GERMAN Auf nach Stockholm zum Wretström-Marsch!

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Im Jahre 2006 lernte ich über Skype und Epostbriefen den heldenhaften jungen finnischen Kameraden Henrik Holappa kennen (hier seine Geschichte auf englisch: https://johndenugent.com/henrik-holappa), der mich über die Lawine muslimischer Einwanderung nach Skandinavien und Finnland aufklärte und die Zuhörer meiner Radiosendungen mit seinen Berichten zum Gräuel der muslimischen Banden der Vergewaltiger in den Städten Nordeuropas.

Sarkastiche Grafik zur tatsächlichen Lage in Finnland. Man braucht nur “ich bin verfolgt” zu behaupten, und schon sitzt der Somali-Neger im Düsenflugzeug Richtung Arktis-Schnee, und Wochen später kann man (als Männlichkeitsbeweis vor Allah und rabenhaarigen Kumpels) die Finninnen verfolgen, und nach Gewalt-Sex-Dienstschluss 3 000 Euro pro zahlreiche Familie pro Monat kassieren. Ein arbeitsloser Finne, in einem der teuersten Länder der Welt, bekommt 400 Euro.


Wie jeder echte pan-arischer Nationalsozialist war Henrik fern jeden Nationalchauvinismus’ und sorgte sich genauso um die Ehre und die traumatisierten Gefühle unserer jungen Schwedinnen, Deutschen, Norwegerinnen, Irinnen und Amerikanerinnen wie um die blonden Finninnen seiner engeren Heimat, die von diesen braunhäutigen Allah-Monstern auf unaussprechliche Weise gedemütigt werden.

Oslo, Norwegen hat die siebenfache Bandenvergewaltigungsrate von NEW YORK CITY. In Oulu, in Nordfinnland, leben jetzt an die 3 000 Muslime, Kurden, Türken, Somalier und Sudanesen. Ihm blieb 1996 das Hirn stehen, als Muslime in Oulu eine jungen Weiße nicht nur vergewaltigten sondern auch mit einer Schere ……….. Den Rest schreibe ich nicht………………………. Aber die Polizei klopfte bald — an SEINER Tür, weil er sich aufgeregt hatte und online verlangt hatte, warum die ethnische Zugehörigkeit der Täter, der “drei Männer” im Zeitungsartikel, nicht genannt wurde.

Die Staatspolizei SUPO wurde in der Zeit vor 1989 vom KGB direkt ausgebildet. Finnland wurde 1944 nicht richtig besetzt, sondern “finnlandisiert”. Das heißt, durch Besetzung aller Schlüsselfunktionen des Staates wurde dieses streng antikommunistische, russenskeptische und recht kriegerische Nordvolk “sowjetfreundlich” gemacht, die sich noch immer des Unikums rühmt, als Vergeltung gegen die schwedischen Wikinger vor 1000 Jahren ihre Hauptstadt niedergebrannt zu haben und mit den Schweden die Ehre teilt, blondestes Land der Welt zu sein. Mit dieser KGB-Ausbildung zählen die SUPO-Schergen in Finnland mit zu den schlimmsten Judenknechten und weißenfeindlichen Bullen in ganz Europa.

Blondhaarigkeitskarte Europas

Diese Radioansagerin, Viivi Avellan, verlor fast ihren Posten, als sie (recht vorsichtig) bekannte, sie bevorzuge Männer, die nach “Berlin und nordwärts” aussähen. Auch diese Formulierung war beinahe ein Entlassungsgrund.

Dieser ekelerrengende, naturgemäß neanderthalisch-aussehende, internationale Lügenmedienbaron und Erzjude Aatos Erkko, mit einer Engländerin verheiratet, beherrscht die wichtigsten Zeitungen und Radiosender Finnlands, und hat auch seine Krallen in den Medien von Frankreich, Belgien und Russland. Seine Mistblätter behaupten ununterbrochen die fautstdicke Lüge, wonach Finnland ohne Multikulti wirtschaftlich nicht konkurrenzfähig ist. Der finnische Staat fliegt also Linienmaschinen voller Neger — muslimische auch noch, und aus den Kriegsgebieten Somalien und sudan — ins 98% weiße und friedliche Land. Dann werden die Wölfe losgelassen.


Dann traf ich diesen unerschrockenden Finnen Holappa anläßlich meiner Rede vor einer Gruppe der Manfred Roeder-Anhänger in seinem von der Polizei umstellten Haus in Hessen im Februar 2007.

Vor Roeders Haus Richberg in Hessen: Ich, Manfred Roeder, und ein Kamerad Georg aus München, der auch immer wieder von Judas willigen Vollstreckern verfolgt wird.

Roeder befürwortet auch die pan-arische Freundschaft, streckt die Freundschaftshand nach Russland und auch nach dem durch Ainu-Blut teilweise weißen Japan aus.

Ich sprach auch vor einem vollen Saal mit nur noch Stehplätzen in Weinheim (auf deutsch) vor den vielen Unterstützern des tapferen ehemaligen NDP-Vorsitzenden Günter Deckert…..

Günter Deckert

….zum Thema: “Buchstäbliche Psychopathen an der Macht in Medien, Wirtschaft und Politik; die Erkenntnisse der Harvard-Professorin Martha Stout und die Gehirn-Scans von Adrian Raine”. (Eine deutsche Übersetzung meines englischsprachigen Artikels dazu — https://johndenugent.com/psychopaths-in-power –ist erhältlich und kommt bald auf diese Website.)

Normales Hirn nach Adrian Raine, Oxford/U. Pennsylvanien. Rote Stellen zeigen Mitgefühl.


Psychopathenhirn. Blaue Stellen bedeuten im buchstäblich und im übertragenen Sinne, dass mitmenschliche Tragödien sie (und damit ihre blasierten Hirnregionen) kalt lassen.


Holappa (unten) in Pittsburgh. Er half mir acht Monate lang 2008-2009, bis die lesbische jüdische Innenministerin der USA (worüber sie sich in Wikipedia frech rühmt) ihn mit drei Polizeiwagen verhaften ließ. Nach 86 Tagen Einzelhaft wurde er im Juni nach Finnland abgeschoben, wo er in deutschen, skandinavischen und finnischen WN-Kreisen sofort wieder aktiv wurde. (http://patriootti.com/) Finnisch ist eine vor-indogermanische, uralte-europäische Sprache, wie das Baskische, und entstand in der Eiszeit. Deutschland heißt auf finnisch “Saksa”, und Finnland war ein strammer Verbündeter Deutschlands im Zweiten Weltkrieg, obwoll Hitler (widerwillig) tatenlos zugesehen hatte, wie Stalin 1939 Finnland angriff. Die Ur-Finnen folgten als Rentier-Jäger den schmelzenden Gletschern nach 10 000 v.u.Z. von Spanien bis zur jetzigen Heimat. Sie haben oft buchstäblich sehr große Gehirne wie die Cro-Magnons. (Ich habe selbst einen großen Schädel, aber nach Henriks Verhaftung entdeckte ich einen Hut von ihm, der mich staunen ließ. 😉). Es gibt einen gemischtrassigen Stamm in Sibirien, der eine finnische Mundart spricht: das sind die Nachfahren einer kleinen weißen Ostauswanderung, so wie die keltischen Tokharier Richtung China und vielleicht auch die Ainu nach dem damals menschenleeren Japan. Ganz Nordasien war damals quasi unbewohnt, und das riesige Sibirien zählt noch heute nur 13 Millionen Einwohner. Die eiszeit-erschaffenen Finnen weisen regelmäßig die besten Pisa-Ergebnisse aller europäischen Staaten auf. Sie analysieren schon in der Kinderkrippe routinemäßig alle Kinder auf spezifische etwaige Lernschwierigkeiten, damit sie gar nie ins Hintertreffen geraten und dadurch vom Lernen frustriert und entfremdet werden.)

Henrik hier mit der Katze “Kissa” in unserem Wohnzimmer, und zwar vor seiner grausamen Haftzeit, als er noch recht jugendlich aussah. Er half uns mit allem und schlief monatelang ohne Murren im Wohnzimmer.

Nur empfand er den pennsylvanischen Winter mit nur minus 10 als etwas für Softies. 😉 Er schwelgte immer in der Schönheit der nordfinnischen Winternächte (wo er als Panzerfaust-Soldat diente), wo Mond- und Sternenlicht auf der blitzweißen Schneedecke leuchten, die arktische Trockenluft alle Sterne scharf sehen läßt. Aber auch die Nordlichter sind dort zu sehen, aber Gottseidank weder Stechmücken (Finnlands Sommerplage) noch Türken. 😉

Finnlands Aurora-Leuchten

http://finland.fi/nature_environment/aurora/content/qt/vf_aurora23.mov

Waffen-SS -Freiwilliger und Untersturmführer Lauri Törni 1941, der ausgerechnet 1945 sich wieder zur Waffen-SS meldete. Holappa schrieb eine fünfteilige Serie zum Leben dieses Elitekriegers, der, im sowjetfreundlichen Finnland der Nachkriegszeit unerwünscht, zum Schluss im amerikanischen Vietnamkrieg als Ausbilder bei den Green Berets fiel. Er fand als einziger ehemaliger Waffen-SS-Offizier im berühmten Arlington-Friedhof die letzte Ruhe.

Dann schrieb Henrik mir einen langen Bericht zu seiner Teilnahme und Beobachtungen beim Daniel-Wetström-Gedenkmarsch in Stockholm im Dezember 2007, wo oft an die 2 000 Kameraden aus Skandinavien, Finnland und Deutschland Schulter an Schulter marschieren.

Kameraden kommen auch aus den USA, wie der Texaner Preston Wiginton.

Um es kurz zu fassen, Daniel Wretström war ein Weißnationaler, ein Teenager, und Rockmusiker, der 2000 auf dem Heimwege, nicht bei einer Demo, von fünfzehn johlenden, anpöblenden, ihn auflauernden Antifas,  fast alle Kaka-farbene, minutenlang zu Tode getreten, geschlagen und erdolcht wurde.

Aus der deutschsprachigen Marschauskunfts-Website:

Salem, ein Vorort von Stockholm, 9. Dezember 2000. Es ist ein wenig nach Mitternacht, als eine ca. 15 Mann starke multikulti Bande einen schwedischen Jungen an einer Bushaltestelle im Säbytorgsvägen erreichte. Der Junge, eher von kleinem und dünnem Wuchs, wartete auf seinen Bus, womit er von einer Party nach Hause fahren wollte.

”Scheiß-Rassist” ertönte es aus der Bande, als sie ihn erreichten. Ein schwedisches Mädchen mit langen blondem Haar und ausländischem Aktzent rief dieses. ”Scheiß-Rassist! Hast du den Mut zu bleiben? Hast du Angst?!”

Daniel Wretström, 17jährig und auf dem Heimweg, von fünfzehn Linkopathen umstellt und heldenhaft gekilllt. Kaum ein anderes Verbrechen beweist besser die Niedertracht des linken Feindes.


Seine Peiniger und Mörder kamen nach diesem vorsätzlichen Meuchelmord glimpflichst davon: kleine Geldbußen und kurze Psychiatrie!

Der Bericht unten ist der ausgezeichneten deutschsprachigen Exil-Website entnommen http://www.nonkonformist.net/ dessen tapferer deutscher Webmeister selbst ein verfolgter Held ist.

Ich schlage allen deutschen Kameraden vor, unseren pan-arischen Teamgeist dadurch zu beweisen, dass man dorthin geht und diesen äußerst krassen Mordfall, der die Linke sehr in Verlegenheit bringt, immer wieder aufzurollen. Der Feind drückt immer auf die Tränendrüse des blaüäugigen Ariers für die armen Juden, die aber gar nicht starben; wir gedenken unserer echt ermordeten Brüder und Schwestern, und pflegen dabei Solidarität und Kameradschaft.

Solutriertum ist: die arische Internationale! Wo du auf dieser Welt auch hinkommst, dort triffst du, genau wie der Jude, auf hilfreiche Brüder!
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Volksfront Medien 25: Schwedische Nationalisten bereiten den 11. Gedenktag zu Ehren von Daniel Wretström vor

Text oben: “Gegen Gewalt protestieren” — das bringt die heuchelnde Linke auf die Palme

Die größte nationale Kampagne die es je in Schweden gegeben hat

Am 9. Dezember jährt sich die Tragödie, bei welcher der junge Nationalist Daniel Wretström (17) von einer Multikultibande bestialisch ermordet wurde, zum 11. Mal. Traditionell versammeln sich schwedische Nationalisten auch dieses Jahr wieder, um Daniel und allen Opfern der Multikultigesellschaft zu gedenken.

Die Veranstaltung findet dieses Jahr am 11. Dezember statt.

Vor dem Gedenkmarsch wird eine großangelegte Werbekampagne durgeführt werden. Der erste Teil dieser Kampagne besteht aus dem Verteilen von Flugblättern. Nicht weniger als 185 000 Flugblätter werden in Kürze in der größten je dagewesenen Salemkampagne an die schwedischen Bürger verteilt werden.

Stockholm

Das Flugblatt erzählt von Daniel und seinem Schicksal, aber enthält ebenso aktuelle Informationen über den Preis, den die Schweden für die Multikulturelle Gesellschaft bezahlen müssen.

Im Jahre 2008 wurden 61% aller Sexualverbrechen von Nicht-Schweden begangen. Der Anteil der von Ausländern verübten Gruppenvergewaltigungen oder Sexualverbrechen mit 2 Tätern liegt bei 82,5%. Schaut man sich die Zahl der Vergewaltigungen mit mindestens 3 Tätern an, so wurden 100% der Verbrechen von ausländischen Kulturbereicherern begangen.

Im Regelfall sind die Opfer dieser Übergriffe Schwedinnen. Anfragen in Norwegen zeigen das gleiche Ergebnis: Die Täter kommen aus dem nichteuropäischen Ausland und die Opfer sind ethnische Norweger oder Schweden.

Robert Vesterlund, einer der Gründer des Salemfonden, kommentierte die kommende Gedenkveranstaltung wie folgt: Was wir vor 10 Jahren sahen, sehen wir auch jetzt wieder. Nachdem die Schwedendemokraten (rechtspopulistische Partei in Schweden; vergleichbar mit REP oder den Pro-Bewegungen) im September diesen Jahres Einzug in den schwedischen Reichstag gehalten haben, werden schwedische Nationalisten täglich von Medien und Politiker der etablierten Parteien attackiert. Die gleiche Stimmungsmache gab es schon einmal: nur kurz vor dem Mord an Daniel. Wir sehen welchen Preis die Schweden für die Multikulturelle Gesellschaft Tag für Tag zahlen müssen. Ein Beispiel dafür sind die sexuellen Übergriffe. Dieser Preis ist nicht akzeptabel.

Der alljährliche Wretström-Gedenkmarsch im Dezember, mit an die 2000 Teilnehmern, ist vielleicht die größte WN-[weißnationale]- Kundgebung der ganzen Welt. Polizeihubschrauber, Antifas und Probleme sind natürlich zu erwarten, aber keine Massenverhaftungen oder Verbote, wie 2010 in Dresden.

rnDies ist jedoch nicht einzigartig für Schweden. Wir sehen die gleichen Vorkommnisse in allen europäischen Ländern. Die Vergewaltigungen, die gewalttätigen Übergriffe, die Morde. Kriss Donald (Opfer einer Pakistanerbande in Schottland) ist ein Beispiel hierfür auf der anderen Seite des Teiches. Doch jedes Land und jedes Volk hat seine eigenen Beispiele und was wir alle teilen, sind die gleichen Probleme.

Zehn Jahre nach dem Mord an Daniel Wretström werden wir nun die 11. Gedenkveranstaltung durchführen. Mit Fackeln und Trommeln werden wir vom Treffpunkt in Rönninge zum Schauplatz dieser abscheulichen Tat marschieren. Wir laden alle europäischen Brüder und Schwestern ein, uns bei diesem wichtigen Unterfangen zu unterstützen.

auf schwedisch: Nichts hat sich geändert. Alle nach Salem!

Organisatorische Informationen:
Zeitpunkt: Sonnabend, der 11. Dezember, 16:00 Uhr
Treffpunkt: Bahnhof in Rönninge

Weitere Informationen:

http://www.salemfonden.info/

Informationen auf Deutsch:

http://www.salemfonden.info/deutsch

2 Comments

  1. Wenn alle untreu werden, so bleiben wir doch treu,
    daß immer noch auf Erden für euch ein Fähnlein sei.
    Gefährten unserer Jugend, ihr Bilder beß’rer Zeit,
    die uns für Männertugend und Liebestod geweiht.

    “Niemand hat größere Liebe denn die, daß er sein Leben läßt für seine Freunde”.
    Weisse wehrt euch!
    Dagmar Brenne

  2. Habe alles gelesen und würde gerne mitmachen an dem Marsch. Nur, ich wohne in Köln am/Rhein, Germany
    und es ist sehr weit nach Schweden zu kommen. Auch habe ich niemanden der mich mitnähme dorthin. Müßte dann dort auch eine Unterkunft haben denn in einem Tag würde ich es nicht schaffen hin und zurück nach Köln zu kommen.
    Ich wünsche Ihnen allen einen guten Marsch und einen Aufstand in der Regierung die dann die Gesetze ändert und endlich mal strenge Maßnahmen an den Tag legt. Etwas was wir hier in Deutschland unbedingt auch haben müßten. Aber wir haben nur Weichlinge in der Regierung die alle nach der jüdischen Pfeife tanzen, Denn daher weht der Wind.
    Roberta Flink

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