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Schweden: Bevölkerungsaustausch in Rekordtempo
[Quelle: http://freiezeiten.org/schweden-bevolkerungsaustausch-in-rekordtempo/]
Unter der Regierung des “konservativen” Ministerpräsidenten Fredrik Reinfeldt wird der unter dem Sozialdemokraten Olof Palme in den 1970ern eingeleitete Bevölkerungsaustausch in Schweden weiter forciert. Mehr als 111 000 Personen erhielten in dem 9 Millionen Einwohner großen Land eine permanente Aufenthaltsgenehmigung. Die Zahl entspricht einer Steigerung von über 19 Prozent, verglichen mit 2011.
Laut dem schwedischen Migrationswerk wanderten 41 000 Asylanten auf Grund von Familienzusammenführung ein. Weitere 17 400 Personen bekamen als “Schutzsuchende” eine permanente Aufenthaltsgenehmigung. Dies entspricht einer Steigerung von 27 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Die traditionell liberalen Einwanderungsgesetze in Schweden wurden nach der Wahl 2010 noch liberaler. Grund dafür war ein Regierungsbündnis der Moderaten mit den Grünen, um eine Zusammenarbeit mit den einwanderungskritischen Schwedendemokraten zu vermeiden.
Schwedische Grundschulmädchen
Die Einwanderer kamen hauptsächlich aus Syrien (18 Prozent), Somalia (13 Prozent) und Afghanistan (11 Prozent).
Wegen der rekordhohen Einwaderung, mangelt es immer mehr an Unterbringungsmöglichkeiten für Asylanten.
So werden Einwanderer immer häufiger in Hotels und Schlössern untergebracht. In einer Gemeinde wurden sogar Schweden gezwungen, aus ihren Wohnungen auszuziehen, um Platz für illegale Einwanderer aus Somalia und Afghanistan zu machen.
Ungeachtet dessen soll die Einwanderung 2013 weiter erhöht werden. Die Regierung versucht Schweden als Einwanderungsland für Migranten aus der Dritten Welt attraktiv zu machen, und bietet ihnen vollen Zugang zum schwedischen Wohlfahrtsystem. Eine arbeitslose Immigrantin mit drei Kindern erhält im Monat beispielsweise über 2000 Euro steuerfrei an Sozialleistungen. Schätzungen gehen von über 118 000 Personen aus, die eine permamente Aufenthaltsgenehmigung in Schweden bekommen werden.
Bereits 30 % der schwedischen Bevölkerung sind Einwanderer, oder Kinder von Einwanderen. Der schwedischen Regierung geht es hauptsächlich darum, soviele Nicht-Weiße wie möglich, in das Land zu bringen. Dieses Jahr versuchten einige verarmte schwedische Bauern, deren Familien im 18. Jahrhundert nach Ukraina, Estland zwangsumgesiedelt wurden, in Schweden Aysl zu erhalten. Ihr Antrag wurde direkt abgelehnt.
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