GERMAN Deutschland nach der Übernahme, oder die verlorenen Kinder (Charlotte Stein); der Gutmensch gerecht betrachtet

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Deutschland nach der Übernahme, oder die verlorenen Kinder

Meine Hand gleitet unter das Kissen! Nichts, ich erstarre! Wage nicht meine Augen zu öffnen! Sind das meine letzten Minuten? Haben sie mich gefunden? Zwei Jahre habe ich hier unten in der Kanalisation überlebt, bin nur nachts nach oben gegangen, dann, wenn alle schliefen, die Straßen einigermaßen sicher für uns Restdeutsche waren.

Die Invasion, sie hat uns einfach überrannt. Die Wochen des Abschlachtens, ich spüre, wie mich der Würgereiz von damals überkommt, von jener Nacht, als sie meine Familie und mich aus dem Haus zerrten, meine Frau und Kinder vergewaltigten, rieche ihr verbrennendes Fleisch, höre ihre gellenden Schreie, ihr Flehen, ihnen doch zu helfen. Niemals werde ich ihre Blicke vergessen. Die von meiner Frau waren voller Abscheu, ich erkannte, wie sie mich und meine Feigheit hasste. Meine Kinder hingegen verstanden nicht, sie wollten nur Hilfe von mir, denn ich war ihr Vater, in ihren Kinderaugen war ich stark, bekam alles in den Griff, alles wieder hin.

Doch, ich war nicht stark, nur ein schwach gemachter Zellhaufen; der den neuen Bürgern, den neuen Herrschern, körperlich nichts entgegenzusetzen hatte. Man hatte mich gelehrt, die andere Wange hinzuhalten, nicht rassistisch zu sein, nur Nazis wehrten sich und so ein derartiger Dreck hatte ich nicht sein wollen.

Ich hatte keine Kampferfahrung, benutzte das Messer allenfalls, um Fleisch und Gemüse zu schneiden, das erwartete man von dem neuen gendergerechten Mann. Eine Waffe, ich wusste nicht, wie diese funktionierte, hatte niemals eine in der Hand, durchtrainiert war ich auch nicht, in Muckibuden gingen nur Kriminelle und Asoziale, ich umgab mich mit schöngeistigen Dingen, ging mit meinen Kindern zum Spielplatz, brachte sie in den Kindergarten, las ihnen vor, wechselte ihre Windeln, tröstete, scherzte, tat all die Dinge, die früher Mütter taten, während meine Frau das Geld nach Hause brachte. Und, ich fand es gut, für mich war es richtig so. Jetzt im Nachhinein erkenne ich, meine Familie hatte keinen Beschützer, auch habe ich sie nicht in Sicherheit, außer Landes gebracht, ich, wir, erkannten nicht die Gefahr, denn laut der Medien ging es dem Land, ging es uns gut, wir würden das schaffen, aufgrund unserer Vergangenheit waren wir, war unser Volk besonders gefragt,
sich menschlich gegenüber den Flüchtlingen zu zeigen.

Wir waren mit ganzem Einsatz dabei, voller Eifer suchten wir Wohnungen, halfen beim Ausfüllen von Anträgen, sammelten Spenden, besorgten Spielzeug für die Kinder, Kleidung für die Erwachsenen, demonstrierten, wenn abgeschoben werden sollte.

Was haben wir die Mahner gehasst, sie aufgrund unserer Masse niedergeschrien, sind sie tätlich angegangen, haben ihre Häuser beschmiert, ihre Autos angezündet, jeder wollte beim Denunzieren den anderen übertrumpfen, jeder wollte ein besserer Gutmensch sein. Was haben wir uns moralisch so überlegen gefühlt, wir waren die Guten, waren auf der richtigen Seite, bekamen Lob, Auszeichnungen, waren in den Medien präsent, wir gehörten dazu, waren ein Teil dieser neuen bunten Welt, eben Vorreiter und verabscheuten nichts so sehr, wie das ewig Gestrige, das
rückwärtsgewandte, das Nationale, das Übel von eigentlich allem, unsere neue Welt sollte ohne Grenzen sein, jedes Land sollte jedem gehören, weil keiner illegal war.

Ich wollte sie nicht sehen und, wenn ich ehrlich bin sah ich sie auch nicht, die vielen unterschiedlichen Nationalitäten auf den Straßen, ich erfuhr nichts von den Vergewaltigungen, den Morden, wusste nichts von Raub-und Diebstahl. Ich schämte mich, forderten Deutsche Respekt von
den Neubürgern ein, was, wenn ich zurückblicke nur Wenige taten, die meisten senkten die Köpfe und vergruben sich in ihren Smartphones wenn ein Afrikaner einen Deutschen beleidigte, anrempelte, oder gar ohne Grund schlug. Wehrte sich dann wider erwarten einer dieser
Angegriffenen, stand ich nicht für diesen, sondern für den Asylanten ein. Die andere Kultur, die lange Flucht, die Traumata, immer wieder fand ich, nein, plapperte ich nach, was die Medien uns vorgaben.

Sie waren Heilige, die ich mehr liebte als meine Kinder, denn diese wuchsen ja in Freiheit, im Wohlstand auf, kannten keine Not, weswegen auch sie lernen sollten, sich richtig, sich gutmenschlich zu verhalten. Eines Tages beschlossen meine Frau und ich, so viel Spielzeug brauchen sie nicht, die Kleinen, sie weinten bitterliche Tränen, als wir ihnen über die Hälfte ihrer Lieblingssachen nahmen und diese ins Asylantenheim brachten. Wir ignorierten ihren Schmerz, denn ihnen ging es ja so gut.

Immer öfter kamen meine Kinder aus Schule und Kindergarten nach Hause, die Kleidung zerrissen, mit Schrammen im Gesicht, mit blutigen Nasen. Anfangs wehrten sie sich noch, was mich erzürnte, denn wir regelten Meinungsverschiedenheiten verbal. Statt ihnen zu helfen bestrafte ich sie noch, glaubte ihnen nicht, dass sie angegriffen wurden, dass man sie als Drecksdeutsche beschimpfte, sie Kuffar nannte, ihnen mit dem Tod drohte. Statt dessen durchforstete ich ihre Freunde und verbot ihnen den Umgang mit fragwürdigen Kindern.

Kinder, deren Elten sogenannte Reichsdeutsche waren, Kinder, deren Eltern darauf achteten, dass ihre Kleinen so wenig Kontakte wie möglich mit all den neuen Kulturen hatten, Eltern, die ihre Kinder traditionell anzogen, ihnen weiterhin Wurstbrote schmierten, Eltern, die sich beschwerten, wenn ihre Kinder verprügelt, beschimpft oder angespuckt wurden. Ich persönlich sorgte dafür, dass einige ihren Kindergartenplatz verloren, dass man einige Kinder den Eltern entzog und in Heime steckte, das war meine Pflicht und ich fühlte mich wohl dabei, denn bei derartigen Nazisubjekten konnte man die Kinder nicht aufwachsen lassen.

Irgendwann weigerten sich meine Kinder in die Schule oder den Kindergarten zu gehen, die Älteren waren immer öfter krank, die Kleinen klammerten sich an ihre Betten, an Tische, Stühle und Türklinken, doch, da mussten sie durch, Rassismus, das gab es in unserer Familie nicht. Irgendwann verstummten sie, erzählten nichts mehr, ließen alles über sich ergehen, Knochenbrüche, Prellungen, blutige Nasen, ausgerissene Haare, gestohlene Kleidung, wir, ich, haben sie im Stich gelassen, lange bevor die schwarzen Mörder in unsere Häuser eindrangen.

Und nun hatten sie mich wieder gefunden, ich war wohl doch nicht vorsichtig genug gewesen. Wie würden sie mit mir verfahren? Mich kreuzigen, das taten sie gern, mich in Autoreifen stecken, mir dann ein Feuerzeug in die Hand drücken, um mich selber anzuzünden, tat man dies nicht, dann wurde man so lange gefoltert, bis man den Feuertod in Kauf nahm, beliebt war es, Nadeln in Augen, Lippen, Zunge, Ohren zu stechen, diese unter die Nägel zu treiben, Säure wurde auch gern benutzt?

Ich wartete auf das typische Allah u akbar-Schreien. Doch, es blieb still, dass ich es endlich wagte, meine Augen zu öffnen, denn es wurde Zeit mich dem Unausweichlichen zu stellen.

Erleichtert atmete ich aus. Jedoch nur kurz, denn blanker Hass schlug mir entgegen. Ich starrte in die Mündung eines Schalldämpfers und erkannte daran, wie der Junge die Waffe hielt, er wusste damit umzugehen.

„Schau mal, Bücher!“, Ehrfurcht schwang in dem dünnen Stimmchen mit, da die Invasoren beinahe alles an Literatur, alles an Schriftlichen eingezogen und verbrannt hatten. Dies hier waren Schätze, die man unter Lebensgefahr gerettet hatte. Fundstücke, ausgegraben, gefunden, Zufallstreffer, ich nahm alles mit, was ich finden konnte. Deutschen Kindern stand keine Bildung mehr zu, die deutsche Sprache war verboten worden, nur muslimische Kleidung war noch erlaubt, für die Deutschen mit einem Hakenkreuz versehen, ein Brandmal, das sie zusätzlich zu Vogelfreien erklärte.

Es lag viele Monate zurück, dass ich Kinder gesehen hatte, denn sie waren die ersten und leichtesten Opfer der Säuberungen gewesen. Das hier vor mir, war keine genetische Familie, sondern eine, die sich gefunden hatte, was jedoch nicht bedeutete, dass sie nicht wie Pech und Schwefel
zusammenhielt.

Die Jüngste war krank. Schnodder tropfte aus ihrer Nase, mangels Taschentuch, von einem der Jackenärmel aufgenommen. Sie waren schmutzig, hier unten in der Kanalisation war es schwer sauber zu bleiben, jedoch war sie ordentlich frisiert, ihre blonden Zöpfe funkelten im Kerzenschein.

Dann war da noch ein Rotschopf, acht Jahre alt vielleicht, die vielen Sommersprossen verliehen ihm etwas Koboldhaftes. Die Sohle löste sich von seinem linken Schuh, der Reißverschluss seiner Jacke funktionierte nicht mehr, sie hatten das Problem mit Sicherheitsnadeln gelöst.

Als er meine Blicke bemerkte, versteckte er seinen linken Arm hinter dem Rücken, nicht schnell genug, mir war nicht entgangen, das diese Hand fehlte, möglicherweise abgeschlagen, weil er, um zu überleben, etwas gestohlen hatte, oder aber einfach nur so zum Spaß, ich würde mich hüten zu diesem Zeitpunkt diesbezüglich eine Frage zu stellen.

„Er ist einer von ihnen!“

Das war gar nicht gut. Wessen auch sie mich beschuldigten, ich kannte sie nicht, war ihnen niemals begegnet, hatte ihnen niemals etwas gestohlen.

„Ja!“ Der Älteste, der Anführer, hatte geantwortet, ohne mich jedoch nur für eine Sekunde aus den Augen zu lassen. Er war wachsam, ihm entging nichts, längst schon hatte er einen Fluchtplan im Auge, sollte eine Flucht denn nötig sein. Ich würde wohl einiges an Nahrung abtreten müssen, um einigermaßen ungeschoren davon zu kommen. Das waren zwar nur Kinder und Jugendliche, dennoch, sie hatten bisher überlebt und ich wusste, wie verdammt gefährlich und schwer es dort oben, wie schwer es überhaupt war. Das ging nur in einer unverbrüchlichen und starken
Gemeinschaft. Einer für alle, alle für einen eben.

„Töten wir ihn!“ Ich starrte in die Mündung des handlichen Revolvers, der Rotschopf war zu allem entschlossen. Alle, bis auf die Kleine mit den Zöpfen waren bewaffnet. Messer, Macheten, Pistolen, Revolver, eine Armbrust.

„Hey, ich könnte euch helfen!“, versuchte ich die Spannung aus der für mich gefährlichen Situation zu nehmen.

„Helfen!“ Der Älteste war kurz davor, abzudrücken. „Du hast genug getan! Du  und Deinesgleichen!“

Er spuckte mir seine Verachtung vor die Füße.

Ich begriff nicht.

„Der stellt sich dumm!“

„Tun sie das nicht alle!“, antwortete der Anführer dem etwa gleichaltrigen Mädchen zu seiner Linken.

„Ehrlich,… ich—!“

„Halt´s Maul! Halt bloß Dein Maul, das könnt ihr doch so gut!“

Hasserfüllte grüne Augen, wir befanden uns Stirne an Stirne, er war so wendig, er war so schnell, nichts hatte auf diese Annäherung hingedeutet, oh, er war gefährlich, tödlich, sie alle waren es!

„Ihr könnt nehmen was ihr wollt, alles!“, krächzte ich.

„Ach, wie großzügig! Vielleicht hast Du es nicht bemerkt, wir brauchen Dein Angebot nicht!“

„Feige!“

Dieses eine Wort war wie ein Schlag ins Gesicht.

„Ja, das sind sie alle!“ Der gesunde Arm des Rotschopfs zitterte noch immer nicht, die Kugel würde ihr Ziel, meinen Hals, nicht verfehlen.

„Wie wäre es“ meine Kehle war staubtrocken. „wir könnten alle hier wohnen, Platz ist genug, es ist sicher, ihr seid die Ersten, die sich bis hierher vorgewagt haben. Ich könnte euch …!“

„Was, was könntest Du? Uns beschützen? Uns so beschützen, wie unsere Eltern es taten, in dem sie diese Bestien in unser Land geklatscht haben. Hast Du auch am Bahnhof gestanden und Teddybären verteilt? Hast Du sie auch willkommen geheißen?“

Ich brauchte nicht zu antworten, nicht zu lügen, er, sie, alle wussten, ich habe dazugehört.

„Deine Familie, ist sie tot? Sicher ist sie das, sonst wäre sie hier. Gut so! Gut so, dass Du mit dieser Schuld leben musstest! Hast Du auch feige zugesehen, wie sie abgeschlachtet wurden? Warst Du auch so feige wie Alex´ Vater, der nicht den Mumm hatte, sich zu erschießen, um den Arm seines Sohnes zu retten? Danach sind sie einfach gegangen und haben ihn zum Sterben zurückgelassen. Nicht jedoch, ohne das zu tun, was sie immer und besonders gerne tun.“

Zwei weitere Jungs, zwischen zwölf und dreizehn Jahren alt, sie hatten sich im Hintergrund gehalten, hatten sich bisher nicht gezeigt, betraten mein Versteck. Sie öffneten eine der beiden Raviolidosen und erhitzen diese auf dem Campingkocher.

„Sag, hast Du Narben?“ Das Messer war scharf, der ausgeführte Schnitt gekonnt, mein Hemd war dahin, die Haut darunter jedoch unversehrt, was mich ein wenig hoffen ließ.

Fleischbeschauung, war das Wort nach dem ich suchte. Alle Blicke ruhten auf mir.

„Das Übliche!“, nuschelte einer der Zwölfjährigen, die Ravioli war heiß, er verbrannte sich den Mund.

„Ja, das Übliche!“, wiederholten alle, auch das Zopfmädchen. Einer der Schnodderfäden erreichte ihre Oberlippe, ihr Magen knurrte, sie bekam die erste und größte Ravioliportion.

„Eine Schusswunde! Pff, das ist nichts, das sind Streicheleinheiten!“ Der zweite Zwölfjährige vorzog geringschätzig sein Gesicht und legte nach, in dem er alte Wunden aufbrach. „Ich wette, Deine Familie hat mehr gelitten?“

„Hoffentlich!“, erwiderte der Rotschopf, der einzige, von dem ich bisher den Namen wusste.

„Ich hoffe, Deine Kinder haben Dich gehasst in ihren letzten Minuten! Wir haben unsere Eltern gehasst, ebenso unsere Nachbarn und Großeltern. Denn ihr seid schuldig, alle! Ihr habt uns, eure Kinder, euer Volk, Folter, Qualen und Elend preisgegeben, ihr habt unser Land kampflos und feige den Invasoren überlassen. Nein!“, würgte der Älteste meinen Einwand ab, “Versuche nicht, Dich zu
verteidigen. Wir haben Andere getroffen, die nicht so waren, die versucht haben, euch zu warnen, ihr habt sie einsperren lassen, ihr habt sie verraten, ihr habt sie verfolgt. Sie haben uns alles erzählt, haben uns das Lesen beigebracht, haben uns Filme gezeigt, Bücher, Zeitungen.“

Er hatte Recht, ich war schuldig, keine Entschuldigung, nicht die allergrößte Reue konnte all das wieder gut machen, zu dem auch ich beigetragen hatte. Und ja, diese eine Schusswunde in der Schulter, all die Schläge waren nichts. Da mussten Kinder kommen, um mir dies vor Augen zu führen.

„Soll ich Dir von Anna´s Narben erzählen? Bist Du bereit Dir ihre Geschichte anzuhören, wirst Du das aushalten, Du, Du,… Du“ Mein Gegenüber schloss die Augen und atmete einige Male tief ein und aus, so lange, bis er seine Gefühle wieder unter Kontrolle hatte. „Du Gutmensch, Du!“

Damals, vor Jahren, vor dem Abschlachten eine ehrenvolle Auszeichnung, denn wir waren gut, wollten gut sein, wollten Gutes im Kreise Gleichgesinnter tun. Jetzt jedoch, in diesem Moment, eigentlich seit Jahren schon, war dieses Gutsein, waren ehemalige Gutmenschen mit dem Makel des Verrats behaftet und dieses Wort als Schimpfwort ausgewiesen.

Alles hatte sich gewendet. Die ehemaligen Guten waren die Bösen von heute und umgekehrt. Seltsam, nun war ich der Verfolgte, nun wurde ich verraten, wurde ich beschimpft, war ich der Feind.

Wollte ich etwas über Anna´s Narben erfahren? Nein, denn ich hatte genug Gräuel gesehen und miterlebt, außerdem hatte ich all dies mitzuverantworten, jeder, der damals an den Bahnhöfen stand, der, wie auch immer mitgeholfen hatte, die sogenannten Flüchtlinge zu integrieren, war ein Mörder.

„Als sie ihre Familie auf grausamste Art und Weise ermordeten, ihre jüngeren Brüder dazu zwangen, die Großeltern abzuschlachten, alle Kinder vor den Augen der Eltern mehrfach vergewaltigt wurden, als man ihren Vater kastrierte, der Mutter eine Eisenstange durch den Mund trieb, damit sie an der Küchentür hängen blieb, war Anna gerade mal zehn. Man trennte die Geschwister, ihre Brüder verschwanden mit einer Horde Schwarzer, sie hat sie bis heute nicht wiedergefunden. Anna selber wurde unter den Bestien herumgereicht, immer und immer wieder verkauft.

Zuletzt an eine Familie, die noch schlimmer, noch grausamer, noch abartiger war als die IS-Schlächter. Der Vater, die Söhne, alle männlichen Verwandte und Freunde, jeder männliche Besucher durfte mit ihr machen was er wollte. Folterungen der allerschlimmsten Art, Anna hat sie durchlitten.

“Weißt Du“, mein Kinn drohte unter dem Druck seiner Hand zu zerbrechen und ich sah in seinen Augen, er würde mich töten.

„Das erste was sie, was diese Frauenbestie Anna antat, einfach mit einem Küchenmesser, ohne Betäubung, ohne dass sie wusste, was auf sie zukam, sie schnitt an ihr herum, verstümmelte sie. Danach, halbtot vom Blutverlust, wahnsinnig vor Schmerzen, taten alle anwesenden Männer das, was sie immer mit uns Ungläubigen, sei es nun Mann oder Frau, Knabe oder Mädchen tun.

Prügel waren an der Tagesordnung, sei es, weil sie schlecht gelaunt waren, weil die Kinder etwas verbrochen hatten, Anna bekam es ab. Sie war nichts weiter als eine rechtlose Sklavin die niemand vermisste, wenn sie zu Tode kam.

Vier unglaublich brutale Jahre hielt sie diese Torturen aus. Eines Tages, sie musste mal wieder die Herrin des Hauses als Packesel zum Einkaufen begleiten, diesmal jedoch eine Strecke, die sie noch niemals zuvor gegangen waren, bot sich Anna die vermutlich einzige Chance ihren Peinigern zu entkommen.

Zwei Söhne dieser Folterer vor sich, die Mutter hinter ihr, sprang Anna über das Brückengeländer hinunter in den Main. Sie nahm lieber den möglichen Tod in Kauf, als noch länger all diesen Qualen ausgesetzt zu sein.

Ich fand sie, versorgte ihre körperlichen Wunden, fragte sie nichts, wartete, bis sie bereit dazu war.

Ich brauchte keine Worte, ihr geschundener Körper erzählte mir alles, eine Landkarte des Grauens, Hinterlassenschaften des absolut Bösen, diese Monster haben keine Seele.

Sag, hast Du schon mal getötet?“

Ich versuchte, den Kopf zu schütteln, mein Kiefer schmerzte aufgrund des ausgeübten Druckes. Ein verächtliches Schnauben fuhr über mein Gesicht.

„Anna schon, wir alle bis auf Maya, haben getötet.“

Ich zweifelte nicht eine Sekunde an seinen Worten. Ja, sie waren stark, stark als Gruppe, stark allein, die Zeiten hatten sie dazu gemacht, nur derjenige, der sich durchsetzen konnte, überlebte, all die Anderen, wie ich zum Beispiel, vegetierten nur so dahin. Er, sie alle hatten das Recht, mir mit Verachtung zu begegnen.

„Soll ich Dir von ihrem ersten Mal erzählen? Willst Du wissen, wer ihr erstes Opfer war?“

Ich rührte mich nicht, fragte mich jedoch, ob ich vielleicht ihr nächstes Opfer sein würde. Unter all dem Schmutz, der auf ihrem Gesicht lag, trotz der raspelkurzen dunkelblonden Haare, war sie wunderschön. Ich ahnte, weshalb sie ihr Aussehen in den Schatten stellte, weshalb sie roch wie sie roch.

„Als ich sie mehr tot als lebendig fand, Monate lang sprach sie kein Wort, ließ sie sich nicht anfassen, litt sie unter Albträumen, schrie sie im Schlaf, ahnten wir nicht, dass sie eines dieser Tiergestalten in sich trug. Als sie bemerkte, schlug sie wieder und wieder auf ihren Bauch ein, so lange, bis dieser blutunterlaufen war, doch dieses Monsterwesen war stark, wollte nicht aus ihr heraus, also musste sie es gebären.

Sie hasste es, jede Minute in der sie gezwungen war diese Ansammlung von Zellen in sich zu tragen, dieser ihr aufgezwungenen Bestie Schutz zu geben, ein wahrer Albtraum, die letzte ihrer Folter. Als es denn unter Schmerzen kam, einen ganzen Tag lang hat es gedauert und eine halbe Nacht, ich habe es abgeschnitten und auf dem Boden liegen lassen. Es hat geschrien, wollte Nahrung, wollte Wärme, Anne und mir, uns allen war es egal. Es sah aus wie ihre Monster, roch, wie ihre Monster, schrie, wie ihre Monster und sie hasste es, wie ihre Monster und es würde eines dieser Monster werden. Sie musste sich übergeben, als sie es betrachtete. Anne war froh, diesen Parasiten endlich los zu sein, endlich abschließen, endlich loslassen zu können.

Nur eines war noch nötig und ich wusste, sie würde es ohne mit der Wimper zu zucken, ohne Reue, ohne schlechtes Gewissen tun. Wir alle wollten zusehen, wollten diesem für sie so wichtigen Abschnitt beiwohnen, so brachten wir Anne den Stein. Alles brach aus ihr heraus, alles, ihre Wut, ihr Hass, ihre Schmerzen, ihre Ängste, ihre Qualen. Der Schädel brach, Blut und Hirnmasse spritze herum. Als sie fertig war, lag da nur noch der Körper, der Stein hatte den Schädel des Parasiten vollständig pulverisiert.

Und dann, dann taten wir das, was wir mit all den Bestien machen, die wir töten, was einfach ist, denn allein sind sie feige, einfach nur Jammerlappen, die um ihr unwürdiges Monsterleben flehen.

Wir weiden sie aus, zerlegen sie, bringen die Teile in eine ihrer Halalschlachtereien, wo wir sie unter die Fleischberge mischen.“

Mir war übel und ich war kreidebleich, denn diese doch sehr plastischen Schilderungen hatten mich arg mitgenommen. Würden sie auch mir den Schädel einschlagen, auch mich unter die Fleischberge mischen, würde auch ich als kannibalistisches Futter enden? Ihr Hass auf mich war groß genug, in ihre Augen war ich nicht mehr Wert als eines ihrer eingeschleusten Invasoren, denn ich war mit Schuld daran, dass ihnen all das widerfahren war, dass sie so aufwachsen mussten.

„Nun Gutmensch, hat es Dir die Sprache verschlagen?“ Erneut glitt sein Hass über mein Gesicht. In seinen grünen Augen stand der Schmerz der Welt. Auch er hatte gelitten, auch er hatte die Familie verloren. Eine verlorene Generation, verroht, hasserfüllt, gezeichnet, sie alle hatten und mussten sehr schnell erwachsen werden. Wir wussten, dieses unser Land war für uns verloren, war keine Heimat mehr, war nur noch die Hölle auf Erden, in dem man nur noch von einer Stunde zur nächsten lebte, ja, nicht einmal so lange im Voraus planen konnte, weil es keine Zukunft gab.

„Was machen wir mit ihm?“, der Größere der beiden Zwölfjährigen meldete sich aus dem Dunkel zu Wort.

„Das Übliche, wir bringen ihn zur Schlachterei!“, erwiderte der Rotschopf und zielte statt auf meinen Hals, nun auf meinen Kopf. Die Kugel würde ihr Ziel nicht verfehlen, dessen war ich mir sicher, denn vor mir stand ein Krieger, ein Kämpfer, ein Überlebender.

„Nein, diesmal nicht!“

Ich atmete auf, das Todesurteil war also vom Tisch, jedoch würde ich nicht ungeschoren davon kommen.

„All das hier“ Mein Gegenüber machte ein ausladende Geste, „gehört jetzt uns. Du wirst verschwinden, niemals zurückkommen, keinem von diesem Versteck hier erzählen. Du wirst uns aus dem Wege gehen, sollten wir uns jemals wieder begegnen, sollten wir aufeinandertreffen, wird diese Deine Todesstunde sein.“

Sie ließen mir Jacke, Schal, Mütze und Schuhe, denn es war kalt, schmutzig grauer Schnee, getränkt mit Giften, verätzte den brüchigen Asphalt.

.

.

.

……Mein Kommentar

Gefährlich ist’s, den Leu zu wecken,

Verderblich ist des Tigers Zahn;

Jedoch der schrecklichste der Schrecken,

Das ist der Mensch in seinem Wahn.

Schiller

 

Muslimenmänner in Deutschland; die Frau mit zwei Kindern muss innmitten der beschuhten Männer in der Kälte barfuß gehen. Wenn Muslime mit den eigenen Frauen so umgehen, wie dann mit den Unseren?

.

Ein deutscher Kamerad schickte mir auf VK ein aufschlussreiches Video von Rt über Ami-Stützpunkte auf dem Gebiert der alten Bundesrepublik; und bemerkte dazu, dass Deutschland bei einem dritten Weltkriege ausradiert würde.

.https://johndenugent.com/images/Gut-versteckt-US-Militaerstuetzpunkte-in-Deutschland.mp4

 

Ich postete zurück (https://vk.com/wall351111810_3149?reply=3247):

Danke fürs aufschlussreiche Video. Tja, was das Gebiet und die Bevölkerung Deutschlands angeht, es gibt hier karmische Fragen. Das deutsche Volk leistet zur Zeit noch immer zu 84% bitteren Widerstand gegen die klare Wahrheit (auch gegen die milden Halbwahrheiten, und den Versuch, den gesunden Menschenverstand zu verbreiten der meist sehr braven AfD-Leute).

Genauso lehnte das deutsche Volk 12 Jahre lang Hitler ab, bis die Weltwirtschaftskrise in seinem dritten Jahre landesweit Hunger, Armut und Hoffnungslosigkeit gebracht hatten (und auch Angst bei den Betuchten und nicht hungernden vor der rapide aufsteigenden KPD).

Nur unter Zwang akzeptierten die Deutschen Hitler und seine Botschaft — und ich betone – widerwillig!

Somit stellt sich die Frage brennender denn je: Warum ist allen arischen Völkern der Wahn lieber als die Wahrheit?

Hier meine Antwort:

Der große französische Antisemit und angesehener Schauspielautor Marcel Jouhandeau besaß eine genialer Klarsicht, wie man eben als Jude auch relativ anständige Volksgenossen — wie eben diese Gutmenschen in der Erzählung — blind macht, zum Volksverrat animiert und damit auch den eigenen Untergang als Mitglied des Volkskörpers heraufbeschwört.

Jouhandeau war bei den zwei großen “Weimarer Dichtertreffen” der NS-freundlichen Dichter Europas 1940 und 1941 dabei.

 http://de.metapedia.org/wiki/Weimarer_Dichtertreffen

Und was, nach Jouhandeau, ist die Hauptwaffe der Juden beim Durschnittsmenschen?

FR: Le Juif flatte nos vices.

(buchstäblich)

DE: Der Jude “beschmeichelt” unsere Laster.

Der Jude weiß, und darin stimmt er mit Hitlers Schilderung der Menschheit in Mein Kampf überein, dass nur zehn Prozent der Leute ganz fiese Typen sind, welche für seine Zwecke ganz ideal wären.

Das sind die geborenen Psychopathen, Mörder, Landesverräter, Vergewaltiger, Kinderschänder, Schwindler, Diebe, Drogenhändler, also die zur Kriminalität Veranlagte. “Bad to the bone” (Böse bis in die Knochen”) würden die Amerikaner dazu sagen.

Ein anderes Zehntel besteht hingegen aus den Alleredelsten: selbstlos, idealistisch und auch tüchtig.

Und das Gros der Leute steckt  zwischen diesen beiden Extremen irgendwo in der Mitte. Die anderen 80% sind gut unter den guten (und zugleich den strengen) Herrschern, und schlecht unter den Schlechten.

(Beispiele: die Deutschen unter Hitler — ein ganzes Volk vollbrachte einmalige Leistungen auf allen Gebieten… und unter Merkel — einmalige Entartung, Misere und Idiotie, wobei, seien wir gerecht, das heutige England und Schweden unter ihren Ochlokraten dort fast genau so schlimm sind.)

Wenn man nun aber das riesige Ausmaß des Volksverrats in der BR Deutschland betrachtet, oder das Nämliche im heutigen Amerika, oder in England, Schweden, Frankreich, Finnland, usw., dann wirft das eine wichtige Frage auf.

Aber diese Erzählung oben von Charlotte Stein “(Deutschland nach der Übernahme”) stellt sie indirekt auch.

Können 80% der Volkes wirklich bewusste Landesverräter sein, und damit auch Selbstverräter?

Denn es geht zwar nicht der Elite, aber durchaus dem Volke auf der Straße, in der U-Bahn und auf dem Schulhof am meisten an den Kragen!

Maria Ladenburger, Breisgau — gutmenschlicher als in ihrer Familie ging es nicht.

Die Antwort lautet entschieden: Nein. Obwohl 80% der Deutschen Gutmenschen sind, sind sie nicht bewusste, absichtliche Volksverräter.

Wir haben es hier demnach mit der These des Marcel Jouhandeau zu tun.

Der Jude, im Wissen, dass die Masse zum Schlimmsten und zugleich zum Dümmsten, unfähig ist, bezirzt und beschmeichelt uns stattdessen.

“Sie sind doch nicht feige, wie die Neo-Nazis schimpfen! Tolerant sind Sie, wunderbar tolerant! Und vor allem MUTIG sind Sie. Sie marschieren auf der Straße gegen Rechts, wo Skinheads und Glatzköpfe lauern könnten! Und die gefährliche Stammtisch-Stimmung!”

“Der Holocaust wird ‘instrumentalisiert’? Wieder wird die ‘Holo-Keule’ geschwungen?”

“Nein, die Deutschen können stolz sein, wie  verantwortungsbewusst sie sind und wie wir aus der Geschichte gelernt haben. Darüber kann man echt zufrieden sein!”

Also wird das Laster — Feigheit und Verrat — umstilisiert.

Man glaubt es halt nur zur Hälfte und bei vielen nur noch ein Viertel.

Aber da wirkt auch noch das Bedürfnis nach Erhaltung des Arbeitsplatzes und die Angst vor der Ächtung.

Wichtig noch: Die Neurochemie beweist, dass Schuldgefühle Endorphine auslösen! Glückshormone! Man sieht sich als reif an, man ist einer, der lernen kann und will, man ist zum Umdenken fähig!

Wie gut fühlt es sich echt an, aus Ehrgefühl, Ehrlichkeit und Reue mit ganzem Herzen etwas zu beichten! Man bereinigt ja dann die Sache! “Ich habe das Richtige getan.”

“So sehr es auch schmerzte” ….– aber eben nicht!  Man verspürte auch die Wonne der Reue, die Sonne des Gutseins!

Also würde ich es abstreiten müssen, dass die Gutmenschen bewusste Verräter sind, oder dass bewusster Verrat nötig ist, um ein ganzes Land zu verraten.

Nein, der Jude als “Großmeister der Lüge” (Schopenhausers Spruch, von Hitler übernommen)  SCHMEICHELT uns mit schönen Worten!

Aber warum klappt es, gemäß der Einsicht des Marcel Jouhandeau, so vortrefflich mit der Schmeichelei?

Wegen des menschlichen Egos!

Eckhart Tolle stellt das Ego als das Hauptübel der Menschheit bloß, als das, was seit Jahrtausenden die schöne Erde zur Hölle macht.

Schwedische Söldner (WEISSE, sogar BLONDE) wollen bei deutschen Bauern im Dreißigjährigen Kriege 1618-48 rauben und vergewaltigen. Leistet der Bauer Widerstand, wird ihm brennend heißer Urin mit einem Trichter in den Rachen gegossen. Dann springt man ihm auf den Bauch, bis er sein Geld und seine versteckten Frauen preisgibt.  Siehe “SCHWEDENTRUNK.”  

 

“Das Ego verursacht Leid.” — Der Buddha,  ein blauäugiger, weißhäutiger Fürstensohn der alten Indoarier, fasste seine ganze Lehre so zusammen.

Also, um es zu verdeutlichen:

Der Gutmensch glaubt, von der Güte beseelt zu sein, ist aber vom Ego besessen.

Und das Ego wird bei ihm (und nicht nur bei ihm, sondern bei 99% der Menschheit) zu einem selbständigen, dämonischen Ding, das außer ihm wirkt, auf ihn sozusagen von oben schwirrend einwirkt,  ihn mit manchmal sehr blöden Gedanken dauerberieselt, ihn somit förmlich beherrscht, unglücklich macht, zu Untaten anspornt und ihn zum Schluss ruiniert!

Ich werde mal einen schönen und wahren Hitlersatz ins absolute Gegenteil für die Gutmenschen verkehren:

“Und für dieses Ego und um dieses Ego wollen wir ringen und wollen wir kämpfen, und niemals erlahmen und niemals ermüden und niemals verzagen und niemals verzweifeln!”

Die Gutmenschen sind genauso ego-süchtig wie ein Heroin-Junkie nach seinem Drogengift!

Ihr Ego macht sie blind und erbärmlich.

Somit ist der Gutmensch in seinem Handeln und seiner Auswirkung zwar verwerflich, ja katastrophal, aber als Mensch, als Seele, als fehlgeleitetes Kind Gottes ist er eher erbarmungswürdig.

Er ist krank.

Er sieht nicht wie sein und unser faustdicker Untergang naht! Auch für sich! Die allerwenigsten Gutmenschen werden sich wie ein Soros oder Rothschild ins Privatjet setzen können und auf ihre Privatinsel in der Karibik fliegen!

Die kommende Religion betrachtet deshalb als nur noch zweitrangig jedwede weitere Aufklärung über die Gräuel der Kanacken, Juden, Alliierten 1939-2018 und so weiter.

Erstrangig ist die Aufklärung zum Hauptproblem der Menschheit, das blindmachende Ego.

Das Ego ist, wenn Ihr Denken Sie beherrscht, und nicht Sie Ihr Denken!

Wenn das Denken nicht Ihr Ihnen dienendes Werkzeug ist, sondern zu Ihrem Tyrann wird!

Man wird zum Sklaven eines unabhängig gewordenen gedanklichen Tumors.

So wie der Krebstumor den Körper auffrisst, um folgerichtig ihn zu töten, wodurch auch der Tumor stirbt, so tötet das Ego des Gutmenschen den Gutmenschen selbst, und damit auch sein wahnpredigendes Ego!

Immun wird er gegen alle Fakten!

Aber sonst, und wir haben es alle erlebt, kann der Gutmensch recht lieb, hilfreich und ordentlich sein.

Zehn weitere Jahre Blogs, Demos und Videos, möge jeder es jetzt begreifen, werden das Steuer nicht herumreißen.

Das Spirituelle, der Kampf wider das alles verderbende Ich, ist das Praktischste und Wirksamste, was man tun kann. Eine neue arische Weltreligion wird diesen Kampf organisieren und austragen!

 

 

 

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