GERMAN Der Holo-Jude Herman Rosenblat — auch als klar widerlegter Lügner bleibt er schamlos (“für mich war’s wahr!”); Eckart erklärt die Judenbrut

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https://www.youtube.com/watch?v=5SclzW8tKwI
Untertitel von mir, John de Nugent — dafür rechts unten aufs Rädchen und auf deutsche Untertiteln klicken!
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0:00 [Off-Kamera: Ansager der großen Oprah Winfrey Show] “Die rührendste Liebesgeschichte, die wir jemals auf dieser Show gezeigt haben.” Herman Rosenblat

00.07 erhielt internationale Aufmerksamkeit für seine Holocaust-Kindheit als hungernder, kleiner Judenjunge in einem Nazi-

00.10 Konzentrationslager, dem ein kleines, gütiges Mädchen jeden Tag à„pfel über den Todeszaun zuwarf.


00.17 Jahre später — seiner Darstellung nach — begegnete Rosenblat dasselbe Mädchen, und zwar auf einem “Blind-Date”

00.21 (Verabredung mit einer Unbekannten) in New York City, worauf er, Knall und Fall, erfolgreich um ihre Hand bat.  
 
00.29 “Damals kam ich täglich zu ihm mit einem Apfel; ich versteckte immer einen in meiner Jacke, und ein Stück Brot, und er pflegte immer danach zu sagen: “Ich sehe dich morgen!”


00.35 Diese Geschichte hievte Herman und Roma Rosenblat zweimal auf die Bühne der Top-Show “Oprah”

0.40 und weltweit in die Schlagzeilen. Buch- und Film-Verträge folgten auch  — doch die ganze Geschichte
 

00.45 stimmte nicht. “Warum haben Sie das getan? Warum erzählten Sie so eine große Lüge, und so vielen

00.51 Menschen, und so lange?”

00.53 “Es war doch keine Lüge. Es war eben ich mit meiner Phantasie, und dann in meiner Phantasie und meiner Vorstellung,

 
01.04 glaubte ich es. Noch heute glaube ich daran, dass sie da war und mir


01.10 à„pfel zuwarf.” “Wie können Sie behaupten, dass es keine Lüge war? Es stimmte gar nicht, und Sie haben das auch gewusst! “

01.16 “Ja, es ist nicht wahr — aber in meiner Vorstellungswelt war es eben wahr.”

01.26 Rosenblat, so er, erfand die Geschichte im Willen, den Menschen “Hoffnung zu machen” und

01.30 “Verständnis für den Holocaust zu fördern”. Aber die Mitglieder seiner eigenen Familie sagen, sein eigentliches


01.34 Ziel war das große Geld. “Sie waren hier also nicht in irgendeiner Weise durch Geld bewogen?” “Nein.”

01.38 “Diese Aussage stammt aber von Ihrem eigenen Sohn. Er sagte, dass er wusste, dass Sie jahrelang logen, er konnte Sie aber

01.43 daran nicht hindern, und hier zitiere ich ihn: ‘Es war uns immer peinlich. Mein Vater ist ein Mann,

01.47 den ich im Grunde gar nicht kenne.’ “Wie reagieren Sie darauf?” “Ich weiß es nicht. Ich kann nicht darauf reagieren. Ich

01.54 weiß auch nicht, warum er das sagte. Ich will nicht …. Ich werde ihn vielleicht einmal dazu fragen.”

 
02.00 Herman und Roma Rosenblat erzählten öffentlich während mehr als ein Jahrzehnt ihre erfundene Geschichte, aber es

 

02.04 zerkrachte alles vor etwa sechs Wochen, als Holocaust-Wissenschaftler bewiesen,
 
02.09 dass in Hermans KZ die Lagerinsassen dem Zaun gar nicht nähern konnten,

 

02.13 und auch, dass zu der Zeit Romas Familie tatsächlich in 350 km Entfernung lebte. 

 

02.17 “Warum war Ihre Frau mit alledem einverstanden?
 
02.21 Hat sie jemals Bedenken geäußert?” “Tja, weil sie mich liebt.” “Warum denn ist sie heute nicht hier?”


02.28 “Weil ich nicht wollte, dass sie heute hier sei. Es ist zu viel, zu viel los.”

2.34 “Fiel es Ihrer Frau schwer, an die à–ffentlichkeit zu gehen, um eine Geschichte zu erzählen


2.38, wo sie wusste, daß sie nicht stimmt?” “Ja, das war es, Sie haben recht, aber sie liebt mich, und zwar so viel, dass wenn sie meint,

2.47, eine Sache sei mir förderlich, dann macht sie mit. “

02.50 Rosenblat zeigt auffällig keinerlei Reue über sein jahrelanges Lügen. (Rosenblat) “Ich spreche dir meine

02.56 immerwährende Liebe aus.” “Wenn Sie sich diese Szene wieder ansehen, wird Ihnen dabei nicht unwohl?” “Nein.”

03.04 “Sie glauben, das war rechtens?”


03.05 “Ja.” “Und, und, und während Sie oben auf der Bühne stehen, vor all den Menschen,

03.11  dachten Sie da nicht bei sich ‘Ich erzähle hier gar nicht die Wahrheit’?” “Nein.” “Lassen Sie mich


03.16 nur mal schnell fragen -” [Off-Kamera-Einwurf] “Ich hörte Sie nicht sagen, Sie seien damit einverstanden. Haben wir diesen Fragen zugestimmt? War das…” Unser Interview wurde häufig von diesem Mann unterbrochen,

03.22 Harris Salomon, der sagt, er plane, einen fiktionalisierten Film über

3.27 Rosenblats Geschichte zu drehen, und zwar trotz aller Beschwerden der Kritiker. Rosenblat sagt, er wolle,


03.33 dass die Leute begreifen, dass er nur in guter Absicht gehandelt habe. “Also, wenn Sie es anders machen könnten,

03.37 würden Sie dieselbe Geschichte wieder verbreiten?” “Ja.” “Das würden Sie echt?” “Ja.” Rosenblat sagt,


3.44, dass ihm das alles nun leid tue, aber nur, weil die Menschen die Geschichte, ich zitiere ihn,

03.48 “falsch verstanden haben”. Sein Buch-Deal als Sachbuch fiel vor ein paar Wochen 

 

03.53 wegen dieser Kontroverse durch, aber eine Fiktion, ein Roman darüber soll in diesem Sommer herauskommen
 
03.57 und die Film-Verarbeitung soll, soll (entschuldigen Sie mich)

04.01 der Drehbeginn soll diesen Sommer in Osteuropa stattfinden, Diane, und man behauptet, trotz allem

04.05 weitermachen zu wollen. (Diane Sawyer) “Ich weiß jetzt einfach nicht, was ich dazu sagen soll… .. Ich meine, tja, es sei seine Vorstellung gewesen….

04.12 ….er weiß, dass es nicht stimmt….” “Er sagt, er habe eine Fantasy-Welt erbaut, und er lebe

4.18 eben darin.” “Und sein Sohn sagt, er versuchte, ihn zu stoppen?”

04.22 “Ja.” “Um Himmels willen…. Ok, danke, Dan!” “Es war mir ein Vergnügen.”
[Ende]
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……Im US-Englischen Original

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0:00 [Off-camera: Oprah Winfrey show narrator] “The greatest love story we’ve ever told on this show.” Herman Rosenblat [JdN: died in 2015] received international

0:07  attention for his story about being a hungry little boy in a Nazi

0:10  concentration camp who was thrown apples every day by a little girl on

0:15  the other side of the fence.

0:17 Years later, according to the story, Rosenblat met that same girl on a blind

0:21  date in New York City, and he proposed on the spot. “I used to come by every day, and

0:29  bring the apple; I had it in my jacket, and a piece of bread, and he used to say “I’ll see you tomorrow.”

0:35  This story landed Herman and Roma Rosenblat on Oprah twice and in

0:40  newspapers all over the world. They also got a book and movie deal “ but this story

0:45  wasn’t true. “Why did you do it? Why did you tell such a big lie to so many

0:51  people for so long?”

0:53  “It wasn’t a lie. It was I with my imagination, and then in my imagination and my mind, I

1:04  believed it. Even now I believe it, that she was there, and she threw the

1:10  apple to me.” “How can you say it wasn’t a lie? It wasn’t true, and you know it’s not true!”

1:16  “Yes, it’s not true ” but “ in my imagination “ it was true.”

1:26  Rosenblat says he made the story up to give people hope, and to promote

1:30  understanding about the Holocaust. But members of his own family say his real

1:34  motivation was money. “So you were not motivated in any way by money?” “No.”

1:38 “This is from your son. He said that he knew you were lying for years, and he couldn’t

1:43  get you to stop, and here’s his quote: ˜It was always hurtful. My father is a man

1:47  whom I don’t know.’ How do you respond to it?” “I don’t know. I can’t respond to it. I

1:54  don’t know why he said that. I don’t want ¦. Maybe I’ll ask him.” IHerman and Roma

2:00  Rosenblatt told their false story publicly for more than a decade, but it

2:04  all fell apart about six weeks ago after Holocaust scholars proved that it was

2:09  physically impossible for prisoners to approach the fence

2:13  at that concentration camp where Herman was kept, and that Roma’s family

2:17  was actually more than 200 miles away at the time. “Why did your wife agree to go

2:21  along with this? Did she ever express any reservations?” “Because she loves me.” “Why is she not here today?”

2:28 “Because I don’t want her to be here today. Too much, too much going on.”

2:34 “Was it difficult for your wife to have to go out very publicly and tell a story

2:38  that she knew wasn’t true?” “It was, it was, but she loves me so much that if she thinks

2:47  that’s good for me, she’ll go along.”

2:50  Rosenblatt is remarkably unrepentant about his years of lying. “I pronounce my

2:56  love for you forever.” “When you look at that, does it make you uncomfortable at all?” “No.” “You think that

3:04  was the right thing to do?”

3:05  “Yeah. “And, and, and while you’re up on the stage there, in front of all those people, in the

3:11  back of your mind, were you not thinking, ˜I’m not telling the truth here’?” “No. Let me

3:16  just ask you quickly here “ ” [Off-camera] “I didn’t hear you say you agree to this. Did we agree to that? Was that “ ” Our interview was frequently interrupted by this man,

3:22  Harris Solomon, who says he is planning to produce a fictionalized movie account

3:27  of Rosenblatt’s story, despite complaints from critics. Rosenblatt says he wants

3:33  people to know that he did what he did with good intentions. “So if you had to do

3:37  it over again, would you tell the same story?” “Yuh.” “You would?” “Yes.” Rosenblatt does say

3:44  that he’s sorry, but he’s only sorry, he says, that people took the story, quote,

3:48  “the wrong way.” His book deal for a non-fiction memoir fell through a couple

3:53  of weeks ago because of this controversy, but a fictionalized book may come out

3:57  this summer, and the movie version is supposed to, supposed to (excuse me)

4:01  start shooting this summer as well in Eastern Europe, Diane, and they say they’re going

4:05  to carry on despite the criticism. “I simply don’t know what to say ¦.. I mean, it’s his

4:12  imagination, but he knows it’s not true ¦. “He says he made up a fantasy world, and he was living

4:18  in that fantasy world. “And his son says he tried to stop him.”

4:22  “Yes.” Good heavens. Ok, thank you, Dan.” “My pleasure.”

 

¦..Dietrich Eckart über die Juden als Lügen-Spezialisten

Ich mache gerade ein Hörbuch auf englisch …. aber diesmal über den großen deutschen Mentor Adolf Hitlers, Dietrich Eckart.

jdn-recording-audiobook

Frühere Hörbücher von mir klärten die Amis und Engländer über den heldenhaften britischen Kriegs- und Judengegner Hauptmann Ramsay auf….

 

jdn-audiobook-nameless-war-ramsay-archive-org-sept-2015

Spezialisten

Andere besprachen den Mordprozess gegen den fürchterlichen jüdischen Lustmolch Leo Max Frank und sein Lyching….

leo-frank-watson-march-1915-jdn-full-review-audiobook-archive-org

Aber in diesem Hörbuch, das bald fertig wird, geht es um Hitlers großen “väterlichen Freund”, Dietrich Eckart, und um ihr einziges gemeinsames Werk, Der Bolschewismus von Moses bis Lenin. Hier der Text:

Bolschewismus_von_Moses_bis_Lenin-eckart-hitler

Dietrich Eckart (1868-1923) verhalf dem jungen Adolf Hitler 1919-20 zum Durchbruch. Der etwas schüchterne Adolf, der vorher nur Dichter, Architekt und Künstmaler sein wollte, entdeckte durch Eckart — der genauos künstlerisch veranlagt war, aber durch das Theaterleben das Publikum gut kannte — seine Führungsbegabung und sein Rednertalent.

Eckart beschwor ihn, in der Stunde von Deutschlands Not, 1919, als alles vor die Hunde ging, aus Pflicht ums Volk aus der holden Kunst in die sehr schmutzige Politik hinabzusteigen.

Adolf Hitler

Hitlers Zeichnung seiner treuen Schwester Paula; er wollte nur Künstler bleiben.

paula-hitler-sketch-by-adolf

Der sensible Eckart hatte mit 10 seine Mutter verloren, verstand aber so besser die Nöte der Menschen. Hitler verlor die seinige, Klara Pölzl, als er 17 war.
Dietrich_Eckart_young-man

 

Im wunderbaren Schauspiel Eckarts aus 1904, “Familienväter”, eine Tragikomödie, die wegen seiner versteckten Judenkritik in der Weimarer Zeit nie aufgeführt wurde, ist ein bekehrter Jude und Zeitungsbaron mit Namen Hintze ein grausamer Tyrann.

Seine Angestellten  — weil fast alle Frau und Kinder haben, und viele Rechnungen und sehr niedrige Gehälter — trauen sich niemals, sich gegen seine Geldgier, Kulturlosigkeit und Gemeinheit aufzulehnen.

Auch spielt Hintze die Reporter und Redakteure gegeineinander aus, und lässt sie einander auf ekelerregende Weise bespitzeln.

Trotz vieler lustiger Stellen (mit bayrischen und berlinerischen Einschüben) endet es tragisch. Nach dem Fall des Vorhanges der letzten Akte war ich sehr betroffen. Und am schlimmsten: die Gojim, die armen Deutschen, die Journalisten, die für Hintze schufteten, begriffen bis zuletzt nicht, dass ihr grausamer Dienstherr “Hintze”. der sioe seelisch und auch sonst kaputt macht, Geheimjude war!

 

Jedenfalls sagte Eckart sehr viel über die Juden, und Alfred Rosenberg…..

Alfred-Rosenberg-portrait
….fasste das Beste aus Eckarts Schauspielen, Gedichten und Essays 1928 posthum hier zusammen:
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rosenberg-dietrich-eckart-vermaechtnis
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Hier nun Auszüpge aus Eckarts Schriften über die Juden und das Lügen:
dietrich-eckart-vorsicht-jude-wickelt-ein
schopenhauer-eckart-parerga-judentum-ohne-unsterblich
haredi-wedding-jerusalem-jewish-orthodox-boys-smoke
dietrich-eckart-juden-entseelung-ziel
dietrich-eckart-luegen-von-mangel-an-unsterblich
In andern Worten, die Juden glauben an nichts Höheres, also auch nicht an die Wahrheit. Wenn die Lüge vorteilhafter ist, dann lügen sie eben.
Dem Juden ist nichts heilig — außer Sex, Macht, Geld und Rache. Lügen führen sie schneller ins Ziel, also wird gelogen, dass die Balken biegen!
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Also ist Herman Rosenblat, dem jede Achrtung vor Wahrheit entgeht, und Scham gar nicht empfinden KANN, ein ganz “normaler” Jude. 😉
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2 Comments

  1. Doch, der Krypto-Jude Schopenhauer lügt – freilich -, es gab/gibt den Glauben an die Wiedergeburt, laut Talmud: Jüdische Leichen wandern demnach post mortem unter der Erde nach “Israelland” (bezeichnet die Nachkommen Jakobs/Israels, offenbar) und leben dort wieder auf – nicht nur wandern dorthin und Ende, wie fälschlich behauptet. Zudem: Wer “Teil der künftigen Welt” sei von den vielen Menschen, fragt ein Schüler den Rabbi beim in einer jüdischen Geschichte – dessen Antwort: Als einziger der Typ unter ihnen, der Männer und Frauen trennt, damit sie nie zusammenkommen können…

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