GERMAN Dalai Lama enthüllt: Der Buddha prophezeite die SS-Expedition! “ Die Mission des Deutschen Reiches

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1. “In einer Schrift finden wir eine bemerkenswerte Aussage des Buddha, die er zu der Zeit machte, als er in Indien lebte.
Siddhartha Gautama, von seine Juengner ”Der Buddha” (”Der Erleuchtete”) genannt, war blauaeugiger Indo-Arier aus der Kriegerkaste (wozu alle Koenige auch gehoerten) und wird bis heute in Ostasien immer so dargestellt.
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Er sagte, daß nach einer bestimmten Zeit menschliche Wesen in einem schneebedeckten Land auftauchen werden, nachdem sich ein See abgesenkt habe. In den Jahren um 1947 und 1948 flohen, wie Sie vielleicht wissen, zwei Europäer, Peter Aufschnaiter und Heinrich Harrer, aus englischer Kriegsgefangenschaft von Indien nach Tibet. Sie wurden von der tibetischen Regierung eingestellt; Aufschnaiter befaßte sich mit Konstruktionsarbeiten für eine Bewässerungsanlage. Während er einen Kanal aushob, stieß er auf eine überdeckte Truhe, in der er ein vollständiges Skelett und einige Gegenstände wie Anhänger und kleinere eiserne Messer fand. Er schickte das Skelett und die Gebrauchsgegenstände nach Europa [Deutsches Reich], um sie untersuchen zu lassen. Man fand heraus, daß sie über 4000 Jahre alt waren. Das bedeutet ganz offensichtlich, daß sich zu der Zeit, als der Buddha in Indien lebte, schon Menschen in Tibet aufhielten. Folglich kann sich die Schrift, die davon spricht, daß nach der Zeit des Buddha im Schneeland menschliche Wesen im Anschluß an die Absenkung eines Sees erscheinen werden, nicht auf das ganze Gebiet Tibets beziehen, sondern nur auf eine Region um Lhasa, die demnach zu Lebzeiten des Buddha ein See gewesen sein müßte.
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Es gibt ein anderes, naturwissenschaftliches Argument dafür, daß die Region um Lhasa zu jener Zeit ein See gewesen ist. Etwa im Jahre 1953 kam ein chinesisches Team von Archäologen und Geologen nach Tibet, um nahe der nördlichen Bergkette des Lhasa-Tales Forschung zu betreiben. Am Fuße der Berge fand die Gruppe ein sehr großes fossiles Blatt, das nach der Aussage eines ihrer Mitglieder die tibetische Geschichtsschreibung bestätigte, nach der das Gebiet um das spätere Lhasa in frühen Zeiten ein See war. Das Fossil ist ein deutliches Indiz dafür, daß früher in dieser Gegend ein von Wald umgebener See lag. Wenn wir diese verschiedenen Quellen miteinander verbinden, können wir schließen, daß das Gebiet um Lhasa ein See war, aber gleichzeitig auch schon Menschen in der Umgebung lebten. Das ist ein Beispiel dafür, daß es sehr interessant und nützlich ist, Aussagen in den Schriften und tatsächliche Funde miteinander zu kombinieren.”
– Dalai Lama: Einführung in den Buddhismus. Die Harvard-Vorlesungen, Freiburg i. B. 1993, S. 177-178.
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2. “Es gab immer in der Weltgeschichte große Reiche, das wiedererstandene Deutschland aber ist das eindrucksvollste. Es erobert die Welt nicht durch Waffen, sondern durch seine Gelehrten und Erfinder. Es schickt nicht Armeen, sondern Lehrer des Fortschritts. Als die ganze Welt gegen Deutschland kämpfte, lagen Hoffnungen und Wünsche der kleinen Völker nur beim Deutschen Reich, dessen Sieg auch für sie Befreiung bedeutet hätte. Als Deutschland unterlag, glaubten wir trotzdem unvermindert an seine kommende Mission. Deutschlands Niederlage nach so vielen Heldentaten seiner Heere wurde überall mit Schmerz empfunden. Doch die Gewalten über uns haben es gut mit Deutschland gemeint. Nach innerer Läuterung steht es heute größer und herrlicher da als je zuvor. Aufs Neue ist es zum Führer, Lehrer und Befreier unterdrückter Völker geworden. … Wenn ich erst einmal die Regierung des ganzen Landes wieder übernommen habe, entsende ich einen Vertreter zu Hsi Tale [tib. für Hitler], um den Führer des deutschen Volkes meine Achtung und Freundschaft zu versichern. Dann kann ich auch an Reformen denken, die mein Land dringend braucht. Ich weiß, daß Hsi Tale mir dabei helfen wird. àœberbringen Sie meine Grüße dem Führer der Deutschen.”
– Der IX. Panchen Lama zum deutschen Geschäftsmann Edmund Fürholzer, zit. n.: Victor und Victoria Trimondi: Hitler, Buddha, Krischna, Wien 2002, S. 131-132.
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3. “Reting Rinpoche dankte für Schäfers “Hakenkreuzrede”, kraulte dem Deutschen den Bart und übergab ihm zwei versiegelte Sendschreiben, eines an Adolf Hitler, “dem Führer und Reichskanzler, und ein weiteres für den Reichsführer-SS H. Himmler.”
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UNSPECIFIED - OCTOBER 13: The Fuhrer Adolf Hitler Visiting His Headquarters And Congratulating Heinrich Himmler (Right), Head Of The Ss And The Gestapo, For His 43Rd Birthday, On October 13, 1943. (Photo by Keystone-France/Gamma-Keystone via Getty Images)

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àœber den Inhalt des Schreibens an Himmler ist nichts bekannt, dasjenige an Hitler wurde später von den Tibetologen des SS-Ahnenerbes übersetzt:
“Dem vortrefflichen Herrn Hitler (König) der Deutschen”, war darin zu lesen, “der erlangt hat die Macht über die weite Erde! – Möge Ihnen miteinander körperliches Wohlbefinden, friedliche Ruhe und gute Taten beschieden sein! Gegenwärtig bemühen Sie sich um das Werden eines dauerhaften Reiches in friedlicher Ruhe und Wohlstand, auf rassischer Grundlage [!] [von Trimondis]. Deshalb erstrebt jetzt der Leiter der deutschen Tibetexpedition, der Sahib Schäfer (She-par), zumal keine Schwierigkeiten im Wege stehen, bis zu einem unmittelbaren Verkehr mit Tibet nicht nur das Ziel der Festigung der (persönlichen) freundschaftlichen Beziehungen, sondern hegt darüber hinaus auch den Wunsch einer künftigen Ausdehnung des vorgenannten gegenseitigen freundschaftlichen Verkehrs auf (unsere beiderseitigen) Regierungen. Nehmen Sie nun, Eure Exzellenz, Führer (wörtlich König) Herr Hitler, zu diesem Verlangen nach gegenseitiger Freundschaft, wie sie von Ihrer Seite ausgesprochen wurde, unsere Zustimmung. Dies gestatte ich Ihnen zur Bestätigung mitzuteilen. Gegeben am 18. Tag des ersten tibetischen Monats, (im Jahr) Erde-Hase (= 1939) vom Qutuqtu von Rva-sgren, dem Reichsverweser und Regenten von Tibet.”
– Victor und Victoria Trimondi: Hitler, Buddha, Krischna, Wien 2002, S. 130.
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4. “Man hegt in den westlichen Ländern eine tödliche Furcht vor dem Wiederauferstehen Deutschlands. Deshalb muß Deutschland niedergehalten werden, wenn möglich ausgelöscht werden. Doch das wird niemals glücken. Die germanische Rasse kann nicht ausgerottet werden. Ihre Zeit kommt noch, und wenn erst einmal die Macht des Bolschewismus gebrochen ist, erhält auch Deutschland seine Chance.”
– Der Tibetforscher und Hitlervertraute Sven Hedin in einem Brief vom 04.06.1949, zit. n.: Victor und Victoria Trimondi: Hitler, Buddha, Krischna, Wien 2002, S. 117.
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Die Berliner Mauer bis 1990
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5. “Die Entwicklung wird wie eine Naturkraft die Feinde Deutschlands dazu zwingen, Deutschland seine alte unabhängige Stellung in der Mitte Europas zurückzugeben. Wenn das nicht geschieht, geht Europa zugrunde. Es ist gefährlich, gegen Naturkräfte anzukämpfen. Die jetztigen Machthaber, die dies tun, sind blind und verrückt.”
– Sven Hedin, zit. n.: Armin Preuß (Hrsg.): Ketzer durch die Jahrhunderte. Eine Auswahl von Gedichten und Aussprüchen europäischer Freigeister seit dem frühen Mittelalter, knapp + klar Heft 24, Grundlagenverlag o.O. u. o.J., S.24.
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6. “Ich werde eine tiefe und unauslöschliche Erinnerung an Adolf Hitler bewahren und ihn als einen der größten Männer der Weltgeschichte betrachten. Sein Werk wird fortleben. Er machte Deutschland zu einer Weltmacht. Nun steht dieses Deutschland am Rande seines Abgrundes, weil seine Widersacher seine wachsende Stärke und Macht nicht ertragen konnten. Aber ein Volk von 80 Millionen, das sechs Jahre hindurch der ganzen Welt mit Ausnahme Japans standgehalten hat und das gegen 25fache àœbermacht kämpfte, kann nie ausgelöscht werden. Das Gedächtnis des großen Führers wird im deutschen Volke weiterleben.”
– Sven Hedin am 3. Mai 1945 (genauere Quelle noch nicht gefunden).
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Hitler in einem ihm vom japanischen Botschfter ueberreichten Kimono
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7. “Abt T’ai-ksii in Kloster Ta-lin Szu
Kuling via Kiu-kiang (Kiangsi)
China.
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Kuling, d. 11. August 1937.
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An den Führer des deutschen Volkes,
Herrn Adolf Hitler.
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Die wissenschaftliche Civilisation unserer Zeit ist getragen von der arischen Rasse, die religiöse Kultur der Vergangenheit aber hat ihren Höhepunkt im Buddhismus, dessen Stifter, der Buddha Schakyamuni, ebenfalls arischer Herkunft war.
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Die Menschen in Europa und Amerika sind heute nicht glücklich, offenbar weil ihr Leben allein durch Wissenschaft geordnet ist, und diese auf Fragen religiösen Inhalts ihnen keine Antwort gibt. Sie bedürfen der Religion. Nun stehen die meisten Religionen im Widerspruch zur Naturwissenschaft, nur der Buddhismus hat deren Erkenntnisse voll in sich aufgenommen, ja geht darüber hinaus. Daher ist er berufen[,] die Religion der Völker Europas und Amerikas zu werden.
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Der Buddhismus hat als grundlegende Wahrheit erkannt, dass es vier Haupttugenden gibt, die der Mensch haben muss, um vollkommen zu sein: Mitleid (mit der Not des Nächsten), Einordnung (in die sociale Rangordnung), Wirken (für Besserung) und Mut (Widerstände zu brechen). Die Völker in Indien und China besitzen zwar die ersten beiden dieser Tugenden, die letzteren beiden aber nicht in genügendem Masse, daher ist ihre Persönlichkeit nicht vollkommen, und der volle Segen des Buddhismus kann sich bei ihnen noch nicht zeigen.
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Ich meine, dass das germanische Volk, das jetzt unter seinem Führer geeint ist, in ganz wunderbarer Weise drei Eigenschaften entwickelt hat: Wissen, Einordnung und Mut.
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N?rnberg, Reichsparteitag
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So kann nur die buddhistische Religion, in der diese drei Eigenschaften Grundtugenden sind, die Religion des germanischen Volkes sein. Und nur des alten arischen Stammes vortrefflichster Spross, Schakyamuni, der Heilige, kann der religiöse Führer sein für das germanische Volk, den vortrefflichsten Spross alten arischen Stammes.
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Wenn der Führer die buddhistische Religion studieren will, die für das heutige Europa und Amerika und das germanische Volk so bedeutungsvoll werden kann, so bitte ich mir zu schreiben, und ich will gerne antworten, soviel ich weiss.
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Ich wünsche Ihrer Regierung furchtlose Festigkeit:
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[mehrere Siegel]
Das Oberhaupt der Buddhisten in China
gez. Tai-hsü”
– Victor und Victoria Trimondi: Hitler, Buddha, Krischna, Wien 2002, S. 320-321.
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8. “ERGà„NZENDE BRUCHSTàœCKE AUS EINEM KOMMENTARE ZU DEN VERSEN DER STROPHE XII.
Die Handschrift, der diese ergänzenden Erklärungen entnommen sind, gehört der Gruppe mit Namen Tongshakchi Sangye Songa oder den “Berichten der fünfunddreißig Buddhas des Bekenntnisses”, wie sie exoterisch genannt werden, an. Diese Persönlichkeiten können jedoch, obwohl sie in der nördlichen buddhistischen Religion Buddhas genannt werden, ebenso gut Rishis, Avataras, u.s.w. genannt werden, da sie die “Buddhas, welche dem Shakyamuni vorangegangen sind”, nur für die nördlichen Befolger der von Gautama gepredigten Ethik sind.
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Diese großen Mahatmas oder Buddhas sind allgemeines und gemeinsames Eigentum; sie sind historische Weise – auf jeden Fall für alle Occultisten, die an eine solche Hierarchie von Weisen glauben, und denen die Existenz derselben von den Gelehrten der Brüderschaft bewiesen worden ist. Sie sind ausgewählt aus der Mitte von etwa siebenundneunzig Buddhas in einer Gruppe, und dreiundfünzig in einer andern, **) zumeist imaginären Persönlichkeiten, welche in Wirklichkeit die Personifikationen der Kräfte der erstgenannten sind. ***) Diese “Körbe” der ältesten Schriften auf “Palmblättern” sind sehr geheim gehalten. Jede Handschrift hat als Anhang eine kurze àœbersicht der Geschichte jener Unterrasse, welcher der einzelne Buddha-Lha angehörte. Die eine besondere Handschrift, aus der die folgenden Bruchstücke ausgezogen und dann in verständlicherer Sprache wiedergegeben worden sind, soll von den Steintafeln kopiert worden sein, welche einem Buddha der frühesten Tage der fünften Rasse angehörten, welcher Zeuge der Flut und des Untergangs der Hauptkontinente der atlantischen Rasse gewesen war.
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Der Tag, an dem vieles, wenn nicht alles von dem, was hier aus den archaischen Berichten gegeben ist, als richtig befunden werden wird, ist nicht mehr sehr weit entfernt. Denn die modernen Symbologen werden die Gewißheit erlangen, daß selbst Odin oder der Gott Wotan, der höchste Gott der germanischen und skandinavischen Mythologie einer von diesen fünfunddreißig Buddhas ist; einer von den frühesten in der That, denn der Kontinent, zu dem er und seine Rasse gehörten, ist auch einer der frühesten – in Wahrheit so früh, daß in jenen Tagen tropische Natur dort zu finden war, wo jetzt ewige, nicht auftauende Schneemassen liegen, und man nahezu ganz auf trockenem Land von Norwegen über Island und Grönland zu den Ländern hinübergehen konnte, welche gegenwärtig die Hudson’s Bay umgeben.”
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**) Gautama Buddha, genannt Shakya Thüb-pa, ist der siebenundzwanzigste der letzten Gruppe, da die meisten von diesen Buddhas den göttlichen Dynastien angehörten, welche die Menschheit unterweisen.
***) Von diesen Buddhas oder den “Erleuchteten”, den weit entfernten Vorläufern Gautamas, des Buddha, welche, wie uns gelehrt wird, Menschen vorstellen, die einstmals gelebt haben, große Adepten und Heilige, in denen die “Söhne der Weisheit” sich inkarniert hatten, und die daher sozusagen kleinere Avataras der himmlischen Wesen waren – gehören nur elf der atlantischen Rasse an, und vierundzwanzig der fünften Rasse von ihrem Anbeginne an. Sie sind wesensgleich mit den Tirthankaras der Jainas.
– Helena Blavatsky: “Die Geheimlehre. Die Vereinigung von Wissenschaft, Religion und Philosophie”, Leipzig o.J. [1899], Reprint Den Haag o.J. [1972], Band II, SS. 441-442, Hervorh. i. O.
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9. “Alle großen Kulturbringer weltweit tragen den Namen Wotans, so wurde mir plötzlich klar. Wotan bei den Germanen und den Mayas. Buddha ließ sich auch auf Wotan zurückführen, und Buddha hieß bei den Japanern und anderen Ostasiaten Sakya Muni, der “sächsische Mönch”, und stammte aus dem Volk der Sakya, der Sachsen. Also genau wie bei den Angeln und Sachsen Britanniens und bei den Mixe-Soque und in Peru. Ein Kloster in Tibet heißt heute noch Sakya, und in der zweiten Silbe des Wortes Tibet erkennt man noch bet, wet, also den Namen Wotans. Der angebliche Vorname Buddhas, Gautama, oder Cotama, kommt vom ahd. guter Mann oder Gottesmann. Das war eine wichtige Erkenntnis. Denn der Kulturbringer der Osterinsel war Hotu Matua. Hier war aus dem ahd. Huotu nur ein u verloren gegangen, so daß sich hinter Hotu Matua Huotu Man guata verbirgt. Bei den Inkas gab es Manco Capac, was sich auf Wotan (Capac C zu T und n, P zu w) Man cot zurückführt. Und wir hatten ja dort auch das Intihuatana und das Sacsaqueman. Der Gott aber der dortigen Völker hieß Viracocha, was ahd. vera cuot, der wahre Gott, bedeutet und nicht der “Schaumgeborene” oder was sonst vermeintliche Sprachwissenschaftler erfinden. Der große Manitou bei den Indianern Nordamerikas enthält wieder das Man cuot, nur der Wotanzusatz ist hier verloren gegangen, aber wie wir bereits sahen, die ani sazi, das Volk Wotans, war auch vorhanden. Auch Moses und Mohamed enthalten den Namen Wotans. Moha und Wed, der mächtige Wed, der mächtige Wotan.” (50)
“Freya gebar Wotan ohne Zeugung. Maya gebar Buddha ohne Zeugung. Man sieht die Gleichheit beider Namen, von Freya zu Maya, wo nur ein “r” verloren ging und der Lippenlaut “f” in den Lippenlaut “m” verwandelt wurde, wie bei Wotan und Buddha, wo ebenfalls Lippenlaut “w” in Lippenlaut “b” überging. Das beide dem Volk der Angeln und Sachsen angehörten, haben wir mehrfach gesehen in diesem Buch. Dann haben wir die Geburt Jesus durch Maria. Maria ist ebenfalls nur Freya. Viele ältere Germanisten, wie Wilhelm Braune, wundern sich, daß Maria in altdeutscher und mittelhochdeutscher Zeit zweisilbig geschrieben und gesprochen worden zu sein scheint, also Mar-ja.” (97)
“Nun liegt vor mir ein Zeitungsartikel aus der Frankfurter Allgemeinen Zeitung mit dem Titel: “Gehört Tibet zu China?”. In diesem Artikel kommen vier tibetische Worte vor, die allesamt gute ahd. Wörter darstellen und es scheint alles daraufhinzuweisen, daß diese Sprache, ebenso wie das Quiche der Maya, ein guterhaltenes Ahd. ist. Der Name der Tibeter geht, wie ich bereits sagte, auf Wotan zurück, entweder über Beti, Weti oder über ti Bet(ani), ti Wet(ani). Dies wird nun untermauert durch die Tatsache, daß im vorliegenden Zeitungsartikel der Name der Tibeter mit Tanguten, also die Angeln, t(e) Angu(l) angegeben wird, genau wie der ihrer Nachbarn, der Mongolen. Interessanter noch sind die aufgeführten Wörter aus der tibetischen Sprache. Niedere Beamte werden als Amban bezeichnet, was ganz einfach das ahd. amba(htma)n, der Beamte, Amtmann, ist. Eine Sekte der Gelbmützen heißt gelugpa.
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Hierin stecken die beiden ahd. Wörter gelo, gelu = gelb und cappa = Kappe, Mütze, im Niederländischen heute noch kap und im Englischen heute noch cap. Aus dem ahd. gelu capa, das wegen fehlender fester Rechtschreibung auch gelo kappa oder gelu gapa geschrieben wurde, und im sächsischen und angelschen Dialekt, wie noch heute in Deutschland im sächsischen Dialekt, wo der K-Laut gern als G-Laut gesprochen wird, – welche Konstanz über die Jahrtausende und welcher Beweis für den Einfluß der Dialekte und der sprachlichen Nachlässigkeit auf den Zerfall der einen Sprache von Babel oder Babylon, – aus diesem ahd. gelu gapa haben die Tibeter ganz einfach durch Umstellen des Buchstaben “a” die gelugpa gemacht, aber die Bedeutung Gelbmützen, Gelbkappen, ist geblieben. Schließlich taucht auch noch, ausgerechnet bei den buddhistischen Tibetern, die nicht an Gott glauben, das ahd. cot in der Form yon-mchod auf, und dieses Wort wird in dem Zeitungsartikel mit “Gabenspender und Verehrungswürdiger” übersetzt, also genau mit den Eigenschaften, die man vom Gott allgemein erwartet und die man ihm allgemein zuschreibt, nämlich, daß er alle Gaben spendet und daß er verehrt, angebetet zu werden, würdig ist. Noch frappierender für mich ist die Silbe “yon-m”, die dem Wort Gott vorangesetzt ist, weil sie auf das “Yom-Kipura”, das heiligste Fest der (D)Juden hinweist. Ich meine, hier konkret sprachwissenschaftlich und weltweit, mit der richtigen sprachwissenschaftlichen Methode, nachzuforschen, würde uns ganz sicher auf die Spuren der ursprünglichen, wahren Religion hinführen.
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Wieder haben wir eine Trefferquote von 100% erreicht. Für vier tibetische Wörter und einem zusätzlichen Namen für dieses Volk lassen sich vier gleichlautende und gleichbedeutende ahd. Wörter finden, und auch der Name passt nicht nur zu meiner Interpretation des anderen Namens für dieses Volk, sondern auch zum Stamm der Angeln, ti Weti und t(e) anguten, Der Angel und Sachse Wotan und seine Angeln. Was mich nur immer wieder verblüfft, ist die Blindheit und Phantasielosigkeit unserer Ethnologen und Sprachwissenschaftler, die jahrelang in Tibet waren oder die Sprache gelernt und “studiert” und “erforscht” haben (wollen) und dann nicht die einfachsten Zusammenhänge erkennen können. Mir jedenfalls genügen ganze 5 Worte, um zu erkennen, um was für eine Sprache es sich handelt.” (123).
-Erhard Landmann: Weltbilderschütterung. Die richtige Entzifferung der Hieroglyphenschriften. O. O. 1993, SS. 50, 97, 123, Hervorh. i. O.
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10. Weshalb Deutschland den Krieg verlieren mußte. (Deutschösterreichische Tageszeitung, Wien, Folge 94 vom 7. April). Unter diesem Titel veröffentlicht die Deutschösterreichische Tageszeitung einen längeren Aufsatz, der einen Brief aus deutschfreundlichen Kreisen Amerikas aus der Illinois-Staats-Zeitung vom 7. Februar wiedergibt. Dort heißt es u. a.: Eine Nation, die ein halbes Dutzend Bände über Buddha veröffentlicht, während der Bolschewismus in voller Blüte steht, hat keinen Anspruch auf Weltherrschaft. Der gelehrte Deutsche, der an einer àœbersetzung des Mahaparinibbanasuttam zu arbeiten vermochte, während Enver Paschas Türken die Retirade bekamen, sollte kriegsgerichtlich erschossen werden. Sie haben es verdient, Herr Junker, den Krieg zu verlieren, und die Bücherkataloge hier vor mir beweisen mir Ihre Unwürdigkeit!

– Zeitschrift für Buddhismus, Verlag Oskar Schloss, München-Neubiberg, 3. Jg, Heft 7/8, Juli/August 1921, S. 256-7, Hervorh. i. O.

11. “Sein “Geschick” [des XIV. Dalai Lama] ist eng mit demjenigen Hitlerdeutschlands verbunden… aufgrund noch nicht entdeckter Verbindungen… Wenige Jahre nach Deutschland fällt auch Tibet.”
– Miguel Serrano: Das Goldene Band, S. 366, zit. n.: Victor und Victoria Trimondi: Hitler, Buddha, Krischna, Wien 2002, S. 561 Fn. 41.
12. “[A]ls die SS-Vergangenheit Heinrich Harrers 1998 bekannt wurde, verteidigte ihn die ranghöchste Inkarnation des Bodhisattva Avalokiteshvara, der XIV. Dalai Lama, mit den Worten: “Natürlich wußte ich, dass Heinrich Harrer deutscher Abstammung war – und zwar zu einer Zeit, als die Deutschen wegen des Zweiten Weltkrieges weltweit als Buhmänner dastanden. Aber wir Tibeter haben traditionsgemäß schon immer für Underdogs Partei ergriffen und meinten deshalb auch, dass die Deutschen gegen Ende der 40er-Jahre von den Alliierten genügend bestraft und gedemüdigt worden waren. Wir fanden, man sollte sie in Ruhe lassen.”
– Der XIV. Dalai Lama im Interview mit dem deutschen Playboy, 3/1998:40, zit. n. Victor und Victoria Trimondi: Hitler, Buddha, Krischna, Wien 2002, S. 409.
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13. “Wenn ich hier in Deutschland bin, erinnere ich mich besonders gern an meine alten deutschen Freunde Peter Aufschnaiter und Heinrich Harrer. Als ich dann später in den Westen kam, erklärte man mir, daß sie à–sterreicher seien. Nun, ich muß zugeben, daß wir damals in Tibet so weit weg waren, daß das für uns so erschien, als ob es dasselbe wäre” (lacht, Gelächter des Publikums folgt).
– Der XIV. Dalai Lama in einem Vortrag am 31.05.2003 in Berlin, sinngemäß nach dem Gedächtnis des Verfassers.
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14. “Heute Nacht habe ich mit meinen Freunden telefoniert… in Abessinien und Amerika, in Japan und Tibet… mit allen, die aus der anderen Welt kommen, um das neue Reich zu errichten. Der abendländische Geist ist von Grund auf verdorben, wir haben eine große Aufgabe zu erfüllen. Eine neue à„ra wird kommen, denn die Schöpfung unterliegt nur einem großen Gesetz. Einer der Schlüssel liegt beim Dalai Lama und in den tibetischen Klöstern.”
– Karl Maria Willigut im Trancezustand zu Ernst Schäfer 1937 in Berlin-Dahlem, zit. n. Victor und Victoria Trimondi: Hitler, Buddha, Krischna, Wien 2002, S. 103.
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15. “Eine neue Sekte von Philosophen
Tod, Gold, Ehre und Reichtum verachtend,
bleibt nicht innerhalb der deutschen Berge eingegrenzt,
von ihrem Gefolge werden sie Unterstützung und Antrieb erhalten.”
– Nostradamus III:67 (Nolan)
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16. “An anderer Stelle lehnte Hitler aber seine Messiasrolle explizit ab und will nur der Vorläufer eines “Kommenden” sein: “Aber ich bin nicht der Messias. Er wird nach mir kommen. Ich habe nur den Willen, dem deutschen Volk die Grundlage für die wahre Volksgemeinschaft zu schaffen”, soll er zu Otto Wagener gesagt haben.”
– Victor und Victoria Trimondi: Hitler, Buddha, Krischna, Wien 2002, S. 546.
17. “Es ist unnötig, hier von neuem die weltberühmte Lebensgeschichte Buddhas zu erzählen, da sie nicht nur den Gelehrten, sondern auch jedem wohlbekannt ist, der das Leben des großen Meisters studiert hat. Diejenigen, welche heute noch von den verschiedenen Formen des niederen indischen Yoga, wie sie im Abendland durch Wanderphilosophen von der indischen Halbinsel verkündet werden, so seltsam und stark fasziniert sind und die sich einbilden, der Weg der Einweihung und innerer Entwicklung sei die Kasteiung oder, was noch schlimmer ist, die Verstümmelung des physischen Körpers, sollten sich durch die Tatsache ernstlich beraten lassen, daß der Buddha, wie die Geschichte seines Lebens berichtet, alle diese verschiedenen Mittel zur inneren Entwicklung beiseite warf und sie als durchaus nutzlos für einen höheren Zweck zurückwies, nachdem er sie durch Yoga erprobt hatte.
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Ikonographie und bildende Kunst stellen allgemein im Buddhismus die verschiedenen Phasen oder Ereignisse seines Lebens dar, bevor er höchste spirituelle Erleuchtung oder Buddhaschaft unter dem Bodhi-Baum erreichte, wie dieser zur Erinnerung an jenes große Ereignis genannt wird. Die instruktivsten Darstellungen sind diejenigen, welche den Buddha in einer der verschiedenen Stellungen spiritueller Meditation inneren Sich-Erinnerns zeigen. Aber ebenso kennzeichnend sind diejenigen, die den Buddha in dem Vor-Buddha-Zustand wie ein wahrhaftes Bild aus Haut und Knochen darstellen, was die Deutschen ein Hautskelett nennen. Der Pfad zum Tempel der Weisheit und zu innerer Erleuchtung ist nicht der Pfad der Kasteiung des Fleisches, sondern die Herrschaft über den Willen, das Leben des Lebens, verbunden mit intellektuellem Erwachen, das heißt dem Pfad innerer Entwicklung und dem Einswerden mit den höheren Elementen der menschlichen Konstitution, die gleichzeitig in ihren höchsten Teilen göttlich, auf der nächst niederen Stufe spirituell und auf ihrer dritten Stufe intellektuell sind.”
– Dr. Gottfried von Purucker: “Die Tradition. Sichtbare und unsichtbare Welten”, Hannover 1986, Kap. “Gautama Buddhas geheime Lehre – II”, S. 209-210, Hervorh. von Ringding (“The Esoteric Tradition”, p. 126-6).
18. “Völker müssen sich ausleben! Völker müssen den Kreislauf ihres Daseins — nicht nur das Kindes- und Mannesdasein, sondern ihr Dasein bis in die höchste Vollendung hin erreichen. Der deutsche Geist, das deutsche Geistesleben steht nicht an einem Ende, nicht vor einer Vollendung, sondern es steht an einem Anfange. Ihm ist noch viel zugeteilt. Wenn Feindeswünsche, die nach dem Entgegengesetzten gehen, sich von allen Seiten gegen die Existenzmöglichkeiten des deutschen Volkes, der mitteleuropäischen Welt erheben, dann muß es dieses sein, was der mitteleuropäischen Welt, was dem deutschen Volke die Kraft zum Widerstande gibt, … Und der Glaube an die Sieghaftigkeit des deutschen Lebens, er braucht nicht ein bloßer blinder Glaube zu sein; er kann hervorgehen aus der lebendigen Erkenntnis des deutschen Wesens, aus jener lebendigen Erkenntnis, welche da zu der Anschauung kommt, daß das deutsche Leben fortleben muß, weil das deutsche Wesen in der Weltenentwickelung seine Mission erfüllen muß, weil nichts da sein würde, was die rein äußere materialistische Weltanschauung erheben würde zu jener ideellsten spirituellen Höhe, deren Intention im deutschen Wesen liegt. Wahrhaftig: in diesem deutschen Geistesleben liegt das, was einstmals die bloße materialistische Weltanschauung herausführen wird zur Anschauung der spirituellen Welt.”
– Dr. Rudolf Steiner in einem Vortrag in Berlin am 14. Jan. 1915 (GA. 64).
19. “[…] Und nun zu Adolf Hitler. Wir lassen dazu den Leitartikel der L. N. N. vom 20. VI. 33 sprechen: ‘Hitler hat nach zwei Fronten gefochten: Nach innen und nach außen. Er hat zwei Siege erzwungen, den Sieg über sich selbst und den Sieg über die anderen. Denn Hitler trägt nicht die unkomplizierten Herrscherzüge eines Cäsar, eines Napoleon, eines Mussolini. In ihm wohnen vielmehr zwei Seelen, die mit- und gegeneinander ringen, zwei Seelen, die nur ein disziplinierter und harter Wille – hart gegen sich selbst – zu bändigen und auf einander abzustimmen wußte. Diesen Kampf im Inneren führte Hitler einsam. Aus ihm aber schöpfte er die seelische Stärke und die überzeugende Kraft seines Wortes…’
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So tritt das III. Reich an den wachen Menschen mit der Forderung heran, das Machtmenschentum und das Zweiseelenmenschentum, die Spaltung des Ich, die Petrinische und Paulinische Krankheit zu überwinden. Es zeigt in seinem Führer, daß es möglich ist.” […]
– Ebba Koch: “Bericht der Hauptversammlung 1933 vom 3.-6.VI.”, in: Theosophie, XXI. Jg. 1933, Heft 3, S134ff.
20. “Wir denken, daß Adolf Hitler ein Monster war. Zukünftige Historiker werden anders darüber denken. Hätten wir zur Zeit Napoleons gelebt, hätten wir ihn als schrecklich empfunden. Hitler und Napoleon haben versucht, Dinge zu tun, die unmöglich waren. Sie waren von geringeren Menschen umgeben. Sie haben das Böse, das folgte, nicht gänzlich beabsichtigt.”
Boris de Zirkoff, Großneffe von Helena Blavatsky, einziger überlebender Familienangehröiger der bolschewistischen Oktober-Revolution von 1917. Nach der Abschrift von einer Tonbandaufnahme eines Vortrages vor einer privaten Klasse am 13.04.1955, Transkript im e-Zine “Theosophy World” Nr. 62, 1. August 2001, online unter:
21. “Sechzig Jahre nach seinem Tod ist der Massenvernichter populärer denn je. In Indien steht er für Widerstand, in à„gypten für Wohlstand, in Peru für Disziplin. Senegalesen feiern ihn als Helden des Antikolonialismus, Hongkong-Chinesen als Stilikone. Vermutlich ist Hitler der einzige Europäer, der auch mehr als ein halbes Jahrhundert nach seinem Tod noch rund um die Welt ein Begriff ist. Andere zeitgenössische Politiker wie Churchill oder de Gaulle kennt man noch innerhalb ihres jeweiligen Sprach- und Kulturraumes; dasselbe gilt für verstorbene Geistesheroen wie Goethe, Kant, Cervantes, Shakespeare. Aber allein der Massenmörder Hitler gehört beispielsweise in Korea, Japan, Namibia oder Uruguay auch ausserhalb der winzigen universitären Bildungsinseln zum Figurenkabinett des populären Wissens. Der Deutsche Hitler ist nicht nur der bekannteste Europäer, sondern neben den Religionsstiftern Mohammed, Jesus, Buddha oder den Schlächtern Dschingis Khan oder Stalin vielleicht eine der bekanntesten Figuren aller Zeiten überhaupt. Dies ergaben journalistische Stichproben von fünf Weltwoche-Mitarbeitern in den südlichen Regionen der Welt.”
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– Eugen Sorg: “Hi, Hitler”, in: “Die Weltwoche” Nr. 29/04, http://www.weltwoche.ch/artikel/?AssetID=8215&CategoryID=60 .

22. “Die Wurzeln der heutigen Weltkultur sind englisch, und sie liegen jedermann erkennbar offen zutage. Die Keime der zukünftigen Weltkultur sind deutsch; sie liegen aber still im Keim verborgen in den Herzen und im Geiste der sehr wenigen erst kommenden Kulturträger in Deutschland, die bisher noch auch bei uns fast niemand kennt. In der Kultur der Gegenwart herrscht der Nationalismus und die Feindschaft aller Völker gegen alle fremden Völker. In der künftigen Kultur erst wird die Brüderlichkeit in der Volkswirtschaft und in der äusseren Politik der Völker untereinander als die Zeit der Bündnisse zur Geltung kommen. Das mag Deutschland zukünftig verwirklichen; gegenwärtig und bisher hat es auch darin noch nichts leisten können. Frau Besant kann in ihrer isolierten Lage unmöglich erkennen, dass es gerade die imperalistische Politik des national-britischen Weltreiches ist, die jeden Bruderbund der Völker mit ihm ganz unmöglich macht. Jedes nationale Weltreich ist begrifflich das gerade Gegenteil von Brüderlichkeit und Weltfrieden. Die geschichtliche Bestätigung dieser Tatsache gehört nur in eine politische Schrift. Dagegen haben jetzt wir Deutschen gegenüber den Engländern, den Franzosen und den Russen alle unsere Ideale, so vor allem auch das der Gerechtigkeit und Brüderlichkeit zu vertreten. Deutschland hat niemals ein Weltreich angestrebt und wird niemals ein solches gründen wollen. Unser Kaiser hat dies oft genug aufs klarste ausgesprochen. Was wir ausser der Verteidigung unseres eigenen Daseins nach dem Kriege erhoffen, ist ein Völkerbund mit allen anderen germanischen Staaten auf Grund vollkommen gerechter brüderlicher Wertung jedes einzelnen Bundesmitgliedes.”

– Der Kolonialpolitiker und Generalsekretär der Theosophischen Gesellschaft Adyar, Dr. Wilhelm Hübbe-Schleiden: “Mrs. Besant und der Krieg.”, in: “Theosophisches Streben. Organ der Theosophischen Gesellschaft in Deutschland und à–sterreich u. der internationalen theosophischen Ferien-Kurse auf Weisser Hirsch bei Dresden”, Jg. I, Nr. IX u. X, Jan.-Febr. 1915, S. 11, Hervorh. i. O., hier kursiv statt gesperrt.
23. “Freunde, obwohl ich nicht Ihre Sprache spreche und nicht viele von Ihnen persönlich kenne, fühle ich mich bei Ihnen dennoch sehr zu Hause. Es ist für eine öffentliche Rednerin sehr ermutigend, eine Atmosphäre der Großherzigkeit, Freundlichkeit und Wertschätzung zu spüren, während sie eine Ansprache an das Publikum richtet. Ich bin mir aber ganz sicher, daß, wenn ich Ihre Sprache sprechen könnte, Sie mich besser verstehen könnten, und auch ich würde Sie besser verstehen. Deshalb bitte ich Sie, Geduld mit mir zu haben, bis Sie unseren Philosophenfreund Dr. Rolf Hoffmann hören können, der meine Worte übersetzen wird. Ich danke Ihnen im voraus. […]
Zuallererst, denke ich, sollte ich meine Stellung ein wenig mehr bestimmen, als ich das bisher in Deutschland getan habe, denn das Wort ‘Theosophie’ wurde ziemlich mißbraucht. In der Folge haben sich sehr viele ernste und ehrbare Wahrheitssucher – jene Klasse von Gemütern, die fortschrittlich und nicht damit zufrieden sind, was sie bereits wissen, sondern mehr zu wissen wünschen – von der Theosophie abgewandt. Das kommt, wie bereits gesagt, daher, daß sie in diesem Lande so unsinnig und lächerlich mißbraucht worden ist. Wegen all der falschen Vorstellungen, die Sie von der Theosophie bekommen haben müssen, ist es meine absolute, wenn auch unangenehme, Pflicht, Ihnen mitzuteilen, daß die ursprüngliche Theosophische Gesellschaft, deren Haupt zu sein ich die Ehre habe, keine falschen Lehrer der Theosophie anerkennt und es auch nie getan hat. Ich habe keinen Wunsch, mich in das, was auch immer sie tun mögen, einzumischen, aber es ist meine Pflicht gegenüber der Sache, die ich repräsentiere, Sie wissen zu lassen, daß echte Theosophie eine sehr reine und erhabene Lehre ist. […]
Ich spüre, daß Deutschland eine außergewöhnliche Mission hat. Während die äußeren Bedingungen Ihres Vaterlandes heute, in seinem ganzen Zustand der Ruhelosigkeit und Ruhestörung, das Volk von seiner großen Mission abzubringen scheinen, suchen die dauerhaften spirituellen Gesetze nichtsdestotrotz um Aufnahme in den Herzen der Menschen. Wenn diese Nation jenen belebenden Geist einfangen kann, wenn sie als Ganzes zu ihrer Kraft erweckt werden kann, zu ihrer wesentlichen Göttlichkeit, zu ihren spirituellen Möglichkeiten, dann, und davon hängt es ab, werden Sie bald eine solche Qualität der Einheit unter sich erleben, wie Sie sie niemals zuvor gekannt haben – etwas, von dem Sie geträumt haben und worauf Sie gehofft haben und für das Sie gebetet haben, es aber niemals zuvor kennengelernt haben. Sie wird so schnell kommen, wie die Morgenröte im Osten aufscheint. Sie wird zu Ihnen kommen, denn Sie haben etwas Besseres verdient, als das, was Sie jetzt haben.
Ich denke, Sie werden Geschichte machen. Sie werden zukünftigen Generationen eine Geschichte hinterlassen, die es Wert sein wird, daß man sich an sie erinnert. Ihre Geduld und Ihre Ausdauer haben Ihre Nation mehr als geheiligt. Sie haben mehr gelitten, als es in Worten jemals ausgedrückt werden kann. Und darum bin ich hier. Das ist der Grund, warum ich nach Deutschland gekommen bin. Ich bin nicht gekommen, um von Ihrem teuren Volk etwas zu fordern, sondern nur, um auf gewisse Weise zu versuchen, die Botschaft der Theosophie in Ihre Herzen einzupflanzen – im Herzen der deutschen Nation. Wenden Sie sie im gewöhnlichen Leben an – in Ihrem Staatsleben wie in Ihrem persönlichen Leben – und bringen Sie die herrliche Verkündigung einer Nation hervor, die ihre Zukunft auf der sicheren Grundlage spirituellen Wissens und spirituellen Lebens aufbaut! […]
Unter den gegenwärtigen Bedingungen, mit meinem begrenzten Wissen über das Warum und das Weshalb der Notlage Ihres Landes, verstehe ich nicht, wie Sie im Laufe der Zeit einen Krieg verhindern wollen, wenn Sie nicht in Ihren eigenen Herzen, im Herzen Ihres Volkes und Ihrer Kinder und allen, die Sie kennen, diese wunderbare Botschaft der Theosophie einpflanzen, die die Botschaft Ihres Landes werden wird. Lassen Sie das Wort Theosophie weg, wenn es Ihnen unangenehm sein sollte, aber lassen Sie sich herab zur wahren Essenz der Theosophie, die Universale Bruderschaft ist. Wir alle gehören zu einer großen und göttlichen Familie, und wir sind unseres Bruders Hüter!
Wieviel anders könnten unsere Konvente und Kongresse verlaufen, wenn jeder, der diese großen Anstrengungen unterstützt, um der Welt Frieden, ein mehr rationales Denken, eine größere Einheit und den wahren Geist der Bruderschaft zu bringen, in solche Zusammenkünfte gehen könnte in der àœberzeugung, daß wir alle wesentlich göttlich sind, daß wir die Kraft haben, die Welt auf rechte Weise zu regieren, daß wir die Kraft haben, zuerst die Schwächen unserer eigenen Natur zu überwinden und dann erst die Schwächen unserer Nationen! Dies kann nicht innerhalb einer Stunde oder eines Tages vollbracht werden, aber wir haben die Kraft, um unseren Fuß auf den Pfad zu setzen, der immer aufwärts führt zur Vollendung der inneren Kräfte des Menschen. […]
Liebe Freunde, da Sie in unserer begrenzten Zeit heute Abend nur ein wenig von der Theosophie empfangen haben, fühle ich richtig, daß ich Ihre höchsten Ansprüche übersehen würde, wenn ich Ihnen nicht sagen würde, daß der Weg, um das Wissen der Theosophie zu erreichen, der ist, die theosophischen Standardbücher zu lesen – insbesondere die Werke von Helena Petrowna Blavatsky.
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Nebenbei gesagt, möchte ich Sie gern daran erinnern, daß H. P. Blavatsky, die Gründerin der Theosophischen Bewegung in moderner Zeit, von einer Seite ihrer Familie von deutscher Abstammung war – derer von Hahn. Und daß sie ihr größtes Buch “Die Geheimlehre” vor vielen Jahren in Würzburg begonnen hat. Sie hat eine Literatur von seltenster Qualität geschaffen. Sie wird die Wissenschaftler, Gelehrten und Denker herausfordern. Sie kann jedoch von allen Klassen gelesen werden und ihnen von Nutzen sein. Sie hat ebenso “Isis entschleiert” geschrieben und “Der Schlüssel zur Theosophie”, beide reich an wunderbaren Lehren, nicht ihren Meinungen, sondern mit dem Wissen, das sie von der Uralten Weisheit hatte.
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Wenn Ihr Gemüt begrenzt ist, wenn Sie Vorurteile haben, wenn Sie mit dem Leben, so wie es ist, zufrieden sind, werden Sie in der Theosophie vielleicht nicht viel finden. Aber wenn Sie hungrig nach der Wahrheit sind, wenn Sie mehr wissen wollen über die Gesetze, die Ihr Leben beherrschen, wenn Sie gegen all die Ungerechtigkeiten rebellieren, die Ihnen widerfahren, wenn Sie nach Licht verlangen, wenn Ihre Einstellung lautet: “Oh, mein Gott! Gib mir Licht!” – wenn es das ist, was Sie suchen, dann lesen Sie die Bücher von H. P. Blavatsky. Wenn Sie diese nicht kaufen wollen, leihen Sie sie von den öffentlichen Büchereien aus, und wenn sie dort nicht vorhanden sind, werden wir sie dort hinstellen.
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Ich hoffe, daß Sie diesen Saal heute Abend nicht mit der Vorstellung verlassen werden, daß das, was ich gesagt habe, nur leeres Gerede oder Phantasie ist, denn es ist alles für Sie gedacht. Und wenn Sie die theosophischen Standardbücher lesen, werden Sie das Wissen finden, nach dem sich Ihr Herz sehnt. Es wird von Ihnen überhaupt nichts verlangt, außer daß Sie sich anstrengen, aufwärts zu gehen, um das Wissen zu erlangen, auf das Sie ein Anrecht haben, damit Sie daraus Nutzen für Ihr Leben ziehen können und damit Ihre teure Nation sich aus ihrem Schattendasein und ihren Kämpfen erheben und ein Leuchtturm für die Welt werden kann, denn das, ich betone das ausdrücklich, wird sie sein! Ich danke Ihnen.”
– Auszug aus einem “aus dem Stehgreif gehaltenen Vortrag” von Katherine Tingley, Leiterin der originären Theosophischen Gesellschaft, legitimierte Nachfolgerin und Tulku von Helena Blavatsky in der esoterischen tibetischen àœbertragungslinie, gehalten am 11. Oktober 1925 im Beethovensaal in Berlin, zit. n. dem stenographischen Bericht “Germany’s Mission” in: The Theosophical Path, Point Loma, Febr. 1926, pp. 105-112, Hervorh. i. O., verdeutscht von Ringding.
24. “Die Wahrheit lebe unter den Menschen; die da falsch reden, seien verdammt.
Das Licht leuchte auf an den dunklen Plätzen der Erde; die Dunkelheit verschwinde.
Alle Völker der Erde seien frei; das Joch der Knechtschaft werde abgeworfen.
Lasset uns deshalb allem Lebenden dienen, denn das Gesetz hat gesiegt.
Das Gesetz der Wahrheit hat gesiegt; die Falschen sind des Todes.
Das Gesetz des Lichtes hat triumphiert; die Dunkelheit ist überwunden.
Das Gesetz der Freiheit hat gesiegt; die Knechtschaft ist nicht mehr.”
– Katherine Tingley: “Eine Vision in purpurnem Licht”, in: “Das theosophische Forum”, Jan./März 1951, S. 29-30.

 

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