Spionageaffäre: Der deutsche Dackel
Die USA demütigen Deutschland. Aber wir lieben die Unterwerfung. Jetzt wird sich zeigen, ob wir mehr vom Leben wollen.
[Auszüge]
Denn die Amerikaner haben uns schon wieder ausspioniert. Oops! Und sie haben uns schon wieder gedemütigt. Oh, baby, baby! Sie haben mit unserem Herzen gespielt. Wir hielten es für Liebe. Aber das war ein Fehler. Die bittere Wahrheit ist:
Zwischen den Amerikanern und uns besteht ein Herr-Hund-Verhältnis.
Und leider liebt Herrchen aus Amerika den deutschen Dackel nicht. Herrchen braucht ihn nur hin und wieder zum Apportieren.
Der Dackel hat jetzt zwei Möglichkeiten: er akzeptiert seine Existenz als Hund. Immerhin ist da – nachrichtendienstlich gesehen – immer der Napf voll. Oder wir nehmen unser Glück – und unsere Sicherheit – selbst in die Hand. Frei nach den Gebrüdern Grimm: Etwas Besseres als die CIA finden wir überall. Harte Harte Entscheidungen stehen an.
… bevor man andere beglücken will, sollte man erst einmal Verantwortung für sich selber übernehmen. Wie sollen die Russen und die Chinesen uns ernst nehmen, wenn wir es selbst nicht tun? Ganz ohne Selbstachtung geht es in der Politik eben doch nicht. Und es wäre ein Irrtum zu glauben, dass man sich für Ehre gar nichts kaufen kann.
Da haben die deutschen politischen Eliten noch einen weiten Weg vor sich: So viele Cocktails auf den Empfängen des American Council on Germany oder der Atlantik-Brücke – und doch haben sie sich in den USA getäuscht.
Auch ein Dackel entdeckt irgendwann seinen Stolz.
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Siehe auch https://johndenugent.com/deutsch/german-genderismus-greift-um-sich-meine-B%C3%BCrgermeisterkampagne-naht-und-der-Judenfeind-reagiert-schon
Hier kann ich gewinnen und die Krise Judmerikas heraufbeschwören. Deutschland wird nie frei, bevor nicht das Regime Judmerika untergeht!
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…..Israel bekommt fast gratis großes deutsches U-Boot mit Atomraketen im Wert von 400 Millionen Euro
Das größte U-Boot heimlich an Israel übergeben
Erstellt am Samstag, 05. Juli 2014 17:15
Es ist das größte U-Boot, das bisher in Deutschland gebaut wurde. Doch übergeben wurde es fernab der Öffentlichkeit. In der hintersten Ecke des Ausrüstungskais der großen U-Boot-Halle in Kiel händigte die ThyssenKrupp Marine Systems GmbH (TKMS) das Boot am Montag offiziell der israelischen Marine aus.
Der Grund für so viel Geheimnistuerei: Israel möchte nicht, dass die Öffentlichkeit viel über das neue U-Boot erfährt. Denn das Rüstungsgeschäft ist seit Jahren umstritten. Weltweit gehen Experten davon aus, dass das in Deutschland gebaute U-Boot von Israel auch mit nuklear bestückten Marschflugkörpern ausgestattet werden könnte. TKMS und israelische Marine lassen diese Spekulationen allerdings unkommentiert. Und noch ein weiterer Punkt sorgt für Kritik. Politiker verschiedener Parteien bemängeln, dass die Bundesregierung gut ein Drittel der Baukosten übernimmt- nicht nur für dieses U-Boot, sondern auch für zwei weitere Boote, die 2015 und 2017 an Israel ausgeliefert werden sollen.
Die Baukosten für alle drei U-Boote werden auf 1,2 Milliarden Euro geschätzt. Alle U-Boote werden mit einem Brennstoffzellen-Antrieb ausgestattet, mit denen sie fast drei Wochen lang tauchen können.
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