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¦ wenn Dein starker Arm es will! Dieser Abschnitt eines alten Gedichtes, welches zur Gründung des Allgemeinen Deutschen Arbeitervereins “ aus dem später die SPD hervorging “ geschrieben wurde, ist derzeit buchstäblich durch den Streik der GDL wieder aktuell.
Vielleicht ist es die letzte Gelegenheit für die Gewerkschaft der Lokführer von ihrem einstmals durch die Sozialdemokraten erkämpften Streikrecht Gebrauch zu machen, denn die heutige SPD wird wohl voraussichtlich im Juli das sogenannte Tarifeinheitsgesetz mit auf den Weg bringen, wonach in einem Betrieb nur noch die mitgliederstärkste Gewerkschaft für die Interessen der Belegschaft streiken darf.
Die SPD, die sich inzwischen treffender Sozial-Politische Demontage nennen sollte, trägt also wieder mal mit dazu bei, dass ein weiteres Grundrecht “ diesmal das der Tarifautonomie gemäß Artikel 9 Grundgesetz “ flöten geht.
Von daher geht es bei dem derzeitigen Streik um mehr als höhere Bezüge, verbesserte Arbeitsbedingungen und àœberstundenabbau “ es geht um die Verteidigung von Grundrechten!
Großartig finde ich, dass der GDL-Chef Claus Weselsky nicht nur stets eine klare Sprache findet, um die Dinge auf den Punkt zu bringen, sondern offenbar mit seinen Mannen sogar “ willentlich oder unwillentlich “ Rücksicht auf die PEGIDA-Demos nahm und den Streik der Personenzüge erst (im Gegensatz zu den Güterzügen, die bereits einen Tag vorher nicht mehr fuhren) am Dienstag 2 Uhr beginnen ließ und am Sonntag “ also pünktlich vor der nächsten PEGIDA-Demo “ enden lässt.
Gerichtsverhandlung in Nürnberg
Auf diese Weise wird es mir auch ermöglicht, am 12.05.2015 ab 9 Uhr am Landgericht Nürnberg-Fürth, Fürther Str. 110, 90429 Nürnberg an der Gerichtsverhandlung gegen Gerd Ittner teilzunehmen, der nun schon seit einigen Jahren wegen Meinungsäußerungen in Haft sitzt und erneut deshalb angeklagt wurde.
An diesem Tag hat er übrigens Geburtstag und es wäre eine schöne Geste der Solidarität mit einem politisch Verfolgten, wenn noch weitere Freunde der Freiheit im Zuschauerraum des Saales 619 anwesend sein könnten. Bisher gab es in dem erneuten Verfahren bereits acht Verhandlungstage, wobei sogar schon auf den historischen Saal 600 ausgewichen wurde, obwohl ich im April nicht gerade viele Aktivitäten in dem riesigen Gerichtsgebäude feststellen konnte. Schon vor Beginn des Prozesses wurden 14 Verhandlungstage festgesetzt.
Wer ihm schreiben möchte: Gerd Ittner, Bärenschanzstraße 68, 90429 Nürnberg
Resolution an CfaN
Anbei noch die Resolution an den Vorstand des wohl in Afrika am erfolgreichsten tätige christliche Missionswerk, welche ich gestern erstmals auf einer Veranstaltung vom Compact-Magazin in Tröglitz der à–ffentlichkeit vorstellen konnte. Persönlich wollen wir das unterschriebene Blatt dann am 30.05.2015 auf einer Veranstaltung in Leipzig übergeben.
Wer mit dabei sein möchte, kann sich gern über cfan.eu/events dafür anmelden!
Lasst uns nicht vergessen: Es geht um die Rettung von Menschenleben und für Deutschland langfristig betrachtet um das àœberleben unseres Volkes! In diesem Sinne, mit den herzlichsten Grüßen aus Ronneburg, Euer Christian Bärthel
…..”Hellstorm”: Amerikaner in Tränen über den Untergang
Der neue Dokumentarfilm auf englisch “Hellstorm” ist von gewaltiger Wirkung…. muss bald ins Deutsche. Ich und meine Verlobte sind mit sechs vierschiedenen Voiceover-Stimmen von Augenzeugen dabei.. Unter anderem spiele gerade ich den “Ilja Ehrenburg” (! recht widerwillig! aber einer muss es) und Margi gibt die Leni Riefenstahl (Vergewaltigung durch Amis).
Meine Religion wird diesen Film zum Pflichtfach machen! Zum echten Holocaust!
…..Spenden
an mhuffstickler@outlook.com
Danke dir John.!!! Grüße aus dem Lager BRD.