GERMAN Alliierten: Gräuel begehend, von Humanität faselnd; ihr Blatt “Der Spiegel”

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Ich schrieb kürzlich auf English: “The Nuremberg defendants were slowly strangled for five minutes instead of being “properly” hanged so their necks quickly snapped….”

„Die Nürnberger Angeklagten wurden langsam, und zwar fünf Minuten lang, erdrosselt, anstatt “richtig” gehängt zu werden, damit ihnen das Genick schnell breche …”

Ein deutscher Kamerad schickte mir dann Folgendes:

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Im folgenden zumindest ansatzweise sachlichen Hetzartikel des Speichel werden einige Umstände eingeräumt, weswegen die Exekutionen (in Wahrheit handelte es sich um jüdische Ritualmorde) ungewöhnlich blutig ausfielen.

Selbstverständlich handelte es sich nicht um Pannen, sondern es wurde zuvor an unzähligen Deutschen eine Art Tötungsmaschine perfektioniert, denn die Reichsregierung und ihr Stab hatten nicht schnell zu sterben, sondern lange und vor allem qualvoll.

Am längsten kämpfte im übrigen Wilhelm Keitel mit dem Tod – satte 25 Minuten sollen es gewesen sein.

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Die Tötungsmaschine wurde derart konzipiert, daß der Deutsche Mensch tunlichst mit dem Gesicht an die Kante der Fallöffnung schrammte, die Fall-Luke ihm ins Gesicht schmetterte.

Der Strick und die Fallhöhe waren so ausgelegt, daß ein Genickbruch ausgeschlossen war, aber auch ein schnelles Strangulieren.

Der Deutsche Mensch muß an einer Kante mit dem Oberleib (Kopf/Hals) gehangen haben, wo er sich Schnittverletzungen zuzog, um zu bluten – quasi ein Vorgang des Schächtens.

Zu Zeiten des Altermedia überlieferte dies zumindest ein Kommentator.

Tatsächlich fand ich damals eine Quelle im Weltnetz, wo die Länge der Todeskämpfe geschrieben stand – bei Keitel wurde sie mit 25 Minuten als am Längsten angegeben.

Anbei nun der Artikel des Speichel – mit spitzen Fingern bitte anzufassen:

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Nürnberger Prozesse Der Tod durch den Strick dauerte 15 Minuten

Die Falltür war zu klein, die Fallhöhe zu gering berechnet, die Leichen boten einen blutigen Anblick. Zu welchen Pannen es bei Hinrichtungen durch den Strang kommen kann, zeigte sich nicht erst bei der Exekution von Saddam und seinen Gefolgsleuten – sondern schon 1946 in Nürnberg.

Quellenangabe:
https://www.spiegel.de/panorama/zeitgeschichte/nuernberger-prozesse-der-tod-durch-den-strick-dauerte-15-minuten-a-459977.html

 

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……Meine Spiegel-Erlebnisse

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Matthias Matussek (links mit dem garstigen Ratzinger) vom Spiegel interviewte mich 1996 in Concord/Massachusetts, wo er mit einem anderen Mann ein Hotelzimmer teilte…. Augstein verbat aber die Veröffentlichung.

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Ich hatte schon als Kind eine innere Gewissheit, ein reinkarnierter Deutscher zu sein. (Zur Reinkarnation eines Luftwaffen-Unteroffiziers als Engländer: https://johndenugent.com/deutsch/beweise-der-reinkarnation) Das begann mit einer Briefmarke, die ich beoi Großeltern in einem Stapel der Bücher meiner insgeheim sehr deutschfreundlichen, jedoch rein englischstämmigen Großmutter entdeckte.

Meine Großvater aus Yorkshire, England kannte Wernher von Braun, als er in Huntsville/Alabama für die NASA wirkte. Mein Großmutter hasste Roosevelt, studierte Mittelhochdeutsch an der elitären Brown University, und war streng “rechts”. Die Ehe einer Enkelin mit einem Polen war ihr zuwider, da Angelsachsen, als Germanen, über Slawen keine hohe Meinung haben. (Der Pole wurde übrigens Alkoholiker und zog meine Kusine damit auch nieder.)

John Thomas Colwell Elizabeth Angell Colwell

Minutelang starrte ich diese ehrenvoll mit Holz eingerahmte Briefmarke an, bis mein erboster Vater die Treppe hochstieg, mich wachrüttelte und brüsk zum Auto für die Heimfahrt zog, mich derweil heftig belehrend (ich las schon mit 18 Monaten Bücher), dass “this man” sehr von Übel sei. 😉

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Ich werde kurz erwähnen, inwiefern dass der Spiegel-Verleger Rudolf Augstein und ich eine gewisse “Beziehung” hatte. Nicht nur hatte wie oben gresagt sein Star-Reporter Matthias Matussek mich 1996 in Concord/Massachusetts interviewt, wobei Augstein die Veröffentlichung des Interviews verbat.
Das Erstaunliche kam später….
Aber vorher noch…. Ich entsinne mich immer noch der Spiegel-Ausgabe des Jahres 1985 über die armen, immer an den Holocaust denken müssenden Juden, die sich irgendwie in Deutschland doch aufhalten müssen…. Der Spiegel-Titel hieß
“Neue Heimat im Land der Mörder”
Ich kaufte allwöchentlich das Mistblatt Spiegel, um so trotz der uzahllosen Lügen zu 1933-45 doch über Deutschland auf dem laufenden zu bleiben (Internt gab es ja daamsls nicht).. aber bei der Lektüre dieses unverschämten Titels “Im Land der Mörder” packte mich so eine Wut, so “mein” Germany diffamiert zu sehen, dass ich bebte.
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Hier nun meine Erzählung zu mir und Augstein… zu meiner “unheimliche Begegnung der Dritten Art” mit diesem Ungeheuer:Ich wohnte 2002-2004 im Bundesstaat Rhode Island, und zwar in der Kleinstadt Johnston.

Augsteins Ableben geschah am 7. November 2002, oder sagen wir lieber seine Höllenfahrt. ;-)
Ich fühlte aber sein Ableben … ich fühlte seine satanische Anwesenheit und Nähe bei mir, als er krepierte.
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Jählings wachte ich aus meinem Tiefschlaf auf. (Ich war damals Gymnasiallehrer und brauchte den Schlaf, da ich täglich um 4h45 aufstehen musste.
Ich saß im Bett auf, neben mir war meine damalige Frau Brigitte, Elsäßerin, und sagte ihr mit Gewissheit (auf französisch): “Rudolf Augstein est mort.”
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“Rudolf Augstein ist tot.”
Sie war selbstredend baff, ich nicht. Ich “wusste”, dass Augstein bei mir gewesen war. Irgendein Schutzengel wird mich vor seiner Ankunft, Dämon und Verräter, der er war, wachgerüttelt haben.
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Schlafbetäubt, aber gewissheitsgierig, stand ich sofort auf, ging (um 3h früh) in mein Büro, knipste alle Stehlampen an, warf den Rechner an, und tippte “spiegel.de” ein…..
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Und da war es, in schwarzer Umrandung, die

Todesnachricht des Rudolf Augstein.

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Hmmm….
Das Neue Testament beschreibt die heutige Welt als den Machtbereich des Teufels. Naja, interessanterweise war es gerade dieser fiese Augstein, der aus Stalingrad entkommen musste, gerade er…. als letzter Wehrmachtsfunker kam aus Stalingrad heraus. Man flog diese Unheil in sich tragende Bestie in einem der letzten Göring-Bombern nach Deutschland zurück, während 300 000 echte Deutsche heldenhaft in Schnee, Eis und Blut starben.
Rudolf kam nach Hamburg zurück….und diente sich als Press-tituierter bei den Briten ab 1945 hoch.
Wieder mal zeige ich das sinistre Firmengebäude des Spiegel in Hamburg….
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Dieser Block erinnert mich als Amerikaner immer an den großen Bösewicht in der vierzig Jahre währenden US-Science-Fiction-Serie “Star Trek” ( = “Sternreise”).
Die Hauptgefahr für die Freiheit und Identität alle Lebewesen im All bestand aus dem monströsen “Borg”, eines seelenlosen, alles versklavenden, alles gleichmachenden Kollektivs.
Der Borg ist ein Sammelreich aus vielen unterjochten Rassen, die mit Roboterhirnen “bereichert” werden, um auf Eroberungsreisen hinausgeschickt zu werden. Motto des Borgreiches:
“Jeder Widerstand ist zwecklos. Sie werden unweigerlich in uns integriert.”
Das Hauptschiff des Borgreiches erinnert mich immer ans Spiegel-Gebäude…..
Die Königin des Borg hat einen gehorsamen, konzentrierten, doch seelenlosen Blick, der mich irgendwie an den der Äntschie erinnert….die kinderlose, sexlose, schon acht Jahre lang regierende Aus-Führer-in des Willens von Zion.

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Das Borg verbreitet immer Defätismus, Niederlage-Stimmung, wobei Völker, die klug und brutal gegen es vorgehen, unter Einsatz von enorm vielen Heldenleben, frei bleiben!

Das Borg ist systematisch, unermüdlich, rigoros und wie Stalin erbarmungslos gegen die eigenen Soldaten, aber dieses Reich-“Ding” erweist sich immer wieder auch als fantasielos, da es mehr als zur Hälfte aus Robotern besteht, nie spontan und immer nach Plan arbeitet.

Ein Föderationsschiff auf Patrouille gegen das Borg….

starship-enterprise

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….Sohn Rudolf Augsteins gibt zu, dass sein Vater im Krieg feiger Selbstverstümmler war

https://johndenugent.com/deutsch/german-sohn-rudolf-augsteins-gibt-zu-dass-sein-vater-im-krieg-feiger-selbstverstummler-war

Jakob Augstein mit dem schönen, undeutschen, modischen jüdischen Vornamen

jakob-augstein

….dass sein Vater, Spiegel-Gründer Rudolf Augstein, im Krieg feiger Drückeberger war:

Mein Vater hatte eine Narbe aus dem Krieg. Ein Granatsplitter hatte seinen Unterarm durchschlagen. Auf der Vorderseite war der Splitter in den Arm eingedrungen und auf der Rückseite ausgetreten. Als Kinder haben wir die Krater gesehen und erst viel später verstanden:

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Er hatte den linken Arm um einen Baum gelegt und dann die Granate gezündet.”

http://www.spiegel.de/politik/deutschland/jakob-augstein-ueber-den-einsatz-von-soldaten-der-bundeswehr-im-ausland-a-950725.html

 

Und so wurde gerade der zukünftige Verleger-Verräter Rudolf Augstein aus Stalingrad heraus- und in die deutsche Heimat geflogen, während deutsche Recken zum Schutze ganz Europas weiterkämpften!

stalingrad-two-german-landsers

 

1 Comment

  1. Kommentar zu diesem Artikel auf Skype:

    Sehr geehrter Herr de Nugent,

    mit der Berichterstattung und vor allem mit der Deutung über die sogenannten Nürnberger Prozesse (NP) legen Sie den Finger tief in die Wunde des Gegners – die ist nämlich auch bei ihm vorhanden, weswegen er sich ja neben der Täuschung Wahrheitsgesetze bedienen muß.

    Ob in den Schulen oder in der Glotze, die Nürnberger Prozesse werden stets so dargestellt, als handele es sich um eine historisch einmalig durchgesetzte Gerechtigkeit; Monster mußten sich vor Gericht verantworten und erhielten ihre gerechte Strafe.

    Das muß der Propagandaapparat des Gegners deswegen so handhaben, weil die Brisanz im Unrecht und in der Grausamkeit liegt, die den Angeklagten der Nürnberger Prozesse widerfahren ist. Denn mit den Nürnberger Prozessen hat der Gegner (s)ein Maßstab gesetzt, der sich schließlich gegen ihn selbst richten wird. Zum einen, weil er offen (s)einen Ritus zelebrierte und zum anderen, weil dieser Maßstab auch bei ihm Anwendung finden muß und wird, sollte er einst für seine Taten zur Verantwortung gezogen werden.

    Darum empfehle ich insbesondere hier: weiter so!

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