Rabbiner Cheskel Zwi Klötzel schrieb in einem Aufsatz “Das große Hassen” in der Zeitschrift “Janus” 1912, 106, Nr. 9:
“Dem Antisemitismus, dem Judenhass, steht auf jüdischer Seite ein großes Hassen alles Nichtjüdischen gegenüber… Ich glaube, man könnte beweisen, dass es im Judentum eine Bewegung gibt, die das getreue Spiegelbild des Antisemitismus ist, und ich glaube, dieses Bild würde vollkommener werden, wie nur irgendeins… Man nennt uns eine Gefahr des Deutschtums. Gewiss sind wir das so sicher, wie das Deutschtum eine Gefahr für das Judentum ist… An der Tatsache, dass ein starkes Judentum eine Gefahr für alle Nichtjüdischen ist, kann niemand rütteln… Ob wir die Macht haben oder nicht, das ist die einzige Frage, die uns interessiert, und darum müssen wir danach streben, eine Macht zu sein und zu bleiben.”
Talmud:
“Gott schuf die Nichtjuden in Menschengestalt, denn zu keinem anderen Zwecke wurden sie geschaffen, als um Tag und Nacht den Juden zu dienen und nicht abzulassen von ihrem Dienst.
Nun ist es aber nicht geziemend für einen Königssohn (d.h. für einen Hebräer), dass ihm diene ein Tier in Tiergestalt, sondern ein Tier in Menschengestalt.” Midrasch-Tolpiot-Ausgabe von Elia Ben Salomon Abraham aus Syrakus, S. 255 (Warschau 1875).
Der ganze Zonar (das Hauptwerk, der Kabbala) ist angefüllt mit Wendungen und Ausdrücken ähnlicher Art. Es sei hier nur noch auf ein Zitat in der Rabbinischen Abhandlung Ernek-ha-Melek aus dem 17. Jahrhundert hingewiesen, in dem es heißt:
“Unsere Rabbis seligen Angedenkens haben gesagt: Ihr Juden seid Menschen, weil ihr die Seele vom Höchsten Menschen (d.h. Gott) habt. Aber die Völker der Welt sind nicht Menschen benannt, denn sie haben nicht die Nescharma (oder herrliche Seele) des Heiligen und Höchsten Menschen, sondern sie haben die Nephesch (Tierseele) von Adam Belial, das ist der boshafte und unnütze Mensch, genannt Sammael, der Oberste der Teufel.” (Zitiert nach J. F. C. Fuller, London, aus “Secret Societies and Subversive Movements”, S. 13.)
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