GERMAN Chinesen luegen wieder, diesmal zu Hochgeschwindigkeitszuegen; Rentenalter erhoehen, damit Deutsche abwandern

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===============CHINESEN LÜGEN ZUR TECHNOLOGIE IHRER NEUEN HOCHGESCHWINDIGKEITSZÜGE

Adolf Hitler stellte in Mein Kampf fest, dass die arische Rasse Neues erschaffen, Asiaten Vorhandenes erhalten, und andere Rassen (er meinte Neger und Juden) das von anderen Erbaute nur noch zerstören können.

Nun zu diesen Asiaten:

Der Spiegel, die Klozeitung der Intellektuellen, eine Kreation der britischen Besatzungszeit in Hamburg, brachte diesen Artikel. (Ich habe schon darüber gebloggt, dass die Technik der neuen “chinesischen” Hochgeschwindigkeitszügen von Siemens in Deutschland stammt.)

Technologie MADE IN GERMANY

Bitte bemerken Sie folgende Auszüge aus dem Artikel (http://www.spiegel.de/reise/aktuell/0,1518,725444,00.html:

Ein Sprecher des [chinesischen] Eisenbahnministeriums betonte, Technologie, Design und Ausstattung des CRH380 stammten aus China. Alles über 250 km/h basiere auf landeseigener Technologie. “Nun wollen andere Länder mit uns zusammenarbeiten”, sagte Wang Yongping. Besonders die Amerikaner seien neidisch auf ihre Expertise bei Hochgeschwindigkeitszügen.

Der Generaldirektor des Europäischen Eisenbahnindustrieverbands Unife, Michael Clausecker, verwies jedoch in einem jüngsten Interview darauf, dass ein großer Teil der zugrunde liegenden Technologie aus Europa stamme.

Schlitzaugen-Express: “Du bauen, wir klauen”

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=============MEHR SCHUFTEN, DAMIT JUDEN UND TÜRKEN BESSER LEBEN

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Aus der ausgezeichneten Site “Der Nonkonformist” (Quelle: http://www.nonkonformist.net/4282/rente-mit-67-bei-45-stunden-woche/#more-4282) vom Schriftleiter, ein Artikel mit blendender Logik, was aber in der Zio-Kolonie Germanistan immer weniger vorzufinden ist:

Rente mit 67 bei 45-Stunden Woche

In Frankreich gehen die Menschen auf die Straße, weil die dortige Regierung plant das Renteneintrittsalter von bisher 60 auf 62 Jahre zu erhöhen. In Deutschland werden von der Politik ähnliche Forderungen gestellt, auch hier soll das Renteneintrittsalter um 2 Jahre angehoben werden, allerdings auf bisher 65 auf 67 Jahre. Zu Aufständen wie in Frankreich kommt es hier dennoch nicht. So wundert es auch kaum, daß Industrie und Politik noch schärfere Forderungen stellen, beschrieb doch schon der EU-Abgeordnete Jean Claude Juncker diese Art der Demokratie wie folgt:

Die Franzosen verbrennen gerne und meist harmlos irgendetwas bei ihren Streiks und Demos. Ich lebte 2004-05 in Südfrankreich. Feuer muss sein, wenn gerade keine Guillotine vorhanden ist.

„Wir beschließen etwas, stellen das dann in den Raum und warten einige Zeit ab, ob was passiert. Wenn es dann kein großes Geschrei gibt und keine Aufstände, weil die meisten gar nicht begreifen, was da beschlossen wurde, dann machen wir weiter – Schritt für Schritt, bis es kein Zurück mehr gibt.“

Der Präsident des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW), Prof. Klaus Zimmermann empfiehlt eine Steigerung der wöchentlichen Arbeitszeit auf 45 Stunden, was einer Steigerung von etwa 7,5 Stunden entspräche. Präsident des Instituts für Wirtschaftsforschung Halle (IWH), Prof. Ulrich Blum stimmt Zimmermann zu, daß es längerer Arbeitszeiten bedarf.

Im Klartext sieht die Lage also so aus, daß wir in Deutschland zu wenige Fachkräfte haben, weil (1) zu viele Fachkräfte das Land ob der ohnehin schon miesen Arbeitsbedingungen das Land verlassen, und (2) weil wir als Deutsche zu wenige Kinder haben, weil es sich ohne zwei Einkommen hierzulande kaum noch leben läßt.

Nun glauben solche überbezahlten Spezialisten, die Arbeit gemeinhin nur aus dem Lexikon kennen, dieses Problem zu beheben, indem man die Arbeitsbedingungen noch weiter verschlechtert und den Menschen noch wenig Freizeit läßt. Weiter an der Lebensrealität der Menschen in Deutschland vorbei können diese “Experten” nun wirklich nicht mehr sein.

Jedes Jahr verlassen über 100.000 Fachkräfte dieses Land, weil andere Länder weitaus mehr für Fachkräfte bieten, wie etwa höhere Löhne, niedrigere Steuern, mehr Zeit für die Familie, etc. Diese Fachkräfte lassen sich weder zurückholen noch hierbehalten, indem man die Situation noch weiter verschlechtert. Die Industrie hat damit freilich kein Problem, kann sie doch mit Hilfe der Politik deutsche Fachkräfte durch ausländische Fachkräfte zu niedrigeren Löhnen und schlechteren Arbeitsbedingungen ersetzen, was dann wiederum die Gewinne der Unternehmen und damit der Chefetagen steigert und auch für Typen wie Zimmermann und Blum bessere und größere Dienstwagen bedeutet.

[JdN: Es ist einmal klar, was hier gefördert wird: Rassenmischung und Untergang der Weißen. Ganz Amerika ist voller Hindus in High-Tech, die uns die besten Computer-Jobs wegschnappen. Ein Freund von mir, Experte in Windows-Sicherheit und Antivirus-Programmen usw., ein hochgewachsener, gutaussehnder Amerikaner deutscher und italienischer Abstammung, musste nach seiner Entlassung zugunsten von Hindus auf Schweißer absteigen. Jetzt arbeitet er aber, wegen der Wirtschaftsflaute auch aus der Schweißerei entlassen, nach sechs Monaten Arbeitslosigkeit nur noch als Wächter! Und die Hindus leben in Saus und Braus, horten ihr Geld, schicken es nach Indien, besuchen ihre eigenen Restaurants, oder kaufen Luxushäuser zu dritt. Ich kenne das bestens, da ich fünf Jahren lang (1997-2003) im Raum Boston den amerikanischen Akzent an ausländische Fachkräfte unterrichtete.]

Einer meiner Studenten, ein chinesischer Arzt. und ich.

Dabei wäre es für alle Menschen in diesem Land besser, wenn Fachkräfte endlich anständig behandelt und bezahlt werden und daher keinen Grund sehen abzuwandern. Auch würden kürzere Arbeitszeiten und eine Senkung des Rentenalters dazu führen, daß mehr Menschen wieder Arbeit haben. Nur lassen sich Arbeitgeber nicht so gut erpressen, wenn die Arbeitslosenzahlen sinken.

Selbst heute gibt es schon unzählige Fachkräfte, die 50 und mehr Stunden die Woche arbeiten und für die sich die Situation nur verschlechtern dürfte, sobald die 45-Stunden-Woche die Regel wird.

Wer sich jetzt nicht auflehnt, der soll sich nicht wundern, wenn er seine Familie in naher Zukunft nur noch am Wochenende zu Gesicht bekommt und das auch nur, wenn der Arbeitgeber nicht gerade Überstunden am Wochenende verlangt.

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JdN: So, wie es der Autor beschreibt, ist es jetzt schon in Japan. Man pendelt 90 Minuten von Yokohama nach der Innenstadt von Tokio, schuftet dort 12 Stunden (es ist dort Ehrensache, niemals vor dem Vorgesetzten Feierabend zu machen), man macht also Diesntschluss gegen 23h, und da man morgen früh wieder am Arbeitsplatz stehen muss, geht man anstatt heimwärts in den nächstgelegen Bahnhof und schläft die Nacht, selbstverständlich ohne Frau und ohne alles, in einer buchstäblichen Plexiglas-TUBE oder einem Schacht. Hier ein Artikel aus dem englischen Wikipedia mit vielsagenden Fotos: http://en.wikipedia.org/wiki/Capsule_hotel]

Das ist kein Leben, das ist Existieren, um Zionisten zu bereichern.

Ein sogenanntes “Kapselhotel” in Osaka…

Links oben der Fernseher, der liebe Freund. Aus dem Menschen, dem Goy, wird ein von Mitmenschen durch Feernseher, Videospielen und Porno entfremdeter Arbeitsroboter. Amis und etliche Deutsche dürfen auch noch roboterhafte Killer im Irak oder Afghanistan werden.