Die Lügenpresse, sowieso schuldig der Beihilfe zum Morde in tausend Fällen, erachtete es für unklug, dem deutschen Kinde vom Frankfurter Bahnhof einen Namen zu geben.
Der Junge ohne Namen und ohne Gesicht wird nun für immer DER JUNGE VON GLEIS 7 sein!
“Man” hat dem Jungen den Namen offiziell verweigert, sie konnten aber nicht verhindern, dass der Name ist doch inzwischen publik wurde. Das Opfer ist der kleine LEO STETTIN.
„Ich schwöre, dass ich meine Kraft dem Wohle des deutschen Volkes widmen, seinen Nutzen mehren, Schaden von ihm wenden…“
So wie die Stadt Stettin 1945 der Nation entrissen wurde, so auch 2019 der kleine Leo Stettin…
Und irgendwann wird auch ein Bild von dem armen Jungen an die Öffentlichkeit gelangen. An uns, die wir Bescheid wissen, ist es nun, das zu verbreiten.
Dabei ist anzumerken, dass es eine Diskussion noch vor zehn Jahren überhaupt nicht gegeben hätte, ob die Presse die Identität und das Gesicht eines ermordeten Kindes bekannt machen dürfte. Und es hätte damals keine scheinheilige Diskussion darüber gegeben, ob damit die Gefühle und das Leid der betroffenen Familie in unerträglicher Weise verletzt oder nicht respektiert würden.
Doch seit damals hat sich Deutschland in einen immer totalitäreren Gesinnungsstaat verwandelt.
In diesem Gesinnungsstaat ist die Befürchtung des herrschenden politisch-medialen Komplexes, der grausame Mord im Hauptbahnhof könnte politisch von „Rechten“ instrumentalisiert und genutzt werden, weit größer, als der Schock über die Tat selbst.
Wäre das anders, nämlich umgekehrt, wüsste die Öffentlichkeit schon längst, welchen Vornamen der tote Junge trug.
Dieser kleine Junge war kein anonymer Namenloser, sondern sehr konkret. Ein Mitschüler in seinem heimatlichen Glashütten beschreibt auf seinem Trauerkärtchen, wie gerne er mit Leo Fußball und Auto spielte. Das alles nahm man ihm, verpasste ihm dafür eine irrsinnige Migrationspolitik, die den gewaltlüsternen Abschaum der Dritten Welt mit hohem Anteil an psychischen Krüppeln ins deutsche Land holte —
….und weiterhin klammheimlich nachts über die Flughäfen holt.
Maßgeblich initiiert durch eine Frau, die dafür den Tod verdient, weil sie Tausende von Morden und furchtbaren Vergewaltigungen verantwortet!
Diesem kleinen Leo wurde keinerlei Würde zuteil! Er wurde wie eine Staatsschande versteckt, wie ein Bastardenkind, das man in Windeseile beerdigen wollte!
Keine Flaggen auf Halbmast oder Schweigeminute!
Kein Aufsehen! Keine Zuschauer!
Weder Glockenläuten noch Kerzenmarsch!
Nein, man hat die „Tragödie“ hinter den Bürgern weggezogen, wie einen alten Wagen, und das Kind schnell begraben!
Die Todesstarre der Mutter, von Trauer kann erst noch lange keine Rede sein, auszunutzen, um die Beerdigung in dieser Art und Weise ungesehen und heimlich, schnell über die Bühne zu bringen, das verzeihe ich dieser BAGAGE NIEMALS!
DIE SOLLEN SICH BLOSS NICHT MEHR WAGEN, UM EINEN VON IHREN MITVERRÄTERN EINEN TRAUERMARSCH AUFZUBLASEN!
Trauer für Verräter — hamwa nich! Und keine Trauer für ein deutsches Kind, das vor den Augen der Mutter zu Brei überfahren wurde?
Vertuschen wollte man die Namen:
Maria Ladenburger
Daniel Siefert
Mia Valentin
Daniel Hillig
Susanna Feldmann
Leo Stettin
Opfer des linksgrünen Merkelregimes! Sie könnten alle noch leben, hätten sich die feigen CDU-Mitglieder rechtzeitig von dem Genozid an den indigenen Europäern distanziert!
CDU-Mitglieder, an Euren Händen klebt Blut!
Der Mörder, Habte Araya, gehört einer orthodoxen musulmanischen Strömung an, die in Eritrea die Zwangs-Islamisierung fördert und ist somit nicht auf der Seite der auch in Deutschland bekannten christlich-eritreischen Gemeinden, die weitaus friedfertiger ist. Ich kannte solche Etritreer auch in Washington DC, die keine Probleme machten, da eben Christen und keine Allahu-Akbar-kreischenden Musels!
.
Deutschland: 25% haben Migrationshintergrund
https://www.krone.at/1981360
.
.
.
….Mein eigenes Frankfurter Hauptbahnof-Erlebnis — die Toten sind nicht tot
Übernatürliches Vorkommnis – Frankfurterin erzählte mir, wie ein Engel sie eiligst aus dem Kaufhaus nach Hause zu ihrem an Krebs sterbenden Ehemann schickte; meine wichtigsten Artikel!
Am Frankfurter Bahnhof wurde mir von einer fremden Deutschen mit nachdenklichen blauen Augen eine erstaunliche Geschichte erzählt.
Ich hatte selber viele Erfahrungen mit dem Übernatürlichen und wenn ich Anderen eine meiner Erfahrungen schildere, ergibt es sich oft, dass sich diese im Gegenzug auch eröffnen, ihr Herz “ausschütten”, und mir eine ihrer eigenen “seltsamen” (und für Atheisten) “unerklärlichen” Erfahrungen erzählen — Dinge, welche sie gerade vor anderen Fremden niemals weitererzählt hatten.
Ich merke auch, dass Tiere mich oft sofort lieb haben, und auch ganz kleine Kinder. Es ist wohl eine Sache der “Aura”, die Verstandesmenschen und allzuviele Erwachsene nicht mehr zu spüren vermögen.
Oder aber sie vermeinen (sehr zu Unrecht, besonders Linke und Antifanten, obwohl ich trainierter Killer bei den Marines war), dass ich NUR zu Nettheiten fähig wäre.
Dieses Engelsgeschöpflein, auf Besuch von auswärts bei den kleinen Vettern hier in Ontonagon/Michigan am Oberen See, wollte von mir, einem ihr total fremden Passanten, unbedingt umarmt werden….
(Wir haben hier viele platinblonden Norddeutsch-, Schwedisch- und Finnischstämmigen….)
Antifa gibt es aber auch hier, vor allem bei den verbildeten jungen Weibern mit linkslastigem Hochschulstudium, und jene, und auch links verdrehte junge Männer, haben mich zur bösen Überraschung auch von der anderen Seite kennengelernt.
Wer mich angreift, ist des Todes.
Viermal bin ich wegen der örtlichen Antifa mit dem Sheriff in Verbindung getreten, der dann warnend auf jene einwirkte, nach der Art: “Dieser De Nugent ist ehemaliger Marines-Feldwebel, ist immer scharf bewaffnet, und läßt nicht mit sich spassen. Lassen Sie den am besten ganz in Ruhe.”
Ein Schlüsselvideo auf deutsch:
Und nun zur Anekdote:
Ich war auf einer Redetournee 2007 in Deutschland. Ich spreche bekanntlich fließend Deutsch mit leichtem österreichischem Akzent (in Kufstein am Inn erworben), und so hielt ich vor den Kameraden Reden, und meine Lebensgefährtin Margaret Huffstickler (deutscher Abstammung, der Name war vor der Antideutschenhetze in den USA “Hochstätter”) sang bezaubernde deutsche Kunstlieder vor.
(Sie ist studierte, professionelle Opern- und Volkslied-Sängerin mit Magisterdiplom von der Katholischen Universität Washington/DC.)
Nun ja, wir waren also nun im Hauptbahnhof von Frankfurt…….
… kamen leider aber ungefähr 10 Sekunden zu spät zum Zuge nach Weinheim, wo ich eine Rede vor einer großen Gruppe des braven Günter Deckert — einst NPD-Vorsitzender, und auch oft jahrelang inhaftiert — abhalten sollte.
Die deutschen Züge start(et)en [?] gerade auf der Sekunde…. So konnten wir mit 10 Sekunden Verspätung nur noch zusehen, wie der Zug langsam und auf merkwürdige Weise immer kleiner wurde 😉 und dann gänzlich verschwand! Unheimlich für uns Amis, diese deutsche Pünktlichkeit. 😉
.
Umständlich wurde es jedenfalls dadurch für alle Betroffenen. Amerikanische Züge sind nie so pünktlich, wissen Sie? So hatten wir nun eine Stunde im Bahnhof totzuschlagen. (Ich kam übrigens noch knapp, aber rechtzeitig, mit dem nächsten Zug zur Versammlung in Weinheim und hielt auch meine Rede, die gut aufgenommen wurde.)
Frankfurt hat einen sehr schönen Hauptbahnhof. Er wurde im Zweiten Weltkriege nicht viel bombardiert — Gott sei Dank. Er stammt aus der schönen, alten Zeit der Kaiser-Wilhelm-II-Architektur und hat eine große, gewölbte Glasüberdachung und ist voller Licht. 🙂 (Und wir wartenden NS waren ja die Lichtgestalten. 😉 )
Dort gab’s uch ein Café plus Bar. Man kann dort sowohl alkoholische Getränke wie auch Feingebäck und Kaffee bekommen. Also ging ich dort hinein und setzte mich an einen der kleinen runden Marmortische, trank einen Espresso und genoss einen schönen Augenblick des Wartens im von mir aufrichtig geliebten Deutschland (das es 2007 und lange vor der Rapefuge-Welle noch immer gab!)
(Ich hielt auch eine Rede über den “Aufstieg der Psychopathen” vor Manfred Roeders Gruppe auf Haus Richberg in Schwarzenborn/Hessen.) (Ich, Roeder und Georg Wiesinger)
Jetzt (Lady Michelle Renouf aus England verwaltet und besitzt jetzt das Haus)
Da kam also in diese Café/Bar eine Frau herein, eine recht attraktive. (Margi war inzwischen woanders, ganz nach ihrer fraulichen Art des ewig neugierigen Einkaufsbummels. 😉 )
Die Frau war Deutsche, hatte rotblonde Haare, große blaue Augen, eine gute Figur, war attraktiv, ungefähr 50 Jahre alt, ein bisschen im Aussehen wie die englische Schauspielerin der Achtziger Jahre, Lynn Redgrave.
Ich hatte sofort Augenkontakt mit ihr (wir Männer lieben ja bekanntlich das Schöne 😉 ) und, tja, sie schlenderte eben zu mir unaufgefordert herüber,wie es schöne Frauen eben zu wagen verstehen.
Es gab auch nicht viele unbesetzten Stühle und Tischchen, also fragte sie, ob sie sich an meinen Tisch setzen durfte, und ich sagte “Ja, sicher” auf Deutsch.
Sie musste ja irgendwo sitzen, und sie schien mir eine nette und auch feine Dame. Vielleicht würde ich mich mit ihr unterhalten und mit ihr reden. Das Gefühl hatte ich aber auch, still und innerlich, dass ich es auch sollte…..
Ich glaube, sie war ein bisschen an mir als Mann interessiert, aber ich habe freundlich und früh klargestellt, dass ich mit einer anderen Frau schon liiert bin.
Aber die Unterhaltung verlief trotzdem ganz gut — und nahm dann eine sehr interessante Wendung.
Sie sagte, sie sei gerade vom Frankfurter Flughafen eben aus Südafrika zurückgeflogen.
Okay……….. Natürlich weiß ich als Weißnationaler, was mit den weißen Menschen in Südafrika seit der schwarzen Mehrheitsübernahme im Jahr 1994 passiert ist! Massenmord! Über 50.000 sind inzwischen ermordet worden!
Es gibt eine unglaubliche Anzahl an Vergewaltigungen weißer Frauen (aber auch weißer Männer innerhalb der mit Negern überfüllten Gefängniszellen Südafrikas — zur johlenden Genugtuung der vielorts nur mehr schwarzrassigen Bullen!)
Weiße Menschen werden dort mit Benzin übergossen und lebendig verbrannt.
In ihren isolierten Bauernhäusern werden sie zerhackt!
Das ist ein wahrhaftiger Völkermord an den weißen Menschen in Südafrika.
Das Land ist auch jetzt nur noch zu 8% weiß.
Illegale Aliens, Neger aus anderen schwarzen Ländern, strömen herein, um die Weißen in ihrem eigenen Land, das sie 1653-1994 mit angestammtem holländisch-norddeutschem Fleiße aufbauten, wirklich zu einer winzig kleinen Minderheit im eigene Lande zu machen.
Südafrika war 1994 haushoch das allerreichste Land Afrikas, und heute ist es ein Trümmerfeld. Es ist “weltführend” nur noch an Vergewaltigungen, Mord und AIDS-Erkrankungen. Ja, es ist eine Höllenfahrt — selbst für die inkompetenten, faulen, dummen, sexbesessenen Schwarzen unter ihrem ganz typisch negerischen ANC-Regime.
Und besonders ist es die Hölle auf Erden für die dortigen Weißen, die (unfassbar dumm bzw. ewrpresset bzw. bestochen) den kommunistischen Steinzeitnegern der Partei ANC 1994 die Macht übergaben.
*** Weiße südafrikanische Tragödie
Facebook-Posting (von Zuckerberg nicht beanstandet] “Ich liebe alle Nachrichten über Bauernhofmorde, Farmtötungen und Farmangriffe, auch liebe ich es, wenn Angreifer die weißen Afrikaaner [ = Buren]-kinder töten, denn sie alle müssen sterben, alle Afrikaaner müssen sterben. Alle Afrikaaner müssen sterben! Der einzige gute Afrikaaner ist ein Toter!”
***
Wie auch immer, diese Frankfurterin sagte mir, sie sei gerade von der Beerdigung ihrer Tochter dort zurückgekommen.
Also denke ich, wow, das ist aber mehr als “interessant”.
Ich meine, weil diese hübsche Frau um die 50 war, war ihre Tochter womöglich auch hübsch gewesen — und war an die 30 oder 25, als sie “starb” (“gestorben” wurde?)
Wie starb denn eben ihre Tochter?
Vielleicht wurde sie ermordet; ich weiß es nicht.
Ich stellte ihr auch nicht diese Frage — etwas in mir hielt mich davon ab.
Aber die Mutter, diese Dame, war natürlich aufgewühlt.
Aber etwas anderes hatte sie auch erschüttert, etwas eher Wohliges. 🙂
Sie sagte dann: “Wissen Sie, vor genau einem Jahr ist mein Mann gestorben.”
Und sie sah mich fast flehend an, als ob ich vielleicht genau die richtige Person wäre, ihr den Rest ihrer Geschichte zu glauben und ihr dann etwas sagen zu können, die sie zu trösten vermöge.
Sie sagte: “Darf ich Ihnen sagen, was mit meinem Mann passiert ist?”
Ich antwortete ihr warmherzig und mit einladender Geste: “Ja, sicher, die höre ich sehr gerne!” 🙂
Sie sagte, dass beim Ehemann der Krebs im Endstadion diagnostiziert wurde, dass der sich überall in seinem Körper ausgebreitet hatte, und es nichts mehr gab, was man dagegen tun konnte. Er war schon Patient im Hospizsystem und die Ärzte sagten, er könne getrost zum Sterben nach Hause entlassen werden. “Wenn Sie ihn pflegen wollen, kann er mit Ihnen nach Hause zurückgehen, um dort, zu Hause bei Ihnen, zu sterben.”
Also ging er nach Hause, und sie sagte: “Aber wissen Sie, die Sache ist so — man muss trotzdem immer noch ab und zu einkaufen gehen. Man kann nicht Wochen hindurch nur zu Hause bleiben. “
Also war sie in eines dieser großen Kaufhäuser gegangen. Es gibt Eisenwaren, Lebensmittel, Sofas und Fernseher, halt alles. Sie war in einem dieser riesigen Geschäfte, die alles bieten.
Sie war eben dort und machte eine Menge Einkäufe, und bereitete sich darauf vor, zu ihrem Mann zurückzukehren.
Plötzlich aber (und vergegenwärtigen Sie sich, dass diese Frankfurterin es einem völlig Fremden erzählte, zu dem sie sofort Vertrauen geschöpft hatte), kam etwas, als sie dastand — mit mehreren echt schweren Einkaufstaschen in jeder Hand Schlange stand…..
Sie stand langsam vorrückend endlich unweit der Kasse, um dort zu zahlen.
Aber plötzlich fühlte sie einen brennender Schmerz, als hätte jemand ein Vergrößerungsglas hergenommen und die Strahlen der Sonne auf einen Punkt zwischen ihren Schulterblättern gerichtet!
Sie dachte bei sich, was ist denn das für ein merkwürdiges Gefühl bei mir?
Sie fing an, darüber nachzudenken, und da verebbte es ein wenig…
Dann aber passierte als Nächstes, dass sie einen gewaltigen Schlag zwischen ihren Schulterblättern bekam, als hätte jemand sie von hinten körperlich hart geschlagen.
Sie sagte sich dann innerlich: “Oh Gott, oh Gott — es muss irgendwie um meinen Mann gehen!”
Zur Erinnerung: sie hatte gerade Stunden damit verbracht, alle ihre notwendigen Einkäufe und Besorgungen zu erledigen.
Aber da legte sie nur noch stracks alle randgefüllten Einkaufstaschen nieder, rannte wie wild aus dem gigantischen Laden und den Straßenblock hinunter, kletterte die Wohnhaustreppe hoch, drei oder vier Etagen, fischte ihren Schlüsselbund allerschnellstens heraus, steckte den Wohnungsschüssel ins Schloss — und riss die Türe auf.
… und ihr sterbender Mann am Esstisch war gerade nach vorne zusammengebrochen.
Er hatte ihr einen letzten Zettel, einen ganz lieben Abschiedszettel hinterlegt, wo stand, wie sehr er sie geliebt hatte und voller Dank für ihre wunderbare Ehegewesen sei …
… und sie sagt: “Ich bin hinübergerannt und habe ihn in meine Armen genommen, und da — er — er hat mich angeschaut, und dann ist er entschlafen………..”
Sie fragte: “Was glauben Sie, was da im Kaufhaus eigentlich geschehen ist?”
Ich antwortete sofort und mit Sicherheit: “Ein Engel war es, der spezifisch auf Sie aufpasst, gnädige Frau, und der wusste, wie wichtig es für Sie war, und für ihn, in den allerletzten Lebensaugenblicken Ihres Ehemannes für ihn da zu sein. Mit gütigen Menschen können die gütig sind.”
Sie sagte mit glitzernden Augen: “Nun, das denke ich auch, bin aber froh, dass Sie es auch gesagt haben. :-)”
Ich sagte: “Ja, wissen Sie, so viele, so gar viele Leute haben diese Art von Erfahrungen, aber sie haben Angst, Anderen davon zu erzählen, weil diese Sachen auf andere unheimlich und angsteinflößend wirken.”
Aber das ist die verderbliche Langzeit-Wirkung der sogenannten “Aufklärung” des 18ten Jahrhunderts, denn wir glauben seitdem an fast gar nichts Übernatürliches mehr.
“Oh, du glaubst doch nicht an Engel, oder? Glaubst du wirklich an einen buchstäblichen Teufel? Glaubst du an Jesus? Glaubst du, Jesus konnte tatsächlich auf dem Wasser gehen? “
Ich sage,
“Das tue ich absolut.
Ja, ich glaube an Engel.
Ich glaube an Teufel.
Ich glaube an den Himmel.
Ich glaube an die Hölle.
Ich glaube an die Unsterblichkeit der Seele.
Und ich möchte nicht, dass ein arroganter Fanatiker und Atheist mir weismachen will, dass von mir klar erlebte Dinge nicht reell waren!
Ich weiß, was ich erlebt habe, und viele anderen vernünftigen, bodenständigen Menschen haben auch unerklärliche und gute Dinge erlebt! Es gibt Zeichen des Erbarmens mit den Guten!”
Ich meine, es ist doch nicht alle Tage, dass man auf einmal einen brennenden Schmerz zwischen den Schulterblättern bekommt! Und dann aus unsichtbarem Orte einen Schlag! Der einen zwingt, nach Hause zu laufen, weil einem der Ehemann in seinen letzten Lebenssekunden liegt.
Man lässt doch auch nicht seine vollgefüllten, mühsam zusammengetragenen Einkaufstüten einfach dastehen!
Diese Deutsche erlebte eindeutig ein Wunder. Sie kam mir wie eine ganz ehrliche Haut nach altdeutscher Art vor. Ihre großen, mich absuchenden, blauen Augen sprachen Bände über ihre endlose Aufrichtigkeit, gerade in jenem heiligen Augenblick, als sie mir die letzte Minute ihrer liebevollen Ehe offenbarte.
Nun gut, das war 2007. Vielleicht hat jene Frau inzwischen selbst Krebs, so wie meine Margi leider jetzt auch. 🙁
Engel befreien uns nicht von den Herausforderungen des Lebens und des Sterbens, denn in dieser Dimension ist alles nach Gottes ewigem Wille vergänglich — Pflanzen, Tiere, Menschen, Königreiche und Staaten. Ein ewiges Auf und Ab, ein Lebenszyklus.
Die Sonne legt sich im Westen, steigt dann im Osten wieder auf. Das Laub welkt und fällt jeden Herbst, dann treiben Bäume schöne Knospen und Blüten im Frühling.
Japanische Kirschenblüten im Frühling am Jefferson-Denkmal in Washington (Gründervater Jefferson war offener “Rassist” und talmudkennender Antisemit!)
Aber Engel können und dürfen mit Erlaubnis ab und zu mutbringend eingreifen, damit wir unser Schicksal besser verkraften — und die Pflicht trotz allem liebevoll erfüllen. Mehr kann man nicht tun als seine Pflicht. Mehr darf ein Engel nicht tun, als uns Mut zu geben — und auf neue Möglichkeiten und Freunde hinzuweisen.
Mehr habe wir Menschen nicht verdient!
Nach acht Jahren Knochenarbeit bekam Hitler vom deutschen Volke sage und schreibe 2,6% der Wahlstimmen. 96,4 Prozent ABLEHNUNG also des damals schon äußerst bekannten Braunauers. Nur Angst vorm Kommunismus der KPD — und Jahre des Hungers — nach dem Wirtschaftszusammenbruche von 1929 ZWANG es mit der Peitsche zum Umdenken. Alle Lügen über ihn wurden vorher geglaubt.
.
.
…… Virtus, die kommende, glaubhafte, Arierreligion, basiert auf realen Erlebnissen von echten, anständigen, erfolgreichen und normalen Menschen, nicht auf verwirrten “Visionen” von verrückten, selbsternannten, ichsüchtigen Scheinpropheten
Meine einzige “Lehre”:
Sie sind eine unsterbliche Seele mit vielen Inkarnationen, und werden nach jedem Leben danach beurteilt, wie Sie andere behandelt haben. Im Zwischenleben im Jenseits muss man sich ein dreidimensionales Lebensrückschau-“Video” ansehen, das genau zeigt, wie man Andere behandelt hat.
In diesem sehr wichtigen Zwischenleben sehen Sie, wenn Sie es auch wahrhaben wollen oder eben stur nicht, was man getan und gelassen hat. Man sieht die echten Folgen, kurze und lange, Ihrer Worte und Taten, auch Ihres feigen Schweigens und selbstischen Nichtstuns, auf Familie, Freunde, Kollegen, die Nation und auf Ihre Rasse.
Aber auch alles Gute, Edle und Selbstlose, was Sie getan haben, wird auch gezeigt.
Wenn wir unseren Rassenkampf wider die Juden, Maurer und Drittweltler verlieren und Millionen von weißen Männern, Frauen und Kindern eines unbeschreiblich schrecklichen Todes sterben, wird das direkt an denen liegen, die es versäumt haben, genug oder überhaupt etwas zu tun.
Wer von den Juden gewusst hat und trotzdem nichts tat, wird dreifach bestraft.
Sie werden auf einem jüdisch regierten Planeten als Sklave wiedergeboren werden, täglich ausgepeitscht und vergewaltigt werden, ob Mann oder Frau, und für den eigenen Tod auf den Knien beten.
.
Nichts als Fakt und Wahrheit. Keine Märchen!
.
.
.
…..Besonders wichtige Artikel von John de Nugent
.
…..Biographie
Hitlers Zelle 1924 im Landsberger Gefängnis
…..Reinkarnation – die harten, wissenschaftlichen Beweise dafür
–Hitlerkritik (trotz seiner immensen Verdienste bis 22.6.1941 muss gesagt werden, dass AH gegen die Russen und alle Slawen einen gewaltigen Landraub vorhatte, und nicht bloß die Beseitigung des Bolschewismus in Europa, und deswegen verlor er — AN DER OSTFRONT!)
Kampfpilotin Lidja Litwjak
…..Psychopathen ergreifen die Macht in allen Religionen, Staaten, Großfirmen, Banken und Medien
.https://www.youtube.com/watch?v=0tCNhdUqZJo
…..War Jesus rassisch und psychologisch doch wirklichArier, und kein Semit, wie Hitler, Eckart und Houston Stewart Chamberlain schwer vermuteten?
…..Wirklichkeitsschau und abgehärtete Verblendung
…..Der Dritte Weltkrieg
….Kontakt und Spendenmöglichkeiten
https://johndenugent.com/kontakt-spenden/
.
John de Nugent
306 South Steel Street
Ontonagon MI 49953
Telephon: +1 (906) 884-6689
VK.com: https://vk.com/johndenugent
(Ausgezeichnete, meinungsfreie russische Konkurrenz zum weißenfeindlichen, Heiko-Mass-kollaborierendem “Facebook”)
Facebook https://www.facebook.com/john.denugent.3
Der jüdische Besitzer Mark Zuckerberg hat schon zweimal mein Konto vergast.
Skype: John de Nugent (Ontonagon)
Twitter: https://twitter.com/johndenugentESA
GAB (alt-right Alternative zu Twitter): https://gab.ai/johndenugent
JOHN_DENUGENT@YAHOO.COM
THEJOHNDENUGENT@GMAIL.COM
Twitter be JohndeNugent@johndenugentESA
(Geheimes Emailen: bei safe-mail.net oder hushmail.com Konto erschaffen, dann bei john_denugent@yahoo mir die neue, geheime Epostanschrift mitteilen)
Am leichtesten spendet man über Stripe.com per Debit/Kreditkarte so:
.
.
Leave a Reply