18. JANUAR – JAHRESTAG DER REICHSGRàœNDUNG VON 1871
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von Gerhard Ittner
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Zum 146. Male jährt sich die Reichsgründung durch Bismarck im Spiegelsaal von Versailles, und die Situation Deutschlands, speziell die Situation des Deutschen Volkes, war bei aller Unbill der Geschichte wohl noch nie so ernst wie heute. Es flutet eine ungebremste und immer noch weiter gesteigerte Invasion Volksfremder ins Land der Deutschen, welche immer mehr dieser als regelrechten àœberfremdungskrieg empfinden. Und kann man das, was jetzt geschieht, durch eine verantwortungslose Politik des totalen Volksverrats betrieben, als eine Sonderform des Völkermordes betrachten? Ich glaube ja, und glaube, daß man das tatsächlich auch so bezeichnen muß.
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Ich will mich jetzt nicht weiter damit aufhalten, daß die BRD als “Organisationsform einer Modalität der Fremdherrschaft” (so einer der “Väter des Grundgesetzes”, Carlo Schmid) keine Legitimation gegenüber dem Deutschen Volk und dem Willen zur Selbstbestimmung Freier Deutscher Menschen besitzt. Denn mit der BRD wurde laut Parlamentarischem Rat ganz ausdrücklich“kein neuer deutscher Staat gegründet, sondern lediglich ein Teil Deutschlands neu organisiert”. Die BRD ist also kein wirklicher Staat. Insbesondere hat die BRD keine eigene Staatsangehörigkeit. Woraus folgt, daß sie damit auch keinen einzigen eigenen Staatsaangehörigen und also kein eigenes Staatsvolk hat. Diese Tatsachen sind bei den sich die Fähigkeit zum selbständigen Denken bewahrt Habenden weithin bekannt.
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Auch hat die Staatssimulation bis heute keine sich vom Deutschen Volk in freier Selbstbestimmung gegebene Verfassung. Sie wurstelt immer noch mit dem ihr von den Todfeinden Deutschlands fremdbestimmt gegebenen Besatzungsstatut Grundgesetz herum. Wobei dieses von einer antideutschen Politik des Volksverrats dann auch noch gerade in den entscheidenen Punkten hemmungslos vergewaltigt und verdreht wurde und wird, um die Abschaffung Deutschands immer weiter treiben zu können. Obschon das Grundgesetz und damit die BRD einzig und allein für das Deutsche Volk geschaffen sind und für niemand sonst, gilt es heute als “verfassungsfeindlich”, auf eben diese Tatsache hinzuweisen. Doch auch das soll jetzt nicht Thema sein.
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Was ich zum Anlaß des Jahrestages der Reichsgründung ins Bewußtsein rücken will, ist der ungeheuerliche Umstand, daß die BRD schon lange dem durch aufrechterhaltene Feindstaatenklauseln erklärten Feindstaatenbündnis gegen Deutschland und das Deutsche Volk beigetreten ist. Das heißt, sie ist dadurch selber zur Feindorganisation gegenüber Deutschland und dem Deutschen Volk geworden. Denn genausowenig wie man sich mit ein und derselben Frau gleichzeitig in den Rechtsverhältnissen verheiratet und geschieden befinden kann, genausowenig kann man gleichzeitig per aufrechterhaltener Feindstaatenklauseln erklärter Feindstaat und Verbündeter ein und derselben Staaten sein!
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Wie bereitwillig sich die BRD mit ihrem Beitritt zum Feindstaatenbündnis zur Feindorganisaton gegen Deutschland und das Deutsche Volk hat machen lassen, läßt sich daraus erkennen, daß ihre Vertreter nicht einmal auf die allerselbstverständlichste Grundvoraussetzung eines solchen Beitritts bestanden haben: nämlich daß dann wenigstens vorher die Feindstaatenklauseln gestrichen werden.
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Das insbesondere von den Sudelschreiberlingen der Lügenpresse gerne verwendete “Argument”, die Feindstaatenklauseln seien doch “obsolet”, ist tatsächlich kein Argument, sondern Unsinn und auf Volksverdummung abzielende Augenwischerei. Denn dieses “obsolet” bedeutet nur, daß die – eben nicht gestrichenen – Feindstaatenklauseln derzeit keine unmittelbare Anwendung finden; es bedeutet jedoch nicht, daß die Feindstaatenklauseln gestrichen und allein dadurch endgültig außer Kraft gesetzt wären. Die Lage ist so, daß die Feindstaatenklauseln allem dummen Gequatsche von wegen “obsolet” zum Trotz jederzeit und sofort zur Wirkung gebracht werden können, wann immer unsere Feinde das wollen! Und daß die Feindstaatenklauseln noch immer nicht gestrichen sind, obwohl man unterdessen doch alle Zeit und Möglchkeit der Welt dazu gehabt hätte, das zeigt, daß man sie gar nicht streichen will – und das läßt tief blicken.
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Es läßt vor allem tief blicken, wenn man sich den jetzt mit brutaler Intensität gegen das Deutsche Volk entfesselten regelrechten àœberfremdungskrieg ansieht, der mit einer unerträglichen Kriminalität der unter Bruch sämtlicher Asylrechtsvereinbarungen ungebremst und unkontrolliert ins Land der Deutschen einflutenden Volksfremden einhergeht. Wobei die Polizei wie die Justiz durch die Politik der Deutschlandvernichtung angehalten sind, selbst schlimmste Straftaten wie etwa den beispiellosen Vergewaltigungsterror an deutschen Frauen und Mädchen durch die Volksfremden nicht zu verfolgen und mit allen Mitteln zu vertuschen. Daß die Lügenpresse die ungeheure Kriminalität der Volksfremden in der widerwärtigsten Weise ausblendet und ignoriert, während sie politisch unbequeme “rechte” Andersdenkende mit den übelsten Methoden des Schweinejournalismus´diffamiert und kriminalisiert, dies ist allgemein bekannt.
Vor allem ist durch den Umstand, daß die BRD als Vasall der alliierten Weltverbrecher des Zweiten Weltkriegs dann auch noch deren Feindstaatenbündnis gegen Deutschland und das Deutsche Volk beigetreten ist, gerade auch das erklärte Kriegsziel Nr.1 dieser Alliierten zu beachten, welches lautet: Abschaffung der völkischen Exklusivität des Deutschen Volkes. Also genau das, was jetzt durch die ungeheure Massenüberfremdungsinvasion mit Nachdruck vor sich geht. Man kann sich des Eindrucks nicht erwehren, daß es dem politischen Antideutschtum mit der Auflösung, mit der Abschaffung des Deutschen Volkes als nachgeholte Erfüllung jenes Kriegszieles gar nicht schnell genug gehen kann.
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Es kommt hinzu, daß diese entgegen des Willens des dazu ungefragten Souveräns politisch unbedingt gewollte totale àœberfremdung vor allem mit volksfremden jungen Männern so auffällig den Holocaustrezepturen zur Auslöschung des Deutschen Volkes aus den 1940er Jahren entspricht. Speziell jener des US-amerikanischen Genozidingenieurs und Deutschenhassers Earnest Hooton, der schwarz auf weiß nachzulesen das gefordert hatte, was heute unter den Bedingungen der feindstaatenverbündeten Fremdherrschaft tatsächlich geschieht: Die massenweise Ansiedlung volksfremder Männer in Deutschland!
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Ein Volk aber, das der Souverän ist, hat das unbedingte Recht, sich gegen seine Auflösung und Auslöschung durch eine ihm brutal aufgezwungene, mit einer ungeheuren gegen es gerichteten Gewaltkriminalität einhergehende und von ihm auch noch zu finanzierende Massenüberfremdung zur Wehr zu setzen. Insbesondere dann, wenn dies durch ein Regime verübt wird, das dem per aufrechterhaltener Feindstaatenklauseln erklärten Feindstaatenbündnis gegen dieses Volk beigetreten ist.
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2017 soll das JAHR DES DEUTSCHEN VOLKES werden, in dem sich dieses mit dem unbedingten Recht des freien Willens als Souverän gegen die zur tödlichen Gefahr für Deutschland und das Deutsche Volk gewordene Fremdherrschaft erhebt und sich damit auch von der die Volkssouveränität vernichtenden EU-Diktatur befreit – und handlungsfähig wiederherstellt seinen rechtmäßigen Staat: das gemeinsam geschaffene, mühsam erkämpfte, bitter erworbene neue Deutsche Reich der Größe und der Ehre und der Kraft und der Herrlichkeit und der Freiheit und der Gerechtigkeit – den Gegenentwurf zur Ehrlosigkeit und zur Schande, zur Meinungsverfolgung und zur Zensur, zum Antideutschtum und zum Volksverrat, wie sie jetzt noch in Deutschland herrschen. Aber es rumort bereits gewaltig im Deutschen Volke – und seine Stunde kommt!
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Das Deutsche Volk braucht quälend lange, bis es sich erhebt; es tut das nicht für kleine Dinge – doch wenn es sich erhebt, dann geschieht Gewaltiges, wie es nur das Deutsche Volk vollbringen kann. Und das wird geschehen im JAHR DES DEUTSCHEN VOLKES 2017. Was werden sie dann tun, die Deutschlandvernichter und Volksverräter, die jetzt noch glauben, Deutschland abschaffen und das Deutsche Volk durch dessen totale àœberfremdung auslöschen zu können?
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Doch das wird nicht geschehen, denn:
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Nichts kann uns rauben
Liebe und Glauben
Zu unserem Land.
Es zu erhalten
Und zu gestalten
Sind wir gesandt.
Mögen wir sterben,
Unseren Erben
Gilt dann die Pflicht,
Es zu erhalten
Und zu gestalten –
DEUTSCHLAND STIRBT NICHT!
Gerhard Ittner
Nürnberg, den 18. Januar 2017
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