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===============VIDEOBEWEIS, DASS DIE BRD EINE KRANKHAFTE DÄMO(NO)KRATIE IST.
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Bei diesen Zitaten wurde sogar ICH baff!
Deutschland, deine Judensöldner-Politiker HASSEN dich!
(Oder: http://www.youtube.com/watch?v=VE6D31SGUSY)
From: Dagmar Brenne <XXX@bigpond.com>
To: john_denugent@yahoo.com
Sent: Friday, 22 March 2013, 14:16
Subject: Re: Warum ein Sheriff in den USA wichtig ist für Deutschland
Lieber John,
Du hast genau recht. Auch ich sehe, dass ich aus einem Grunde hier in Australien bin,
Perth im Westen Australiens; viele Weiße (aber leider auch viele bodenlos heuchlerische Juden) sind hierhin aus Südafrika nach der schwarz-jüdischen Machtergreifung 1994 in RSA geflohen. Rotchinesen, AIDS-behaftete Zulus und Juden teilen sich jetzt das einst unter den Weißen blühende Südafrika.
…und der Grund ist, wie Du sagst, die Hilfe fuer Deutschland muss von aussen kommen.
Als ich 1965 nach Australien ausgewanderte, lebte der Deutsche noch im Widerschein dessen was Deutschland dereinst war.
Aber wenn ich zu meinen Geschwistern in Deutschland spreche kann ich sehen, dass sie zutiest von einem Schuldgefuehl zerfressen sind, das nur von ausserhalb Deutschlands behoben werden kann.
Amerikaner deutscher Abstammung sind bei weitem die größte ethnische Herkunftsgruppe in den USA, und gerade im Pennsylvanien, wo JdN kandidiert
Sonderbar, aber dieses Schuldgefuehl macht den Deutschen fast allmaechtig: Wenn es den Griechen mies geht, das ist sicherlich Deutschlands Schuld, wenn die Indianer am Amazonas ausgerottet werden, muss Deutschland helfen. Es ist Deutschland, welches den Afghanen die Demokratie beibringen muss und in allem, recht oder schlecht, muss Deutschland den Juden beistehen…. nach all dem was wir ja den Juden angetan hätten — ob Luege oder Wahrheit!
So, in dem Sinne: Deutschland ueber alles! Du hast es erfasst, lieber Johann!
Mit besten Gruessen,
Dagmar Brenne
(Habe leider keine deutsche Tastatur, so entfallen die Umlaute, aber nicht die Liebe zu Deutschland!)
Der Sheriff gehört, was Deutscher kaum wissen können, beileibe keinem “Department” (Ministerium) des Staates an. Er ist kein Gerichtsvollzieher oder Bulle unter Befehl. Nein, der Sheriff hat sein eigenes “Office.” Er wird direkt vom Volke, dem Souverän, gewählt! Keiner steht über ihm! Sein Amt stellt keine Unterteilung einer oberen Gewalt oder höheren Ministeriums dar! Er ist kein Teil der Hierarchie!
Er untersteht alleine dem Volke!
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.===============JOHN DE NUGENT FÜR SHERIFF DER RECHTSGERICHTETEN GRAFSCHAFT ARMSTRONG (“STARK-ARM”) IM WESTLICHEN PENNSYLVANIEN
(Übersetzung) “Für Gewehre und Gott”
“Gegen das Netzwerk der Kinderschänder und Heroin-Importeure”
Zusammenfassung des englischsprachigen Blogs (hier: https://johndenugent.com/english/john-de-nugent-for-sheriff-of-armstrong-county-pennsylvania)
Der Sheriff in den USA hat eine einzigartige Stellung innerhalb der gesamten weißen Welt inne: Er ist der vom Volk gewählte Oberpolizist einer ganzen Grafschaft (auf amerikanisch: “county” = so etwas “Amtskreis” in der BRD und “Bezirk” in Österreich, also sind Grafschaften die ganz großen Unterteilungen eines amerikanischen Bundeslandes). Weil er abgewählt werden kann und auch wird, darf deswegen der Sheriff nie zulassen, dass seine Deputies oder Stadt- und Dorfpolizisten brutal gegen Normalbürger vorgehen.
Sonst verliert er die Wiederwahl. Kein anderes weißes Land hat so etwas, 1) den Sheriff, und keines hat 2) den privaten Waffenbesitz so wie Amerika und 3) die absolute Meinungsfreiheit ohne “Volksverhetzungs”-Gesetzgebung à la Stgb. 130! Wir dürfen hier Neger, Nigger, Jude, Scheißjude, Homo, Schlitzauge und Schwuchtel sagen! 😉
Ich, 1989, bei einer Demo auf dem Gelände meiner Elite-Universität Georgetown (Washington/DC) in voller SA-Uniform gegen die Homosexuellen
“Alle Schwuchteln RAUS!”
Der Sheriff, desssen Angestellte die Deputy Sheriffs sind (Stellvertreter-Sheriffs) verhaftet die Bösen, schmeißt sie bis zum Prozess in Haft, und verteidigt die braven Bürger gegen polizeiliche Übergriffe und auch gegen Obamas beabsichtigte Bundesgesetze gegen den privaten Waffenbesitz, welche die US-Verfassung im Zweiten Verfassungszusatz (Second Amendment) klar verbieten.
Alle Stadt- und Dorf-Polizisten unterstehen ihm als oberster Gesetzeshüter der ganzen Grafschaft, wo sich die verschiedenen Städte und Dörfer sowie Landgebiete befinden.
Hier spricht der in den USA sehr beliebter (und auch deutschstämmige) Sheriff Richard Mack aus Arizona gegen Polizeibrutalität, und verlangt, dass alle Sheriffs die braven Bürger vor allem gegen böse “Bullen” in seiner Grafschaft beschützen!
http://www.youtube.com/watch?feature=player_embedded&v=qsJQa29CRA0 (Auch wer sein klares und langsames Cowboy-Englisch schlecht versteht, wird die Bilder gut verstehen!)
Die Grafschaft Armstrong im westlichen Pennsylvanien, im Gegensatz zu vielen anderen Bezirken, die von Negern, Chinesen, Arabern, Homosexuellen, Juden und Mexikanern überrannt worden sind, besteht zu 98% aus Weißen, vor allem aud Deutschamerikanern (30%), gefolgt von Iren, Schottisch-Iren (protestantische), Italienern (die von allen weißen Gruppen gegen Neger am jähzornigsten sind, vor allem die Süditaliener., wobewi wir auch blauäugige Norditaliener haben, die sich auch nichts gefallen lassen – der private Waffenbesitz verändert grundlegend das Bewusstsein in Trotz und Wehr ;-)) und Slawen, vor allem Slowaken, die in den Kohlebergwerken arbeiten.
Privat-Milizen wuchern allenthalben (hier in Florida, mit auch Mädels dabei) Der Hass auf Obama — als weißenhassenden Bolschewikä-Neger ohne auch nur US-Staatsbürgerschaftsnachsweis angesehen — steigert sich ins Unermessliche. Die Amis kaufen Waffen wie wild.
Armstrong ist auch sehr rechtsgerichtet, und stellt unter den Obama-Feindlichen, von den 67 Grafschaften im ganzen Pennsylvanien, die achte von oben auf der Liste der Anti-Obama-Wähler 2012 dar.
Bald gebe ich ein sehr wichtiges Video in deutscher Sprache heraus, die mich als Kamerad seit 1978, ehemaligen Marines-Unteroffizier und Elite-Univ-Absolvent vorstellt…
…meine Solutrische Bewegung ausführlich erklärt, und die Wichtigkeit meiner Sheriff-Wahlkampagne und deren Siegespotenzial den Kameraden in Deutschland, Österreich und Schweiz auf unvergessliche Weise veranschaulichen soll.
Ich pflege aktive und freundschaftliche Beziehungen zu Soldaten, Marines und Matrosen sowie Veteranen und Reservisten.
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===========WER BIN ICH, JOHN DE NUGENT?
https://johndenugent.com/deutsch/deutsch-biographie-de-nugent
================DAS WESTLICHE, SEHR DEUTSCHSTÄMMIGE PENNSYLVANIEN: WIE MÜNCHEN UND OBERBAYERN 1920 — POLITISCH DEM AUFSTAND NAHE!
Dieser Link beruht auf einer maschinellen deutschen Übersetzung durch Google, und ist stilistisch fehlerhaft aber gut verständlich.
(Hier das Original: https://johndenugent.com/solutreanism/race/white-safety-zones)
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===========KOMMENTARE ZUM OBIGEN von DEUTSCHEN KAMERADEN WELTWEIT
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Lieber Kamerad John,herzlichen Dank für die Info und das Video – das auch für mich auf Englisch gut verständlich ist. Aber die Bilder sagen natürlich noch mehr aus…Hier in Deutschland gibt es eine ähnlich aufklärische Entwicklung um das DPHW (siehe auch; unter YOUTUBE und GOOGLE) – oder unter www.dphw.deBitte verbreite die frohe Botschaft von der Existenz des DPHW auch in den USA!Immer mehr Polizisten haben es satt – gegen die Bevölkerung aufgehetzt zu werden… Und Schlägertrupps in Polizeiuniformen sind meist geheimdienstlich gesteuerte Sondereinheiten…, die wiederum nur auf Befehl der Finanzoligarchie an der Wallstreet oder der City of London agieren…Ob bei Euch in Amerika oder hier in Deutschland – wir sollten alles daran setzen, dass Polizei und Armee am Tage X – bzw. vorher auf die Seite der Bevölkerung überläuft…Für David Rockefeller, Rothschilds, Lord Blankfein und Co.. – aber auch für deren Marionetten wie Merkel und OBAMA hätte ich nach dem Tag X sogar einen Job – als“Showstar” in der Ausstellung von Gunter von Hagens; siehe: http://www.plastinarium.de/index.html – schade dabei ist nur, dass man Obamas Hautfarbe dann nicht mehr sieht…Beste Grüße aus Oberbayern.
=====WEBSITE-BESUCHER AUS ALLER WELT
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=====================SPENDEN AN MICH HELFEN BEI DER BEFREIUNG DEUTSCHLANDS VON AUSSEN
John de Nugent
681 Canal Road
Apollo PA 15613
john_denugent@yahoo.com
(724) 596-4284
SKYPE: John de Nugent [Pittsburgh]
===========MICHAEL WINKLERS ESSAY “TIERMENSCHEN”
[Quelle: http://www.michaelwinkler.de/Pranger/Pranger.html Alle Zutaten (Videos, usw., stammen von mir, John de Nugent]
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Tiermenschen (20.3.2013)
Die heute lebenden Menschen, zumindest jene, die in der technikbasierten Zivilisation leben, teile ich in drei Gruppen ein. Irgendwo mag es Ureinwohner geben, auf die diese Einteilung nicht zutrifft, doch jeder, der diesen Text zu lesen bekommt, gehört zu dieser Aufteilung. Wir laufen auf eine Katastrophe zu, welche die gesamte Zivilisation zum Einsturz bringen wird. Der Zusammenbruch der Wirtschaft ist dabei nur der Auftakt zu einer noch größeren Verwüstung, zu Krieg und Naturkatastrophen.
Zur ersten Gruppe gehören die Menschen, die ihre Lebensaufgabe erfüllt haben und vor den Ereignissen relativ friedlich sterben. Zwar hofft jedes Individuum, möglichst lange zu leben, doch diese Gruppe ist die bei weitem angenehmste. Die zweite Gruppe umfaßt jene, die im Lauf dieser Ereignisse sterben. Sie beginnt bei Politikern und anderen Personen des öffentlichen Lebens, die zu Beginn der Umbrüche die Dankesorden ihrer jeweiligen Völker überreicht bekommen, und geht bis zu jenen, die nach den großen Katastrophen verhungern und verdursten. Diese Gruppe ist die weitaus größte. Ihr Schicksal ist keine Strafe Gottes, sondern eine große karmische Lehre, die Chance, im Augenblick des Todes einen geistigen Entwicklungssprung zu neuen Einsichten zu tun.
Die dritte Gruppe ist die härteste und schwerste: Das sind die Überlebenden, die unsere Welt neu aufbauen müssen. Die Versorgungsketten sind zusammengebrochen, die Supermärkte nur noch Trümmerhaufen, Ärzte arbeiten unter primitivsten Bedingungen und Krankenhäuser gibt es nicht mehr. Die Lebenserwartung ist drastisch verkürzt, denn das Überleben bedeutet nicht, daß der Einzelne noch Jahre oder Jahrzehnte vor sich haben wird.
Ich habe diese drei Gruppen schon früher erwähnt, an der Einteilung hat sich nichts geändert. Es gibt ein Kriterium, das einen Hinweis auf die Gruppenzugehörigkeit liefert. Gruppe Eins besteht hauptsächlich aus den Älteren, Gebrechlichen, die ein hoffentlich erfülltes Leben verlassen werden. Zur Gruppe Drei gehören die Vorsorger, die sich auf die künftigen Ereignisse vorbereiten. Das ist allerdings nicht im Sinne einer Überlebensgarantie zu verstehen, denn auch wenn Ihr Atombunker mit zehntausend Dosen Ravioli bestens versorgt ist, können Sie auf dem Weg dorthin trotzdem von einem Erdbeben verschüttet werden.
Es gibt jedoch eine Art Resonanz. Wer sich gar nicht vorbereitet und von den zukünftigen Ereignissen partout nichts hören will, gehört ziemlich sicher zur Gruppe Zwei. Er wird begreifen, wenn es zu spät ist, doch mit dieser Erkenntnis ins Jenseits eingehen. Die unsterbliche Seele wird diese Erfahrung mitnehmen und davon für die Zukunft profitieren.
Wir erleben zugleich das Walten der göttlichen Gerechtigkeit. Die von jeglicher Verfolgung ausgenommenen Schwerverbrecher unserer Zeit, die demokratischen Politiker, werden nicht umsonst so alt. Sie werden noch erleben, wie die Untaten ihres Lebenswerks sich in Nichts auflösen, und ihnen steht das Himmlische Gericht bevor, das ihre Taten mit der gerechtesten aller Strafen belegen wird, der Einweisung unter ihresgleichen im Jenseits.
Ich habe noch gelernt, daß es auf der Welt drei Milliarden Menschen gibt. Heute, 50 Jahre später, sind es über sieben Milliarden geworden. Ich gehe davon aus, daß sich Seelen fortentwickeln, vom primitiven Bewußtsein eines Einzellers zum Menschen und letztlich darüber hinaus. Jedes menschliche Leben fügt Erfahrungen hinzu, wird zum kleinen Schritt oder großen Sprung in der Entwicklung der Seelen. Alle Seelen sind uralt, Milliarden Jahre. Doch als Menschen sind sie weitaus jünger, die ältesten vielleicht 500.000 Jahre. Eine Seele inkarniert, lebt dieses eine, personale Leben, kehrt ins Jenseits zurück, um nach einer angemessenen Pause das nächste personale Leben zu beginnen.
Ein Gaius Julius Cäsar wird niemals wiederkehren, doch die Seele, die sich einst als Gaius Julius Cäsar verkörpert hatte, dürfte seither etwa ein dutzendmal wiedergekehrt sein, zu einem anderen, unauffälligeren Leben. In diesen 2.000 Jahren haben andere Seelen den Schritt zum Menschen geschafft. Ein Hund, nach dem der kleine Gaius Julius Steine geworfen hatte, war im 15. Jahrhundert vielleicht sein älterer Bruder geworden, der ihn gerne verprügelt hat.
Als Tiermenschen bezeichne ich keine Hybride, Mutanten oder gar Werwölfe. Tiermenschen sind junge Seelen, die ihren ersten Schritt ins menschliche Dasein getan haben. Tiermenschen sind unerfahren und brauchen eine Anleitung, um menschliche Qualitäten auszubilden. Das heißt aber nicht, daß Tiermenschen dumm oder primitiv seien! Tiermenschen können sehr intelligent sein, schöne, starke Körper besitzen, während uralte menschliche Seelen sich Körper mit Behinderungen gesucht haben.
Als die Menschheit noch relativ klein gewesen war, kam die hohe Kindersterblichkeit den Tiermenschen entgegen. Wenn von zehn Kindern nur drei das Erwachsenenalter erreicht haben, waren das sieben Gelegenheiten, als “Praktikant” ins menschliche Leben hineinzuschnuppern. Wir dürfen die geistige Entwicklung nicht mit den kleinlichen Maßstäben des persönlichen Leidens messen, denn obwohl die Eltern sieben Kinder begraben haben, haben sie auch diesen sieben menschliche Erfahrung mitgegeben. Die Seelen hatten so Gelegenheit zu reifen.
Der Höhepunkt dieser Entwicklung, bei der sich eine große Anzahl älterer Seelen um die Tiermenschen gekümmert haben, lag im späten 19. Jahrhundert. Ab dann sorgte der auf den ersten Blick so segensreiche medizinische Fortschritt für ein zunehmendes Ungleichgewicht. Immer mehr Tiermenschen wurden erwachsen und in ein Leben geworfen, auf das sie nur unzureichend vorbereitet waren. Sie können einem Sechsjährigen das Autofahren beibringen. Kupplung, schalten, Gas geben, lenken – das alles vermag der Erstkläßler zu begreifen. Trotzdem hat es seinen Sinn, daß er keinen 40-Tonner durch den Berufsverkehr einer Großstadt lenkt.
Wir leben heute gewissermaßen in einem voll bestückten Warenhaus, in dem es alles gibt, von der Stecknadel bis zur Handgranate, vom Eis am Stiel bis zum Geländewagen. Alles ist bereit, um es sofort einzuschalten und zu benutzen. Und wir sind 20 Erwachsene und 50 neugierige Kinder. Können Sie sich das Chaos vorstellen? Zwei Kinder sperren ein drittes in die Tiefkühltruhe, ein Kind zerrt aus der Waffenabteilung ein Maschinengewehr in die Lampenabteilung, vier weitere veranstalten ein Wetthupen. Alle Kinder spielen Hase und Igel mit den Erwachsenen, und statt “ik bün all do” kracht und scheppert es an allen Enden. Die Kinder können alle Maschinen bedienen, die Gewehre laden, die Motorräder lenken, ihnen fehlt jedoch die moralische Einsicht über die Konsequenzen ihres Handelns.
Das Verhältnis zwei Milliarden alte Seelen zu fünf Milliarden Tiermenschen ist geraten, das muß ich eingestehen. Durch das starke Anwachsen der Menschheit wurden jedoch sehr viele junge Seelen in ihr erstes Leben gestoßen, viele davon sogar vorzeitig. Diese Tiermenschen sind von Haus aus weder grausam noch bösartig, ihre herausstechendste Eigenschaft ist die Verführbarkeit. Verführbar heißt jedoch nicht, daß Tiermenschen keine Anführer sein können. Das Alte Testament und der Koran sind Bücher, die zur Überheblichkeit und Gewalttätigkeit verführen können, Karl Marx schafft es ebenso wie Friedrich Nietzsche. Gedanken aus ferner Vergangenheit fallen auf fruchtbaren Boden mit furchtbaren Folgen.
Wenn Sie den Prototypen eines gefährlichen Tiermenschen suchen, stellen Sie sich einen 16jährigen vor, gebildet und Kampfsportler, der einem Fanatiker in die Hände fällt und indoktriniert wird. Dieser Junge kann seine ganze Schulklasse mitreißen, die ihm begeistert folgt und die Parolen skandiert. Der Junge ist kein Faschist und kein Kommunist, kein Islamist und kein Demokrat, doch er kann zu allem werden, wenn er entsprechend gelenkt wird. Ihm fehlt die Lebenserfahrung, um diesen Rattenfängern aus dem Weg zu gehen oder deren Verheißungen zu durchschauen.
Videoausschnitt aus http://blip.tv/realamericanview/pres-1-a-6319715 des John de Nugent
zum Thema Tiermenschen (auf englisch “humanimals”) zw. 26:00 und 28:14; Video für eine Minute vorspulen lassen, dann auf 26:00 hüpfen.
Diesen Tiermenschen bietet sich eine großartige Chance zu reifen. Ihnen werden Jahrzehnte eines menschlichen Lebens zuteil, das mit einer gewaltigen Erschütterung endet und so den “Quantensprung” ermöglicht, das Hüpfen auf eine höhere Umlaufbahn, auf eine höhere Ebene der Reife. Was einstmals fünf bis zehn Leben erfordert hätte, ist derzeit durch ein einziges Leben möglich. Von dieser höheren Warte ist der bevorstehende Weltuntergang ein durch und durch positives Ereignis.
Bis dahin haben wir unter den Tiermenschen zu leiden. Deren mangelnde Erfahrung aus vorherigen Leben zeigt sich in Form von Dekadenz. Betrachten wir die orientierungslosen Menschen um uns herum, so sehen wir die Auswirkung deutlich: Immer neue Reize werden gesucht, Unangenehmes wird verdrängt, über die eigene Situation und die Entwicklung der Welt nicht nachgedacht. In gewisser Weise bleiben das allesamt Kinder, auch wenn sie das Alter erreicht haben, um einen 40-Tonner unfallfrei durch den Berufsverkehr einer Großstadt lenken zu können.
Die Gutmenschen sind ein Auswuchs dieser Dekadenz, sie sind eine Folge der mangelnden Lebenserfahrung. Deren Horizont ist auf dieses, ihr erstes menschliches Leben beschränkt, deshalb entscheiden sie sich für Dinge, die im kurzen Zeithorizont gut sind, jedoch auf längere Sicht zur Katastrophe führen. Es ist gut und mitmenschlich, Flüchtlingen zu helfen, doch wenn dadurch ganze Flüchtlingsströme hervorgerufen werden, schadet es in zweifacher Weise: In unserem eigenen Land gerät die Gesellschaft ins Wanken, was die Möglichkeit beschränkt, weitere Hilfen zu leisten. Im Herkunftsland fehlen die Leute, die eine Besserung herbeiführen könnten, es fehlen die ausgebildeten Arbeiter und deren ungebildete Gehilfen. Die Flüchtlingsströme schädigen damit beide Länder.
Um nur ein Beispiel zu geben: Die Tschechei hat sich von der Vertreibung der Sudetendeutschen nie erholt. Deren handwerkliche Tüchtigkeit fehlt noch immer dem tschechischen Staat, durch eigenes Verschulden. Und nur weil es Deutsche waren, die nach Deutschland vertrieben worden sind, hat Deutschland und insbesondere Bayern von dieser Tüchtigkeit profitiert. Wären Menschen fremder Ethnie mit fremdartigen Gebräuchen eingewandert, so hätte es Konflikte gegeben.
Die Eigenproduktion der Tiermenschen hat in Deutschland längst nachgelassen. Ein oder zwei Kinder pro Familie vergrößert die Chance für eine alte Seele, fünf oder mehr Kinder locken eher junge Seelen an, also Tiermenschen. Völker, die sich noch immer aggressiv vermehren, sind weitgehend mit Tiermenschen durchsetzt. Die muselmanischen Zuwanderer sind fast durchwegs derartige junge Seelen. Sie sind damit Fremde in dreifacher Hinsicht: Als unerfahrene Seelen müssen sie erst das menschliche Dasein erlernen. Ihrer heimatlichen Kultur sind sie entrissen, dort konnten sie nie Wurzeln ausbilden. In der Fremde, also hier in Deutschland, haben sie nur ihre Familie als vertraute Umgebung, Deutschland und die Deutschen sind ihnen fremd, weil die Familie dorthin verpflanzt worden ist. Eine deutsche Eiche bekommt die hundert Quadratmeter Grund, die sie zum Wurzeln und Wachsen benötigt. Eine libanesische Zeder hingegen findet hier nur einen Blumenkübel vor, der bestenfalls einen Meter Durchmesser hat – sehr wenig für einen Baum, der zwanzig Meter in die Höhe wachsen will.
Wir erleben die Solidarität der Tiermenschen, die in Merkeldeutschland und in praktisch allen Ländern der Welt in die höchsten Führungsebenen vorgedrungen sind. Wer selbst keine Wurzeln besitzt, keine Erfahrungen aus früheren Leben, der läßt ebenso wurzellose Tiermenschen ins Land, mit der Begründung, wir seien doch alle gleich.
Ich habe früher immer aus innerem Widerstand den Kopf geschüttelt, wenn mir Schauungskenner vorgerechnet haben, wie viele Menschen in Deutschland überleben. Die Zahlen gingen bis auf fünf Millionen herunter. Ich hatte 30 Millionen angesetzt. Bei all den Tiermenschen sind fünf bis zehn Millionen Überlebende wohl ein vernünftiger Ansatz. Das beantwortet auch die Frage, wie wir aus der heutigen Situation herauskommen, mit der großen Zahl der gehirngewaschenen Mitbürger. Nun, die Antwort sollte klar sein.
Die Gehirnwäsche durch die Umerziehung wirkt am besten bei den Tiermenschen. Diese haben keinen Vergleich, kein inneres Rüstzeug aus früheren Leben, die sie auf die Suche nach der Wahrheit gehen läßt. Die Akzeptanz des Meinungsmonopols ist deshalb ein ziemlich sicheres Zeichen für einen Tiermenschen.
Ziemlich sicher, denn es gibt Menschen, die zum eigenen Vorteil das nachbeten, was die Propaganda ihnen vorgibt. Die Zugehörigkeit zur anderen Seite, der nationalbewußten Deutschen, ist kein Hinweis auf eine alte Seele. Es kann sich genauso gut um einen verführten Tiermenschen handeln, der fanatisiert wurde.
Umgekehrt ist es jedoch sehr wohl ein Beweis für die Existenz alter Seelen. Wer mit fortwährender Gehirnwäsche aufgewachsen ist, wird diese in der Jugend nachbeten. Tiermenschen werden aus dieser Akzeptanz zu normalen Zeiten nicht mehr herausfallen, alte Seelen hingegen werden dies schließlich tun. Wer seine Arbeit verliert, verliert oft genug den Glauben ans System und beginnt, die Dinge zu hinterfragen. Doch diese Leute, die “aufwachen”, sind in der Minderheit. Die Mehrzahl bleibt systemtreu und läßt sich weiterhin treiben, ohne nach dem Warum zu fragen und sich neu zu besinnen.
Dieser Effekt hat alle Versuche scheitern lassen, einen “neuen Menschen” zu schaffen. Die Sowjetunion hat die Umerziehung nicht geschafft, Rotchina hat es ebenfalls nicht geschafft. Beide Staaten hatten dazu viel mehr Zeit als Nationalsozialismus, doch auch dieser Versuch wäre gescheitert. Die vergangenen Leben lassen sich nicht ausschalten.
Tiermenschen bleiben sehr lange Anhänger des Systems, in dem sie aufgewachsen sind. Erst, wenn dieses System jede Hoffnung auf Belohnung des Durchhaltewillens enttäuscht, sind die Tiermenschen bereit, gegen das System vorzugehen. Dies passiert in Form einer Revolution, eines Volksaufstands. Solange es eine Regierung schafft, die Tiermenschen ruhig zu halten, kann sie ihre Macht bewahren. Die Revolution, der Aufstand der Tiermenschen, wird Bestandteil des Umbruchs sein. Bis das eintritt, wird es jedoch noch lange dauern.
Die Frage, ob “wir” danach wieder auf die Beine kommen, ob sich tatsächlich aus der dumpfen Masse der heutigen Bevölkerung wieder ein deutsches Volk erhebt, dürfte damit beantwortet sein. Ja, es wird sich ein deutsches Volk erheben, doch dieses Volk wird sehr klein sein. Die Tiermenschen werden die Erfahrung im Jenseits bearbeiten müssen, ein explosives Bevölkerungswachstum gleich nach dem Zusammenbruch wird es nicht geben.
Das Überleben nach der Krise wird nicht einfach, es gelingt nur mit einer ganz anderen mentalen Einstellung. Die Überlebenden sind alle aufeinander angewiesen. Selbst wer Berge an Goldmünzen bietet, wird dafür keinen All-inclusive-Service erhalten. Es wird weitaus mehr auf das ankommen, was jemand mit seinen Händen und seinem Kopf für die Gemeinschaft beitragen kann. Das universale Tauschmittel wird eher die Arbeitsstunde sein als die Goldunze.
Die Menschheit wird nach der Krise neu anfangen. Sie wird invers dezimiert sein, denn die Dezimierung bedeutete, daß jeder Zehnte getötet wird. Ich gehe davon aus, daß nur dieser eine, dieser Zehnte überleben wird. Daraus ergibt sich die zweite Lektion im Jenseits: Inkarnieren kann nur, wer für die neuen Gegebenheiten auf der Erde geeignet ist. Die Ausbeutung der Mitmenschen, das leistungslose Einkommen, der große Betrug an allen, die einem in die Finger geraten, ist dann nicht mehr möglich. Nur Menschen, die zur Zusammenarbeit für das gemeinsame Wohl befähigt sind, können in der neuen Welt überleben. Und nur Seelen, die diese Eigenschaften in sich tragen, sind in der Lage, einen Körper für eine Inkarnation zu finden.
Wir betreten das Jenseits mit der Energie, mit der wir auf der Erde gelebt haben. Wenn das nicht die Energie ist, um das Jenseits wieder zu verlassen, muß die Seele im Jenseits lange an sich arbeiten, bis sie sich dieser Energie angepaßt hat. Die Krise, der Zusammenbruch ist eine Chance zur Läuterung, eine Gnade Gottes. Ein Tiermensch, der diese Chance nicht ergreift, wird für Jahrtausende im Jenseits festsitzen.
Die geläuterte Menschheit nach der Krise wird in ihren Reihen nur wenige Tiermenschen haben. Die alten, erfahrenen Seelen haben eine sehr wichtige Aufgabe: Es von Anfang an richtig zu machen, damit die geläuterte, die erneuerte Welt zu einer deutlich besseren Welt wird, als die heutige. Die jetzige Welt, die Welt der Tiermenschen ist nicht mehr zu retten. Wer das Ende sieht und erkennt, was die Zukunft bereithält, sollte sich schon jetzt in diese neue Welt einarbeiten. Jetzt haben wir dafür noch genug Zeit und Muße. Wir sollten das nutzen, wir alle.
©Michael Winkler
Für einen historisch aufgeklärten Exildeutschen wie mich, also befreit von der Bürde der Nachkriegsentnazifizierung, ist die geschichtlich analphabetische Einstellung der DPHW genau das was Deutschlands Untergang förmlich garantiert und rechtfertigt.
Wie konnte “WAS” denn im Januar 1933 “so weit kommen”?
Meinen die Polizisten damit die Befreing durch Adolf Hitler und seine Nationalsozialisten vom systematischen Versailler Völkermord am deutschen Volk? Oder das Ende der Arbeitslosigkeit und Hungersnot als dessen Resultat?? Wissen deutsche Polizisten überhaupt etwas von den Vorgängen und deren Hintergründe, die in der Weimarer Republik zu unmenschlichen Auswüchsen ausarteten???
War eine gesunde Familienpolitik, Vollbeschäftigung, bis heute noch beispiellosen Sozialleistungen und wirtschaftlich einzigartigem Aufschwung, der in nur 4 Jahren von hoffnungsloser Katastrophe bis hin zu unübertroffenem Wohlstand und beneidenswerter Lebensqualität führte, während gleichzeitig der Rest der Welt in einer aussichtslosen Depression stecken blieb, die allein in den USA in 7 millionen Hungertote resultierte, war das ein Grund zum “versäumten” Widerstand, sozusagen als ein Ausdruck der überragenden Weisheit von politisch korrekten Polizisten?
Wären die heutigen deutschen Polizisten lieber an Hunger verreckt, was 1932 auf deutschen Straßen Gang und Gäbe war, nur um ihren historisch ignoranten und manipulierten Vorstellungen von Rechtfertigkeit zu genügen??
Haben diese Polizisten sich jemals die Mühe gemacht, kritisch nachzuforschen, ob das, was jeder so gedankenlos daherplappernde BRD-Papagei von sich gibt, auch wirklich Hand und Fuß hat? Dem Unsinn der DPHW-Webseite gemäß augenscheinlich nicht.
Eine frohe Botschaft?! Dass ich nicht lache.
Lieber Kamerad,
Klar haben Sie recht.
Hitler rettete die Deutschen 1933 aus einem Elend, das schon 1914 durch Judenhand mit dem völlig unnötigen Kriegsausbruch begonnen hatte. Diese Misere hatte schon 19 ewigen Jahre gedauert!
Ein bezeichnender Poster am Ende der Weimarer Zeit, kurz vor der Machtergreifung
Noch einer…
(auf engl.) der Wirtschaftsboom unter Hitler “Unemployed” = die Arbeitslosen; “recovery” = Erholung
Aber seien wir mit dem Urteil übers DPHW nicht zu harsch: die nehmen sich ein Blatt vor dem Mund wegen der Gefahr von Verhaftung und Ruinierung der eigenen Existenz. Ich kenne persönlich Sylvia Stolz und Horst Mahler. Mehr braucht man nicht zu sagen.
WER SCHONUNGSLOS DIE GANZE WAHRHEIT SAGEN WILL, DER TUE ES ÜBER MEINE WEBSITE BEI JOHNDENUGENT.COM IN AMERIKA, EIN LAND VOLLER SCHIEẞWAFFEN UND MEINUNGSFREIHEITEN!
JdN