GERMAN Halbjüdin und bis in den Tod reichstreu; der Beweisberg der Reinkarnation aus der Universität von Virginia

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===================English summary

The half-Jewish Countess von Stauffenberg who won high medals for valor (and died in combat) for the German Luftwaffe: the University of Virginia and MASSIVE reincarnation evidence that those who promote atheism do not want you to know about.

===================Resumé français

La contesse demi-juive von Stauffenberg, qui en pilote de la Luftwaffe reçut de hautes médailles de courage et qui mourut au combat; la montagne de preuves scientitifiques de la réincarnation à la faculté de médecine de l’Université de Virginie qu’on vous cache, car on veut un monde athée.

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Melitta Schiller wurde 1903 in der damals deutschen Provinz Posen in dem Städtchen Krotoschin geboren. Ihr Vater stammte aus einer jüdischen Pelzgrosshandelsfamilie, die ihren Sitz in der Gegend von Odessa hatte. Der vor dem ersten Weltkrieg zum protestantischen Glauben übergetretene Vater meldete sich 1914 freiwillig zur deutschen Reichswehr und brachte es bis zum mit dem Eisernen Kreuz ausgezeichneten Hauptmann.

1929 begann Melitta Flugunterricht zu nehmen und erwarb Flugscheine für sämtliche Motorflugzeuge incl. Seeflugzeuge sowie den Kunstflugschein K.2.

1937 erwarb sie den Titel Flugkapitän.1938 in England vertrat sie zusammen mit der Fliegerin Elly Beinhorn das Nationsozialistische Fliegerkorps.

Nach Ausbruch des Zweiten Weltkrieges wurde Melitta Gräfin Schenk von Stauffenberg in die Erprobungsstelle der Luftwaffe kommandiert. Bis 1942 hatte sie bereits 900 vermessene und gefilmte Zielstürze, meist von 5000 auf 1000m Höhe, durchgeführt. Im Februar 1943 erhielt sie als vierte Frau das Eiserne Kreuz und kurz darauf erhielt sie nach 1500 Sturzflügen das Flugzeugführerabzeichen in Gold mit Brillianten. Am 8.April 1945 überführt sie ein waffenloses Kleinflugzeug und wird dabei von einem amerikanischen Jagdflugzeug in der Nähe von Straubing abgeschossen. Die Luftwaffe beerdigt sie mit allen militärischen Ehren.

* * *

Mein Kommentar:

Bei aller berechtigten Abneigung gegen den jüdischen Weltfeind gibt es doch Juden und Halbjuden mit Mut und Vaterlandstrue. Demgegenüber sehen und erleben wir tagtäglich reinrassige Weiße, die sich in Wort, Gedanke und Tat als erbärmliche Feiglinge und Volksverräter erweisen.

Die Seele eines Jeden wird einzeln beurteilt, nach seinen TATEN, und nicht nach Rassenzugehörigkeit alleine.

Und wer zur Volkszersetzung den Atheismus und “nach dem Tod ist Aus” predigt (wie zum Beispiel das Mistblatt Der Spiegel), dieser bekämpft auch — ob direkt oder indirekt, ob bewusst oder unbewusst — unsere Hauptziele:

1) das Überleben der verschiedenen weißen Völker,

2) den Erhalt der weißen Rasse, und

3) den bitter zu erfechtenden, aber absolut notwendigen ENDSIEG wider den psychopathischen Weltfeind, den Juden, der Jude sein will, wie Martin Luther es ausdruckte….den Juden, dem es um Weltherschaft und Weltversklavung geht…..um sein Projekt, aus der schönen Erde einen Gefängnisplaneten zu machen.

Ich verwende das Wort Endsieg ohne jede Ironie. Es wird unsere Endsieg auch geben, und ich erkläre hiermit, dass die uralte, urarische Reinkarnationslehre nicht nur Wahrheit ist, sondern auch eine höchst taugliche Gedankenwaffe bei diesem Kampfe gegen die Juden darstellt.

–Kaum einer glaubt noch wirklich an die christliche Wiederauferstehung. Es gibt da zuviele Ungereimtheiten. Deswegen leisteten die Germanen auch Widerstand gegen das Christentum. Aber wer sich wirklich mit der Reinkarnation auseinandersetzt, und auch seine Tatsächlichkeit (siehe unten) begreift, uberwindet die Todesfurcht, und solche Männer und Frauen werden wir dringend brauchen. (Adolf Hitler schrieb in den Tischgesprächen, dieLuftwaffen-Oberst Picker aufzeichnete, die gewaltigen Siege und Eroberungen des Islams gerade dieser Eigenschaft des todesfurchtfreien Glaubenskiegers zu.

Aber keine semitische Lehre über das Jenseits kann uns Arier überzeugen. Für uns gilt unsere eigene Idee, die Reinkarnation!

–Wer Reinkarnation sagt, muss auch Karma sagen, das Seelengericht und ein beobachtetes, beurteiles Leben!

Wer das Karma begreift, wird ein hellwaches Gewissen haben, und Verantwortung vor einer lebendigen göttlichen Ordnung empfinden. Feiglinge, Egoisten und Deserteure werden gnadenlos verurteilt, in diesem oder im nächsten Leben!

Und wer an die Seelenwanderung glaubt, zögert auch nicht, SAchwerverbrecher wied as Volk und die Volksgemeinschaft hinzurichten. Die Seele stirbt nicht, nur ein Körper wird durch Hinrichtung kaputt, einer von Hunderten von Körpern, die man für eine Weile mit sich trägt und dann los wird.

Und wer Ordnung wiederherstellen will, muss guten Gewissens hinrichten können!

Seien wir uns ehrlich:

Der Jude hat beinahe die Allmacht jetzt. Ohne einen echten Gott, der uns helofen und bestärken kann, sind wir futsch.

Aber mit einem echten Gott liegt die Allmacht ganz woanders, und der Jude ist das lästige Bakterium in SEINEM Unversum.

Deswegen schrieb der größte russische Romanschriftsteller, Dostojewski (der übrigens auch ein scharfer Judengegner war, den die Juden heute noch deswegen hassen, wie mir ein rothaariger Russlandjude mir persönlich versicherte):

“Wenn es keinen Gott gibt [und somit auch kein Jenseits und Seelengericht], dann ist alles erlaubt.”

Hier meine englischsprachige Blogseite zum Thema Reinkarnation: https://johndenugent.com/reincarnation-evidence. Ich habe auch ein Video auf deutsch zu diesem Thema gedreht. Am Ende dieses Blogs ist es zu finden.

So wie die Massen keine Ahnung von der Wahrheit in Sachen Hitler oder Holocaust haben, so haben die Massen, aber leider auch die allermeisten Kameraden in unserer im Grunde genommen agnostischen Bewegung, überhaupt keinen blassen Schimmer, was sich in der echt wissenschaftlichen Reinkarnationsforschung an der Medizinischen Fakultät der großen Universität von Virginia abspielt.

“Wenn es keinen Gott gibt, dann ist alles erlaubt”…………….”Alles ist erlaubt” ist genau die dekadente Gesinnung, die die Juden sich wünschen. Der Normalbürger in einer entarteten Gesellschaft zuckt nur die Achseln, resigniert, angesichts um sich greifender Feigheit und Lügen. Türken können Mord begehen und deutsche Rentner zu Tode treten, deutche Mädchen vergewaltigen und Strassenterror verüben. Freche Juden verlangen weitere U-Boote für die Israhölle.

Ohne Gott, ohne Gottgewissheit, gibt es nur WENIGE Helden….. zuwenig. Kein Volk existiert lange ohne Religion, oder gibt es ein Gegenbeispiel eines großen Volkes, das gottlos war??? Ägypten etwa? Altgriechendland? Rom?  Amerika? Japan? Die Türkei der Sultanen?

Gerade um den judenbegünstigenden Atheismus zu fördern, will kein Massenblatt dieser krankgewordenen abendländischen Welt davon sprechen, dass seit den Sechziger Jahren in den USA, nunmehr 47 Jahren, und zwar an der renommierten Universität von Virginia (gegründet vom dritten US-Präsidenten und US-Gründervater Thomas Jefferson ) intensiv über die Tatsache der Reinkarnation wissenschaftlich geforscht worden ist.

Thomas Jefferson, Deist, Christentumkritiker aber trotzdem sehr gottgläubig

Jefferson hat direkt am Fluß Potomacseinen eigenen Ehrentempel als Nationalheld in Washington,  da er für mehrere Großleistungen das Herz der Amerikaner gewonnen hat….. Er schrieb die Unabhängigkeitserklärung, war dritter Präsident der USA, und kaufte bei Napoleon, der Geld für seine Englandkriege brauchte, für mickrige $13 Millionen Dollar ein Drittel der USA ein.

 

 

Das US-amerikanische Fünf-Cent-Stück ehrt Jefferson…..

…..sowie rückseitig seine schöne, selbstentworfene Prachtvilla Monticello, die voller Erfindungen des genialen Denkers steckt.

 

Ein neueres Fotos der neoklassizistischen Villa.

Thomas Jefferson, wie Adolf Hitler, dachte lang und hart über die Ursachen des Untergangs des einst so starken und fast unbesiegbaren Römischen Reiches nach. Jefferson forderte strikt die Rassentrennung zwischen Weiß und Schwarz,  das Ende der Sklaverei und die Rückführung aller Neger nach Afrika bzw. deren Verbannung an einen andern Ort in der Neuen Welt under weißer Aufsicht. Wie Hitler war er sowohl links wie auch rechts: Alleine das, was unserem Vaterlande und seinen Familien und Arbeitern nützt ist zu wünschen, nicht der Sieg einer Partei.

Jefferson wurde auch zum Verfasser 1776 der amerikanischen Unabhängigkeitserklärung, da er der Hauptvordenker der Revolution gegen England war. Hier sein handgeschriebener Entwurf. Weg von England und seinem verjudeten Adel: Alle Menschen sind vor dem Gesetz gleich! Die Freiheit ist der Wille der Vorsehung, nicht ein Privileg, das der Staat seinen Günstlingen gewährt!

Dann avancierte der Landtagsabgeordeter Jefferson zum Revolutionsgouverneur von Virginia, zum Vizepräsidenten der USA, zweimal (1801-5 und 1805-1809) zum Präsident der Vereinigten Staaten, dann nach zwei erfolgreichen Amtszeiten im Weißen Hause zum Gründer der Universität von Virginia…. (Meine jüngere Tochter Erika studierte hier Kunstmalerei und erwarb auch im Doppelstudium das Diplom zum Krankenschwesterberuf)…..

…..Auch war Jefferson der Stifter der Kongressbibliothek (mit jetzt 50 Millionen Bändern)….(Architekturentwurf diesmal von einem Österreicher)

 

….. und auch wurde Jefferson zum zweiten US-Botschafter nach Frankreich, und zwar in der kritischen Zeit nach der englischen Niederlage 1780 bei Yorktown. Jefferson, wie auch Benjamin Franklin, war ein Scharfmacher, der sofort nach dem englischen Stalingrad bei Yorktown die totale staatliche Trennung von England verlangte und gar keine Föderation mit dem trickreichen und grausamen Mutterland duldete. Dann wurde er unter Washington zum ersten Außenminister der USA.

 Der Text auf Jeffersons Grabmal auf dem Gelände von Monticello ist bezeichnend. Das Widerliche an der Parteienpolitik hassend, befahl er, dass darauf kein Wort von seiner Machtausübung in achtjährigen Präsidentschaft zu stehen habe, sondern nur sein Kampf für die Freiheit und die Bildung und gegen jedweden religiösen Zwang oder Aberglauben.  (Jefferson war zutiefst skeptisch gegen das organisierte Christentum, gegen allen Aberglauben, und verachtete vor allem den Judaismus, den er im Briefwechsel mit dem ehemaligen Präsidenten John Adams als das Hirnprodukt einer “grausamen und barbarischen Rasse” bezeichnete, dessen Talmud “bar jeglicher echten Ethik” sei!)

Und nun zum springenden Punkt:

Es war gerade an dieser renommierten, von Präsident Thomas Jefferson gegründeten Universität von Virginia, dass ab 1965 Erstaunliches geschah. Hier gab es ein Ärzteteam an der Medizinischen Fakultät unter der Leitung des schottischen Psychiaters Dr. Ian Stevenson (http://de.wikipedia.org/wiki/Ian_Stevenson), der auch Direktor der Psychiatrie an der Universität von Virginia.

Mit Finanzierung durch eine zweckgebundene Millionenspende des von der Reinkarnationstheorie beindruckten Erfinders der Fotokopiermaschine und Gründers der Weltfirma Xerox, Chester Carlson (http://de.wikipedia.org/wiki/Chester_Carlson, der übrigens mit der deutschen Adligen Elsa von Mellon verheiratet war)…..

 

HUNDERTE VON BEWEISEN DER REINKARNATION

…..von dieser Forschungsgemeinschaft an der Universität zusammengetragen, erforscht, und auch im wissenschaftlichen, sogar recht pedantischen Detail veröffentlicht wurden.

Hier ein erstes wichtige Buch des Dr. Stevenson…..

……im Stil trocken, faktenreich und analytisch, um den Vorwurf der Spinnerei oder “New Age” gerade an der Universität des aberglaubenverachtenden Thomas Jefferson zu vermeiden.

Allein der Titel, der, auf deutsch übersetzt, etwa lauten würde: “Zwanzig Fälle, die an die Reinkarnation denken lassen könnten”, verrät den Wunsch, akademisch glaubwürdig zu bleiben. Nichts wird dogmatisch behauptet;  Fakten werden vorgelegt, hier 20 Parade-Fälle aus mehreren Kulturen.

Noch weniger wissen die Massen, dass zwei haarscharf denkende und angesehene Amerikaner, der große WK-II-Panzergeneral George Patton (http://de.wikipedia.org/wiki/George_S._Patton, der einzige US-Feldhaber, den die Deutschen für seine Strategie wirklich achteten) und der Autoindustrielle Henry Ford (http://de.wikipedia.org/wiki/Henry_Ford, beide auch sehr antisemitisch) neben ihren Glanztaten auch offen und hundertprozentig an die Reinkarnation glaubten.

Waren das etwa Spinner und “Loser”?

Diese Beweise, die in der psychiatrischen Fakultät der Universität von Virginia zusammengetragen wurden, halten auch der schärfsten wissenschatlichen Untersuchung stand.

Der in den Achtziger und Neunziger Jahren in den USA sehr bekannte Fernsehmoderator, der Jude Dr. Carl Sagan (Photo unten), der preisgekrönte Wissenschaftler bei der NASA und Besitzer von Ivy League-Diplomen von Harvard, Princeton und Yale war (http://de.wikipedia.org/wiki/Carl_Sagan)……sowie Mitbegründer eines Anti-Aberglauben-Komittees namens CSICOP war…. (“Committee for the Scientific Investigation of claims of the Paranormal”)…..

….musste daraufhin zugeben, dass praktisch NUR der Faktor der Reinkarnation die an der Universität von Virginia erforschten Fälle erklären kann, wobei kleine Kinder genaueste Erinnerungen an ihr eigenes früheres Leben haben.

Das sind Kinder, die sich genau des eigenen Familiennamens im Vorleben erinnern…. die beim Besuchen des “alten” Familienhauses präzie wissen, wo sie einen inzwischen verschollenen Hausschlüssel hinterlegt hatten, und auch dass der Baum, der da links neben dem Haus gestanden hatte, inzwischen gefällt worden sein müsse….

Und das ist weder Telepathie, noch Hellseherei. Nein, die Kinder behaupten klipp und klar, ja schlicht, einfach, unverstellt und unschuldig, und mit der größten Selbstverständlichkeit und Natürlichkeit, dass sie keine Gedankenleser oder Hellseher sind, nein, sondern früher eben ein anderes dreijähriges Mädchen oder kleiner Junge war. “Ich war [Name] in meinem früheren Leben.”

Klar sind solche Fälle höchst ungewöhnlich.

Die meisten Kinder haben keine solchen klaren Rückerinnerungen.

Frappierend be gerade diesen Kindern ist aber, dass jung im Krieg gefallene Soldaten, oder junge Leute, die jählings durch Mord oder Unfall aus dem Leben gerissen wurden, die eine abgebrochene Lebensdauer bedauerten, solche Rückerinnerungen haben, und keineswegs Kinder, die als Greise gestorben waren, alte Leute, die nach einem langen und arbeitsreichen Leben den Tod mit Grazie akzeptieren oder fast begrüßen konnten.

Genauso frappierend: Muttermale befinden sich genau an der Hautstelle, wo der tödliche Schuss, das Messer, das Schrapnell der Artillerie, das Bajonett oder ein Stück Panzerkette in den allzujungen (und am Leben noch sehr hängenden) Menschen hineindrang.

REINKARNATIONSINDIZ ZWISCHEN DEUTSCHLAND UND ENGLAND

Ich will hier nicht von “Beweisen” sprechen, aber von starken Indizien, und lasse Sie selbst urteilen. Der Fall dürfte deutsche Leser und Drittes-Reich-Begeisterte jedenfalls besonders interessieren.

[O-Text auf englisch aus Yorkshire/Großbritannien: http://www.gazettelive.co.uk/news/teesside-news/2002/01/15/the-uncanny-case-of-carl-eden-84229-11540818; er wurde von mir, JdN, übersetzt. Alle Fotos, Karten und Einblendungen stammen auch von mir.]

Das unheimliche Schicksal des [Luftwaffen-Deutschen, der als Engländer wiedergeboren wurde] Carl Edon

JdN: Was folgt ist eine verblüffende anglo-deutsche Geschichte aus Yorkshire (http://de.wikipedia.org/wiki/Yorkshire, nebenbei gesagt, aus dem großen Landesteile Nordenglands, etwas südlich von Schottland, woher meine mütterlichen Vorfahren, die Angells und Coldwells, stammen.)

Die Kreideklippen von Flamborough Head in der Grafschaft Yorkshire

 

15. Januar 2002

Berichterstatter: Mike Blackburn

Jahrelang vor seiner brutalen Ermordung versuchte [der junge Engländer] Carl Edon, seine Familie davon zu überzeugen, dass er ein wiedergeborener [Deutscher] war. Heute glauben seine Eltern, dass sie außergewöhnliche fotografische Beweise für seiner Behauptung endlich bekommen haben.

(Siehe Fotos unten).

Der junge Familienvater aus Middlesbrough Carl Edon sprach seit seinem dritten Lebensjahr [und bis zu seinem Tode] aufgrund seiner Rückblenden von seinem früheren Leben als abgeschossenen Nazi-Flieger [JdN: sic: ich übersetze den Text so wie er ist, also auch mit dem Wortkürzel “Nazi”], dessen Bombenflugzeug 1942 über Yorkshire abgeschossen wurde.

Erstaunliche neue Fotos, die ein Heimatforscher in Yorkshire nach zäher Detektivarbeit entdeckt hat, offenbaren eine gewaltige Ähnlichkeit im Aussehen zwischen Carl und einem deutschen Flieger, Heinrich Richter, dessen Leiche in einem Friedhof in Thornaby, Yorkshire begraben liegt.

Richter, ein Drehturm-MG-Schütze in einem Dornier-Bomber, kam mit allen Kameraden ums Leben, als ihr abgeschossenes Flugzeug gegen ein Bahngleis in der Ortschaft South Bank zerschellte, genau heute vor 60 Jahren … am 15. Januar 1942.

[JdN: South Bank, wie aus diesem englischsprachigen Artikel hervorgeht (http://en.wikipedia.org/wiki/South_Bank,_Middlesbrough), war damals, vor der von Margaret Thatcher forcierten Entindustrialisierung Englands, sehr wichtig im Kriegsschiffbau für die Royal Navy.]

JdN: South Bank ist noch voller verrostender Fabriken aus der Zeit, bevor die weiße Welt absichtlich entindustrialisert wurde, um in Abhängigkeit vom gelben Mann in China gebracht zu werden.

============ ÜBER DIE DORNIER

http://de.wikipedia.org/wiki/Dornier_Do_17

In Frankreichfeldzug 1940

Der Dornier 17 war ein schlanker, schneller, wendiger Leichtbomber, der gegen echte militärische und industrielle Ziele flog. Eer war kein “Teppich-Bomber”, der wider das Kriegsrecht gegen zivile Städte wie die schweren alliierten Bomber eingesetzt wurden, z. B. die britischen Lancashire-Bomber und die amerikanischen “Fliegenden Festungen” (die mit ihren Bombenteppichen klar gegen die Haager Landkriegsordnung, die USA und Großbritannien unterzeichnet haten, verstieß).

File:Dornier 17 3D ExCC.gif

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Die begrabenenen Trümmer des Dornier, welcher durch englisches Flakfeuer beschädigt wurde und dann mit einem Sperrfeuerballon zusammenprallte, wurden an der Landstrasse Tilbury Road entdeckt und 1997 ausgegraben — nur wenige hundert Meter von der Stelle, wo Carl Edon vor zwei Jahren [d.h. im Jahre 2000, und zwar von einem Verbrecher] erstochen wurde.

Als der Bomber ausgegraben wurde, mit der Leiche des Heinrich Richter noch darin, schauderten Carls Eltern, Jim und Valerie, bei der Erinnerung an die unheimlichen Geschichte, die ihr Sohn immer wieder von seiner letzten Inkarnation erzählt hatte.

Valerie Edon

Doch erst jetzt – da [unsere Zeitung] The Gazette zum ersten Mal zeigt, wie der Flieger aussah – sieht das Ehepaar aus der Ortschaft Coulby Newham die Behauptungen ihres Sohnes in einem neuen Licht.

“Der muss jener Mann damals gewesen sein”, sagt Val betroffen nach dem Anblick des Foto des Deutschen in voller Uniform kurz vor seinem Absturz über Teeside.

JdN: Carl Edon und (im Schwarz-Weiß-Foto) der doppelte Eisernes-Kreuz-Träger und Luftwaffen-Oberfeldwebel Heinrich Richter. Edon hart für Kenner der englischen Physiognomie ein eher unenglisches. sondern eher deutsches Gesicht, obwohl rotblondes Haar für Nordengland nicht untypisch ist.

“Die Ähnlichkeit in den Augen und der Nase ist unheimlich. Vielleicht stellt dies das allerletzte Stück des Puzzles dar”, meint sie.

Das markante Bild erhielt [unsere Zeitung] aus der Hand des Guisborough-Lokalhistorikers und Autors Bill Norman, der die deutschen Verwandten des gefallenen Heinrich Richter in der Bundesrepublik für ein neues Buch aufgespürt hatte.

Eine unheimliche Ähnlichkeit zwischen den beiden jungen Männern sowie die örtliche Nähe der zwei Todesörter, auch nach 50 Jahren Zeitabstand, sind nur zwei der vielen seltsamen Zufälle, die Carls Eltern in Erstaunen versetzten.

Während der Ausgrabung des deutschen Bombers machte man, so Valerie, den grausigen Fund eines der Beine Richters, das, abgerissen, noch immer in einem Fliegerstiefel in den Flugzeugtrümmern prangte.

“Carl sagte immer, [dass als er damals eben nicht er, sondern der Deutsche war] er das rechte Bein beim Absturz verlor”, sagte sie. “Und [mein englischer Sohn Carl] hatte ein Muttermal ganz oben beim rechten Bein.”

Am Tage der Ermordung ihres Eisenbahner-Sohnes — durch Gary Vinter, der die Tat später lebenslänglich im Gefängnis abbüßen musste — war Carl nach der Ortschaft Skinningrove gefahren, um Eisenbahnwaggons zurückzuführen.

==== Link zur Vinter Geschichte (auf englisch)

http://ts6.gazettelive.co.uk/local-news/dont-let-my-sons-killer-out-of-prison.html

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“Am Tage des Dornier-Absturzes hatte es gerade Skinningrove bombardiert und war dann Richtung Middlesbrough der Bahnlinie entlang geflogen”, sagte Val.

Carl Edon und Heinrich Richter hatten die gleiche Reise am Todestag gemacht.

“Es gibt hierbei einfach zu viele seltsame Zufälle. Und so denke ich, dass, wenn Carl hier wäre, mir sagen würde: “Glaubst du mir das jetzt? ”

Einer der führenden Forscher psychischer Phänomene war von den Details um die zwei Todesfälle erstaunt.

“Wir haben eine Menge Reinkarnationsfälle erforscht, aber nur wenige sind so bemerkenswert wie dieser zu sein scheint”, sagte David Christie-Murray, Mitglied der “Society for Psychic Research” (Gesellschaft für Psychische Forschung) (SPR), gegründet im Jahr 1882 und jetzt mit Sitz in London.

“Es scheint ein faszinierender Fall zu sein, und ich bin mir sicher, dass sich die SPR der Sache annehmen wird, wenn die Familie damit einverstanden ist.”

Carls Leben ist bereits ausführlich in einem Buch mit dem Titel The Children That Time Forgot (“Die vom Zeitalter vergessene Kinder”) von Peter und Mary Harrison beschrieben und auf einer US-TV-Show dargestellt worden. Es wurde auch ausführlich in britischen und deutschen Zeitungen dokumentiert, darunter die Gazette, als Carl gerade neun Jahre alt war.

Aber seine Eltern sagte, dass er Sticheleien in der Schule als Folge seiner Erzählungen vom “früheren Leben” erlitt.

“Als das begann, redete Carl nicht mehr gerne darüber”, sagte seine Mutter. “Aber er glaubte weiterhin fest daran.”

Sein Vater sagte dem Blatt, dass er selbst zunächst skeptisch war. “Ich hatte Carls ewiges Reden darüber satt”, gibt er zu. “Aber ich glaube wohl jetzt eher schon an die Reinkarnation.”

Die drei anderen Besatzungsmitglieder ds Dornier wurden nach ihren Abschuss im Jahre 1942 in Thornaby bestattet, aber Richters Leichnam kam zur letzten Ruhe neben seinen Kameraden erst nach der Wiederentdeckung des Flugzeuges 55 Jahre später durch städtische Wasseranlagenarbeiter.

Val und Jim trafen sich mit fast 300 Trauergästen bei einer bewegenden Begräbnisfeier für den vierten deutschen Flieger, Heinrich Richter.

Am Grabe Richters zu stehen war “unheimlich”, bekennt Jim. “Es war so wie eigentlich Carls zweites Begräbnis. Vielleicht schließt sich nun die Geschichte. ”

Richter, der das Eiserne Kreuz zweimal gewonnen und zweimal verwundet wurde, war 24 Jahre alt, als sein Bomber zerschellte.

Carl Edon war gerade 22 Jahre alt, als er ermordet wurde, und hinterließ eine untröstliche Verlobte Michelle sowie deren beiden kleinen Töchter Carla und Sophie.

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========= Mein Kommentar

Das Detail über die Muttermale bei solchen jung aus dem Erdenleben gerissen Menschen ist von höchster Bedeutung.

Im gewaltigen Kompendium der Reinkarnationsforschung an der University of Virginia, mit HUNDERTEN von erforschten Fällen, wobei alle, wohlgemerkt, ob vom Mediziner Stevenson oder von seinem Nachfolger James Tucker, Dr. med., mit wissenschaftlicher Akriebie notiert worden sind,  ergibt sich ein Bild, wonach Kinder, die einen jähen, traumatischen, unerwarteteten und ihnen “inakzeptabel” vorkommenden Tod erlitten, oft ein Muttermal gerade an der Stelle aufweisen, wo sie erstochen, erschossen, oder zerrissen wurden. So auch Carl Edon an der Hüftstelle, wo das Bein des Heinrich Richter abriss.

Ein leserliches aber genaues Fachbuch auf englisch vom aktuellen Leiter dieser Forschungsstelle der University of Virginia, dem Kinderpsychiater James Tucker

Hier ist ein Video (Teil eins) auf englisch mit Dr. Jim Tucker, Kinderpsychiater, der Dr. Stevensons unermüdliche Forschungsarbeit fortgesetzt hat:

Wikipedia auf englisch zum Tucker-Buch: http://en.wikipedia.org/wiki/Life_Before_Life

Was mich an Tucker, der ja Arzt ist, imponiert, ist sein Entschluss, den Weg der wissenschaftlichen Forschungsmethode und die Faktenorientierung niemals zu verlassen.

 

(Frühere Blogs auf deutsch: https://johndenugent.com/?s=GERMAN+%2B+der+%2B+das+%2B+j%C3%BCdisch)

==============LESERKOMMENTAR

Danke John! Kennt ihr Frau Kübler-Ross? Sie war auch eine grosse und bekannte sterbens- und Nahtodsforscherin…

Antwort:

Oh ja, sie war uns in Amerika durchaus auch ein Begriff, auch Raymond Moody, Dr. med., mit seiner Nahtodforschung. Alles Bestseller, aber daraus muss eine geschlossene, straffe Bewegung werden, damit wir wirklich verwandelt werden! Kübler-Ross ist wie Thilo Sarrazin: gute Informationen, wenn aber daraus keine Kampfbewegung wird, dann zerfällt wieder alle Anfangsenergie, und der alte Trab des kuntionellen Atheismus gewinnt wieder die Oberhand. Und der Atheismus bewirkt, wie der Jude weben will, die Feigheit und die Schamlosigkeit, denn danach stünden über uns kein Gottesgesetz, kein Karma und kein göttlicher Richter. Also “Genieße selbstisch dein Leben, dein einziges, und durch kluges, feiges Schweigen verlängere deinen Wohlstand. Der Gescheite gibt nach! Denn tot sind wir danach für immer. Lieber Sklave als tot ist die Devise des Ein-Leben-Mannes!”

Das ist die logische Schlussfolgerung aus Materialismus und Atheismus.

Also ist die Seelenfrage von höchster Bedeutung für unseren Kampf. Das Bewusstsein eines ewigen Lebens mit Gottes Urteil über uns ist das Glied in der Kette, die uns bislang gefehlt hat.

In den Dreißiger Jahren hatte Hitler genug Feinde, un es nicht auch noch mit dem traditionellen Christentum aufzunehmen.

Aber heute ist diese Religion siech und beinahe tot.

Unsere Vorfahren die Germanen (belegt ist es bei den Wikingern), glaubten wie selbstverständlich an die Reinkarnation. Dieser Glaube geht klar aus den Sagen hervor.

Julius Cäsar schreib in seinem berühmten Kriegsbuch zu seiner Eroberung Galliens De bello gallico, dass die Kelten, “weil sie fest glauben, viele Leben zu haben, hervorragend tapfer sind.” Deswegen brauchte er neun Jahre für die Unterjochung Galliens.

Julius Cäsar

Sein großer Gegner, der junge gallische Fürst Vercingetorix; die Gallier, ein Keltenvolk, trugen Helme mit Hörnern, nicht die Germanen. Er ergab sich nach langer Belagerung gegen Cäsars Versprechen, seine Soldaten leben zu lassen, und akzeptierte seine Hinrichtung.

Pythagoras (http://de.wikipedia.org/wiki/Pythagoras), der große altgriechische Mathematiker und Philosoph, der die Zahl “Pi” ( 3,1415926….) erfand, legte größten Wert auf die Reinkarnation zur Erklärung unseres Lebens.

Wiki: “Schon im 4. Jahrhundert v. Chr. führten Aristoteles und Aristoxenos die Anfänge der Mathematik bei den Griechen auf die Pythagoreer bzw. Pythagoras zurück.[23] In der Spätantike und im Mittelalter war die Überzeugung allgemein verbreitet, Pythagoras sei der Begründer der Mathematik gewesen.[24] Damit war auch die Geometrie gemeint, der für die antiken Griechen wichtigste Teil der Mathematik…..Frühestens 532 v. Chr. tauchte er im griechisch besiedelten Unteritalien auf und gründete eine Schule in Kroton (heute Crotone in Kalabrien).[6] Deren Mitglieder (d.h. der innere Kreis) bildeten eine enge Gemeinschaft, legten sich auf eine disziplinierte, bescheidene Lebensweise fest („pythagoreische Art des Lebens“) und verpflichteten sich zur Treue gegeneinander. Pythagoras, der ein vorzüglicher Redner war, erlangte großen Einfluss auf die Bürgerschaft, den er auch politisch geltend machte. Er gewann auch in anderen Gegenden der Region Anhänger, sogar unter der nichtgriechischen Bevölkerung.”

Wiki weiter: “Pythagoras gilt traditionell als der Entdecker des als Satz des Pythagoras bekannten Lehrsatzes der Euklidischen Geometrie über das rechtwinklige Dreieck.”

Auch der große Philosoph Platon predigte in seinem Meiserwerk Der Staat die Reinkarnation.

Alexander der Große glaubte, die Reinkarnation des Kriegers Achilles aus der Troja-Sage zu sein. Furchtlos kämpte er als General und König an vorderster Front in jeder Schlacht seiner Karriere, sicher, durch die Reinkarnation eine unsterbliche Seele zu sein.

Szene mit Achilles aus Wolfgang Petersens Film “Troja”

Hier führe ich Hitlers bekannte Schlussrede 1934 aus dem Riefenstahl-Film “Triumph des Willens” wieder vor. Ich möchte auf die Worte des Führers hinwiesen, wo von einem “Ordensreich” gesprochen wird, wie auch vom “Auskämmen des leichten Zeugs”, von “wahrhaftiger Weltanschaungspartei”, auch davon, dass “wir in der Minorität bleiben” müssen, da “die wertvollsten Elemente des Kampfes und des Opfersinns im Volke …..zu allen Zeiten nicht die Mehrheit, sondern die Minderheit ausgemacht haben.” Das Volk schließe sich diesen besten Elementen an und unterstellt sich auch ihnen……

Wenn ich auf 34jährige Erfahrung in der weißen Bewegung zurückblicke, so glaube ich, dass Hitlers Worte sogar weit gültiger jetzt denn damals sind.

Die Massen sind unheimlich verblödet, träge und feige. Nur eine Super-Elite kann noch siegen, und es muss “ein Symbol des Ewigen” sein, und das Ewige ist die Reinkarnation der Arier.

Dies ist das Symbol der neuen Bewegung.

Käme Hitler heute durch Reinkarnation zurück, würde er nicht nur von Politik, Einwanderung, Euro, Türken und Juden reden. Er würde die Religion des Ewigen verkünden, erklären und sie im besten Element des Volkes tief verankern.

Dann wird eine Minorität den von Adolf gelobten Opfersinn haben, um unter millionenfacher Aufbietung auch des eigenes Lebens den in seiner Bosheit unfassbarer Feind auch in seinen stärksten Festungen zu vernichten, koste es dem Einzelnen, was es wolle.

Denn der sich reinkarniert wissender Krieger weiß, dass seine Seele durch viele Schlachten und Kriege, viele Leben und Tode, weitergegangen ist.

Er fühlt tief innen, dass durch seinen Kampf, sein Opfer, und den Sieg des Volkes als Gesamtheit er selbst als Einzelner im nächsten Erdenleben auf einen arischen, judenbefreiten und wunderschönen nationalsozialistiscen Planeten zurückkommen wird.

Wir wissen es, nicht als Feiglinge oder Defätisten, sondern als Realisten:

Kein anderer Weg hat auch nur die geringste Aussicht gezeitigt, und wird auch morgen nicht bessere Resultate bringen.Wenn Neger mit deutschen Mädchen ölffentlich herumstolzieren dürfen, dass ist etwas im Volk nicht nur krank sondern tot.

Der Islam und der Judaismus sind Kampfreligionen. Diese Kampfreligionen beflügeln Muslimherzen und  Judenherzen (tja, wenn von einem Judenherzen die Rede sein kann ;-.)  und machen opferbereit und siegesbewusst.

Illegale israelische Siedler treten und zerren an einer Palästinenserin, um sie aus dem eigenen Dorf am Westufer zu vertreiben. Deutsche sind selbst auch zu Palästinensern geworden, wehren sich aber auch bei extremer Provokation nicht, zum Beispiel die Misshandlung einer Frau im Beisein der Männer ihres eigenen Volkes.Aber Palästinenser wehren sich und greifen an, weil sie den Islam haben, und Juden wehren sich und greifen an, weil sie den Judaismus haben, der ihnen Sinn, Gemeinschaft, Lob und Rückhalt bietet.

Wir Arier brauchen auch eine KAMPFRELIGION. Wir brauchen diesbezüglich aber nur die zeitgemäße Wiederbelebung der eigenen Ur-Religion, das heißt, der Reinkarnation, die uns durch das folternde und brennende Christentum, nur unter äußerem Zwang, abhanden kam.

Die Schwertlilie der Solutrier, uraltes Symbol, ist sowhl Frieden wie Krieg.

Und nun, mit meiner Entschuldigung versehen, da es noch nicht in deutscher Fassung vorliegt, hier ist das Ende (Teil 7) des Solutrischen Startvideos. Man empfinde dabei das innere Erwachen, die eigene ewige Seele sich rühren, das Werden zu buchstäblich Unsterblichen Kameraden, die nur noch für den Sieg und gerechte Rache leben.

Gegen “die ewigen Fluchterscheinungen”, wie Hitler sagte, sind dann WIR “der ruhende Pol,” denn wir sind

ewig.

 

 

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