wie die Deutschen (und Briten, Schweden und Franzosen) zu ihrem Leidwesen haben feststellen können.)
Die Welt wird der Masse sinnlos, lieblos, öde und leer ohne Gottvater. Hitler meinte nüchtern, wenn die Germanen den Islam angenommen, und das weiblichere Christentum verworfen hätten, würden jetzt zumindest beinharte Arier die Welt regieren, auch wenn diese Religion teilweise sehr befremdende Elemente enthält. Aber Germanen hätten diese immer mehr ignoriert oder durch neue Versionen abgestreift, sowie Luther den Katholizismus durch die Lutherkirche nordischer machte.
Ralf meinte:
Religionen sind gut geeignet, Völker gegeneinander aufzuhetzen …
Ich erwiderte:
Richtig. Oder die Massen emporzuheben. wie Hitler sagte, denn aus Durchschnittsmenschen werde man nie Ethiker und Philosphen machen. Religionen geben den Menschen die beinharten Vorschriften und Verbote, die sie brauchen.
Unsere Rasse braucht in unserer jetzigen Lage, umgeben an allen Seiten von Minderheiten, und von Feinden in Staat, Polizei und Medien, und von allgegenwärtigen Kulturfäkalien, der denkbar klarster Richtlinien, wie man zu denken und zu handeln hat!
Ralf meinte:
Hitler war ein Mystiker durch und durch, er wusste um die alten geheimnisse. Leider war er vcon Verrätern umgeben…
Ich antwortete:
Genau. Die Zeit für eine neue Religion war damals nocht nicht gekommen. Es ging um die Volksgemeinschaft, um die Genesung der darniederliegenden deutschen Wirtschaft, und um die Einheit der Deutschen im kommenden Kampfe gegen Bolschewiken, Stalin und das Weltjudentum, nicht um Diskussionen zu spirituellen Themen.
Aber privat bestand Hitlers ganzer inner Kreis aus Thule-Gesellschaftsmitgliedern!
Sein einziger Duzfreund, Dietrich Eckart — und der Mentor, dem Hitler sein Mein Kampf widmete!
Rudolf Hess, der 46 Jahre Einzelhaft durch inneres Heldentum aushielt –Weltrekord auch der Standhaftigkeit
Heinrich Himmler
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Kufstein, Tirol wo ich 1975-76 mein Schuldeutsch endlich in die Praxis umsetzen konnte
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