GERMAN Adolfs Kampf gegen die Minus-Seele

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Wer war Adolf Hitler?

Wer war Adolf Hitler

Das Buch von W. von Asenbach “Adolf Hitler, sein Kampf gegen die Minusseele” erlaubt einen Einblick in die Persönlichkeit des Mannes, der die Welt nicht nur veränderte, sondern noch heute maßgeblich bestimmt. W. von Asenbach (Friedrich Lenz) eröffnet uns mit seinem Buch über Adolf Hitler nicht nur zusätzliches Wissen über diese Jahrtausendpersönlichkeit, sondern hilft uns, die sogenannten Unbegreiflichkeiten unserer modernen Welt letztlich besser zu verstehen.

[Quelle: http://concept-veritas.com/nj/16de/zeitgeschichte/15nja_wer_war_adolf_hitler.htm]

In diesem Beitrag stellen wir komprimiert die wichtigsten Einblicke aus seinem Buch mit wenigen Anmerkungen (besondere Passagen werden mit Satzzeichen versehen und in fett gehalten) wie folgt zusammen:

Hitlers Kampf war von Anfang an ein rein ideologischer Waffengang, ein Ringen um die nationale Seele des deutschen Menschen, eine Auseinandersetzung mit der Minusseele, jenem ruhelos wütenden Element des Internationalismus, das sich nach Kräften bemüht, ein friedliebendes Gesicht der Weltverbrüderungsapostel vorzutäuschen.

Nur ein Mann von außergewöhnlichem Format konnte den Versuch wagen, jener gefährlichen Macht entgegenzutreten, die mit geschlossenem Visier mitten im Herzen der arischen Völker den Machtkampf auf der psychologischen Ebene entfesselt hatte. Denn die politischen Methoden auf dem Boden der herkömmlichen Weltanschauung haben nicht nur gänzlich versagt, sondern geradezu Pionierarbeit für die Zerstörer der naturgegebenen Völkerordnung geleistet. Und wenn der Alltagsmensch die Ergebnisse miteinander vergleicht und dabei feststellen muss, dass die Diagrammkurve des Lebensniveaus zu einer bedrohlichen Fall-Linie geworden ist, dass dieser Absturz in einem unmittelbaren Zusammenhang mit internationalistischen Machenschaften steht und diese Machenschaften wiederum in engste Beziehung zu den unzähligen, quertreibenden Juden gebracht werden müssen, die sich der fürsorglichsten staatlichen Anteilnahme erfreuen, dann ergibt sich auch für den einfachen Staatsbürger nur der einzige logische Schluss, dass das Fundament des organischen Lebensaufbaues gründlich überholungsbedürftig geworden zu sein scheint.

Gerade in Beziehung der von der Minusseele forcierten Multikultur, gedacht, uns Deutsche ethnisch zu eliminieren, behält Lenz recht, wenn er schreibt.

“Deutschland ist nun einmal das Herz Europas und wenn dieses Herz zu schlagen aufhören sollte, dann stirbt Europa! àœbrig bleibt nur mehr ein Flecken auf dem Globus, der noch jene Bezeichnung tragen wird und vielleicht auch noch die àœberlieferung, dass hier einst das Abendland gewesen war, das die Welt mit seiner eigenartigen, wesenhaften Kultur und Zivilisation segensreich befruchtet hat.”

Trägt die Kirche Schuld an der antimenschlichen Entwicklung seit 1945 fragen viele. Lenz antwortet in seinem Buch so: Natürlich hat die Kirche nicht gegen Hitler gekämpft, weil sie etwa den Bolschewismus fördern wollte! Aber sie hat, vielleicht unbeabsichtigt, dem Bolschewismus zu einer erheblichen Machtausweitung auf Kosten des Abendlandes verholfen, weil sie gegen Hitler gekämpft hat! An dieser Tatsache ist nicht vorbeizukommen. Der Kirche ging es um ureigene Belange und diese stellen sich folgendermaßen dar: Wer eine neue Weltanschauung propagiert, wird sich mit den bestehenden Weltanschauungen unbedingt auseinandersetzen müssen und dabei mit der christlichen Kirche allein deshalb zwangsläufig in Konflikt geraten, weil diese neben der ihren grundsätzlich keine andere Weltanschauung duldet. Dagegen ist – ebenso grundsätzlich – nichts einzuwenden, weil die Kompromisslosigkeit zu den tragenden Säulen jeder Weltanschauung gehört. Grundsätzlich! Die Kompromisslosigkeit wird aber dort ihr Ende finden müssen, wo um ihrer selbst willen eine bessere Erkenntnis geopfert werden muss. Dieser natur- und menschennahen Einsicht hat sich die Kirche leider seit ihrem Bestehen verschlossen.

Die folgende Passage aus der “Minusseele” kann man schon prophetisch nennen, wenn man ihr den heutigen Blutzoll der Multikultur gegenüberstellt:

“Die Rassenfrage stand nicht grundlos im Programm Hitlers, und man unterschob ihr durchaus zu Unrecht das Motiv des Rassenhasses. Bei diesem Vorwurf wird mit Absicht übersehen, dass die in allen Ländern der Welt sich abspielenden Volkskatastrophen zum überwiegenden Teil durch systematische Entnationalisierung hervorgerufen werden, zu der die Missachtung der für Rassen geltenden Naturgesetze einen hohen Beitrag liefert. Diese Gesetze sind nun einmal eine unbedingte Notwendigkeit, um die Erhaltung der Art und die Entwicklung der Rassen und Völker entsprechend ihrer Art sicher zu stellen. Denn die Natur schafft nichts Unnötiges! Dabei möge man bedenken, dass alle vor Hitler in Deutschland unternommenen, nationalen Experimente letzten Endes deshalb erfolglos verlaufen mussten, weil man der Rassenfrage stets ängstlich aus dem Wege gegangen ist. Denn es erscheint zwecklos, sich mit der Entwicklung von Tannen zu beschäftigen, wenn man die biologischen Voraussetzungen für die Existenz von Nadelhölzern weder anerkennt, noch beachtet wissen will. Es stimmt: der Vergleich hinkt! Merkwürdig genug, werden nämlich selbst an primitiven Pflanzen sehr viel höhere biologische Anforderungen gestellt, als an das höchstentwickelte Lebewesen dieser Erde.”

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Und diese Passage aus der “Minusseele” wird wohl Ewigkeitswert erlangen:


“Wir leben im Jahrhundert der Reife zahlloser Erkenntnisse. Man lernt Geschichte, Geographie und Naturwissenschaften; man sieht die eigenartige Verteilung von Land und Meer, Gesteinen, Pflanzen, Tieren und Menschen; man studiert Rassen, Völker und ihre Lebensweise, findet den Eskimo in Eis und Schnee, den Neger in der Tropenzone; man beobachtet die Gestirne und das Wechselspiel im Jahreslauf. Kurz und gut: man entdeckt nichts chaotisches, alles ist klar geordnet und dazu bestimmt, sich nach bestimmten Gesetzen und folgerichtigen Gedankengängen in das Ganze einzufügen. Trotz ungeheurer Lebensfülle hat alles seinen Platz, nicht willkürlich und nicht zufällig, sondern so, wie es gar nicht anders sein könnte, von der Schöpfung zugeordnet.

Und so kann es auch nicht anders sein, dass ein Mensch einer bestimmten Rasse in allen seinen Lebensäußerungen das blutmäßig unverfälschte Bild seiner Rasse darstellen soll und nicht dasjenige einer zuchtlosen Mischung. Und deshalb kann es auch nicht sein, dass wir befugt sein sollen, die höheren Gesetze chaotisch zu verwirren. Daher ist die auf diesem Wege betriebene, systematische Entnationalisierung nicht etwa die Verwirklichung einer tiefschürfenden, göttlichen Erkenntnis, sondern der Niederschlag einer destruktiven Mentalität.”

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Hitlers Deutsches Reich verkörperte überhaupt die erste Volksgemeinschaft, die die Welt jemals erlebt hat. Man kann Hitlers à„ußerungen gerne glauben, dass er mit Freuden bereit gewesen wäre, die so schwierige Aufgabe der sozialen Betreuung uneingeschränkt denen zu überlassen, die von Berufs wegen insbesondere deshalb dazu prädestiniert erscheinen mussten, da sie in ständiger Sorge um das Heil des Deutschen Volkes, Gottes allmächtigen Schutz gegen die Gefahren der Ungeistigkeit unablässig erbeteten; was Hitler freilich einmal zu der ironischen Bemerkung gezwungen hat, er könne sich des Eindrucks nicht erwehren, “dass beten offenbar leichter sein müsse als arbeiten!”

Kein Zweifel, dass dieses kleine, in alle Winde zerstreute Judenvolk im Laufe der Jahrtausende – schon durch die niemals endende Rassenrivalität – längst vernichtet und aufgesogen worden wäre, wenn es von der Natur nicht mit jener absonderlichen, für alle Menschen, die mit ihr in Berührung kommen, höchst gefährlichen Minusseele begabt worden wäre, eine Seele, die nicht liebt, sondern hasst – und insbesondere alle sesshaften Völker mit abgrundtiefen Hass verfolgt – die nicht Wahrheit sucht, sondern die Unwahrheit, die nicht treu sein will, sondern nur die Treulosigkeit kennt und deren Moral grundsätzlich amoralisch ist.

Und dennoch waren es gerade die Juden – und wohl nicht aus Zufall -, die Christus aus den gleichen Beweggründen ans Kreuz geschlagen, aus denen sie jetzt auch den erfolgreichsten Kämpfer gegen die Minusseele vernichtet haben. Ist es nicht auffallend, dass wir in jeder personifizierten Darstellung des Satans den Judenkopf finden – am ausdrucksvollsten und treffendsten, wenn die Darstellung von einem Juden stammt?

Eben weil Hitler als einziger die Gefahr erkannt, und weil er das System und die Taktik des asiatischen Nomadenvolkes, dessen hochentwickelter Intellekt noch vom alten Wüstengeist befruchtet wird, durchschaut hat, trat er dem Judentum mit der gleichen, nur positiven seelischen Waffe entgegen und führte seinen unerbittlichen Kampf (Aufklärungskampf, nicht Ausrottungskampf) gegen die Minusseele.

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Und eben weil Hitler kraft seines urwüchsigen edlen deutschen Blutes die Deutsche Frage von der nationalen Warte aus als ein europäisches Problem von globalen Auswirkungen gesehen hat, war Hitler weit mehr als nur ein begabter deutscher Staatsmann. Er war der “Kämpfer gegen die Minusseele” zur Verhütung jenes Unheils, das nunmehr in ungleich bedrohlicherer Form als Gewitter an den politischen Horizonten des ganzen Erdballes aufzieht.

“Hitler war nicht der erste, der gegen die Juden kämpfte, er war nur derjenige, der das jüdische Wesen seziert und das Geheimnis seiner Seele gelüftet hat. Jedoch hat sich der arische Geist gegen die Juden schon lange ohnmächtig gewehrt.

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Der Jude wertet ab und wertet um, trübt dadurch die Charakterorientierung, zerpflückt, zergliedert und schafft neue Begriffe, beweist, dass schwarz weiß sein muss und wir nur deshalb schwarz als schwarz ansehen, weil wir falsch zu sehen gewohnt sind, und verbiegt mit allen Mitteln der Intelligenz – vorwiegend durch das Wort als Meister einer sophistischen Dialektik – die natürliche Geradlinigkeit der Empfindungen.”

Hitlers Kampf gegen die Minusseele war kein Kampf gegen die Person und überhaupt kein Rassenkampf im gewöhnlichen Sinne. Vielmehr richtete sich sein harter Gegenstoß ausschließlich gegen die nur diesem semitischen Volksstamm arteigenen, zersetzenden Minusseelenkräfte. Er hat diesen Kampf weder gewollt noch herausgefordert: Würden uns die Juden in Ruhe gelassen, würden sie, gleich allen Angehörigen anderer Fremdrassen, sich auf die Rechte und Pflichten eines Gastvolkes beschränkt haben und sich nicht mit echt jüdischer Dreistigkeit als bevorrechtigte Arier gebärden, hätten sie wohl kaum einen Grund, sich über unsere Feindschaft zu beklagen. Der Jude an sich stört uns nicht; uns stört – und zwar ganz erheblich – das dekompositorische Ferment seiner Art, seine Ab- und Hintergründigkeit, kurzum die Teufelssaat einer ruhelosen Minusseele.

Man greift sich an die Stirn und fragt sich, wie es möglich sei, dass unsere vermeintlich so festgegründeten, aus Blut und Boden gezeugten seelischen Werte, in wilder Turbulenz sich selbst zerreibend, durcheinander geschleudert werden. Wie ist es möglich, dass etwas, was als Ideal gelehrt, gepredigt und gepriesen wurde, mit einem Schlage verabscheut und verdammt wird? Wie ist es möglich, dass der Wert von Tugenden extremsten Schwankungen unterworfen ist, dass man mit ihm verfährt, wie mit Aktien auf der Börse? Wie ist es möglich, dass Menschenwürden erfunden werden, die es nie gegeben hat, und dass man ihnen mit frevelhafter Leichtigkeit die naturverbundene Moral und Ethik der Menschheit zum Opfer bringt? Die Ausdrucksformen gleichen dem eines Fußballspieles: nach jeder Halbzeit wechselt man die Plätze! Die Wahrheit ist zum Spielball des sanktionierten Materialistengeistes der Weltbürgerclique herabgesunken und hat die für das Zusammenleben der Menschen unentbehrliche Kraft ihres ethischen Gehaltes vollständig eingebüßt. Nicht der Mörder, nein – der Ermordete ist schuldig! Es ist so toll, dass man kaum mehr weiß, ob das, was man mit eigenen Augen sieht, auch Wirklichkeit und keine grobe Täuschung ist. Die jeweiligen Machtbesitzenden gehen ihren Untertanen mit Beispielen voran, die alles im Privatleben nur Erdenkliche weit in den Schatten stellen. Sie nennen ihre Unwahrhaftigkeit einfach “Politik” und halten sich in diesem Kleid mit Stolz für vollberechtigt, alles das zu tun, was im bürgerlichen Leben normalerweise den Staatsanwalt zu seiner Tätigkeit verpflichten würde.

Unter diesen Einflüssen machte die Demoralisation riesenhafte Fortschritte und im Triumphzug der Weltbürgertums-Perspektive schreitet, an Händen und Füßen gefesselt, unter satanischer Bedeckung, die zum Skelett abgemagerte, natürliche Ethik. Auch die Kunst bekam ihren übersinnlichen Thron, die jüdischen “Werke” erhielten den ersten Preis und wir…? Wir stürzen uns enthusiastisch, als Verfechter und Opfer der Minusseele zugleich, unter dem frenetischen Hohngelächter der ahasverischen Sippe in den Abgrund eines entnationalisierten Empfindungslebens.

Ohne Bezwingung des jüdischen Elementes konnte nicht einmal daran gedacht werden, auch nur strittige, zwischenstaatliche Detailfragen im Sinne einer gegenseitigen Befriedigung zu lösen, geschweige denn die systematische Bolschewisierung [heute Globalisierung] zu unterbinden, die in erster Linie infolge der psychischen Zersetzung durch das Nachlassen des ideologischen Gegendrucks in Erscheinung getreten war.

Schon im ersten Weltkrieg war die Leitung und Lenkung der politischen Kriegsmethoden den Staatsmännern weitgehend entglitten und – darauf lässt allein schon der art- und wesensfremde Ton schließen – war auf die Allmächtigen der Börse, bei denen die Staats- und Volkswirtschaft beträchtlich in der Kreide stand, und auf die unumschränkten Beherrscher der öffentlichen Meinung übergegangen.

Dieser böse Geist hat zum ersten Male im Schloss von Versailles hinter den Stühlen der Diktatoren gestanden, ihnen die Feder in die Hand gedrückt und das todwunde deutsche Volk nach einem heroischen Kampf mit Schimpf und Schmach überhäuft und mit den Füßen in die Gosse getreten.

“Hitler hingegen wollte eine einfache natürliche Welt, in der nicht jedes Naturgesetz mit Füßen getreten, missbraucht und verhöhnt werden darf und in der die Lebenserscheinungen noch den Sinn und Zweck des schöpferischen Ordnungswillens erkennen lassen. Denn zu sehen waren nur mit ungewöhnlicher Naturfremdheit erkünstelte Strukturen als Vorläufer eines weltlichen Chaos, fern jeder himmlischen Inspiration. Das Fundament der menschlichen Entwicklung ist die NATION!”

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Eine ersprießliche staatliche Ordnung und Lenkung kann nur der nationalen Originalität nach einem geläuterten und ungestörten empirischen Entwicklungsprozess entspringen. Für den Charakter des deutschen Volkes, das von jeher zu internen Zwistigkeiten neigt, ist diese [Lobby]-Demokratie mit ihren geschürten und hochgezüchteten Klassenkampfmethoden geradezu Gift!

An jedem Tag und in jeder Stunde ist unsere Erde unaufhörlich umbrandet vom Titanenkampf der Naturgewalten zur Zerstörung des in seiner bestehenden Form nicht mehr Existenzfähigen und zur stetigen Erneuerung und Fortentwicklung des Lebens. Wir Menschen stehen als reine Naturkinder in ihrem Ordnungsbereich, unterworfen ihren Gesetzen und gehalten, sich nach Kräften zu behaupten.

“Warum der Herrgott diese Welt so schuf”, sagte einmal Hitler, “wissen wir nicht. Wir wissen aber, dass er sie so schuf!”

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Zum besseren Verständnis dieses Phänomens sei darauf hingewiesen, dass gerade heute die Schriften und Abhandlungen des weltberühmten Psychologen Carl Gustav Jung neu herausgegeben werden. Der weltberühmte Schweizer Psychiater, Begründer der analytischen Psychologie, war auch Experte für parapsychologische Phänomene. Carl Gustav Jung [Photo] erklärte im Januar 1939 in New York in einem Interview mit dem International Cosmopolitan unter dem Titel “Diagnose der Diktatoren” folgendes:

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“Hitler ist ein Ergriffener, der von den Inhalten des kollektiven Unbewussten überwältigt ist. Er ist jemand, der unter dem Befehl einer höheren Macht steht, er folgt einer Macht in seinem Inneren. Er ist das Volk. Er repräsentiert für die Deutschen das im Unbewussten des deutschen Volkes Lebendige. In diesem Sinne bezieht Hitler seine Macht durch sein Volk. Hitler wirkt magisch über das Unbewusste Kollektiv. Er ist der Lautsprecher, der das unhörbare Raunen der deutschen Seele verstärkt, bis es vom unbewussten Ohr der Deutschen gehört werden kann. Das dort Aktivierte ist das frühere Gottesbild des Wotan, eine notwendige Voraussetzung für die Messianisierung Hitlers. Die deutsche Politik ist nicht gemacht, sie wird durch Hitler offenbart. Er ist die Stimme der Götter. Er ist der Archetypus.”

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Die Dinge zu erkennen, zwingt zu der Einsicht, dass die Aufgabe, ein Volk zu regieren, auch nicht einfach dadurch erfüllt wird, dass man schematisch jedem Volk das demokratische Regierungssystem – auch gegen seinen Willen – aufzwingt, nur weil es vorzügliche Treibhauseigenschaften für die Minusseele besitzt.

“Das Volk strebt stets, einem vitalen Naturtrieb folgend, nach Erhöhung des jeweiligen Lebensstandards und verlangt die Erreichung dieses Zieles von seiner Regierung. Das ist sein Naturrecht! Und die Naturpflicht einer jeden Regierung ist es, diese Aufgabe zu erfüllen! Das Volk will – schlicht gesagt – sehen, dass etwas geschieht. Es will aber nicht – und schon gar nicht am laufenden Band – Entschuldigungen dafür hören, warum das, was geschehen sollte, nicht geschehen ist. Es will einen Staatsmann, der etwas kann, aber kein Konsortium, das fallweise in Schlangensätzen erläutert, weshalb es leider nicht gekonnt habe, was versprochen und gefordert wurde.”

Der Krieg ist ein Mittel, durch welches die Erhöhung des Lebensstandards erreicht werden kann; er ist aber nicht das einzige und, seitdem das Judentum ungestört zerstören darf, noch das harmloseste. Schlimmer als ein militärischer Sieg über ein Volk, ist die Entziehung der Lebensgrundlagen, jedoch immerhin noch weniger bedrohlich als die Zersetzung der psychischen Kräfte, was mit dem Erreichen des Medien-Weltmonopols erreicht wurde.

Es ist immerhin interessant, dass bereits damals auf der Gegenseite “Sanktionen” gegen das Deutsche Reich verhängt wurden, als Hitler allen Währungsspekulationen mit der Schaffung einer neuen, bisher unbekannten Währungsbasis ein Ende bereitete. Warum hat nun Hitler das Goldfundament grundsätzlich abgelehnt? Zunächst ganz einfach deshalb, weil die Weltkapitalisten vom Deutschen Reich prinzipiell für Waren goldgedeckte Zahlungsmittel verlangten in der klaren Erkenntnis, dass die Deutsche Reichsbank nur geringe Goldreserven besaß, da man die normalerweise vorhandenen bereits längst einkassiert hatte. Das Kampfmittel der Gegenseite wurde klar erkennbar, Deutschland würde nicht bezahlen und man würde daher auch nicht liefern können! Die Schlinge legte sich straff um den Hals des deutschen Wirtschaftskörpers. Auf diesen Augenblick warteten sehnsüchtig die Todfeinde jeder nationalen Regung und die angelsächsischen Imperialisten. Und von diesem Augenblick an lauerten sie siegessicher auf den Tag der wirtschaftlichen Kapitulation eines unter dem Würgegriff ermattenden Gegners.

Adolf Hitlers Rede am 8. November 1940 in München vor der “Alten Garde” entlarvt diese böse Politik, wie wir sie kennen, glänzend:


»Es wird nämlich heute manches Mal der Welt so dargestellt, als ob man ja so ohne weiteres bereit wäre, dem deutschen Volk, wenn es nur eine Demokratie wäre, alles zu geben. Ja, das deutsche Volk war ja damals eine Demokratie, vor uns, und es ist ausgeplündert und ausgepresst worden. Nein, was heißt für diese internationalen Hyänen Demokratie oder autoritärer Staat! Das interessiert die gar nicht.

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Es interessiert sie nur eines: Ist jemand bereit, sich ausplündern zu lassen? Ja oder nein? Ist jemand dumm genug, dabei stillzuhalten? Ja oder nein? Und wenn eine Demokratie dumm genug ist, dabei stillzuhalten, dann ist sie gut. Und wenn ein autoritärer Staat erklärt: “Ihr plündert unser Volk nicht mehr aus, weder innen noch außen”, dann ist das schlecht.«

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So entschied Hitler, das Gold als Fundament der deutschen Reichsmark auszuschalten. Denn auch die Rentenmark Helfferichs ist an sich vom Goldstandard weitestgehend gelöst gewesen und fußte auf dem damals der internationalen Geldspekulation zwar nicht gänzlich entzogenen, jedoch weit weniger zugänglichen und bedeutend unbeweglicheren Boden des deutschen Grundbesitzes. Damit wurde damals schon etwas bewiesen, was man in der modernen Finanzpolitik absolut nicht wahrhaben will und zu erörtern tunlichst vermeidet, und für dessen Beweis Helfferich der jüdischen Rache zum Opfer gefallen ist: Der Wert des Geldes ist dem ursprünglichen Sinne nach vom Goldschatz völlig unabhängig! Die Abhängigkeit ist eine widersinnige und von daran interessierten Kreisen den Völkern aufgezwungene, durchaus korrigierbare Konstruktion! Und so ist es auch gekommen, keine Währung basiert mehr auf Gold, sondern auf dem tödlichen Spekulationssystem, da den geschaffenen Blasenwährungen keine Leistungskraft mehr stützend zugrunde liegt. Eine “kleine” Anerkennung gegenüber Hitler wegen seiner sich als richtig erwiesenen Währungspolitik – ohne Gold – wäre also längst fällig gewesen.

Ein einziger folgerichtiger Gedanke sollte die Erlösung sein – nicht vom natürlichen Lebenskampf, der Arbeit und dem Widerstreit der Kräfte, denn der Kampf mit den elementaren Erscheinungen des Lebens ist ja ein zur Entwicklung unumgängliches Schöpfungsgebot. Aber er sollte die Erlösung sein von jenen Perversionen, die als Hexentanz um das Goldene Kalb zur Vernichtung edelster Menschen- und Völkerwerte führen mussten. Und diesen einzigen folgerichtigen Gedanken besang der gleiche Mann, der die Nation als ideales Fundament der Selbsterhaltung erkannt und daher das Volk zur Nationalisierung seines gesamten Lebens aufgerufen hatte, wozu ganz besonders die leistungsgestützte Währung gehört.

“Man blättert sehr gerne in dem großen Schuldbuch, das man eigens für Hitler angelegt hat, aber man vermeidet tunlichst gerade diese so wichtige Seite aufzuschlagen, auf der verzeichnet steht, dass Hitler die phänomenalste Wirtschaftsidee der letzten Jahrhunderte gehabt und in der Tat verwirklicht hat. Denn diese Verwirklichung ist einer der Hauptkriegsgründe, da es durch erstere seinen Gegnern nicht mehr möglich gewesen ist, dem Dritten Reich gewissermaßen unter dem Tisch beizukommen. Wir erlebten also die Eigentümlichkeit, dass man Adolf Hitler die Gefolgschaft versagte – nicht deshalb, weil sein System falsch gewesen ist, sondern weil es richtig war und schließlich zur Befreiung Deutschlands und der Welt von der sich zusehends steigernden Geldhegemonie führen musste. Wäre Hitlers Wirtschaftspolitik tatsächlich undurchführbar gewesen, würde sich auf der Gegenseite wohl kaum ein Kanonenschuss zur Vernichtung des angeblichen ‘Weltdespoten’ gelöst haben. Der nationalsozialistischen Wirtschaftsweise war indessen mit der üblichen Methode der Kapital- und Wirtschaftsdrosselung nicht mehr beizukommen, eben weil sie sich durch ein noch unheimlich steigerungsfähiges Leistungspotential die Deckung für ihre Finanzen zu beschaffen wusste.

Je mehr goldgeplünderte Staaten nämlich, erst zögernd, dann vorbehaltslos die angebotenen Austauschbeziehungen mit dem Deutschen Reich aufnahmen, das seine Reichsmark gegen jeden Inflationsversuch immunisiert hatte, desto bedrohlicher wurde die weltwirtschaftliche Lage der in ihrem Goldreichtum erstickenden Länder und in erster Linie diejenige der amerikanisch-jüdischen Hochfinanz.”

Hitlers revolutionäre Idee bewies ihre ungeheure Leistungskraft zum Wohlstand nicht nur des Dritten Reiches, sondern auch einer Reihe anderer Völker. Es war klar, dass die phänomenale Erkenntnis in Kürze zu einer Isolierung der systematischen Goldhorter führen musste. Grundlegend zum Verständnis, um was es in unserer Welt geht und wie wir gerecht lebend könnten, ist Adolf Hitlers Rede vor Arbeitern der Borsigwerke am 10. Dezember 1940 geworden, wo er u.a. sagte:


“Als ich zur Macht kam, da war es bei mir keine Boshaftigkeit, dass ich mich vom Goldstandpunkt entfernte. Es war nämlich gar kein Gold da. Es war für mich auch nicht schwierig, diese Entfernung durchzuführen. Wenn einer nichts hat, dann kann er sich leicht von dem trennen, was er nicht hat. Wir haben kein Gold gehabt. Wir hatten keine Devisen. Das hat man uns im Laufe von fünfzehn Jahren alles ausgepresst. Aber nun, meine Volksgenossen, ich war auch nicht unglücklich darüber. Wir haben eine ganz andere Wirtschaftsauffassung. Unserer àœberzeugung nach ist das Gold überhaupt gar kein Wertfaktor, sondern nur ein Faktor zur Unterdrückung, das heißt besser, zur Beherrschung der Völker.

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Ich habe, als ich zur Macht kam, nur eine einzige Hoffnung besessen, auf die baute ich: Das war die Tüchtigkeit, die Fähigkeit des deutschen Volkes, des deutschen Arbeiters und die Intelligenz unserer Erfinder, unserer Ingenieure, unserer Techniker, unserer Chemiker usw., auch die Geschicklichkeit unzähliger Organisatoren unserer Wirtschaft. Damit habe ich gerechnet. Ich stand vor einer einfachen Frage: Sollen wir denn kaputt gehen, zugrunde gehen, weil wir kein Gold haben? Soll ich mich an einen Wahnsinn hängen lassen, der uns vernichtet?

Ich habe die andere Auffassung vertreten: Wenn wir schon kein Gold haben, dann haben wir Arbeitskraft. Und die deutsche Arbeitskraft, das ist unser Gold, und das ist unser Kapital. Und mit diesem Gold schlage ich jede andere Macht der Welt. Denn von was leben denn die Menschen? Leben sie etwa von Dukaten, die man ihnen eingibt? Sie leben von Nahrungsmitteln, die der Bauer schaffen muss. Also Arbeit muss das schaffen. Sie kleiden sich von Stoffen, die fabriziert werden müssen. Also der Arbeiter muss sie fabrizieren. Sie wollen in Wohnungen leben, die gebaut werden müssen. Also der Arbeiter muss sie bauen. Und das Material dazu und die Rohstoffe müssen durch Arbeit geschaffen werden. Ich habe meine ganze Wirtschaft nur aufgebaut auf dem Begriff Arbeit. Und wir haben unsere Probleme gelöst.”

Die Reichsmark war die stabilste Währung der Welt geworden, weil sie das stabilste und sicherste Fundament besaß, das ein nationaler Wert nur besitzen konnte, das volkliche Leistungspotential, dem zerstörerischen Zugriff der Geld- und Währungsspekulanten entzogen! Der absoluten Unabhängigkeit der Reichsmark von äußeren Einflüssen hatte das Dritte Reich zu einem erheblichen Teil seinen Wohlstand und seine Existenzsicherheit sowie den beispiellosen Aufschwung des Wirtschaftslebens im Reich zu verdanken.

Adolf Hitler hatte deshalb seinem so vernichteten Volk auch keine Schulden nach dem Ende des von den Demokraten inszenierten Weltkrieges hinterlassen, was sogar vom BRD-Finanzminister Schäuble eingestanden wurde. Wolfgang Schäuble wörtlich: “Zum letzten Mal war das Land 1948 schuldenfrei, also nach Krieg und Diktatur.” [1] Und er schämt sich noch nicht einmal bei diesen Worten.

Hitlers Leistungen

Schon Ende 1933, also nach nur 11 monatigem Wirken, verzeichnete das preisbereinigte Bruttosozialprodukt (BSP) ein Wachstum von über 6 Prozent Plus. Schon 1937 hatte Hitlers Wirtschaft- und Geldpolitik dafür gesorgt, dass, trotz der gegen das Reich verhängten Sanktionen, ein Wachstum von über 10 Prozent erreicht wurde. Aber was noch entscheidender ist, bei einem 10-prozentigen Wirtschaftswachstum lag die Preissteigerung unter Hitlers Geldpolitik bei NULL-Prozent, und es gab keine Arbeitslose. Selbst im Krieg gab es keine Preissteigerungen, kein Haushaltsdefizit, aber es gab Wachstum.

Mit der Abschaffung der üblichen Zinspolitik, mit der eigenen Herstellung und Verwendung des nationalen Geldes für eigene Belange (durch die faktische Re-Nationalisierung der Reichsbank) und indem der Wert des Geldes auf die Wertschöpfungsleistung (Produktivkraft und Erfindergeist der arbeitenden Deutschen) gestellt wurde, blühte das sterbende Deutschland zu neuem und vitalem Leben auf. Der Aufschwung begann über Nacht. Ende 1932 verzeichnete das deutsche preisbereinigte Bruttosozialprodukt noch ein Minuswachstum von 7,7 Prozent. Adolf Hitler kam am 30. Januar 1933 an die Macht und bereits im Februar 1933 gestaltete er die Geldpolitik der Reichsbank um, entmachtete die ausländischen Mitglieder im Generalrat. Dies hatte zur Folge, dass schon Ende 1933, also nach nur 11 monatigem Wirken, das preisbereinigte Bruttosozialprodukt (BSP) ein Wachstum von über 6 Prozent Plus verzeichnete. Schon 1937 hatte Hitlers Wirtschaft- und Geldpolitik dafür gesorgt, dass, trotz der gegen das Reich verhängten Sanktionen, ein Wachstum von über 10 Prozent erreicht wurde. Aber was noch entscheidender ist, bei einem 10-prozentigen Wirtschaftswachstum lag die Preissteigerung unter Hitlers Geldpolitik bei NULL-Prozent, und es gab keine Arbeitslose. Selbst im Krieg gab es keine Preissteigerungen, kein Haushaltsdefizit, aber es gab Wachstum. (Quelle: WiSta 3/2009)

Das konnte Adolf Hitler für das deutsche Volk nur leisten, weil er Deutschland souverän machte, weil die Hoheit über die Arbeitsleistung und das Geld in den Händen des arbeitenden Volkes lag und nicht der Diktatur des Wall-Street-Spekulantentums unterworfen war. Und das wird sogar, wenn auch versteckt und ängstlich, von Expertenmedien unserer Zeit zugeben.

“Das Defizit im Staatshaushalt war minimal und lag selbst 1938 in der Zeit massiver Kriegsvorbereitungen, gemessen am Sozialprodukt, niedriger als heute. Zur Zeit der Kriegswirtschaft … lag die Produktion 1944 trotz Bombenkrieg und Rohstoffmangel höher als 1939. Diese Zahlen, die im Rest der Welt keine Entsprechung hatten, sind so aufregend, dass ihre Gründe aufgedeckt werden sollten … Können wir auf Erfolgsrezepte nur deshalb verzichten, weil Adolf Hitler sie angewandt hat?” [2]

Auch die endliche militärische Niederlage kann weder Adolf Hitlers Leistungen, noch das Format seiner Persönlichkeit für die Zukunft schmälern.

Adolf Hitler schwor, niemals etwas zu tun, was sich mit der Ehre nicht vereinen ließe und besiegelte den Schwur endlich auch mit seinem Leben! Die Ehre ist keine Handelsware und kein tauschfähiges Produkt! Eigentümerin ist die Seele und diese ist in allen ihren Ausdrucksformen unveräußerlich für jeden, der nicht minderwertig ist. Der Stolz, für die nationale Ehre den Blutzoll entrichtet zu haben, ist beste Tradition und edelstes Erbgut aller wertvollen Geschlechter sesshafter Völker. Aus dieser Blutsaat keimen die Seelenkraft und Seelengröße der kommenden Generationen als zuverlässigste Garanten einer vorbildlich hochwertigen, wenn auch materiell nicht immer blühenden Entwicklung der nationalen Existenz, denn: “Es ist nicht notwendig, dass wir leben, aber das deutsche Volk muss leben.” Worte eines Mannes von antiker Heldengröße! Ein Siegfried der ersten Hälfte des zwanzigsten Jahrhunderts, der geschlagen wurde, aber des Geistes- und Charakterhaltung unbesiegbar sind! Er fiel – und mit ihm verlor das deutsche Volk: Reich, Hab und Gut, seine Einheit, Millionen seiner Angehörigen und die Freiheit. Aber über dem Trümmerfeld und der erzwungenen Knechtschaft strahlt nach wie vor im Glanze eines neuen kosmischen Lichterkranzes, erhaben über jede Schmach: die nationale Ehre!

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Der Kampf, den Hitler gewagt hat, war eben der Kampf eines Titanen. Es war ein Kampf, der unter àœberprüfung aller Lebenserscheinungen auf ihren inneren Gehalt bis in die kleinsten Zellen der volklichen Gemeinschaft vorgetragen werden musste. Trotz dem revolutionären Getümmel mit seinen äußeren und inneren Auflösungserscheinungen oder vielleicht eben seinetwegen schien es noch nicht zu spät. Noch lebte Deutschland, als Adolf Hitler zu wirken begann, wenn auch schwer verwundet, wehrlos, desorganisiert und existenzbedroht; noch war – wenigstens zu einem erheblichen Teil – die deutsche Einheit und eine beschränkte innere Handlungsfreiheit gewahrt; noch glomm ein Funke des alten, stolzen Nationalgefühls in den kraftlosen Körpern eines heroisch abgekämpften und durch die lange Blockade ausgehungerten Volkes. Und noch lebte er, Hitler, dessen unbändiger Wille und fanatischer Glaube an die Kraftquellen des Deutschen Volkes mit den ungestümen Schlägen des Herzens gegen seine Schläfen pochten!

Adolf Hitler war nicht nur ein menschlicher Titan von Geist, Seele, und Charakter, er war ein Staatskünstler ohne Beispiel in der Menschheitsgeschichte, ein unübertrefflicher idealistischer Romantiker, der die Nibelungentreue nicht nur predigte, sondern selbst aus tiefster Seele lebte. Und dieses höchste Seelen- und Charaktergut setzte er bei seinen Eidträgern ebenfalls voraus.

Hätte er nur fünf Prozent der Brutalität, Grausamkeit und gerissenen Verlogenheit eines Josef Stalin in seinem Wesen gehabt, wäre der Verrat nicht möglich geworden und der Krieg nicht verloren gegangen.

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Hitler hat auf dieser Welt das Höchstmaß an persönlicher Leistung vollbracht, das von einem Menschen überhaupt gefordert werden kann. Er hat seine Geistes- und Charaktergaben nach Ausrichtung auf ein hohes ethisches Ziel unter Anspannung aller Kräfte des Fleißes, der Ausdauer, der Energie und des Willens ohne Rücksicht auf seine Person zu einer kaum vorstellbaren Höhe entwickelt und sie – dieser Vorgang scheint für die Beurteilung seiner Person am allerwichtigsten – in einer Form zu Taten verdichtet, die eine mögliche Wendung in der menschlichen Gesellschaftsordnung eingeleitet hat. Er konnte reinen Gewissens beim Abgang von dieser Welt vor seinen Schöpfer treten und sagen:

“Herr, ich habe alle Fähigkeiten, die Du mir auf den Lebensweg mitgegeben hast, bis zur Neige ausgeschöpft. Mehr zu tun, hast Du mir selbst versagt.”

Geschichtliche Entwicklungen dieser Art pflegen Jahrhunderte in Anspruch zu nehmen. Hitler hat sie durch die dynamische Entfaltung seines Wesens in nicht ganz einem Menschenalter reifen lassen. Damit hat er die größte geistige Auseinandersetzung heraufbeschworen, von der das Menschengeschlecht bisher betroffen worden ist.

Der Kampf wurde mit dem Sturz Hitlers nicht etwa, wie vorgegeben wird, beendet, sondern ist durch ihn nur aus dem Stadium der Einleitung in eine neue Phase getreten. In dieser Phase wird nicht das deutsche Volk allein, sondern werden die nationalen Kräfte der ganzen Welt Adolf Hitler als jenen Mann zum Vorbild nehmen müssen, der – so paradox es klingen mag – gerade durch den perversen Dolchstoß der Minusseele über sein Grab hinaus die grundsätzliche Richtigkeit seines ideologischen Kampfes bewiesen hat.

Für Hitlers Ziele war ein Krieg tatsächlich das größte Gefahrenmoment, denn sein unblutiger Siegeszug musste durch einen Waffengang so oder so aufgehalten werden. An einem Krieg konnten nur diejenigen Kräfte interessiert gewesen sein, die in ihm das einzige Mittel erblickten, die Brandungswellen eines geistigen Triumphators zu brechen.

So hart der vernichtende Schlag das deutsche Volk am Ende auch getroffen hat: Der Sieg der Minderwertigkeit erweist sich bereits jetzt als der vielleicht größte Scheinsieg der Weltgeschichte! Man erschlug den Menschen Adolf Hitler und beraubte die Menschheit für einen geringen zeitlichen Vorteil der Minusseele um ein von einem hohen Ideal beflügeltes Genie! Man vernichtete sein Werk und vergaß dabei, dass man seinen Geist nicht vernichten konnte!

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Adolf Hitler - Sein Kampf gegen die Minusseele

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Wäre diese einzigartige historische Titanengestalt, dieser überdimensionale Prometheus des 20. Jahrhunderts, wirklich jener minderwertige Usurpator gewesen, erfüllt von eitler Großmannssucht und böswilliger Raubgier mit einem blutrünstigen Hang nach Menschenfleisch und Völkerunterjochung, man würde ihn, den Toten, wohl kaum der Ehre des irrsinnig gesteigerten Vernichtungsaufwandes für würdig erachten. Nur ein Mann von außergewöhnlichem Format verdient auch außergewöhnliche Beachtung! Wir haben daher keinen Grund, Adolf Hitler niedriger einzuschätzen, als dies das Ausland tut! Aber nicht wie man von ihm redet, sondern wie oft und mit welcher Lautstärke man gegen ihn spricht, zeigt uns den Wert an, den wir dem unsterblichen Geist des Großen Toten beizumessen haben!

Dass das, was Sie hier gelesen haben, oder in dem Buch “Adolf Hitler, sein Kampf gegen die Minusseele” lesen können, nicht einer nostalgischen Hitlertümelei entspringt, bezeugt Heinz Höhne, der bis 1991 leitender Redakteur beim SPIEGEL und zuletzt Leiter der Spiegel-Serienredaktion war. Höhne schreibt: “Kein Zweifel mehr: Der Nationalsozialismus war ein Teil des Modernisierungsprozesses der deutschen Gesellschaft. Er beschleunigte den sozialen Wandel in Deutschland. Er brachte unterpriviligierten Bevölkerungsschichten, auch den Frauen, ein Mehr an Chancengleichheit und Emanzipation.” [3]


1) Süddeutsche Zeitung, 14.10.2013, S. 4
2) WirtschaftsWoche, Nr. 29/1991, S.110
3) Heinz Höhne, Gebt mir vier Jahre Zeit, Ullstein, Berlin 1996, S. 10

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