GERMAN Deutsche Frauen beschuetzen ist Rassismus, 600 Euro bitte

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Der untenstehende Artikel und auch der Leserbrief erschienen in der ausgezeichneten Website www.nonkonformist.net

Da kann ich als Ami nur sagen: so schlimm wie unten beschrieben, im Besetzen Rest-Deutschland,  ist es bei uns noch lange nicht. Vielleicht liegt das an den Cowboyfilmen! — wo mannhafte Bar-Schlägereien zugunsten von Schurken bedrängter Frauen Pflichtübung sind, zumal wegen des starken keltischen Anteils an der weißen US-Bevoelkerung.

(Die groesste weiße Volksgruppe ist das Deutschamerikanertum, von den IREN gefolgt, dann von Engländern (die in der ausgewanderten Unterschicht oft rothaarig-keltisch sind, wie Prince Harry, der den Prince Charles wohl NICHT zum Vater hat ;-)), und dann kommen die Schotten und Waliser. Bourbon (ein Whiskey) ist das Nationalgetränk dieses Keltoamerika.)

Der “Alte Opa”  hat Verständnis, wenn kneipenehre-bedingt Keltenfäuste fliegen.

Der irischstämmige John Wayne schlägt 1942 einen Fiesling weich, und die von seiner Kraft beeindruckte Marlene Dietrich gewinnt ihn wie erhofft lieb…..

Mein eigener Vater, Marines-Feldwebel gegen Japsen 1943-45) und dann Marines-Offizier gegen Nordkoreaner (1953-54)  hatte den aufregenden Brauch, Primitiven, die im Restaurant obszoene Ausdrücke in Hoerweite meiner Mutter oder VON uns Kindern von sich gaben,  zum Straf-Boxkampf hinter dem Restaurant aufzufordern. Das Schandmaul ging auch immer gerne hinaus. Es kam aber immer nur Vati siegreich und leicht schwitzend alleine an den Tisch zurück. Er bestellte noch einen Beefeaters Gin Martini, und die Polizei holte den Bewusstlosen ab. Der Vater war schließlich ein “officer and a gentleman,” und als Frauenbeschützer “a real American” — was ich eigentlich gar nicht schlecht finde. Wer Frauen belästigt, verdient, es, KO geschlagen zu werden. Das mag ich an den Amerikanern.

Jeder Normannen-Ami trinkt gerne “Beefeaters”…. ein Mann sieht rot….

Dieses Video, wo ein älterer Arier kürzlich einen ihn anpoebelnden Neger im Stadtbus (in Oakland bei San Franzisko, Kalifornien) blutig schlug, ganz der SA-Mann, machte ihn zum Nationalhelden, und das Video der “faustischen” Heldentat zum Millionen-Schlager.

Was den Weißen daran begeistert hatte, war der rassische Aspekt, denn die Negerin, die die Handykamera führte, feuerte den Mitneger zum Kampf gegen den Weißen auf, und nanne ihn auch noch “Pinkie” (also etwa “Rosarotling”)…. So war das freche Negermaul selbst der angreifende Rassist und “Old Granddad” mit Weißbart durfte hemmungslos und rassensymbolhaft zurückschlagen, im Namen aller Arier der USA.

Der Sinn meiner voelkischen Ausführung besteht darin, dass Amerika ein Keltenland ist mit Meinungsfreiheit und Waffenfreiheit…………………………………………………..

Ich bin auch der wohlüberlegten Meinung, dass Hitler rassisch eher keltisch war: dunkle Haare, blaue Augen, kreideweisse Haut, und er kreierte die erste Rechts-Partei, die mit den Fäusten kam.Er hatte auch eine (Verzeihung) undeutsche rednerische Begabung und einen Sinn für entzündende Dramatik, Emotionen und auch Attrapen, für “Show”.

Bei ihm fand man nicht das nüchterne preussische “mehr sein als Schein” sondern Spektakel, Leidenschaft und, wie Goebbels in seiner Rede zum totalen Krieg nach Stalingrad sagte:

“Sturm, brich los!”

Eigentlich ein richtiges Dubliner-Gesicht…..

Oberbayern und Oesterreich sind ja bekanntermassen Hallstatt-Kulturgebiete, also keltisch, ehe die Romer kamen und dann erst die Germanen. Hier sieht man das Hallstatt-Gebiet und weitere Keltenregionen der Bronzezeit. Ganz Süddeutschland war (ist) keltisch (mit germanischer Ueberlagerung), was auch den Mentalitätsunterschied zw. Bayern und Preussen erklärt.

Ich lebte 1975-76 in Tirol und war 1976-90 mit einer Tirolerin verheiratet (aus dem Unterinntaler Gebirgsdorf Brandenberg, Nahe dem malerischen Rattenberg) und kam zum Schluss, dass die Tiroler einen starken keltischen Einschlag in der Mentalität haben.  Da fliegen auch die Fäuste, zumal wenn es um ein Mädel geht, und “des is halt da Brauch”….. (Ich spreche fließend Tiroler Unterländer Dialekt.)

Hier lebte ich 1975-76, in Kufstein “am grünen Inn”…. wo keltische Sommersprossen an so manchem Dirndl zu sehen sind. Das ganze Jodeln und auch das “Fensterln” sind Ausdrücke der unbändigen keltischen Lebensfreude, aber mit deutscher Tüchtigkeit gepaart. Kufstein war eine sehr pro-NS-Stadt noch in den Siebzigern Jahren. Der Bürgermeister, Siegfried Dillersberger (Freiheitliche Partei Oesterreichs des Joerg Haider), war der Sohn des Bürgermeisters im Krieg, und hielt auch seine schützende Hand über Klaus Barbies Tochter, die in der Stadtbibliothek arbeitete und die ich etwas kannte, eine nette aber eingeschüchterte dunkelblonde Frau, die ihm ähnlich sah.  An der Innpromenade sah jeder Tourst klar ein Bunkertor mit Aufschrift: “Stollen für Wehrmacht” und in meinem Ortsteil prangte an einer Hausfassade noch ein großes diamantfoermiges HJ-Hakenkreuz aus der damaligen Zeit.

Die Kelten sollen den Freiheitskampf beginnen, die Slawen mitkämpfen, und die Germanen ihn vollenden.

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München: Noch ein Deutscher wegen Zivilcourage verurteilt

Uwe W.

Nachdem in München ein Rentner in der U-Bahn fast zu Tode getreten und der Geschäftsmann Dominik Brunner von zwei Schlägern ermordet wurde, nachdem er zwei Jugendlichen zu Hilfe kam, riefen Medien wie Politik nach Zivilcourage. Daß dies wie üblich nur leere Worte waren, konnte man an zahlreichen folgenden Fällen erkennen, als Deutsche für ihre Zivilcourage verurteilt wurden, weil sie nach Ansicht der Justiz die fast ausschließlich ausländischen Täter entweder zu hart anpackten oder überhaupt eingriffen. So manifestierte die bundesdeutsche Justiz immer weiter, daß Deutsche generell Täter und Ausländer generell Opfer sind. Diese Erfahrung durfte mittlerweile auch Uwe W. machen, der in der Münchener U-Bahn zwei Frauen zu Hilfe kam, die von einem Griechen angegriffen wurden:

Es ist die Nacht zum 10. November. Uwe W. sitzt im U-Bahnhof Implerstraße auf einer Bank, er hört Musik. Der Polsterer war beim Billardspielen und will nach Hause. Dann sieht er zwei Frauen, die an ihm vorbeigehen. Ihnen folgt ein junger Mann, er hat eine Bierflasche in der Hand. Aus den Augenwinkeln sieht Uwe W., wie der Mann seinen Arm hebt. Mit Wucht schlägt er einer der beiden Frauen die Bierflasche gegen die Schläfe. Die 48-jährige Grafikerin sinkt zu Boden.

Es ist der Moment, in dem Uwe W. aufsteht – und den Frauen hilft. Der Schläger steht noch bei den Frauen. Er schreit sie an, beleidigt sie. In einer erhobenen Hand hält er die Bierflasche. Um das Geschehen herum stehen drei, vier junge Leute. „Sie waren unschlüssig, haben nur beobachtet.“ Uwe W. erreicht die niedergeschlagene Frau. Blut fließt ihr aus einer Platzwunde, ihre Hände hält sie schützend vor den Kopf. Neben ihr steht ihre Bekannte. Sie hat einen Schock – und Angst. „Ich dachte, der geht jetzt auch auf mich los. Ich war froh, dass Herr W. plötzlich da stand“, sagt Gabi D. (61).

Uwe W. ist der einzige, der den Notarzt und die Polizei holen will. In diesem Augenblick schleicht sich der Schläger, ein Grieche, davon. Keiner der jungen Leute hält ihn auf. Uwe W. handelt. Er schiebt Savas K. zurück, will ihm die Bierflasche aus der Hand nehmen. Da schubst der 26-Jährige den Münchner zurück. Videokameras zeichnen die Situation auf.

Es kommt zu einem Gerangel, Savas K. drückt Uwe W. weg, schlägt ihm mit einer Faust gegen die Brust, in der anderen Hand hält er immer noch die Bierflasche. Da gibt der Polsterer gibt dem Schläger einen kräftigen Schubs – es ist der Moment für den der gelernte Polsterer später bestraft werden soll.

Der Grieche verliert das Gleichgewicht – er hat zwei Promille im Blut. Er taumelt drei Schritte rückwärts, fällt ins Gleis. Dabei bricht er sich die Hand. Sofort zieht ihn einer der herumstehenden Männer zurück auf den Bahnsteig. Gut eineinhalb Minuten später fährt die U-Bahn ein. Als der Zug weg ist, sind die jungen Leute nicht mehr da – und der Schläger zunächst auch. Er wird Minuten später festgenommen. Uwe W. kümmert sich um die verletzte Frau, wartet auf die Polizei.

Einige Wochen später darauf erhielt Uwe W. einen Strafbefehl über 600 Euro wegen gefährlicher Körperverletzung, wogegen W. Einspruch einlegte. Die Hauptverhandlung lief allerdings dergestalt ab, daß W. entweder den Strafbefehl akzeptieren konnte oder hätte ins Gefängnis gehen müssen, was von der Amtsgerichtsprecherin Ingrid Kaps hämisch als “strafmildernd” betitelt wird. Die Staatsanwaltschaft argumentierte, daß W. dem Griechen körperlich bereinigt gewesen sei und die Situation bereinigt gewesen wäre. Eine Argumentation, der nur ein Gericht zustimmen kann, das seine Urteile politisch opportun spricht, aber nicht nach gesundem Menschenverstand.

Laut § 127 StPO (Strafprozeßordnung) ist nämlich jedermann befugt einen Täter ohne richterliche Anordnung vorläufig festzunehmen, wenn der Täter “der Flucht verdächtig ist oder seine Identität nicht sofort festgestellt werden kann”. Geht der Täter daraufhin erneut zum Angriff über, wie hier durch den Faustschlag geschehen, ist eine Notwehrhandlung durchaus berechtigt. Nirgendwo steht geschrieben, daß ein Helfer dem Täter körperlich unterlegen sein muß um einzugreifen, sodaß diese Argumentation der Staatsanwaltschaft nurmehr eine Persiflage ist.

Eines der potentiellen Opfer des Griechen, Gabi D., wollte vor Gerichte zugunsten von Uwe W. aussagen. Dies wurde ihr als unmittelbare Zeugin allerdings verwehrt.

Dieses Urteil zeigt erneut, daß es im Falle einer politischen Erneuerung nicht ausreicht nur die verantwortlichen Politiker auszutauschen und zur Verantwortung zu ziehen, wenn der ganze Apparat dieses System mitträgt.

Ansonsten gilt bei Fällen von Zivilcourage: Lassen Sie sich nicht erwischen, wenn der Täter ein Ausländer ist.

……………..

Ein Leserbrief dazu:

ich wurde vor vielen jahren in frankfurt/main von 3 türken multikulturell bereichert, als ich grade parkgroschen nachwerfen wollte. ich bekam eine stahlrute über den schädel, erlitt eine gewaltige platzwunde und blutete sehr stark.
2 “rocker” kamen mir zu hilfe und vertrieben die “bildungsresistenten deutschen mit migrationshintergrund” sehr schnell, dann verlor ich das bewußtsein. als ich im notarztwagen wieder zu mir kam, erfuhr ich als erstes, daß die polizei die beiden “nazi-schläger”, die mir das angetan hätten, schon verhaftet hätte.
dabei hatten die beiden lediglich den notarzt gerufen und sind solange bei mir geblieben, bis der dann (in begleitung der polizei) auch kam.
gegen die 3 polizeibekannten schläger wurde zwar ein verfahren eröffnet, welches aber wieder eingestellt wurde.
dabei hatten wir (die beiden helfer und ich) noch richtig glück, denn die schläger behaupteten inzwischen, daß wir ihnen aufgelauert und sie angegriffen hätten. nur der tatsache, daß sich die clowns dabei mehrfach widersprachen, verdanken wir wohl, daß gegen UNS kein verfahren eröffnet wurde.

armes deutschland… 65 jahre umerziehung haben inzwischen wahrscheinlich bereits irreparable schäden angerichtet. wie schon geschrieben wurde… es reicht nicht, die verantwortlichen politiker (aber welcher politiker ist schon für irgendetwas verantwortlich…) des hochverrates anzuklagen und standrechtlich abzuurteilen, sondern auch den großteil der judikative und der exekutive.

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Der Sinn der solutrischen Bewegung besteht darin, dass diejenigen Weißen, die überleben wollen, ein neues grenzenüberschreitendes, internationales Neu-alt-Volk bilden sollen, die wie die Juden, Türken oder Chinesen inneren Zusammenhalt als angefeindete und umzingelte Minderheit hat — und auch eine Elite gegen die verbloedete weiße Masse bildet. Niemand kann jetzt sagen, ob das Gros der heutigen Kleisterhirne mit bleicher Haut zu retten ist.

Wir haben auch seit 200 Jahren mit unserer Schulmedizin intensive Dysgenik betrieben, wo 1) die Besten im Krieg fallen bzw. 2) keine Kinder machen — und 3) das weiße Gesindel sich fortzeugt.

ERnst Zündel hat einmal nmit Entsetzen geschriebne, dass die heutigen Deutschen ihm weniger gutaussehend als in den Dreissiger Jahren, in seiner Kindheit, vorkommen. Ich habe festgestellt, dass es fast gar keine blonden Männer in Amerika mehr gibt. Ich las mal, dass es 70% weniger Blonde in England gibt als in den Dreissiger Jahren. Bei Hans F.K. Günther (Rassenleben der indogermanischen Voelker) liest man, dass bei Napoleons Rekrutenaushebung im Jahre 1800 70% aller Franzosen blaue Augen hatten. Man vergleiche mal diese Ziffer mit dem heutigen Erscheinungsbild! Das gibt’s nur noch im Elsass, in der Bretagne und an der Grenze zu Belgien!

Szene in einem Walmart in den USA…. Fettwänste mit Fernsehhirn, und weisse Omas, die missmutig Tochters Negermischling mit Krauselhaaren und Kaffeehaut an der Hüfte tragen….

1311

Wenn es gelingt, einzelne weiße Vaterländer zu befreien, schoen und gut.

Wenn aber nicht, und wenn wir in unseren eigenen Nationen zur rassischen Minderheit degradieren, tja, auch dann müssen die Arier überleben, und wenn es sein muss als Minderheit – wie die Juden, Chinesen, Armenier oder die Sikhs.

Wir müssen auch einen Plan B haben: keine Preussens Gloria — aber dafür gibt es uns noch — und wir harren der Stunde des Strafgerichtes.

Kein Jude (sie seien uns ausnahmsweise ein Vorbild) sagt:

“Weil ich nicht die Mehrheit in Deutschland bilden kann, will ich deprimiert in der Masse untergehen.”

Nein, der Jude versteht es seit dem Verlust Palästinas im Jahre 70,  jahrtausendelang als Minderheit zu gedeihen (in ihrem Falle, auf Kosten anderer…)

Das Motto aber der Solutrier weltweit, ganz gleich welcher Sprache, lautet:

Wir gehen nie unter.

Und….

Nächstes Jahr in Nürnberg!”

Und wenn es 500 Jahre dauert und 25 Generationen, es entsteht ein pan-arisches Weltreich mit schimmernder Wehr, Deutschland kommt wieder zu Ehren an der Spitze aller Arier, und wir erobern auch weiträumig das Universum.

Reichsparteitag 1937. Der grosse Appell des Reichsarbeitsdienstes auf dem Zeppelinfeld. Übersicht während der Rede des Führers.

Wernher von Braun bei einer Pressekonferenz in Amerika mit der Saturn V-Mondrakete, dem bis heute mächtigsten Motor aller Zeiten


Diese solutrische Schau basiert nicht auf Wunschdenken, sonder auf der bitteren reellen Lage.  Aber wenn die Juden weiterpoltern, werden wir schon staatliche und private Verbündete finden, die nicht einmal Arier sind…. denen die Juden verhassst sind, aber nur dann, wenn wir vorher aus uns selbst etwas gemacht haben und wertvolle Verbündete sein koennen.

Mein Buch Solutrea, erwache! erscheint demnächst auf englisch und dann kommt die deutsche Version auch heraus. Es ist ein Buch des gewaltigen Umdenkens, denn so wie Adolf Hitler eine ROTE Fahne hisste (oje!) und seine Partei “Arbeiterpartei” nannte (oje!!), so müssen wir heute auch den Denkkasten sprengen.

1 Comment

  1. Hello John.
    Please give me your e-mail address for further contacts.
    I am what you may call a “Zeitzeuge”, a survivor of the “Holocast of Dresden” and I have published a book, Die geplante Vernichtung, in German [“The Planned Destruction”] which follows similar objectives to apparently your website. Best, Christine

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