…..Ein sehr mutiger Film über die nackte Existenz der besiegten Deutschen in Berlin 1947 vom mutigen italienischen Regisseur Roberto Rossellini
Um keine Schwierigkeiten mit den allmächtigen Nachkriegs-Holocaust-Juden zu haben, beinhaltet der Film ein klein bisschen Nazi-Bashing. Ein von den Alliierten entlassener Lehrer, der sich bei den verwahrlosten Straßenkindern allzuviel anfreundet, war früher bei der NSDAP und erweist sich— als pädophil…. Tja, Himmler und Hitler gingen erbarmungslos gegen die Pädophilie und die offene Homosexualität, die KL waren deswegel voll von ihnen, aber irgendein anti-NS-Element musste Rossellini ja hineinschieben.
Aber das stellt die winzige Ausnahme dar. Die Tendenz des Films ist der Weltöffentlichkeit die Trostlosigkeit und das Leiden der Deutschen in der Reichshauptstadt Berlin – auch ZWEI JAHRE nach Kriegsende — aufzuzeigen.
Der Sinn dieser Misshandlung war ja
- der Sadismus der Juden — sie wollten die Deutschen, da aufsässig, sogar noch mehr martern als ander Gojim…
- Durch Jahre der Traumatisierung den deutschen Willen zu brechen.
https://de.wikipedia.org/wiki/Deutschland_im_Jahre_Null
Dem Film sind gesprochene Erläuterungen des Regisseurs vorangestellt. Rossellini erklärt, dass es ihm mit dem Film allein um eine objektive Bestandsaufnahme zu der Situation im Berlin des Jahres 1947 gehe. Zuletzt fügt er noch hinzu: žSollte jedoch jemand glauben, nachdem er diese Geschichte von Edmund Köhler miterlebt hat, es müsste etwas geschehen, man müsste den deutschen Kindern beibringen, das Leben wieder lieben zu lernen, dann hätte sich die Mühe desjenigen, der diesen Film gemacht hat, mehr als gelohnt.”
Leave a Reply