GERMAN Der Speichel greint und flennt zum deutschen Aufwachen wegen Chemnitz

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Heh-heh, Der Speichel sorgt sich:

“…der fiebrige Ausnahmezustand, aus dem Deutschland seit den Ereignissen von Chemnitz nicht mehr herausfindet, geht nun in die vierte Woche.” 😉

…und dann:

“Die Rechten zu beschimpfen, löst kein Problem
Was tun, wenn ein Kollege am Kaffeeautomaten rechte Sprüche klopft? Der Schwager beim Familientreffen? Der AfD-Lokalpolitiker? Es gibt nur eine echte Option: Man muss lernen, miteinander zu reden. Von Tobias Rapp”

…und dann…

Hetzjagd, Migration und Maaßen
Offenkundig außer Kontrolle
Der Wortstreit um die Hetzjagd in Chemnitz ist ein sensationeller kommunikativer Erfolg der rechtsradikal-nationalsozialistischen Minderheit und eine deprimierende kommunikative Insolvenz des von ihr bekämpften “Systems”. – Eine Kolumne von Thomas Fischer

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Ein Experte zu RT Deutsch: “Alle die wegen Ausländerkriminalität besorgten Bürger als Nazis zu beschimpfen, hat eine vorauszusehende Bumerang-Wirkung gehabt.”

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…..Siehe auch meine sehr persönlichen Spiegel-Erlebnisse

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Matthias Matussek (links mit dem garstigen Ratzinger) vom Spiegel damals interviewte mich 1996 in Concord/Massachusetts, wo er mit einem anderen Mann ein Hotelzimmer teilte…. Augstein verbat aber dessen Veröffentlichung.

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Ich hatte schon als Kind eine innere Gewissheit, ein reinkarnierter Deutscher zu sein. (Zur Reinkarnation eines Luftwaffen-Unteroffiziers als Engländer: https://johndenugent.com/deutsch/beweise-der-reinkarnation) Das begann mit einer Briefmarke, die ich bei den Großeltern mütterlicherseits in einem Stapel von Büchern entdeckte, die meiner insgeheim sehr deutschfreundlichen, jedoch rein englischstämmigen Großmutter gehörten.

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Meine Großvater aus Yorkshire, England kannte Wernher von Braun, als er in Huntsville/Alabama für die NASA wirkte. Mein Großmutter hasste Roosevelt, studierte Mittelhochdeutsch an der elitären Brown University, und war streng “rechts”. Die Ehe einer Enkelin mit einem Polen war ihr zuwider, da Angelsachsen, als Germanen, über Slawen keine hohe Meinung haben. (Der Pole wurde übrigens bald Voll-Alkoholiker und zog meine Kusine damit auch nieder.)

John Thomas Colwell Elizabeth Angell Colwell

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Minutelang starrte ich diese ehrenvoll mit Holz eingerahmte Briefmarke an, bis mein erboster Vater die Treppe hochstieg, mich wachrüttelte, und brüsk bei den Ohren zum Auto für die Heimfahrt zog, derweil er mich heftig belehrend (da ich schon mit 18 Monaten Bücher las und mich für alles interessierte), dass “this man” sehr böse gewesen sei. 😉

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Ich werde kurz erwähnen, inwiefern der Spiegel-Verleger Rudolf Augstein und ich sogar eine gewisse “Beziehung” hatten.
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Nicht nur hatte, wie oben gesagt, sein damaliger Star-Reporter Matthias Matussek mich 1996 in Concord/Massachusetts interviewt, wobei, wie gesagt, Verleger Rudolf Augstein die Veröffentlichung des Interviews verbat, aber etwas sehr Erstaunliches kam später….
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Aber vorher noch…. Ich entsinne mich immer noch der Spiegel-Ausgabe des Jahres 1985 über die armen, immer an den Holocaust denken müssenden Juden, die sich irgendwie in Deutschland doch aufhalten müssen…. Der Spiegel-Titel hieß
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“Neue Heimat im Land der Mörder”

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Ich kaufte damals allwöchentlich mit meinem miesen Studentenlebengeld das Mistblatt Spiegel, um so trotz der zahllosen Lügen darin über 1933-45 doch über mein geliebtes Deutschland halbwegs auf dem laufenden zu bleiben.
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(Das Internet gab es ja damals nicht.)
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Aber beim Lesen dieses unverschämten Titels “Im Land der Mörder” packte mich so eine unbeschreibliche Wut, so “mein” Germany diffamiert zu sehen, dass ich nur so bebte. 😉
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Hier nun meine Erzählung zu mir und dem fiesen Augstein… zu meiner “unheimliche Begegnung der Dritten Art” mit diesem Ungeheuer:

Ich wohnte 2002-2004 im Bundesstaat Rhode Island, und zwar in der Kleinstadt Johnston.

Augsteins Ableben geschah am 7. November 2002, oder sagen wir lieber seine Höllenfahrt. ;-)
Ich fühlte aber sein Ableben … ich fühlte seine satanische Anwesenheit und Nähe bei mir, als er krepierte.
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Jählings wachte ich aus meinem Tiefschlaf auf. (Ich war damals Gymnasiallehrer und brauchte den Schlaf, da ich täglich um 4h45 aufstehen musste.
Ich saß im Bett auf, neben mir war meine damalige Frau Brigitte, Elsäßerin, und sagte ihr mit Gewissheit (auf französisch): “Rudolf Augstein est mort.”
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“Rudolf Augstein ist tot.”
Sie war selbstredend baff, ich nicht. Ich “wusste”, dass Augstein bei mir gewesen war. Irgendein Schutzengel wird mich vor seiner Ankunft, Dämon und Verräter, der er war, wachgerüttelt haben.
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Schlafbetäubt, aber gewissheitsgierig, stand ich sofort auf, ging (um 3h früh) in mein Büro, knipste alle Stehlampen an, warf den Rechner an, und tippte “spiegel.de” ein…..
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Und da war es, in schwarzer Umrandung, die

Todesnachricht des Rudolf Augstein.

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Hmmm….
Das Neue Testament beschreibt die heutige Welt als den Machtbereich des Teufels. Naja, interessanterweise war es gerade dieser fiese Augstein, der aus Stalingrad entkommen musste, gerade er…. als letzter Wehrmachtsfunker kam aus Stalingrad heraus. Man flog diese Unheil in sich tragende Bestie in einem der letzten Göring-Bombern nach Deutschland zurück, während 300 000 echte Deutsche heldenhaft in Schnee, Eis und Blut starben.
Rudolf kam nach Hamburg zurück….und diente sich als Press-tituierter bei den Briten ab 1945 hoch.
Wieder mal zeige ich das sinistre Firmengebäude des Spiegel in Hamburg….
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Dieser Block erinnert mich als Amerikaner immer an den großen Bösewicht in der vierzig Jahre währenden US-Science-Fiction-Serie “Star Trek” ( = “Sternreise”).
Die Hauptgefahr für die Freiheit und Identität alle Lebewesen im All bestand aus dem monströsen “Borg”, eines seelenlosen, alles versklavenden, alles gleichmachenden Kollektivs.
Der Borg ist ein Sammelreich aus vielen unterjochten Rassen, die mit Roboterhirnen “bereichert” werden, um auf Eroberungsreisen hinausgeschickt zu werden. Motto des Borgreiches:
“Jeder Widerstand ist zwecklos. Sie werden unweigerlich in uns integriert.”
Das Hauptschiff des Borgreiches erinnert mich immer ans Spiegel-Gebäude…..
Die Königin des Borg hat einen gehorsamen, konzentrierten, doch seelenlosen Blick, der mich irgendwie an den der Äntschie erinnert….die kinderlose, sexlose, schon acht Jahre lang regierende Aus-Führer-in des Willens von Zion.

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Das Borg verbreitet immer Defätismus, Niederlage-Stimmung, wobei Völker, die klug und brutalgegen es vorgehen, unter Einsatz von enorm vielen Heldenleben, frei bleiben!

Das Borg ist systematisch, unermüdlich, rigoros und wie Stalin erbarmungslos gegen die eigenen Soldaten, aber dieses Reich-“Ding” erweist sich immer wieder auch als fantasielos, da es mehr als zur Hälfte aus Robotern besteht, nie spontan und immer nach Plan arbeitet.

Ein Föderationsschiff auf Patrouille gegen das Borg….

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…..immer diese Würfel…

 

Mekka — das Allerheiligste, die Kaaba, ist auch ein Würfel.

Der Nordpol des Saturn (kein Witz) 

Überaus häßliche, ganz neue US-Botschaft in London

Zum Morgengebet tragen orthodoxe Juden einen blöden Würfelm ein Tefillin, an der Stirn

 

….Sohn Rudolf Augsteins gibt zu, dass sein Vater im Krieg feiger Selbstverstümmler war

https://johndenugent.com/deutsch/german-sohn-rudolf-augsteins-gibt-zu-dass-sein-vater-im-krieg-feiger-selbstverstummler-war

Jakob Augstein mit dem unschönen, undeutschen, ach so modisch jüdischen Vornamen

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….schreib darüber, dass sein Vater, Spiegel-Gründer Rudolf Augstein, im Krieg feiger Drückeberger war:

Mein Vater hatte eine Narbe aus dem Krieg. Ein Granatsplitter hatte seinen Unterarm durchschlagen. Auf der Vorderseite war der Splitter in den Arm eingedrungen und auf der Rückseite ausgetreten. Als Kinder haben wir die Krater gesehen und erst viel später verstanden:

rudolf-augstein-verhaftung-spiegel-affaere

Er hatte den linken Arm um einen Baum gelegt und dann die Granate gezündet.”

http://www.spiegel.de/politik/deutschland/jakob-augstein-ueber-den-einsatz-von-soldaten-der-bundeswehr-im-ausland-a-950725.html

 

Und so wurde gerade der zukünftige Verleger-Verräter Rudolf Augstein aus Stalingrad heraus- und in die deutsche Heimat geflogen, während deutsche Recken zum Schutze ganz Europas weiterkämpften!

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1 Comment

  1. Heil Dir John!
    Wäre es möglich, dass Augstein bereits während des Krieges im Dienste der Alliierten stand aka Spion und Verräter war? Und er deshalb das “Glück” hatte, aus Stalingrad rausgeflogen zu werden?

    DaSS in Santa Ana einer dieser Würfel steht, wundert mich nicht – Santa Ana ist schließlich ein Anagramm von Satan. Das “Ana” weist vielleicht sogar extra darauf hin! Wir wissen ja, wie sie so was gerne unter unsere Nase reiben.
    Auch Saturn dürfte nichts anderes als Satan bedeuten (zumindest für “die”)!
    Mit deutschem Gruß und weiterhin alles Gute für Margi,
    DT33

    I might as well translate for the English readers ;-):
    Hail John!
    Isn’t it possible that Augstein already worked for the allies DURING the war? Aka as a spy and traitor? Could explain why he got so lucky to get transportd out of Stalingrad…

    The fact that one of these cubes is in Santa Ana doesn’t surprise me. Santa Ana is an anagram of Satan. The “Ana” might actually even point this out! We all know how they love to rub it in our faces…
    Also Saturn means nothing less than Satan. At least in their minds.
    With German Greetings and Continued Blessings to Margi,
    DT33

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