GERMAN Breivik — der Judenknecht-Nazi, der nur Arier umlegt….

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Norwegen – wem nützt das Verbrechen?
honigmann | 28. Juli 2011 at 17:27 | Tags: Anders Breivik, Explosionen, Mama, Zionism | Kategorien: Angela Merkel, Attentate, Aufklärung, Behörden, City of London, Deutschland, England, EU, Freimaurer/Freemasonry, Geschichtsklitterung, Illuminaten, Lobbyisten, Medienmanipulation, Neue WeltOrdnung (NWO), Norwegen, Politik | URL: http://wp.me/pP16Y-710

Die Katze ist aus dem Sack: es war kein Islamist, es war ein Rechtsextremist! Der Attentäter fordere eine europäische Unabhängigkeitsbewegung, den Kampf gegen Multikulti und die Rückschaffung der Migranten, so heißt es. Er sehe das christliche Abendland in Gefahr. So jemand ist eben in der Gaunersprache der Medien ein typischer Neonazi. Gut, daran haben wir uns gewöhnt.

Dieser angebliche Beschützer des Abendlandes und Freund der weißen Menschen geht nun aber hin und erschießt, um seiner fremdenfeindlichen Forderung Nachdruck zu verleihen, ein knappes Hundert Jugendliche seiner eigenen gefährdeten Rasse.

[JdN: Inzwischen heißt es offiziell, es wären “nur!” 87 Todesopfer von Brevik in Oslo und auf der Insel Utöya…]

Untertitel auf französich: Breivkm, als Polizist verkleidet, gibt auf der Insel Otöya einem Opfer nach dem anderen den Garaus.

Das ist ungefähr, wie wenn ein Greenpeace-Aktivist hundert Blauwale oder Delphine abschießen würde, um auf die Gefährdung der Wale hinzuweisen.

Hält das jemand für menschenmöglich?

Oder ließe sich vielleicht denken, dass ein Kernkraft-Gegner in der näheren Umgebung eines Atommeilers hundert Menschen vergiftet, um gegen die Gefährdung durch Radioaktivität zu protestieren?

Nein, das lässt sich nicht denken. Der Mörder von Norwegen ist ja kein beliebiger durchgeknallter Amokläufer. Ideologisch motivierte Verbrechen aber – und darum handelt es sich hier – folgen immer einer bestimmten Logik, und die ist beim Massaker von Norwegen in der offiziellen Version nicht zu finden. Auch daran haben wir uns allerdings schon gewöhnt. Wir wissen mittlerweile: Wenn irgendwo etwas passiert, dann ist die offizielle Version immer die unwahrscheinlichste.

Aber es gibt noch mehr Ungereimtheiten in diesem Schreckensdrama: Die norwegische Polizei brauchte eine volle Stunde, um am Ort des Geschehens einzutreffen. Erst gab es keinen Hubschrauber, dann soff ein Polizeiboot ab. Schließlich mussten die Ordnungshüter mit privaten Schiffchen zur Insel fahren. Der Mörder hatte alle Zeit der Welt, sein blutiges Werk zu vollenden.

Und das war ja nun nicht alles. Dieser Tausendsassa hatte es vorher geschafft, mitten im Regierungsviertel von Oslo eine Bombe von einer Wucht zu zünden, die den erfahrensten Bombenbastlern von Bagdad alle Ehre gemacht hätte. Angeblich ging es ihm darum, die norwegische Regierung zu massakrieren oder wenigstens zu lähmen.

Gut, man kann sich vorstellen, dass einer, der sich als Tyrannenmörder fühlt, so etwas plant. Was täte aber jeder gewöhnliche Wutbürger, wenn er die Absicht hätte, seine Regierung umzulegen? Er würde sich erkundigen, wann die größte Wahrscheinlichkeit bestünde, dass sich die Herren Minister auch dort aufhalten, wo er sie umbringen will.

Unser rechtsextremer Attentäter ist so schlau allerdings nicht. Er wählt für sein Vorhaben die Ferienzeit, und innerhalb der Ferienzeit dann noch einen Freitagnachmittag, wie um sicher zu sein, dass sich seine Opfer gerade nicht hier befinden. Jeder weiß, dass sich an einem Freitagnachmittag Ende Juli höchstens ein paar Putzfrauen und Bürogummis in solchen Gebäuden befinden. Es trifft wieder nur die unschuldigen Passanten – norwegisches Volk also, das der „Neonazi“ doch angeblich schützen möchte.

Man stelle sich vor: Wilhelm Tell verbirgt sich mit seiner Armbrust hinter einem Baum in der Hohlen Gasse und wartet genau so lange, bis Gessler auf ein habsburgisches Lustschloss nach Wien oder Böhmen in Urlaub gefahren ist. Dann lässt er die Sehne schwirren und erlegt ein paar zufällig des Weges kommende Schweizer.

Das erinnert fatal an einen gewissen 11. September, wo es in den Türmen des Welthandelszentrums früh um acht Uhr bekanntlich ebenfalls die Putzfrauen und Bürogummis getroffen hat und nicht die Führungsmannschaft, die sich um diese Zeit noch einmal im Bett umdreht.

Damals brauchte die US- und Zionisten-Mafia einen Grund für den Krieg gegen den Islam – von Afghanistan über den Irak und Libyen bis zu dem noch ausstehenden gegen den Iran.

Und jetzt? Jetzt wird der Feind offensichtlich in der entstehenden europäischen Widerstandsbewegung gegen Globalisierung und Nivellierung geortet. Wir könnten uns geehrt fühlen, wenn das nicht gleichzeitig hieße, dass nun die Kriminalisierung des politischen Gegners ihrem Höhepunkt zustrebt.

Warum erschießt denn dieser Auftragstäter Norweger und nicht schwarzafrikanische oder muselmanische Einwanderer, auf die er es doch offiziell abgesehen haben soll?

 

JdN: Linke junge Gutmenschen kurz vor ihrem Tode auf Utöya, zusammen mit Negern und Musulmanen (rot eingekreist)… Sie waren dabei, eine Veranstaltung zum Boykott Israels abzuhalten….. Klar, dass “Nazis” Israelfeinde abknallen wollen! Welcher Weißnationaler auf der Welt brächte es sich übers Herz, soviel blonde und rothaarige Menschen, und Israelgegner auch noch, zu ermorden?

Das ist eine sehr feine Psychologie: Hätte er während des Freitagsgebetes eine Moschee in die Luft gesprengt, so wäre er der Gleichgültigkeit oder sogar der heimlichen Schadenfreude vieler Landsleute und übrigen Europäer sicher gewesen. Das aber wollte man ja gerade nicht. Das Entsetzen über den Massenmord an den eigenen Leuten wird sofort in Hass gegen die erdichtete Weltanschauung des Attentäters umschlagen. Da hat man dann, was man wollte: Die gehirngewaschenen Medienkonsumenten sollen künftig eine europäische Unabhängigkeitsbewegung assoziativ mit der Erinnerung an ein Verbrechen am eigenen Volk verbinden. Wenn dann in Zukunft angebliche Rechtsextremisten wieder durch Rufmord, Existenzvernichtung oder Gefängnisstrafen exekutiert werden, will sich die Presse auf das Massaker von Norwegen berufen können, um vom Publikum noch heftiger beklatscht zu werden.

Breivik in falscher US-Marines-Uniform

Man kann beinahe sicher sein: Wenn es irgendwo kracht, und der Krach wird den Rechtsradikalen in die Schuhe geschoben, ist es eine Provokation von interessierter Seite. Es gibt nämlich keine ernstzunehmenden Aktivisten des national- und europabewussten Lagers, die sich nicht vollkommen darüber im Klaren wären, dass ein pseudo- oder paramilitärischer Widerstand gegen das herrschende System völliger Wahnsinn wäre, denn vorläufig hat die Politmafia das totale Machtmonopol inne.

Unsere Strategie kann deshalb nur sein:

Volksaufklärung – Organisation unserer Bewegung – Politischer Widerstand.

Von der durchsichtigen Geheimdienstaktion in Norwegen lassen wir uns jedenfalls nicht bluffen. Die Handschrift ist klar. Für wie dumm halten die uns eigentlich?

25. Juli 2011

EUROPÄISCHE AKTION

DIE BEWEGUNG FÜR EIN FREIES EUROPA

BERNHARD SCHAUB

www.europaeische-aktion.org

 

=================DER JÜDISCHE MANIPULIERER VON ANDERS BREVEIK

Wayne Madsen ist ein Dänisch-Amerikaner, sowie ehemaliger US-Navy-Offizer und Beamter in der hochgeheimen National Security Agency

Seinem Blog nach (https://johndenugent.com/english/english-breiviks-inevitable-jewish-handler) ist der nach Israel abgehauter Isak Nygren, ein Schein-Schwede, der mit 21 schon hochaktiv bei der israelfreundlichen Anti-Immigrantenpartei “Schwedische Demokratie” (“SD”) war und auch kandidierte, der Jude, mit dem Breivik in Verbindung stand.

Er gehörte auch der “Nordischen Allianz” an….die angeblich NS-freundlich ist….

Hier drei Bilder des blonden Recken……des Breivikfreundes….der sich jetzt auf einem Kibbuz in Israhölle aufhalten soll…..Neunzig Minuten vor dem Knall in Oslo emailte Breivik noch mit Isak Nygren…..

Juden lieben bekanntlich häßliche Hüte….aber wer dunke Krauselhaare hat, wird sie wohl verbergen….

….der arrogante, rassenfürstliche Blick…. Rate, wer hier Schwede und wer Jude ist….

Wer Arier und wer Satansjude….

==============Tagebucheintragung von Breivik: er prophezeit seinen Krebstod innerhalb eines Jahres….

Tja, so käme er ja aus dem Gefängnis heraus…..

Meine eigene Prophezeiung lautet jedoch, dass dieser Judenknecht Breivik unter norwegischem Recht seine 21 Jahre im Kittchen für mehrfachen vorsätzlichen Mord bekommen wird, dann wird er aber relativ schnell im Gefängnis “sterben”… .. wie Jack Ruby, jüdischer Töter des fingierten Kennedy-Töters Oswald, und auch wie Timothy McVeigh, der fingierter Oklahoma City-Sprengterrorist.

McVeigh verlangte sogar, und zwar wiederholt, dass seine Todesstrafe per Giftspritze ausgeführt werde…….

Der eiskalte, reuelose McVeigh verlangte wiederholt und souverän die Giftspritze….für die 168 Todesopfer von Oklahoma City, darunter viele weiße Kinder in einem Kindergarten… Immer müssen “Rechtsradikale” weiße Kinder umbringen, die fiesen Unholde….Das Dritte Reich tötete prinzipiell blonde Kinder….

Ein ehemaliger Reporter für eine Kansas-Zeitung erzählte mir im Herbst 2005 im Büro der nationalen Wochenzeitung American Free Press, dass er Hinrichtungszeuge für die McVeigh-Giftspitze war, fand ihn bizarr ruhig, heiter, trotzig und entschuldigungslos in seiner letzten Lebensminute.

Sein “Tod” erfolgte durch “lethal injection” (also nicht durch elektrischen Stuhl mit sprühenden Funken und Hautkochgeruch, auch nicht durch eine Gaskammer, und auch nicht durch den Strrick und den Galgen mit Falltür), durch eine letale Giftspritze, die den Körper äußerlich keineswegs schadet – … .. nur eine sanft hineingeleitete Nadel, und zwar von einem Gefängnistechniker verabreicht (nie von einem Arzt). Dieser ehemaliger Reporter für eine System-Zeitung versicherte mir, den Leichenwagen für McVeigh nach der “Hinrichtung” aus nächster Nähe gesehen zu haben, und als er Fahrer den Rückwärtsgang einlegte und das Gefährt langsam rückwartsrollte, sah er darin überhaupt keinen Sarg ….

Timothy McVeigh posierte immer als resoluter, strammer, harter Typ, wohl weil er wusste, dass seine Hinrichutng für seine 168 Todesopfer (hauptsächlich Weiße aus dem Herzland, also “Heartland”, Amerikas, dem Mittelwedten) niemals wirklich ausgeführt werden würde …

Er hat sich ganz bewusst selbst verhaftet lassen.

Wiki (http://en.wikipedia.org/wiki/Timothy_McVeigh):

Kurz nach der Bombardierung und während seiner Autofahrt in einem gelben Mercury Marquis Bj. 1977 auf der Autobahn I-35 in Noble County, nahe Perry, Oklahoma, wurde McVeigh vom Oklahoma-Landespolizisten Charles J. Hanger aus Pawnee, Oklahoma angehalten. [50]

Hanger war aufgefallen, dass McVeighs Auto kein Nummernschild trug!

McVeigh gestand dem Polizisten (der eine Beule unter seiner Jacke gesehen hatte), dass er eine Waffe ohne Oklaghoma-Waffenschein trug.

McVeigh trug auch ein T-Shirt mit dem in den USA bekannten lateinischen Motto: Sic Semper Tyrannis (“So immer ergeht es den Tyrannen”), Symbol des Staates Virginia …….

Die Lady Libertas steht über dem erdolchten Julius Cäsar

McVeigh wies energisch alle Versuche deiner Anwälte zurück, seine Hinrichtung per Giftspritze hinauszu zögern und [log] ständig, alleiniger Urheber des Massenmordes zu sein.

Hier nun das ähnliche Szenario für Breivk:

Breivik “stirbt” an “Krebs wegen der Chemikalien”, die er monatelang in seiner gemieteten Bauernscheune zusammenmischte… ..

Breivik in seiner Taucher-Scharfschützenpose

 

Sein Tagebucheintrag vom 24. Juni 2011

(Gefunden auf Lemonde.fr, übersetzt von mir aus dem Französisch ins Englische:

* * *

Freitag, 24. Juni – Tag 54 [Tagebuch seiner letzten Massaker-Vorbereitungen]. Breivik Behring setzt seine chemischen Experimente fort, und beginnt, die Auswirkungen auf sich selbst zu spüren.

“Das ganze Haus stinkt jetzt nach Chemikalien”, schreibt er. “All diese Chemikalien sind nicht gut für mich … Ich werde wahrscheinlich innerhalb der nächsten zwölf Monate an Krebs sterben.”

* * *

Ja, das würde ihm und seinen Auftraggebern nur so passen…..

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