Tagchen!
Der Mann mit den vielen Sozialversicherungsnummern ist mir hier untergekommen:
http://fundoomails.com/beautiful-politicians-lol/
Das würde sich doch schön zur Illustration eignen falls die Sprache mal wieder auf diesen eigenartigen Herren Club kommt in welchem er verkehrte 😉
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Ich antwortete:
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Danke! Das Problem damit ist nur, dass laut Bericht des Wayne Madsen Report unser Obama im Homoklub “Man’s Country” in Chikago (siehe http://www.google.com/#hl=en&sa=X&ei=ai-WTPCaA4PGlQfTnYSlCg&ved=0CBEQBSgA&q=wayne+madsen+%22Man’s+Country%22+chicago+obama&spell=1&fp=1de331493393b8ab) sich am liebsten von aelteren weissen Maennern “blasen” laesst, also spielt er lieber die dominante Rolle. Er sitzt und laesst sich von knieenden Weissen bedienen. Obama macht keinen verweiblichten Eindruck. Einen narzisstischen schon…
Er ist also der “Ficker”, nicht der Gefickte. Und weisse Maenner fickt er am liebsten. Das passt auch zur Vergewaltigungsstatisktik der USA: die Vergewaltigungssorte Nummer Eins in den USA ist nicht schwarze Maenner mit weissen Frauen, sondern schwarze maennliche Gefangene im Rudel gegen weisse maennliche Gefangene als Einzelopfer.
Die nordische Rasse MUSS seine Einzelgaengernatur in dieser Not ablegen. Das ist meine Hauptaufgabe, das Bewusstsein unserer Schwaechen als Rasse zu heben. Nur dieser Individualismushang macht uns kaputt, nicht der Jude, Tuerke oder Neger, die an sich im Vergleich zum Arier alle laecherliche Nullen sind.
Kenneth Jacobson, Vize-Nationalleiter der ADL
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Derselbe Kamerad schrieb u.a. zurueck:
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Zugegeben, der Hang zum Individualismus läßt sich sicher sehr effektiv gegen uns einsetzten. Ich glaube aber nicht das er überwunden und irgendwann abgelegt werden kann – oder sollte, denn es ist nun mal einer der Züge die uns zu dem machen was wir sind.
Den Hyperindividualismus aus uns herausmendeln – daran glaube ich nicht. Wahrscheinlich haben Sie es auch nicht so gemeint. Besser gefällt mir wenn Sie es mit dem Wort Schwäche umschreiben.
Aber ich befürchte das auch jede Aufklärung über unsere Schwächen und wie sie gegen uns eingesetzt werden nicht das Ausschlaggebende sein werden.
Die einzigste Sache auf die es mir anzukommen scheint sind Frauen. Sie haben es selber oft genug betont!
Erst die Frauen, dann folgen die Männer – wegen der Frauen. Darum biete für jedes martialische Video von Gedenkfeiern unserer Opfer zwei Blogposts über Dinge die Frauen heute bewegen, und wenn gerade gar nichts zur Hand ist dann wenigstens ein paar Bilder der lieben Katzen oder Hunde 😉
Ich setzte tausend mal mehr Hoffnung auf eine einzige neue Jeanne D’Arc als auf tausend neue Washingtons, Hitlers, oder Napoleons. Es wird wegen der Frauen geschehen, das wir einen Weg finden, den Menschenfeinden nicht länger zu erlauben, unseren Hyperindividualismus als Waffe gegen uns zu richten.
Und es soll nicht um der Feinde willen sein, dass wir einen Teil dessen, was uns ausmacht, aufgeben werden.
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Meine Antwort:
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Superscharfe anaylsye! Ich fuege dem heutigen deutschsprachigen Blog diesen letzten Abschnitt zu!
Klar, wir koennen unseren urarischen Individualismus nicht aufgeben, aber wir muessen es als zweischneidiges Schwert ansehen.
So wie man sich selber beim Bier- oder Whiskeytrinken kennt. Weder der Germanentrunk noch der Keltentrunk ist schlecht, aber die Wirkung und Nebenwirkung muss man kennen.
Ganz richtig mit den Jeanne d’Arcs!!
Johann
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