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Die Frau namens Heidi hat Elan und Feuer! So eine feuert Maenner an und macht sie wieder zu Maennern! [Link: https://www.youtube.com/watch?v=5cOvofgrF3w]
Wikipedia:
Lucretia (vor 500 v. Chr.) war laut späterer Tradition eine römische Frau aus der (halb-)mythischen Frühzeit, Tochter des Spurius Lucretius Tricipitinus und Gattin des Collatinus aus der königlichen Familie der Tarquinier. Sie war berühmt für ihre Schönheit und noch mehr für ihre Tugendhaftigkeit.
Überlieferung
Die spätere, vor allem bei Titus Livius, aber auch in den Fasti des Ovid, greifbare Überlieferung[1] berichtet die folgende Geschichte: Im 6. Jahrhundert v. Chr. fühlte sich demnach in Rom keiner seines Lebens, seiner Familien und seiner Ahnen sicher. Das Regime von Tarquinius Superbus war unerträglich, aber nicht nur für die Römer, die zu der Zeit noch Hirten und Bauern waren und daher noch keine gleichwertigen Vertreter in der Politik hatten. Auch für die mächtigen Etrusker und selbst für die Verwandten des Königs waren es unsichere Zeiten. Daher verschworen sich viele Männer aus dem Tarquinischen Adelsgeschlecht gegen den Tyrannen, um ihn zu stürzen. Unter diesen waren der Enkel von Tanaquil, Brutus, und der Mann von Lucretia, Collatinus.
Während der Besetzung der Stadt Ardea kamen die jungen Prinzen der Tarquinier abends in ihren Zelten zusammen. Eines Abends trafen sie sich im Zelt von Sextus Tarquinius, einem Sohn des Königs, und unterhielten sich über Frauen.[2] Das Gespräch erhitzte sich bei der Behauptung von Collatinus – dem Einzigen, der nicht mit einer Etruskerin, sondern mit einer Römerin verheiratet war –, dass seine Frau Lucretia über allen anderen Frauen stehe. Um sie zu überzeugen, lud Collatinus die anderen zu einem Besuch bei ihr ein. Im Gegensatz zu ihren Schwägerinnen fand man sie nicht beim Gelage oder bei anderen für Frauen der damaligen Zeit unschicklichen Dingen, sondern umgeben von ihren Mägden beim Spinnen der Wolle, im Schein einer Öllampe. Augenblicklich begehrte Sextus die Gattin seines Kameraden.[3]
Während einer Abwesenheit ihres Ehemannes besuchte er unter einem Vorwand Lucretia, die ihm Einlass gewährte, da er ein entfernter Verwandter von Collatinus war. In der Nacht dann schlich er sich in ihr Zimmer und wollte sie vergewaltigen. Er bedrohte sie mit seinem Schwert, doch sie erklärte, lieber sterben zu wollen als ihrem Mann untreu zu werden. Als Tarquinius jedoch damit drohte, ihren Leichnam neben den eines toten Sklaven zu legen und sie dann der Unzucht zu beschuldigen (weswegen er dann beide auf frischer Tat getötet habe), ließ sie die Tat über sich ergehen. Nach der Vergewaltigung verschwand Tarquinius und Lucretia ließ nach ihrem Mann und ihrem Vater rufen.[4] Sie erzählte beiden den Hergang und wurde von ihnen für unschuldig befunden. Trotzdem brachte Lucretia sich um, damit künftig keine untreue Frau sich auf ihr Schicksal berufen könne und somit unbestraft davonkomme. Diese sexuelle Gewalttat löste beim Volk einen Aufstand aus, die Königsgegner aus dem Hause der Tarquinier nutzten diese Gelegenheit und stürzten das unbarmherzige Regime.[5]
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….Antifa-Psychopathen wueten in Hannover wegen HoGeSa
,,,,,Hooligans halfen auch 1989 beim Sturz der DDR mit!
Hooligans hielten Stasi in Schach
Sie kämpfen nicht nur gegen Salafisten: Bei den Wende-Demostrationen im Herbst 1989 in Leipzig und Weimar lehrten Hooligans die DDR-Staatsmacht das Fürchten. Ihr Verdienst ist nie gewürdigt worden.
Der 2. Oktober 1989 war der entscheidende Tag für die friedliche Revolution der DDR-Bürger. Bereits in den Wochen zuvor trafen sich einige Abweichler montags in den Leipziger Kirchen und versuchten danach zu demonstrieren. Sie wurden ruppig daran gehindert. An jenem 2. Oktober hatte die Partei die Kampfgruppen und Bereitschaftspolizei am Ring aufgestellt, um die Demonstration im Keim zu ersticken.
Im Gegensatz zu den Vorwochen erschienen die Leipziger Fußballfans in Massen zum Rundlauf. Wer erinnert sich heute noch an Lok Leipzig? Erst diese Hooligans gaben der Demonstration Halt und Struktur. In allwöchentlichen Schlachten mit der Polizei gestählt und geschult schritten sie stolz und furchtlos an den Kampfgruppen vorbei und verhöhnten diese nach Strich und Faden. Die mehr intellektuellen Dissidenten waren von diesem machtvollen Schutz sehr angetan. Kein Stasi traute sich mehr, Demonstranten aus dem Zug zu reißen und zu verprügeln.
„Schnitzler in den Tagebau“
Ich erinnere mich auch dankbar an die erste Demonstration in Weimar. Was die Führung einer Schlacht anbetraf, hatte ich wenig Vertrauen in die Pastoren und in den Bürgermeister, die in der ersten Reihe liefen. Doch sie machten ihren Job gut, es passierte nichts Schlimmes. Gleich zu Beginn führte der Zug an zehn russischen Schützenpanzerwagen vorbei, die zwischen Schloss und Landschaftshaus Aufstellung genommen hatten. Das war nichts für schwache Nerven.
Danach standen immer wieder bewaffnete Organe und Zivilstasi an der Strecke, die den rund zwei Kilometer langen Zug jederzeit hätten aufreißen können. Aber überall waren furchterregende Hooligans im Zug. Sie riefen „Schnitzler in den Tagebau“, „Wir sind das Volk“ und „Reisefrei bis Shanghai“. Mein Nebenmann beschimpfte mit Feldwebelstimme dermaßen zwei Polizisten am Straßenrand, dass denen ganz sicher eine Gänsehaut über den Rücken lief. „Wir würden am liebsten mitlaufen“ murmelten die zwei.
Kampfgruppen zusammengetrommelt
So kippte die Stimmung bei den Systemlingen auch in Leipzig. Die Kampfgruppen waren aus Kleinstädten zusammengetrommelt worden. Zwei Wochen später liefen die bewaffneten Organe zum Volk über und in diesen Kleinstädten gab es wöchentliche Demonstrationen. Die Kampfgruppen waren dabei.
Den Fußballfans verdanken wir den Sieg. Danke Hools!
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