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[Quelle: http://www.preussische-allgemeine.de/zeitung/nachrichten/artikel/die-staatsaffaere.html]

Die Staatsaffäre

Politiker weit vom Volk entfernt – Gibt es Geheimverträge zur Einwanderung?

Der Streit um Thilo Sarrazin hat eine tiefe Entfremdung zwischen Bevölkerung und Regierung sichtbar gemacht, für die es in der deutschen Geschichte kaum Parallelen gibt. Ist die Bundesrepublik in ihrer Einwanderungspolitik überhaupt noch frei?

Staunend stehen Millionen Deutsche vor dem Umgang der meisten Medien und nahezu aller Parteipolitiker mit dem Bundesbank-Vorstandsmitglied Dr. Thilo Sarrazin. Der Graben zwischen veröffentlichter und öffentlicher Meinung, Politik und Volk könnte kaum größer sein.
Ein Extrembeispiel ist die Haltung der Integrationsbeauftragen Maria Böhmer (CDU). Nachdem sich abzeichnete, dass das von SPD-Chef Sigmar Gabriel und Bundeskanzlerin Angela Merkel in seltener Eintracht eröffnete Kesseltreiben gegen den untadeligen Ökonomen im Volk auf glatte Ablehnung stieß, versuchte die CDU-Politikerin eine Kurskorrektur: Man müsse „noch offensiver über Probleme und Erfolge in der Integration reden“, und: „Wir werden künftig Integrationsvereinbarungen mit Neuzuwanderern schließen“. Diese sollten „verbindlich festschreiben, was der Staat den Menschen zu bieten hat, aber auch, was sie im Gegenzug zu leisten haben – mit Sprachkursen oder Fortbildungen zum Beispiel“. Sarkasmus, Häme und auch Verachtung schlug Frau Professor Böhmer, die hier zweifellos für die Bundeskanzlerin gesprochen hatte, in den Internetforen großer Zeitungen dafür entgegen.
Unabhängig davon, ob Sarrazin nun „ins Schwarze getroffen“ oder nur teilweise Recht hat: Millionen Menschen fragen sich, warum die politische Klasse sich schlechterdings weigert, eine weitere große Zuwanderung vor allem aus islamischen und afrikanischen Ländern zu stoppen und damit die nationale Identität Deutschlands zumindest im Kern zu bewahren.
Simple und rechtsstaatlich völlig unproblematische Maßnahmen, wie Dänemark sie eingeführt hat, würden dafür ausreichen. Doch die deutsche Politik ist nicht bereit, diesem Beispiel zu folgen, im Gegenteil: Wer eine solche Politik laut und deutlich anmahnt, riskiert in unserem ach so freien Land nicht weniger als seine berufliche und gesellschaftliche Existenz.
An dieser Stelle drängen sich gespenstische Überlegungen auf: In der Demokratie verdanken Politiker ihren persönlichen Aufstieg und Parteien ihre Wahlerfolge der Fähigkeit, selbst kleine Verschiebungen in der öffentlichen Meinung zu erkennen und sich entsprechend zu „positionieren“. Nur den Ruf einer großen Mehrheit der Deutschen, keine weitere Zuwanderung schwer integrierbarer Personen zuzulassen, nimmt keine Partei auf. Da drängt sich auch zurückhaltenden Beobachtern die Frage auf: Gibt es geheime Vereinbarungen, insbesondere mit der Türkei, weitere Massenzuwanderung zuzulassen? Wenn ja, wann und von wem wurden sie abgeschlossen? Und gab es dafür Gegenleistungen? (Siehe Seite 2).

Konrad Badenheuer

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Der in den Neunziger Jahren geaeusserte Wunsch des Neanderjuden Joschka Fischer (ein Geschoepf von einmaliger Haesslichkeit), wonach die deutschstaemmige Bevoelkerung, da nazianfaellig, zu “verduennen” sei, scheint der Erfuellung entgegenzugehen.

Aus den “Unabhaengigen Nachrichten”

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Ich bekam eine Epost von einem deutschen Kameraden, der sich mit fast hoerbarem Seelenseufzer so aeusserte, nachdem wieder mal ein herzzerreissender Bericht von einer Polizeirazzia bei einem geschaetzten Kameraden bei ihm eingegangen war:

Die Dinge des Lebens, mit denen ich fast 20 Jahre meines Lebens zu tun hatte, und mit mir viele Hunderte aufrechte Kämpfer. Viele davon wurden

weggesteckt,

kaputt gemacht,

seelisch zerbrochen,

geschieden,

Selbstmord auch.

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Mein Kommentar:

Jude, das wirst du alles wieder heimgezahlt kriegen. Lies es und lach’ naseweis und wieder vorschnell dabei. Das hoffe ich sehr, und ich weiss, dass du es tust.

Aus einem Video zum 90ten Jahrestag der Gruendung der NSDAP

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Zum Schluss noch eine Bemerkung zum Ruecktritt der Erika Steinbach:

Wir lasen vor kurzem solche Schlagzeilen:

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Bild Zeitung, 09.09.2010

RIESEN-EKLAT UM POLEN-ÄUSSERUNGEN

Erika Steinbach zieht sich aus CDU-Führung zurück

VERTRIEBENEN-PRÄSIDENTIN: „MEINE CDU IST NICHT AUF EINEM GUTEN WEG. DENN MIT ANPASSUNG ZIEHT MAN KEINE WÄHLER AN.“

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Da kann ich als Amerikaner (jedoch ein sehr deutschfreundlicher) und geruestet mit den Vorteilen des Aussenseiters Folgendes mit einiger Sicherheit prophezeien:

Hier braut sich bestimmt etwas zusammen. Die Steinbach hatte schon jahrelang allen Grund, sich aus der Verraeterpartei CDU zurueckzuziehen, tat es aber nie. Jetzt hat sie aber die Nase voll, wie auch Thilo Sarrazin, Eva Herman usw usf. Sie sieht die Welle kommen und reitet darauf.

Die vielen Vorgaenger, die Juergen Moellemann-Typen in der Politik, damals war das Mass noch nicht voll. Diesmal aber ja.

Entweder kommt jetzt die ECHTE Rettung (ob aus Deutschland oder Amerika) oder aber eine laut schreiende und judensubventionierte Scheinpartei a la Geerd Wilders und die BNP des Nick Griffin (d.h., nach dem schaendlichen Rausschmiss des volkstreuen Judenfeindes John Tyndall) mit dem Ablenkungsprogramm: Wir bekaempfen Muslims und Nazis gleichermassen und lieben die Juden und ihre Israhoelle.

(Wer holte uns aber diese Muslimenhorden ins Land? DIE JUDEN. Wer holte bei uns Amis die Mexikaner ins Land? DIE JUDEN.)

“Accept no substitute!” wie man auf amerikanisch sagt: “Keinen Scheinersatz akzeptieren!”

Es muss eine zeitgemaesse Neuform des Nationalsozialismus wiedererstehen! Keine Scheinopposition am Gaengelband!

Wie kann aber diesmal Deutschland sich selbst retten? Es hat keine Meinungsfreiheit, keine Waffenfreiheit — Amerika hat beides. Amerika kocht vor Wut und Obongo kollabiert in den Meinungsumfragen. Waffenkaeufe schiessen in Rekordhoehen seit seinem Wahlsieg im November 2008.

Wobei zu sagen ist, dass die Liste oben der Verfolgungen und der Opfer gleichlautend ist. Hier wird auch ermordet — es wird geselbstmordet, geunfallt, und vergiftet.

Aber diesmal muss Amerika das “heavy lifting” tun, mit seinen 180 Millionen Weissen. Es war UNSER Karma, Deutschland zweimal zu zerschlagen. Jetzt obliegt es uns Amis, dieses Unheil wieder gutzumachen.

Ein russischer Kamerad schrieb mir vor kurzem:

John, Amerika hat nie einen genetischen Holocaust erlebt. Wir in Russland unter den Bolschewiken aber schon. Du suchst die Besten der Besten, wir koennen aber nur die Besten der Mittelmaessigen aussuchen. Das Beste wurde schon in den Zwanziger und Dreissiger Jahren von den Juden und Georgiern planmaessig ausgemerzt.

Ich verstand seine Botschaft, und wenn Gerd Honsik Recht hat, dass Deutschland im II. WK in der Tat 16 Millionen verloren hat, dann hat das deutsche Volk auch ein Handikap, ein drastisches Vermindern vor allem des nordischen Elementes zu beklagen gehabt.

Amerika du hast es besser — Goethe.

Amerika, steh auf und ermanne dich! Aus dir muss diesmal Heil und nicht Unheil kommen. Dresden musst du mit Heldenblut wieder gut machen!

Solutrier sind alte Seelen, die viele Zeitalter gemeinsam durchwandern.