GERMAN Deutschlands Atombombe

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Die welterste Atombomben-Zündung geschah auf der norddeutschen Insel Rügen unter Benutzung von angereichertem Uran, und zwar am 12. Oktober 1944 und wurde von Stralsund aus photographiert.

Am 14. Mai 1945 ergab sich wegen der Kapitulation der Wehrmacht auf Befehl des Großadmirals Dönitz das U-Boot U-234 unter Kapitänleutnant Fehler der US-Navy, wodurch die Amerikaner  unter anderem 540 kg Uranoxid bekamen.

Das wurde bis Ende des Kalten Krieges vom Pentagon verschwiegen, was auch Wikipedia zugibt, aber nur in der englischsprachigen Version, welche dieses Buch als Beleg zitiert: Wilcox, Robert K. (15 August 1995). Japan’s Secret War: Japan’s Race Against Time to Build Its Own Atomic Bomb. Marlowe & Company. S. 199.

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….Auch ein System-Blatt gibt es zu

FOCUS Magazin | Nr. 11 (2005)

ZeitgeschichteAtompilze über Thüringen
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Das NS-Regime, behauptet der Autor Rainer Karlsch, habe noch vor den USA die ersten Kernsprengsätze gezündet

Gespannt stand Cläre Werner an einem Fenster der Wachsenburg. Das mittelalterliche Gemäuer liegt in der Nähe eines Truppenübungsplatzes nahe dem thüringischen Ort Ohrdruf. Von ihrer Warte aus konnte die junge Frau das Gelände gut übersehen. Dort, so hatte sie von Wehrmachtsoffizieren gehört, werde an diesem Abend „etwas Weltbewegendes“ geschehen.

Plötzlich wurde über dem Gebiet die Nacht zum Tage. „Wir sahen eine große schlanke Säule in die Luft gehen, die war so hell, wir hätten am Fenster Zeitung lesen können. Und diese Säule vergrößerte sich oben und sah aus wie ein großer, wohl belaubter Baum“, berichtete Werner später.

Die Rauchsäule war ein Atompilz. An jenem 3. März 1945 gegen 21.20 Uhr hatten deutsche Wissenschaftler einen nuklearen Sprengsatz gezündet – einige Monate vor den USA, die ihre erste Atombombe am 16. Juli 1945 in New Mexico erprobten. Dies jedenfalls behauptet der Berliner Wirtschaftshistoriker Rainer Karlsch. Gemeinsam mit dem Detmolder Fernsehjournalisten Heiko Petermann trug er eine Fülle von Indizien zusammen, die seine These stützen.

Das Ergebnis stellt Karlsch jetzt in seinem Buch „Hitlers Bombe”* vor. Er will beweisen, dass NS-Forscher bis zu drei Kernsprengkörper getestet haben. Einer soll auf der Insel Rügen detoniert sein, zwei in Ohrdruf.

Karlschs Arbeit birgt Zündstoff für die Historikerzunft. Behält er Recht, muss die Geschichte des Dritten Reichs sowie der Kerntechnik in Teilen neu geschrieben werden. Bislang galt als unstrittig, dass deutsche Physiker die Atomkraft nicht beherrschten – trotz angestrengter Forschungen, die sie ab 1939 im Rahmen des „Uranvereins“ unternahmen.

Wissenschaftlich wurde das Projekt von dem Physiker und Nobelpreisträger Werner Heisenberg geführt, der einige Dutzend weitere Koryphäen, darunter Carl Friedrich von Weizsäcker, um sich scharte. Die Forscher sollten das wirtschaftliche und militärische Potenzial der Kernspaltung ausloten, die Otto Hahn und Fritz Straßmann Ende 1938 entdeckt hatten. Bald wussten sie, dass nukleare Sprengstoffe durch Abtrennung des spaltbaren Uran-235 aus Natururan erzeugt werden können oder aber aus Plutonium, das in einem Kernreaktor entsteht.

Ihre Erkenntnisse teilten die Physiker dem Heereswaffenamt mit. Die Entwicklung einer Atombombe hielten sie jedoch für zu langwierig und zu teuer. Das Uran-Projekt wurde deshalb 1942 zurückgestuft und vorwiegend auf den Bau eines Reaktors zur Energieerzeugung ausgerichtet – ohne Erfolg. Die technischen Schwierigkeiten, insbesondere die Trennung der Uran-Isotope und die Gewinnung von Schwerem Wasser, waren zu groß.

Zwar arbeitete der Uranverein bis Kriegsende weiter, Heisenbergs letztes Labor befand sich in einem Bierkeller im schwäbischen Haigerloch. Doch in keinem ihrer Versuchsreaktoren konnten die Forscher die Energie liefernde Kettenreaktion einleiten. Dieses Kunststück gelang dagegen dem Physiker Enrico Fermi 1942 in Chicago. Mithin hat Hitler-Deutschland, so steht es zumindest in den Geschichtsbüchern, den Wettlauf um die Nutzung der Kernkraft verloren.

Diese Lesart will Karlsch nun korrigieren. „Die traditionelle Geschichtsschreibung berücksichtigt zu wenig, dass es noch andere Forschergruppen gab, die Atomphysik betrieben“, kontert er. Sie waren, streng geheim, bei den Versuchsanstalten des Heeres, der Luftwaffe, der Marine und der Reichspost angesiedelt. Die Führung hatten Wissenschaftler wie Walther Gerlach, der dem Reichsforschungsrat angehörte, Erich Schumann, Leiter der Forschungsabteilung des Heereswaffenamts, sowie Kurt Diebner, dessen Referatsleiter für Atomphysik. Ab 1944 schaltete sich auch die SS unter dem General Hans Kammler in die Atomprojekte ein.

Zunächst waren die Gruppen über das ganze Reichsgebiet verteilt. Als alliierte Truppen über die Grenzen vorrückten, zogen die Projektleiter einige der beteiligten Forscher im thüringischen Stadtilm zusammen. Dorthin wurden auch für den Bomben- und Reaktorbau erforderliche Materialien verfrachtet. In einem Schulgebäude wollten die Physiker kleinere Reaktorexperimente durchführen – und sie bauten die Bomben, die später angeblich bei Ohrdruf detonierten.

Deren Sprengkraft, sagt Karlsch, sei indes recht gering gewesen, vergleichbar etwa den seit den 50er-Jahren bekannten Atomgranaten. Sie wirkten deshalb nur im Umkreis von etwa 500 Metern zerstörerisch. Grund dafür war der Mangel an spaltbarem Material. Um das Manko auszugleichen, vermutet der Berliner Historiker, hätten ihre Konstrukteure die Sprengsätze nach dem Hohlladungsprinzip gebaut (siehe Grafik Seite 87). Solche Waffen kommen mit deutlich weniger Uran aus als konventionelle A-Bomben.

Fachkollegen, die Karlschs Buch vorab lesen konnten, stimmen dessen Thesen zu. Eine „überzeugende Beweisführung“ bescheinigt ihm der Historiker Mark Walker vom Union College in Schenectady/New York, der selbst ein Buch über das Atomprogramm der Nazis verfasste. „Bislang hat sich die Forschung auf die Gruppe um Heisenberg fixiert. Karlsch ging einen anderen Weg und widmete sich unbekannteren Forschern am Rande. Dabei förderte er viel Interessantes und Plausibles zu Tage“, fügt Professor Dieter Hoffmann vom Max-Planck-Institut für Wissenschaftsgeschichte in Berlin hinzu.

Nach dem ersten FOCUS-Bericht über das neue Buch (Ausgabe 10/05) meldete sich zudem der Zeitzeuge Theodor Soucek, ein ehemaliger Propaganda-offizier. Er bestätigte den Atomtest vom Oktober 1944 auf Rügen. Der heute 84-Jährige will davon durch Diplomaten, die auf Einladung von Propagandaminister Joseph Goebbels der Detonation beiwohnten, erfahren haben.

Andere Augenzeugen gaben ihre Beobachtungen bei einer in den 60er-Jahren von DDR-Behörden in Arnstadt durchgeführten „Befragung von Bürgern zur örtlichen Geschichte“ zu Protokoll. Die Aufzeichnungen, die Karlsch für sein Buch auswertete, blieben im Kreisarchiv von Arnstadt erhalten.

Neben dem Bericht von Cläre Werner, die den Test von Ohrdruf erlebte, findet sich darin die Aussage des Arbeiters Heinz Wachsmut. Mit Schrecken beschrieb er den auf den Test folgenden Tag. Danach befahlen SS-Leute seinem Bautrupp, Holz bei einem nahe dem Schießplatz gelegenen Hofgut aufzuschichten. Auf den Stößen wurden zahlreiche von Brandwunden entstellte Leichen verbrannt. Vermutlich handelte es sich um Kriegsgefangene und Häftlinge des KZ Ohrdruf. SS-Schergen hatten sie an den Explosionsort getrieben, um herauszufinden, wie die Bombe auf den menschlichen Körper wirkt. Sie wären die ersten Opfer der nunmehr entfesselten Atomkraft gewesen.

Gab es Hitlers Bombe also wirklich? Endgültig bewiesen ist die These trotz der Fülle der von Karlsch zusammengetragenen Dokumente nicht, und einige Fragen bleiben. In den USA etwa verschlang das „Manhattan-Projekt“ zur Entwicklung der ersten Kernwaffen Milliarden Dollar, Tausende von Forschern waren daran beteiligt. Wie soll die relativ kleine Zahl von NS-Physikern da Gleiches geschafft haben? Und: Wie konnten die Bombentests über mehr als 60 Jahre geheim bleiben?

Bei den Antworten bewegt sich Rainer Karlsch auf eher dünnem Eis. Auch im Dritten Reich, argumentiert er, hätten Hunderte von Wissenschaftlern in Forschungsinstituten und Industriefirmen an Hitlers Atomprogramm mitgewirkt, allerdings dezentral und voneinander abgeschottet. Nur wenige konnten das gesamte Vorhaben überschauen. Nach den Tests hätten die Beteiligten geschwiegen, weil sie durch die Bomben-opfer von Ohrdruf zu Tätern geworden waren. Andererseits habe es immer wieder Berichte über die Bombenversuche gegeben. Diese seien von den Fachhistorikern aber nicht anerkannt worden, weil sie „nationaler“ oder der Verschwörungsliteratur zuzurechnen waren.

Dafür stützen Analysen von Bodenproben aus den vermuteten Testgebieten Karlschs Theorien. Durchgeführt wurden sie von Wissenschaftlern der Universitäten Gießen und Marburg sowie der Physikalisch-Technischen Bundesanstalt (PTB) Braunschweig. „Nukleare Ereignisse hinterlassen Uran-235 und dessen Spaltprodukte wie Cäsium-137. Bei den Proben aus Ohrdruf waren diese Isotope eindeutig zu sehen“, urteilt der Physikprofessor Uwe Keyser (PTB). „Bezüglich ihrer Herkunft können wir keine Option ausschließen, auch nicht eine Kernexplosion. Endgültige Klarheit können erst weitere gründliche Analysen bringen.“

Andere Quellen für diese Isotopen, spätere Kernwaffenversuche etwa oder den Reaktorunfall von Tschernobyl, schließen die Experten aus. „Zwar wurde in Tschernobyl viel Cäsium-137 freigesetzt“, erklärt Reinhard Brandt, emeritierter Professor für Radiochemie der Universität Marburg. „Doch dieser Fallout wird auf einer Fläche gleichmäßig verteilt. Zeigt sich aber wie bei unseren Proben innerhalb von 100 Metern ein steiler Anstieg der Cäsium-Konzentration, ist klar, dass dies nicht von Tschernobyl stammt.“ Brandt folgert deshalb, dass in Ohrdruf eine Explosion stattfand, bei der „deutlich Kernreaktionen mit Energiefreisetzung“ abliefen.

Auch hinsichtlich der Reaktorforschung müssen die Historiker ihre Lehrmeinung womöglich revidieren. Anders als bisher geglaubt, hat der von den NS-Physikern in Gottow bei Berlin aufgebaute Versuchreaktor 1944 zumindest kurzfristig funktioniert. In der Labor-Ruine fanden sich Uran-Schlacken, die Spuren von Plutonium enthielten. „Dies bedeutet, dass der Reaktor kritisch wurde und eine Kettenreaktion begann“, erläutert Brandt. „Weil die Experimentatoren aber nicht wussten, wie man diese unterbricht, flog er ihnen nach kurzer Zeit um die Ohren.“

Die NS-Führung war offenbar stets über den Fortgang des Bombenprogramms informiert. Als ihre Niederlage unabwendbar erschien, hoffte sie auf eine Wende durch die „Wunderwaffen“. „Wir müssen noch ein Jahr durchstehen, dann haben wir den Krieg gewonnen“, schwadronierte etwa Rüstungsminister Albert Speer im Januar 1945. Es gebe einen Explosivstoff, von dem eine Menge von der Größe einer Streichholzschachtel genüge, um New York zu zerstören. Hitler selbst sprach im August 1944 gegenüber dem rumänischen Staatschef Antonescu von einer Bombe, die „im Umkreis von drei oder vier Kilometern um die Einschlagsstelle alles Leben vernichtet“.

Die Hoffnung trog. „Wäre Hitlers Bombe noch zum Einsatz gekommen, hätte der Krieg noch viel verheerendere Folgen gehabt, als er sie ohnehin schon hatte“, meint Rainer Karlsch. „Doch den Kriegsverlauf hätte sie wohl nicht mehr grundsätzlich verändert.

„Die Sprengkraft der NS-Bomben glich der von Atomgranaten, sie war also recht gering“ Rainer Karlsch

„Bei dem Ereignis in Ohrdruf gab es deutlich Kernreaktionen mit Energiefreisetzung“ Reinhard Brandt, Radiochemiker

Hitlers Bombenbauer

In Geheimprojekten entwickelte ein Teil der deutschen Forscher die Kernwaffen

Hans Kammler

Der SS-General leitete Spezialprojekte, darunter den A-Bombenbau

Walther Gerlach

Er war „Beauftragter des Reichsmarschalls für Kernphysik“

Erich Schumann

organisierte im Dritten Reich die Projekte zur Atomforschung

Die Reaktor-Forscher

Die Physiker des Uranvereins gaben die Arbeit an der Bombe auf und forschten an Reaktoren weiter

Werner Heisenberg

Der geniale Physiker war der „spiritus rector“ des NS-Uran-Projekts

Otto Hahn

Seine Forschungsarbeit löste den atomaren Rüstungswettlauf aus

Carl F. v. Weizsäcker

Er trieb die NS-Kernforschung in wesentlichen Punkten voran

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*Rainer Karlsch: Hitlers Bombe. Deutsche Verlags-Anstalt, 432 Seiten; E 24,90

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…..Zur Erinnerung an Rochus Misch — Ehre und Treue bis zum Ende!

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Nach dem Ableben 1) des persönlichen Adjutanten Hitlers Otto Günsche (2003) , 2) der Sekretärin Traudl Junge ( 2002) und 3) von Hitlers persönlichem Kameramann Walter Frentz (2004) , war 4) Rochus Misch bis zum 5. September 2013, als er verschied nach einem Morgen der Gartenarbeit, der allerletzte Augenzeuge des Tuns im geschichtsträchtigen innersten Kreise des Dritten Reiches.

http://www.rochus-misch.de

Ich schrieb selbst Rochus Misch an (damals im Petunienweg 123 , Berlin 12357 wohnhaft), weil dieser Held, ein einfacher Mann und Wandstreicher nach dem Kriege (was seiner Lehre vor den SS-Dienstjahren entsprach), im wohltuend schroffen Gegensatz zu einigen deutschen Intellektuellen niemals nach 1945 den Führer verleumdete oder verurteilte, auch nicht um ehrlos seinen eigenen Hals zu retten.

Der Hitlerjugendführer Baldur von Schirach (übrigens ein halber Amerikaner mütterlicherseits sowie Harvard-Absolvent) und ein anderer besonders fieser Wendehals, der einstige Star-Architekt (und Munitionsminister) Albert Speer — zwei junge Männer, die dem Führer und Gönner Adolf Hitler ALLES verdankten — alle ihre Größe, ihren Ruhm, ihre Macht und ihre Erfolge — traten beide in den Dienst des Judenfeindes im “Großen Nürnberger Kriegsverbrecherprozess” von 1946 und spuckten vor der deutschen und internationalen Öffentlichkeit auf einen Mann, der sie ge-mentort und fast wie sein Söhne behandelt hatte.

Baldur von Schirach, Adolf Hitler und, mit sichtbar verschränkten Armen, Baldurs Frau Henriette von Schirach…… Bei einem geselligen Empfange protestierte sie einmal, ganz weltfremd und vor Anwesenden, beim erstaunten Führer gegen seine “Verfolgung” der armen Juden, woraufhin der führer beinahe wortlos den Empfang für den Rest des Abends verließ. Frauen gegenüber immer korrekt, begnügte er sich nur mit einem leisen “Sie verstehen das nicht.” Nie wieder wurde das sentimentale Weib zu ihm eingeladen.

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Der begabte aber charakterlose Albert Speer, obwohl er in vielen Nachkriegsbüchern auf die pösen Nazis schimpfte, wurde auch von den Juden nie getraut. Nach seinem in Amerika vielbeachteten Interview 1971 mit der jüdischen Nackedei-Zeitschrift Playboy schrieb der Reporter: “Bei ihm ist alles Lüge.”

Unter Hitlers Führung leistete Speer jedenfalls echt Glorreiches: hier die Marmorgalerie der Neuen Reichskanzlei (1939)

Berlin,_Neue_Reichskanzlei,_Marmorgalerie

Wenn sogar Juden einen als Lügenbold verachten, ist man echt unter aller Hund’. ;-)

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Aber für den einfachen Rochus Misch galt nur das Prinzip, der Eid und das Versprechen des SS-Mannes:

“Meine Ehre heißt Treue”

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Man kann von keinem Menschenführer, auch dem größten, nicht verlangen, dass er in allem und zu jeder Zeit vollkommen ist, auch nicht, dass ihm alles gelingt, aber es gilt auch, dass kein Volksführer erfolgreich sein, wenn seine Männer nicht treu und standhaft zu ihm stehen, zumal dann, wenn es brenzlig wird und die unausbleiblichen Rückschläge zuhauf auf kommen!

Wie sehr unterscheidet sich ein Rochus Misch auch von den heutigen Weißen! Hier ist eine moderne satirische Version von Michelangels Vision der Schöpfung von Adam in der Sixtinischen Kapelle in der Vatikanstadt…..

Zwei weiße Jungmänner mit weichen Frauenbrüstlein besaufen sich, während die Juden uns seelisch und wirtschaftlich zerstören, und Türken und Schwarze unsere Frauen und Jugendliche terrorisieren!

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Misch, ein Oberfeldwebel (SS -Sprache: “Oberscharführer”), 1,90m, sitzt hier im Speisewagen des Privatzuges des Führers mit dem Codenamen ” Amerika”.

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Oberscharführer Misch aus Schlesien nahm 1938 an den Befreiungen von Österreich und dem Sudetenlande. Im Polenfeldzuge wurde er am 24. September 1939 in der Lunge und am Arm durch einen heimtückischen und hasserfällten polnischen Soldaten schwer verwundet, nachdem andere Polen die weiße Flagge schon gehisst hatten!

Fortan diente der genesende Misch in der Neuen Reichskanzlei oder im jeweiligen militärischen Hauptquartier als Leibwächter, Telefonist und Melder.

Die gigantische Division der Waffen-SS, der Misch angehörte, war die gigantische, im Kriege 35.000 Mann zählende Elitedivision “Leibstandarte Adolf Hitler”, hier in einem Farbvideo zu sehen. Diese wurde von den Alliierten sehr gefürchtet.

Resoluter Kommandant der LAH war der “Alte Kämpfer” Sepp Dietrich aus Bayern.

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Die herrliche Neue Reichskanzlei bei Nacht; Misch arbeitete hier (oder wo immer Hitler während des Krieges 1940-45 auch wirkte).

Berlin, Neue Reichskanzlei

Hier ein Hochzeitsfoto von Rochus mit seiner Gerda, die er am 31. Dezember 1942 heiratete und bis zu ihrem Tod im Jahr 1998 inniglich liebte äund im Rollstuhl pflegte.

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Hitler gab dem Brautpaar vierzig Flaschen besten deutschen Sektes.

Eva Braun, dessen Beziehung zu Adolf der Stabswache und somit Misch als kein Geheimnis sein konnte, beschenkte das Paar (ganz Reichs-Wiegenschlachts-gemäß) mit Babykleidern. ;-)

In den Fünfziger Jahren kam ein typisch umerziehungsdeutscher Skandal: eine Tochter von Misch namens Brigitte glaubte — zur Holokosten-Reparation — gerade einen Israeli heiraten zu müssen, und gebar dem Juden auch zwei Kinder, erklärte der Weltpresse sogar lächerlicherweise, gerade durch ihre Mutter Gerda selbst eigentlich Jüdin zu sein! Daran weidete sich die Chasarenpresse sehr, als ob der Hauptleibwächter des Führers des Großdeutschen Reiches………….

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…….unbemerkt eine Voll- oder Teiljüdin hätten heiraten können oder dürfen!

SS-Männer mussten doch den “Ariernachweis” der reinen arischen Abstammung seit 200 Jahren erbringen! Und zumal SS-Leibwächter des Führers!

Die gehässige Tochter weigerte sich sogar, den 50. Hochzeitstag 1992 ihrer Elten mitzufeiern, gerade um ihre Herzen zu brechen. Rochus erzählte Rodney, dass er im Smoking mit seiner im Rollstuhl bleiben müssenden Frau Gerda ohne ihr einziges Kind feierte. (Tja, auch meine Töchter haben mich völlig aus ihrem Leben verbannt, weil ich offener und entschlossener Nationalsozialist bin … )

Als die Sowjets Rochus Misch nach acht Jahren Folter (darunter Schlagen der Hoden bis zur Bewusstlosigkeit) endlich “frei”-ließen (wobei in der BRD keiner echt frei ist — man bewegt sich nur im Außenbezirk des riesigen Deutschlandgefängnisses), warfen ihn die Roten an der innerdeutschen Grenze aus dem Wagen.

Der getreue Deutsche musste, da ohne einen Groschen in der Tasche, zu Fuß den ganzen Weg zu seiner Frau Gerda im südlichen Westdeutschland zurücklegen.

Aber welche Freude war dann das Wiedersehen!

Ab dem 16. Januar 1945 bediente der stattliche Misch die Telefonzentrale im Bunker,äals Hitler dort seinen letzten Wohnsitz bezog, und zwar bis zum Ende.

Hitlers Büro 1939-Anfang 1945 in der Neuen Reichskanzlei

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Rodney Martin erzählte in seiner Sendung, dass Misch ihm eröffnet hatte, dass

der Führer es nicht duldete, dass Leibwächter grob oder hochfahrend mit den jubelnden Menschen am Straßenrand würden, und sie für einmal arrogantes oder harsches Benehmen gegen das Volk schnell entließ.

Obwohl es dreizehn Attentatsversuche gegen Hitler durch — auch nach dem gewaltigen Wiederaufschwung — idiotisch gebliebene Linksdeutsche gab, liebte er das Volk, er wurde von ihm von Herzen auch geliebt, und es galt auch im NS-Olymp der freundliche Geist der Volksgemeinschaft.

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Oberscharführer Misch mit seiner Unterschrift

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Die Neue Reichskanzlei an der Voßstraße, von 1934 bis 1939 von Albert Speer erbaut, stand ironischerweise vis-ä-vis des “Kaufhaus Wertheim”. ;-) (Die Juden waren aber daraus längst geflogen. ;-)

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Luftskizze Reichskanzlei

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Rot markiert: Führerbunker

  1. Mittelbau mit Marmorgalerie
  2. Eingang zur Reichskanzlei
  3. Eingang zur Präsidialkanzlei
  4. Kasernenbauten
  5. Hebebühne zu den Katakomben
  6. Gartenportal zu Hitlers Arbeitszimmer
  7. Bauzufahrt zum Führerbunker
  8. Zufahrt zu Tiefgarage und Führerbunker
  9. Einfahrt zu Tiefgarage und Feuerwehr
  10. Zufahrt Führerbunker
  11. Haus Kempka (Chauffeur)
  12. Gewächshaus
  13. Ehrenhof
  14. Festsaal mit Wintergarten
  15. Alte Reichskanzlei (wo Hitler und Eva Braun eigentlich wohnten)
  16. Speisesaal
  17. Propagandaministerium
  18. Erweiterungsbau zur Reichskanzlei
  19. U-Bahn-Eingang Wilhelmplatz
  20. Kaufhaus Wertheim
  21. Leipziger Platz
  22. Ministergärten
  23. Tiergarten
  24. Hermann-Göring-Straße
  25. Voßstraße
  26. Wilhelmstraße

Führerbunker

fuehrerbunker

Vorbunker 

  1. Keller des Wintergartens
  2. Keller des Festsaales
  3. Kannenberggang
  4. Aufenthaltsräume
  5. Waschraum/Duschen
  6. Toiletten
  7. Anrichtraum/Küche
  8. Wache
  9. Maschinenraum
  10. Alte Wache
  11. Haupteingang
  12. Notausgang
  13. Warteraum
  14. Sekretärin
  15. Aufenthaltsraum und Wache
  16. Treppenhaus zwischen Bunker und Führerwohnung
  17. Gasschleuse
  18. Aufenthaltsraum
  19. Speiseraum

Hauptbunker

  1. Betonverfällung
  2. Erster Notausgang des Hauptbunkers
  3. Abwasser/Strom
  4. Badezimmer
  5. Privates Gästezimmer Adolf Hitlers
  6. Vorraum Adolf Hitlers
  7. Arbeitszimmer Adolf Hitlers
  8. Schlafraum Adolf Hitlers
  9. Kartenzimmer/Lageraum
  10. Warteraum/Lagevorraum
  11. Flur und Wartebereich
  12. Fernschreiber/Telefon
  13. Sanitätsraum
  14. Raum für Dr. Morell
  15. Schlafraum
  16. Personal
  17. zweiter Notausgang des Hauptbunkers
  18. Beobachtungsturm, im Bau
  19. Belüftungsturm, im Bau
  20. Läftungsturm für Generator, im Bau
  21. Bunkerwände
  22. Haus Kempka
  23. Bunkerzufahrt
  24. Pergola
  25. Auswärtiges Amt
  26. Führerwohnung
  27. Lastenaufzug
  28. Fundamente/Alte Reichskanzlei

Blick auf den Bunker mit dem Eingang zur linken Seite und dem kegelförmigen Beläftungsturm ( für Frischluftzufuhr) zur rechten. Die Alte Reichskanzlei aus Bismarcks Zeiten ist das größere Gebäude dahinter.

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Ab den 1960er Jahren gab Misch Interviews — den Medien, den Israelis, dem US National Holocaust Museum, der Renommierzeitung NY Times, usw., aber immer verweigerte er jedwede Entschuldigung für seinen Dienst bei Hitler.

Als damaliges SS-Mitglied (im Gegensatz zu Wehrmachtsangehörigen) bekam er keinerlei Rente für seine neun Jahre Wehrdienst und Kriegseinsatz in Polen, so wurde er zu einem Wandmaler, wie er es einmal als Malerlehrling vor den SS-Jahren als Teenager gelernt hatte.

Rodney Martin erzählte weiters, Misch habe es genossen, auf dem Parkplatz zu stehen, wo sich der Bunker einst ganz unten befunden hatte, um Bunker-Neugierige freundlich mit  “Ich bin Misch;! Früher habe ich da unten im Bunker gearbeitet”

Er bekam in der Regel eine besorgte Reaktion, zückte dann ein Foto von sich in voller Uniform, um es zu beweisen.

rochus_misch_waffen-ss

Die jüdisch-deutsche Regierung will nach Kräften verhindern, dass aus dem Führerbunker eine Pilgerstätte werde. Es steht heute nur ein schnöder Parkplatz hier. Rudolf Heß’ Grab in Wunsiedel/Bayern wurde ausgehoben, die Leiche des von den Britenjuden Ermordeten verbrannt, und die Asche in die Nordsee verstreut.

Sogar der Grabstein von Adolf Hitlers Eltern wurde entfernt! (Ihre Leichen liegen immer noch im Boden.)

Site_of_Fuhrerbunker_in_2005

Die Leiche des Nummer Zwei der SS, Reinhard Heydrich…

Der Führer geht auf die zwei blonden Söhne des gefallenen Heydrich nach der Begräbnisfeier zu.

Hitler-expresses-condolences-to-Heydrich's-sons-at-State-Funeral-for-Reinhard-Heydrich,

…liegt nun fast verstohlen zwischen den Denkmälern zweier berühmter deutscher Generäle: Scharnhorst und Gneisenau im Invalidenfriedhof zu Berlin.

Aber ohne jeden Grabstein oder Namenstafel, wie der Sohn Heydrichs es Rodney Martin am Telefon erzählte.

Die jüdisch-deutsche Regierung will gar keine Kennzeichnung. Deutschland darf seiner NS-Helden nicht gedenken!

Das Grab des großen preußischen Generals von Scharnhorst, der die preußische Armee radikal umorganisierte und modernisierte, um Napoleon damit zu schlagen… Heydrich liegt unter bloßem Grase zwischen seinem Grabe und demjenigen des Gneisenau.

Invalidenfriedhof,_Grabmal_Scharnhorst,_1925

Im Zuge der Dreharbeiten zum Hollywood-Film “Operation Walküre: Das Stauffenberg Attentat” mit Tom Cruise, wurde Misch dem Filmstar (und Scientologen) Tom Cruise vorgestellt, d

tom-cruise-Valkyrie

er zu ihm nett war — bis ihm gesagt wurde, wer Misch wirklich war.

Der Star schimpfte histrionisch: “Ich wusste nicht, du wolltest mir das Böse [ auf eng. “evil”] vorstellen. Ich mag das Böse nicht!” und stapfte aufsehenerregend davon, um so seinen Judenherren in Hollywood seine arschkriecherische Treue erneut zu beweisen.

“Keine Fraternisierung” [ = “Verbrüderlichung” auf lateinisch] , hatte ja das Menschenmonster Eisenhower 1944-45 befohlen! Wortwörtlich: “Wir kommen, euch zu erobern, nicht zu befreien!”

Misch zu Rodney über Cruise: “Ein typischer Amerikaner.”

Misch widerten alle Hollywood-Filme zum Bunker an. Misch half bei vielen Filmen zum Dritten Reich mit, verachtete aber den Film “Der Untergang” am meisten, weil Hitler darin grundfalsch als aufbrausende Person, als Wahnsinniger mit einer hohen und kreischenden Stimme, als Bully gegen seine Untergebenen porträtiert wurde.

Zur Stimme beispielsweise; AH hatte einen tiefen Bariton mit leicht bayrischem Akzent im Gespräch, und sprach fast immer ruhig.

Hier ist eine sehr seltene Tonaufnahme von Hitler während eines Besuches in Finnland beim finnischen Marschall Mannerheim, um dessen Geburtstag mitzufeiern. (Sie besprachen beide gerade das Thema der schrecklich und überraschend großen sowjetischen Panzerproduktion und die Gründe, die Hitler zwangen, tatenlos 1939-40 zuzuschauen, als Stalin das deutschlandfreundliche, tapfere, nordische Finnland aus heiterem Himmel und ganz grundlos angriff.)

Auch wurde der Bunker (tja, deutsche Wertarbeit ;-)) niemals von Granaten erschüttert. Es war ein 70 Meter tiefer Bunker mit 3-Meter dicken Stahlbetondach und 3 Meter dicker Außenmauer. Es war so ruhig im Führerbunker wie in einem Kunstmuseum.

In einem Interview 2005 mit dem amerikanischen Salon.com (http://www.salon.com/2005/02/21/nazi_3/) hieß es (von mir übersetzt):

[Interviewer] Ich möchte ein wenig über den neuen Film zu den letzten Tagen im Bunker mit Ihnen zu sprechen. Haben Sie “Den Untergang” gesehen?

Ach ja, gesehen habe ich ihn. [Lacht herzlich.] Eine hochdramatische Operette. Es ist alles amerikanisiert. Alle schreien und brüllen durcheinander, es war aber nicht so im Bunker. Die Realität war, dass es ein Todesbunker war. Jeder flüsterte dort unten. Verrückte Szenen mit Schreierei gab es dort nie.

Hitler schrie also kein einziges Mal?

Nun, zumindest wenn die Generäle unten waren, und militärische Dinge besprachen, da waren alle sehr ruhig. Es ist nur ein Spielfilm, der sich alle künstlerischen Freiheiten erlaubte. Es ist kein Dokumentarfilm.

Gibt es darin falsche Fakten, so viel Sie es wissen?

Nein, nein, einfach alles so übertrieben.

[…]

Haben Sie besondere Eindrücke von Hitler gewonnen, die Ihnen anhaften?

Hitler war für mich immer ein ganz normaler Mensch. Er sprach ganz normal mit mir. Ich lebte neben ihm fünf Jahre lang zusammen. Ich kannte ihn nur als wunderbaren, guten Chef, nicht wahr? Ich konnte mit ihm reden. Er war immer mit uns zufrieden.

Autoritär?

Nein, er war nie autoritär. Und wir waren Tag und Nacht bei ihm — wir kannten ihn. Er war nie ohne uns. Wenn er etwas in der Nacht wollte, und sein Diener schlief, so rief er einen von uns zu sich, wenn er eine Stunde später als üblich geweckt werden oder Eva anrufen wollte. Wir hatten einen wunderbaren Chef. Wir hätten uns keinen besseren wünschen kännen. Als ich heiratete, ließ er eine Kiste Champagner zu mir ins Haus liefern, in dieses, wo wir jetzt sitzen [und gestikuliert auf die umliegenden Zimmer].

[…]

Wie empfinden Sie die [Medien-]Aufmerksamkeit, die Sie in der letzten Zeit bekommen haben?

Ich habe sechs [Interviews] dem Holocaust-Museum in Washington gewährt. Aber das bleibt im Museumsarchiv; sie sind nicht für die Öffentlichkeit freigegeben worden.

Und dann habe ich zweimal zwei Stunden lange [Interviews] dem Goethe-Institut in Tel Aviv gewährt. Sie sammeln diese Art von Dingen. Nicht, um sie den Leuten zu zeigen, nur für einen verregneten Tag, vermute  ich….. ;-)

Die BBC [in England] hat dreimal bei mir gedreht. Sie flogen sogar nach Moskau und fanden meine schriftlich eingereichte Bitte um Erlaubnis zum Freitod, als ich Gefangener der Sowjets [im Lubjanka] war. Sie waren wirklich fleißig….

Und einige junge Leute drehten einen Dokumentarfilm über mich – ich musste sogar arrangieren, dass die [polnische] Frau, die meine Zimmerreinigung besorgt, einen besonderen Besuch bei mir macht, weil die Filmemacher [Israelis] einige Aufnahmen von ihr bei der Arbeit rund ums Haus haben wollten! Es gibt ein fortgesetztes Interesse an der Sache… Ich kann es nicht fassen.

Hitler will einfach nicht sterben. Und ich bin der einzige Überlebende, der noch von ihm erzählen kann.

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http://www.youtube.com/watch?v=kyBiQaVyLMM

….Youtube-Video einer israelischen Filméquipe zu und mit Rochus Misch

Dieser Dokumentarfilmäaus 2005 zu und mit Rochus Misch und auch seiner verräterischen deutschen Tochter Brigitte ist ein Machwerk mit lächerlich hinzugefügter Hintergrundsmusik im Grauenstil der israelischen Frau Yael Katz Ben Shalom.

Es wird immer wieder suggeriert, wie “scheinbar normal” und banal das Wesen des Rochus Misch ist, und wie er komischerweise gar nicht nicht so erzböse und grausam vorkomme.…. ;-)

64 Minuten, hier vierteilig.

1 von 4ähttp://www.youtube.com/watch?v=mNb0_PCB1jw

2 von 4ähttp://www.youtube.com/watch?v=dUZTemjMhnQ

3 von 4ähttp://www.youtube.com/watch?v=sYG2gJlVKE4

4 von 4ähttp://www.youtube.com/watch?v=DAWoMAOfxPM

Deutsches Reich 1943 — 100 Millionen Menschen damals (heute 67 million einschließlich Österreichs)

german-reich-1943

 

…..MISCH, HITLER UND DIE ATOMBOMBE

Die welterste Atomexplosion geschah auf der norddeutschen Insel Rügen unter Benutzung von angereichertem Uran am 12. Oktober 1944 und wurde von Stralsund aus photographiert. Am 14. Mai 1945 ergab sich wegen der Kapitulation der Wehrmacht auf Befehl des Großadmiral Dönitz das U-Boot U-234 unter Kapitänleutnant Fehler der US-Navy, wodurch die Amerikaner  unter anderem 540 kg Uranoxid bekamen. Das wurde bis Ende des Kalten Krieges vom Pentagon verschwiegen, was auch Wikipedia zugibt, aber nur in der englischsprachigen Version, welche dieses Buch als Beleg zitiert: Wilcox, Robert K. (15 August 1995). Japan’s Secret War: Japan’s Race Against Time to Build Its Own Atomic Bomb. Marlowe & Company. S. 199.

In seinem Buch Der letzte Zeuge sagte Misch zur deutschen Atombombe:

der_letzte_zeuge-rochus-misch

Ich erinnere mich beispielsweise an eine Nachricht über den Stand der Atombombenentwicklung. Da hieß es, die Forschungen der Amerikaner wären im Vergleich zu den deutschen mindestens ein Dreivierteljahr im Rückstand.
Hitlers Einstellung zur Atombombe kannte ich: Damit gewinnt man keinen Krieg.
Davon war er überzeugt.
Die Westalliierten hatten gedroht, sich im Fall des Einsatzes der Atombombe mit 15.000 Flugzeugen in Nordafrika zu versammeln, um dann ganz Deutschland mit Gas zu verseuchen. Gasangriffe hatte Hitler im Ersten Weltkrieg erlebt, er hatte eine panische Angst davor.
Einen solchen Rückschlag werde er niemals verantworten können, betonte er, daher scheide der Einsatz einer Atombombe für ihn völlig aus.[1]

Britischer Lancaster-Bomber

lancaster

Amerikanische B-17, die “Fliegende Festung”

USAAF-B-17E_in_Flight

Schätzung der RAF [Royal Air Force] zum prozentuellen Zerstörungsgrad wichtiger deutscher Städte bis Kriegsende
City percent
destroyed
Berlin* 33
Cologne* 61
Dortmund* 54
Dresden* 59
Düsseldorf* 64
Essen* 50
Frankfurt* 52
Hamburg* 75
Leipzig* 20
Munich* 42
Bochum 83
Bremen 60
Chemnitz 41
Dessau 61
Duisburg 48
Hagen 67
Hannover 60
Kassel 69
Kiel 50
Mainz 80
Magdeburg 41
Mannheim 64
Nuremberg 51
Stettin 53
Stuttgart 46

 

Eine Kölnerin sieht still die Leichen deutscher Schulkinder nach einem alliierten Terrorangriff

alte-frau-koeln-kinderleichen_nach_Luftangriff

Viele erstickten ohne ersichtliche Wunden, als der gewaltige Luftdruck der explodierenden Bomben ihre Lungen platzen ließ.

Air shock ripped lungs arteries

BESAß DEUTSCHLAND DIE ATOMBOMBE, OHNE SIE EINZUSETZEN? WARUM IN GOTTES NAMEN DANN NICHT??

Genau dies behauptet überzeugend der inzwischen pensionierte deutsche Ingenieur Peter Brüchmann, Sohn eines wichtigen aber gerade deswegen relativ unbekannten deutschen Ingenieurs, der während des Krieges hochgeheim an der deutschen “Uranbombe” arbeitete.

Nach Brüchmann wurden drei deutsche A-Bomben in Thüringen nach dem Einmarsch der US-Truppen des General George Patton Truppen gefunden, und diese waren es, welche die Amerikaner im August 1945 auf Hiroshima und Nagasaki abwarfen!

Die erste A-Bombe, die echt “Made in USA” war, knallte erst im Jahre 1947!

top-secret-bruechmann-amerika-erbeutete-dt-atomwaffen

Top Secret: Amerikas verschwiegener Triumph: Die Erbeutung der deutschen Atombomben 1945. Erinnerungen und Enthüllungen eines Zeitzeugen

http://www.amazon.de/Top-Secret-Amerikas-verschwiegener-Triumph/dp/3938516682/ref=sr_1_2?s=books&ie=UTF8&qid=1379346318&sr=1-2

Erwartungsgemäß stellen die Oberjuden bei Amazon Attacken gegen das Buch an oberste Stelle. Da der damals 14jährige Brüchmann keinen Brief oder Befehl Hitlers oder des SS-Generals Kammler vorlegen kann, bewiese laut Juden, dass seine These erfunden wäre!

So hätten wir weiterzuglauben, dasa die stümperfhaften Nazis, Hitler voran, der die Wichtigkeit der A-bombe angeblich nicht verstanden hätte, keine Atombombe bauen konnten, eben nur die wie immer hochbrillianten US-Juden unter  ihrem Oppenheimer…. ;-)

Das Buch Brüchmanns erklärt genau, warum Hitler die erste, frühe deutsche A-Bombe als NICHT kriegsentscheidend ansah.

Sehen Sie sich mal diese Fotos von Hiroshima und Nagasaki an….

Hiroshima — alle Stahlbeton-Gebäude der Stadt standen nach der Detonierung weiter. 

Nur die aus Holz mit Reispapierwänden gebauten Wohnhäuser der japanischen Familien wurden weggefegt!!! Mit der Früh-Atombombe war keine englische oder amerikanische Großstadt mit den wuchtigen und fest gebauten Hochhäusern zu vernichten!!

hiroshima-1945

besonders

Farbfoto derselben Stadt nach der Bombe; die weiterbestehenden Gebäude waren nicht kräftig und schockflexibel gebaut worden, sondern nur normale moderne Bauten.

hiroshima-color-1945

 

Das Gleiche bei Nagasaki — wieder eine Tabula rasa, die nur bei Holzhäusern vorkam, nicht bei den Fabriken und Ziegelbauten.

Hier Bauten der medizinischen Fakultät der Universität Nagasaki…

nagasaki-medical-school-after-bomb

Nach Brüchmann kam die Hauptzerstörung dieser deutschen Frühbomben durch gewaltige Hitze und natürlich auch Radioaktivität zustande, aber diese verflüchtigten sich rasch. Die beiden Städte heute sind gänzlich radioaktivitätsfrei.

Somit hatte der Führer Adolf Hitler RECHT — mit dieser Bombe auf der damaligen Entwicklungsstufe war kein Krieg zu gewinnen, aber Deutschland wäre zur Vergeltung für den Atombombenabwurf auf London oder Liverpool en masse vergast worden!!

Manhattan bestand aus Stahlbeton, nicht aus Holzhäuschen mit Reispapierwänden. Wenn Hitler die schwache Frühatombombe dennoch auf Manhattan abgeworfen hatte, wäre in der amerikanischen Judenpresse (siehe die emotive Auswirkung auf die Amis des Elften September 2011 – die USA marschierten rabiat und fahnenschwenkend in Afghanistan und den Irak ein) der Ruf wohl laut geworden, auch auf Deutschland eine “Spezialwaffe” abzuwerfen — Giftgas mit 15 000 Bombern. 

view-manhattan-from-empire-state-bldg-1945

Die Entwicklung der echt urkräftigen Wasserstoffbombe war noch in weiter Entfernung.

hydrogen-atomic-bomb-mururoa-atoll-1961

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Man hatte, gemäß Peter Brüchmann, in der optimistischen Hoffnung auf die Kriegswende-Fähigkeit der “Uranbombe” sogar einige besondere “Manhattan-Bomber” aus der Junkers 86R1-Serie gebaut….die genug Treibstoff an Bord hatten, um sage und schreibe Amerika um Hin – und-Retourflug ohne Auftanken zu bombardieren.

junkers-86r1

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Brüchmann sagt auch, Atombomben selbst über der Ostsee gesehen zu haben und dass er einen Militärradiobericht hörte, wie 26 Alliierte Bomber durch eine deutsche A-Bombe hinuntergewirbelt wurden.

Die Taktik bestand darin, dass ein Luftwaffen-Bomber oberhalb der alliierten Bomberpulks (mit bis zu 1000 Flugzeugen!) flog, also in doppelter Höhe, um dann eine der wenigen A-Bomben in ihre Mitte hinuntersausen zu lassen…… also deutsche Atombomben von ganz weit oben auf Allierten-Bomber ganz unten!

B-17-Pulk im Judenauftrag äber Deutschland.

Living legends

 

Laut Autor hatte ihn sein Vater über Vieles eingeweiht, da sie alle in einer Elitesiedlung von NS-Militärs und Beamten bei Hamburg wohnten, wo viele etwas wussten, zumal über die reichsdeutsche “Uranbombe”, die zu den wichtigsten versprochenen “Wunderwaffen”-Projekten zählte.

Die Bomben wurden mit Fallschirm abgeworfen, damit sie relativ langsam fallen und dem deutschen Bombenflugzeug auf großer Höhe genügend Entkommzeit ermöglichen.

Diese Technik mit Groß-Fallschirmen benutzte später Dr. Wernher von Braun für sämtliche US-Raumkapseln der NASA.

Hier landet eine Mercury-Kapsel nach dem gelungenen Flugorbit um die Erde im Pazifik.

Mercury-8_landing_under_parachute

(Hier noch eine List auf engl. der vielen “Splashdowns” der Kapseln ins Meer mit Fallschirm: http://en.wikipedia.org/wiki/Splashdown_(spacecraft_landing)

Brüchmann behauptet, dass die deutschen A-Bomben, die auf Hiroshima und Nagasaki fielen, beide an Fallschirmen langsam hinunterglitten, weil die Luftdruckwirkung viel stärker bei 600 Meter Höhe war als am Boden.

Die deutsche Atombombe, die in einem Bodentest in Alamagordo/Neumexiko im Juli 1945 entzündet wurde, hatte zur Enttäuschung der Judmerikaner relativ wenig Druckkraft (“blast”) entfaltet.

Alamagordo Juli 1945

iatomic001p1

Dies allein sei nach Brüchmann eine weitere Indikation dafür, dass die Amis mit Fremdgut hantierten, die sie nicht recht verstanden.

Hitler, der echte Erbauer dieser drei Bomben, hatte längst herausgefunden, dass die Kraft dieser Bomben enttäuschend klein war, und zumal wenn sie gegen die Erde flach explodierten.

Mehr zur Reichsuranbombe — und sehr gut geschrieben auch noch:

http://de.metapedia.org/wiki/Deutsche_Atomwaffenversuche

Das alles deckt sich mit den Büchern des Joseph Farrell, PhD, Absolvent der berühmten Oxford University (eine der fünf besten Unis der Welt!).

Er behauptet steif und fest, die Deutschen hätten die ersten Atombomben gebaut, und dass es wirklich eine “Absetzbewegung” der militärischen Ultra-Elite des Reiches nach Südamerika und Antarktis gab.

So auch in diesem Buch, eins von vielen aus seiner Feder:

 

The SS Brotherhood of the Bell: Nasa’s Nazis, JFK, And Majic-12 by Joseph P. Farrell(Aug 15, 2006) [ = SS-Brüderschaft der ‘Glocke’, usw.]

 

und

Reich Of The Black Sun: Nazi Secret Weapons & The Cold War Allied Legend byJoseph P. Farrell(Mar 2005) [ = Reich der schwarzen Sonne: Nazi-Geheimwaffen und die Märchen der Allierten im Kalten Kriege]

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Nach Farrell, der mit seiner massiven und verifizierbaren Beweisführung ganz überzeugend wirkt, gibt es immer noch einen blutigen Krieg in den Hintergassen des Weltgeschehens zwischen einer “Nazi-Internationale” — das ist nun mal seine Wortwahl, um der “Nazikeule” zu entflüchten — zw. den USA und dem Vierten Reich.

Laut Farrell aber “fanden” keine Amis die Bomben, sondern es erkauften sich die Absetzbewegungs-Deutsche einen kurzen Waffenstillstand zw. den USA und den mit ihrer Technik Geflohenen durch die Übergabe von den drei Atombomben an die USA.

Der antikommunistische Präsident Truman wollte die Sowjets unbedingt durch irgendeinen Atombombenwurf vom Einmarsch in Westeuropa abschrecken. Auf Judengeheiß waren die Millionen Ami-Soldaten nach der deutschen Teilkapitulation des Mai 1945 in ihre Heimat zurückgeflutet, was der deutschfreundlich, antisemitisch und scharf antikommunistisch gewordene US-General Patton, damals Militärgouverneur Bayerns, für vollidiotisch hielt.

Truman war also, ironischerweise, zynischer und rücksichtloser GEGNER einer japanische Kapitulation bis nach seinem zweiten Atombombenabwurf, den auf Nagasaki.

Er wollte Stalin dadurch zeigen, was Amerika gegen ihn alles konnte.

Aber Ende 1946 griffen jedoch die Jud-Amis deutsche Streitkräfte, die der Absetzbewegung, schon wieder an, und zwar in der berühmten “Operation Highjump” gegen Neuschwabenland unter US-Admiral Bird, welche aber vom Restreich vernichtend beendet wurde.

Dr. Joseph Farrell gibt vor, “anti-Nazi” zu sein, weil er für seine vielen ausgezeichneten Bücher einen Establishment-Verleger braucht und besonders von der hiesigen, Soros-finanzierten Antifa nicht angerempelt und gestört sein will, und als Gelehrter und Autor, nicht Karatekämpfer, nur friedlich Lesertreffen und Vorträge abhalten will. 😉

Doch ist es mir als aufmerksamer Leser kristallklar, auch durch diskrete Mitteilungen durch Mittelsmänner, dass Farrell mit uns heimlich sympathisiert. (Das wird alles bei David Icke wohl auch genau der Fall sein.)

Hier ein Beispiel seiner eigentlichen Gesinnung — bei 39:32-37 dieses Videos (auf englisch) zur “Nazi Internationale” (und zum Thema der reichsdeutschen “Glocke” — auf engl. “The Bell” — eine NS-Erfindung, die eine kräftige multidimensionale Physikwaffe darstellt)

https://www.youtube.com/watch?v=poNwOUfG-cc

….benutzt Farrell die Phrase “Anglo-American financial predators” [ = “anglo-amerikanische finanzielle Raubtiere”]… Na, wer mögen denn bloß diese sein? ;-) Und wie ist der Wölbungsgrad ihrer Finanzier-Nasen? 😉

Weiters schreibt er, die Nachkriegs-“Nazis” (O-Ton) “are not playing the NWO ball game”. [ = machen das Spiel der Neuen Weltordnung nicht mit”…..]

Er benutzt also zum eigenen Schutze in seine Büchern das weltübliche Schimpfwort “Nazi” ganze hundertmal pro Seite, erwähnt pflichtgemäß (ab und zu und ohne allzuvielen Tränenerguß) den “Holocaust” der armen, machtlosen, ewig von buchstäblich Allen vervolgten Juden, usw….. aber zwischen den Zeilen weht da spürbar ein anderer Geist.

Hier sprach Farrell 2014, wobei der, der ihn vorstellt, Henrik Palmgren aus Schweden, in seinen Red Ice-Sendungen (https://redice.tv/about) judenfeindliche und weißenfreundliche Inhalte verbreitet:

*** Ich war der interviewte Gast in demselben Jahre, 2014, auf Palmgrens “Red Ice”

ENGLISH Red Ice Creations interviews me on Solutreans and extraterrestrials; beautiful Lake Superior life

***

Genes-Giants-Monsters-&-Men-farrellFerner schreibt Farrell in seinem brillanten Buch aus 2010 Genes, Giants, Gods and Men [ = “Gene, Riesen, Götter und Menschen”] 1) üble Genetikexperimente seien durch extrem bösartige Aliens durchgeführt worden, um Sklavenrassen für sie zu erschaffen, und, was noch viel politisch inkorrekter ist, 2) Jahweh, der Stammesgott der alten Hebräer, sei ein besonders gewiefter Aliens-Häuptling gewesen, der seit Tausenden von Jahren die Juden als seine Marionetten benutzt, um die Menschheit zu versklaven und die Massenrückkehr seiner Spezies (Reptilien, obwohl das Farrell nicht so sagt) auf diese Erde vorzubereiten.

Also (und das sagt er, wie mehrfach gesagt, nur zw. den Zeilen) wären die Juden bloß menschliche Werkzeuge eiskalter, feindlicher Ausserirdischer.

Diese These Farrell’s würde erklären, warum die Juden immer und immer wieder aus der eigenen leidvollen, verfolgungsreichen, an Vetreibungen und Pogromen überquillenden Geschichte scheinbar gar nichts lernen, und weiterhin die Welt gegen sich aufbringen.

Sie wären nach Farrell FREMDGESTEUERT — und deren Menschenverluste wären diesen Aliens schnurzegal.

 

Es ist auch aus der Rückseite des US-Ein-Dollarscheins ersichtlich, wer hier das Sagen hat.

Hier bei diesem Video schießt “irgendjemand” ;-) eine US-Atomwaffenrakete bei 2:33 ab, die aus der Malmstrom-Air Force Basis der USA in Montana bei einem Raketentest abgefeuert worden war.
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An der in den USA sehr bekannten “Larry King  Show” [King ist Jude] auf CNN beschreibt ein Major außer Dienst der Air Force, der die Aufsicht über Atomwaffenraketen an dieser Malmstrom Air Force-Basis in Montana damals innehatte, diesen Abschuss, der im Jahre 1967 passierte.
Man sieht klar, wie eine perfekt RUNDE Flugscheibe mit Laser die Rakete vorne kaputt macht.
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http://www.youtube.com/watch?v=RILqYoDnvrQä Siehe insbes. 1:00-1:29.. Dieser Screenshot zeigt die Rakete in 1300 Kilometer Entfernung mit basiseigener Videokamera.
Dies ist aber nur ein Zwischenfall unter Vielen, wo US-Atomwaffen-Basen und Raketen besucht, behindert und beschattet werden.
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ufo-lasers-destroys-dummy-us-icbm-cnn-larry-king
Auf englisch: Hohe Air Force-Offiziere, die mit Atomwaffenraketen alle zu tun hatten, sagen aus:

In Mein Kampf schrieb Adolf Hitler 1924:

Die Möglichkeit, für ein Volkstum die Unabhängigkeit wieder zu erringen, ist nicht gebunden an die Geschlossenheit eines Staatsgebietes [ = das Deutsche Reich eben mit Sitz in Mitteleuropa], sondern vielmehr an das Vorhandensein eines, wenn auch noch so kleinen Restes dieses Volkes und Staates [ = Neuschwabenland und Basen unter den Anden], der im Besitz der nötigen Freiheit, nicht nur Träger der geistigen Gemeinschaft des gesamten Volkstums, sondern auch der Vorbereiter des militärischen Freiheitskampfes zu sein vermag.

(Quelle: A. Hitler: Mein Kampf, 1925, S. 687)

 

two-reich-ufos

Prestigezeitung Washington Post brachte auf der Titelseite am 22. Juli 1952:

‘Scheibe’ sputete, Pilot entlarvt, seinem Kampfjet davon”

ufo-wash-post-headline-july-1952
Elf Flugscheiben schrammen demonstrativ am US-Kapitol vorbei. (Hmmm… wieviele NS-Helden genau wurden in Nürnberg am 16. Oktober 1946 gehenkt? Durch Zufall auch elf……) 

ufo-capitol-1952

 

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1 Comment

  1. Exzellent. Vielen Dank Herr DeNugent. Bitte mehr davon!

    Geheime Reichssache. Thüringen und die deutsche Atombombe:
    http://31.42.184.140/main/1955000/5caf4ca0c8c3ecbdbafc20d70d9c373c/Mayer%20Edgar%2C%20Mehner%20Thomas.%20-%20Geheime%20Reichssache.%20Th%C3%BCringen%20und%20die%20deutsche%20Atombombe.pdf

    https://www.pravda-tv.com/2016/05/spektakulaere-neue-indizien-hitler-hatte-die-atombombe-video/

    Mit Mut zur Wahrheit und gänzlich frei von ideologischen Scheuklappen haben sich die Autoren Edgar Mayer und Thomas Mehner einem ebenso spannenden wie umstrittenen Thema gewidmet: der deutschen Atombombe im Dritten Reich.

    Faktenreich legen sie in ihrem Buch die neuesten Erkenntnisse aus umfangreichen Zeitzeugenaussagen und brisanten historischen Dokumenten dar und schlagen damit der geschichtlichen Wahrheit eine Schneise.

    Die Frage ist längst nicht mehr, ob Deutschland über Atomraketen und kontinentale Trägerraketen verfügte, sondern vielmehr, zu welchem Zeitpunkt diese einsatzbereit waren, warum sie nicht flächendeckend eingesetzt worden sind und was nach Kriegsende mit dem deutschen Waffenarsenal geschah. Mit Tarnprojekten wurde der Gegner bis zum Schluss über den tatsächlichen Entwicklungsstand des deutschen Atom-(waffen-)Programms getäuscht.

    Unabhängige Zeitzeugenberichte schildern übereinstimmend und glaubhaft, dass es deutlich mehr Forschungsgruppen gab als bislang angenommen. Mit »geheimen« Alibiprojekten, Tarnidentitäten von Wissenschaftlern und anderen aufwändig angelegten Finten wurde die höchste Geheimhaltungsstufe durchorganisiert.

    Unter dem Deckmantel der Verschwiegenheit wurde nicht, wie bislang vermutet, der schwerwassermoderierte Reaktortyp als Forschungsziel anvisiert, sondern der graphitmoderierte Natururanreaktor (beispielsweise Kienberg, Thüringen), bei dessen Betrieb Plutonium entsteht. Damit war die deutsche Heeresleitung bereits im Jahr 1941 in der Lage, einen ersten kleinen Atomwaffentest durchzuführen. Da jedoch die dabei entstandene Radioaktivität nicht wie erwartet verschwand, wurde auf den weiteren Einsatz der Waffe verzichtet.

    Diese Erkenntnis passt natürlich überhaupt nicht in das von den Mainstream-Historikern über Jahrzehnte zusammengeschusterte Bild des bösen Deutschen, der auszog, die Welt zu unterjochen. Doch was geschah mit dem angesammelten Wissen, den Forschern und ihren Forschungsergebnissen in den letzten Tagen des Großdeutschen Reichs, und warum ist es heutzutage kaum möglich, offizielle Informationen darüber zu bekommen?

    Authentische mündliche Überlieferungen, welche sich zur Abwechslung nicht auf das herkömmliche Täter-Opfer-Denken beschränken, bezeugen nachweislich, dass seit Jahrzehnten systematisch versucht wurde und wird, eines der am meisten gehüteten Geheimnisse aus der Zeit des Zweiten Weltkriegs zu vertuschen und unbequeme Fragen zu unterbinden.

    Die Literatur liefert beispielsweise kaum überzeugendes Material, welches auf amerikanische Forschungen bezüglich der Auswirkung radioaktiver Strahlung während des Weltkriegs hindeutet. Vielmehr haben die Amerikaner sich das Wissen der Deutschen einverleibt, ohne die schrecklichen Folgen ihrer Taten abwägen zu können.

    Eine weitere spannende Frage in diesem Zusammenhang ist die nach dem deutschen U-Boot 234, das sein letztes Ziel Japan nie erreichte. Mit stichfesten Argumenten und Beweisen schaffen die Autoren Sicherheit: Mit U-234 fiel den Amerikanern das dringend benötigte waffenfähige Uran in großer Menge in die Hände. Nur so war es ihnen überhaupt möglich, die Hiroshima-Bombe rechtzeitig fertigzustellen (Atombombenabwürfe auf Hiroshima und Nagasaki: Katastrophale humanitäre Folgen dauern an).

    Außerdem befand sich an Bord ein Prototyp der deutschen Atomwaffe (V3). Der entscheidende Befehl, die gesamte Ladung unversehrt an die Amerikaner zu übergeben, kam vom letzten deutschen Reichsoberhaupt Großadmiral Karl Dönitz persönlich. Nicht weniger als 100 000 Deutsche hätten darunter zu leiden, wenn die Amerikaner nicht bekommen, was sie verlangten.

    Hochtechnologiezone Jonastal

    Des Weiteren hatte die 3. U.S. Army unter General Patton gute Gründe ‒ den Abmachungen der Konferenz von Jalta zuwider ‒, nach Thüringen vorzustoßen. Im heutigen Naturschutzgebiet (!) befanden sich damals mehrere einsatzfähige bzw. beinahe einsatzfähige Atomwaffen, welche die Amerikaner den Russen vor der Nase wegschnappten. Vor der Öffentlichkeit verborgen, fanden in jüngerer Zeit in diesem Gebiet erneut Bohrungen statt, welche durch ausländische Investoren finanziert wurden.

    Offizielle Informationen zu Ziel und Zweck dieser Untersuchen sowie deren Ergebnisse: Fehlanzeige. Mayer und Mehner schaffen es, in einer schlüssigen Argumentationskette detailliert und nachvollziehbar darzulegen, dass es sich bei den »offiziell« bekannten Jonastalstollen lediglich um die Spitze des Eisbergs mehrerer miteinander verbundener Untertagesysteme handelt. Exklusives Bildmaterial macht es Kritikern schwer, deren Existenz zu leugnen.

    Neben Thüringen wurden hier weitere relevante Forschungsstandorte unter anderem im Erzgebirge, Böhmen/Mähren und dem Siegerland erwähnt. Auch in der Region von St Georgen im heutigen Österreich (B8 Bergkristall) wurden Atomwaffen – im Rahmen der dezentralen Verwahrung an unterschiedlichen Standorten – gelagert (Verschollener Bunker in Österreich entdeckt: Ließen die Nazis hier die Atombombe bauen?). Nicht nur in Thüringen tickt also eine unterirdische Zeitbombe. Sobald die entsprechenden Sicherheitssysteme alterungsbedingt nicht mehr korrekt funktionieren, könnten sich große atomare Katastrophen mitten im ehemaligen Reichsgebiet ereignen.

    Hitlers Geheimwaffenchef Dr. Hans Kammler, welcher mit der Organisation und Logistik der geheimen Waffenprojekte betraut war, ist offiziell am 9. Mai 1945 gestorben und nahm sein umfassendes Wissen mit ins Grab. In ihrem Buch legen die Autoren jedoch glaubhaft dar, dass es mindestens sechs Todesvarianten gibt und ein früher Tod des SS-Obergruppenführers direkt nach Kriegsende eher unwahrscheinlich ist.

    Vielmehr hatten die Amerikaner ein begründetes Interesse daran, den »nützlichen Deutschen« vor dem russischen Geheimdienst zu schützen und ihn stattdessen selbst für ihre Zwecke einzuspannen (Internationale Allianz mit Hitler und Nazi-Deutschland – Teil 1: Die USA Connection). Sein Wissen um die neuesten Waffensysteme, ihre Untertageverlagerung und die Sicherung der Forschungsprojekte bei Kriegsende waren für die Alliierten von unschätzbarem Wert.

    Für all diejenigen, welche sich abseits der offiziellen Geschichtsschreibung einen klaren Blick auf die Wahrheit der deutschen Geheim- bzw. Wunderwaffen verschaffen wollen, führt an diesem Buch kein Weg vorbei. Faktenreich werden spektakuläre Hintergrundinformationen spannend und aufschlussreich aufbereitet. Die Siegergeschichtsschreibung wird mehr als nur auf die Probe gestellt.

    Für diejenigen, die jedoch von der bisherigen Sicht der Dinge profitieren, birgt dieses Buch die Gefahr, zunehmend in Handlungs- und Erklärungsnot zu geraten und ihre Deutungshoheit nach und nach endgültig zu verlieren.

    Die Autoren Edgar Mayer und Thomas Mehner beleuchten mit neuen Fakten, Dokumenten und Zeugenaussagen, was Mainstream-Historiker Ihnen bis heute verschweigen:

    »Lasst sie sprechen!« Zeitzeugenberichte, die deutschen Atomwaffen und das »göttliche Wunder« des amerikanischen Manhattan-Projekts.
    Die geplante deutsche Rundumverteidigung – weshalb das Deutsche Reich bei Kriegsende Dutzende Atomwaffen gehabt haben muss.
    Was sollte U-234 nach Japan transportieren? Bekannte Fakten und neue Informationen: Hatte das deutsche U-Boot Atomwaffen an Bord, die für das Land der aufgehenden Sonne bestimmt waren?
    Gibt es Hinweise auf die Verwendung des Uran-Isotops 233 statt des üblicherweise diskutierten Uran 235 für die deutschen Atomwaffen?
    Merkwürdige ausländische Aktivitäten unweit des thüringischen Jonastals im November 2014: Suchbohrungen und viel Geheimniskrämerei vor Ort.
    »Da ist nichts.« Abwiegelnde offizielle Statements zu unbekannten Anlagen unter dem Truppenübungsplatz Ohrdruf – und die Tatsachen. Ein Film aus den 1980er-Jahren offenbart die Wahrheit.
    »Die Suche nach Hitlers Atombombe« und das ZDF. Wie aus sogenannten »Verschwörungstheorien« 15 Jahre später wissenschaftliche Hypothesen wurden.
    Was hat es mit dem Supersprengstoff RADgUM auf sich? Eine Waffe, deren gewaltige Zerstörungskraft sogar führende Vertreter des NS-Regimes schockierte.
    »Totgesagte leben länger«: die Wiederauferstehung von Hitlers Geheimwaffenchef SS-Obergruppenführer Dr. Ing. Hans Kammler.

    »Als wir 1967 mit der Einlagerung begannen, hat unsere Gesellschaft als Erstes radioaktive Abfälle aus dem letzten Krieg versenkt, jene Uranabfälle, die bei der Vorbereitung der deutschen Atombombe anfielen.« Alwin Urff, stellvertretender Betriebsleiter des Atommüllzwischenlagers ASSE II, am 29. Juli 1974 in der Hannoverschen Allgemeinen Zeitung

    https://www.weltderfertigung.de/downloads/buch-und-sie-hatten-sie-doch-rezension.pdf

    https://archive.org/details/45030029FriedrichGeorgVerratInDerNormandie

    https://www.smh.com.au/world/hitler-won-atomic-bomb-race-but-couldnt-drop-it-20050305-gdkv49.html

    Schade, dass die Deutschen nicht gewonnen haben. Aber vielleicht kommt der Endsieg doch noch!
    https://files.catbox.moe/jb2ert.jpg

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